DE10110271C1 - Präzisierung der Ortsbestimmung von Mobilfunkteilnehmern mit Cell-ID/Timing Advance Verfahren - Google Patents
Präzisierung der Ortsbestimmung von Mobilfunkteilnehmern mit Cell-ID/Timing Advance VerfahrenInfo
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Abstract
Im Rahmen von zyklisch übertragenen Funkfeldstärkesignalmessungen für mehrere benachbarte Basisstationen (1, 3, 9, 10) werden Cell-IDs von Basisstationen, in deren überlappenden Funkzellen sich eine Mobilstation (A) befindet, an eine aktive Basisstation (1) geliefert und daraufhin die Basisstation (10) mit kleinstem Funkzellenradius bestimmt. Innerhalb dieser kleinsten Funkzelle kann die Position der Mobilstation (A) durch eine anschließende Timing-Advance Messung noch genauer bestimmt werden.
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur
Präzisierung der Ortsbestimmung von Mobilfunkteilnehmern mit
tels Cell-ID-Messungen.
Es ist bekannt (vgl. z. B. ETSI TS 100 590 V7.2.0(1999-07),
Technical Specification, Digital cellular telecommunications
system (Phase 2+); Mobile-services Switching Centre - Base
Station System (MCS - BSS) interface; Layer 3 specification
GSM 08.08 version 7.2.0 Release 1998; dort insbesondere:
"3.1.16 Initial MS message" sowie "3.2.1.2 Assignment comple
te"), dass in einem digitalen Mobilfunknetz beim Aufbau einer
aktiven (Gesprächs)-Verbindung zwischen einer Mobilstation
und einer ihr von einem Basisstationskontroller BSC zugewie
senen dezidierten Funkressource Informationen an das Mobil
funksystem weitergeleitet werden, die zur Identifikation der
einer aktiven Basisstation BTS entsprechenden Funkzelle die
nen (sogenannte Cell-ID = Zellenidentifikation). So läßt sich
angeben, in welcher ortsfesten Funkzelle sich eine Mobilsta
tion befindet, und so ein grobes Maß für die Position der Mo
bilstation angeben.
Weiterhin sind z. B. aus dem Übersichtsartikel "Positioning
GSM Telephones" von C. Drane et. al. in IEEE Communications
Magazine, April 1998, S. 46 ff. sogenannte "Timing Advance"-
Messverfahren zur Ortsbestimmung einer Mobilstation bekannt.
Diese Verfahren beruhen darauf, dass in digitalen Mobilfunk
netzen, insbesondere in nach dem GSM Standard operierenden
Mobilfunknetzen, Pakete von Einzeldaten (sogenannte "Bursts")
in einem Zeit-Multiplexverfahren ("Time Division Multiplex
Access") jeweils nur in vorbestimmten Zeitschlitzen zwischen
einer Mobilstation und einer zugeordneten Basisstation ausge
tauscht werden können. Um eine möglichst permanente und optimale
Ausnutzung von Übertragungskapazitäten zwischen einer
bestimmten Basisstation und mehreren mit ihr in aktiver (Ge
sprächs)-Verbindung stehenden Mobilstationen zu gewährleis
ten, ist dabei vorgesehen, dass die Basisstation für eine mit
ihr in Verbindung tretende oder stehende Mobilstation einen
TA-Wert ("Timing Advance"-Wert" = Vorauseilwert) bestimmt.
Dieser entspricht einer "Vorauseilzeit", die eine Mobilsta
tion schon vorab mit dem Senden eines Bursts beginnt, bevor
die empfangende Basisstation überhaupt für diese Mobilstation
empfangsbereit ist. Die Basisstation muss nämlich für einen
von einer Mobilstation eintreffenden Burst erst dann tatsäch
lich empfangsbereit sein, wenn der sich mit Lichtgeschwindig
keit ausbreitende Burst laufzeitbedingt gegenüber dem Sende
zeitpunkt verschoben bei der Basisstation eintrifft. Aus dem
TA-Wert, d. h. der Laufzeitverzögerung zwischen dem Aussende
zeitpunkt bei der Mobilstation und dem Empfangszeitpunkt bei
der Basisstation, läßt sich abschätzen, in welcher Entfernung
sich die Mobilstation von der ortsfesten Basisstation befin
det. Mit anderen Worten: um jede ortsfeste Basisstation gibt
es eine Anordnung von Kreisringzonen, die entfernungsmäßig
gestaffelt jeweils einem bestimmten TA-Wert als Maß für den
Signallaufweg und damit dem Abstand zwischen Mobilstation und
zugewiesener Basisstation entsprechen. Dadurch ist es mög
lich, die Position einer Mobilstation, die mit einer Basis
station einen TA-Wert ausgetauscht hat, insoweit zu bestim
men, als sie einer bestimmten Kreisringzone zugeordnet werden
kann. Mittels einer aus Sicht der Frequenzökonomie suboptima
len Verbindungsaufbaus zwischen einer Mobilstation MS und
mehreren Basisstationen BTS lassen sich weitere TA-Werte für
die Abstände zwischen der Mobilstation und weiteren, zur de
zidierten Basisstation benachbart angeordneten Basisstationen
gewinnen, welche zur genaueren Ortsbestimmung der Mobilstati
on mittels Triangulationsverfahren relativ zu den ortsfesten
Basisstationen benutzt werden können. Solche erzwungenen Ü
bergaben einer Mobilstation an benachbarte Basisstationen
führen aber meist zu einer Verschlechterung der Sprachqualität
und zu einer Verringerung der effektiven Übertragungska
pazität im Mobilfunknetz und sind deshalb unerwünscht.
Die weitere Verbesserung der Lokalisierungsmöglichkeiten von
mobilen Funkgeräten, die sich in einem von einem digitalen
Mobilfunknetz abgedeckten Empfangs- und Sendebereich befin
den, ist deshalb eine sich permanent stellende Aufgabe.
Z. B. möchten die Funknetzbetreiber ihre Kunden möglichst ge
nau im Funknetz lokalisieren, um ihnen an ihren momentanen
Aufenthaltsort individuell angepasste Werbehinweise schicken
zu können. Diese Werbehinweise können z. B. Hinweise auf das
nächstgelegenste Restaurant, den nächstgelegensten Buchladen
oder ähnliches sein.
Von seiten des Gesetzgebers wiederum wird an die Mobilfunk
netzbetreiber z. B. die Anforderung gestellt, möglichst genau
die Position eines Benutzers eines mobilen Funkgeräts zu er
mitteln, der über sein mobiles Funkgerät einen Notrufdienst
anfordert. Dadurch soll Mißbrauch vorgebeugt werden und Un
fallopfer sollen genau lokalisiert werden können. Für all
diese Anwendungszwecke reichen die bisher erreichten Genauig
keiten zur Lokalisierung einer Mobilstation in einem Mobil
funknetz nicht aus.
Basisstationen BTS in einem Mobilfunknetz, insbesondere die
Basisstationen in einem nach dem GSM Standard betriebenen Mo
bilfunknetz, sind in der Regel so angeordnet, dass sich ihre
jeweiligen Sendebereiche ganz oder teilweise überlappen. Zu
den weiteren Ausführungen sei auf Fig. 1 Bezug genommen.
Fig. 1 zeigt eine überlappende Anordnung einzelner Funkzellen
in einem Mobilfunksystem, bevorzugterweise einem digitalen
Mobilfunksystem, insbesondere einem digitalen Mobilfunksystem
nach dem GSM Standard. In der Mitte der in Fig. 1 gezeigten
Kreise, welche von 1 bis 11 durchnummeriert sind, hat man
sich jeweils eine Basisstation (aus Gründen der Übersichtlichkeit
nur für die Kreise 2 und 11 eingezeichnet) zu den
ken.
Die Basisstationen 1, . . ., 11 senden Funksignale aus, die sich
nach außen zirkular abschwächen. Die gezeigten Kreislinien
entsprechen Linien äquivalenter Signalfeldstärken, der von
den jeweiligen Basisstationen ausgesandten Signale, wo diese
Signale gerade noch mit einem bestimmten Mindestpegel empfan
gen werden können. Diese Linien äquivalenter Mindestpegel
können in der Praxis aufgrund lokaler Störfaktoren von idea
len Kreislinien abweichen. In jedem Fall legen solche Linien
äquivalenter Mindestpegel die Kontur einer Funkzelle fest.
Durch die Verwendung von Richtantennen, die jeweils mit einem
Öffnungswinkel von 120° abstrahlen, lässt sich die Umgebung
um eine Basisstation in kreissektorförmige Zellen aufteilen,
wie dies z. B. für die Basisstation 2 gezeigt ist.
Überlappende Anordnungen einzelner Funkzellen, wie sie in
Fig. 1 gezeigt sind, werden in der Praxis zur Optimierung der
Frequenzökonomie in einem Mobilfunksystem installiert.
Dabei ist es aus Effektivitäts- und Kostengründen zu bevorzu
gen, dass sich Sendebereiche mehrerer Basisstationen überlap
pen. Insbesondere ist es zu bevorzugen, dass innerhalb des
Sendebereichs einer sogenannten "normalen" Zelle mit einer
Basisstation, die eine ausreichende "Grundversorgung" inner
halb des gesamten Zellengebiets mit einem Radius bis zu ca.
30 km bereitstellt, und die sich an einem mittleren Nutzungs
aufkommen orientiert, weitere kleinere Zellen (sogenannte
"Schirmzellen", "Kleinzellen" usw.) vorgesehen sind, bis
hinab zu sogenannten "Mikrozellen", die einen Versorgungsra
dius ab ca. 30 m aufweisen, um lokal kleinere Gebiete mit
sehr hohem Nutzungsaufkommen optimal mit Übertragungskapazi
täten versorgen zu können. Die Basisstationen der kleineren
Zellen können sowohl von ihren räumlichen Abmessungen als
auch von ihrer Sendeleistung her wesentlich kleiner dimensio
niert sein als die Basisstationen der größeren Zellen und
sind bevorzugterweise dort gezielt installiert, wo lokal ein
sehr hohes Aufkommen von aktiven Mobilstationen zu erwarten
ist.
Die in Fig. 1 gezeigten Mobilstationen A, B und C wären also
an sich gleichzeitig von einer Basisstation der Zelle 1, wie
auch von den Basisstationen der Zellen 3, 9 und 10 aus mit
einer Mindestsignalstärke erreichbar.
Da eine Mobilstation zu einem gegebenen Zeitpunkt aber nur
mit genau einer Basisstation eine aktive (Gesprächs)-
Verbindung halten kann, ist bei einer solchen Überlappung der
Sendebereiche der Zugriff einer Mobilstation auf die einzel
nen Basisstationen genau zu koordinieren. Hierfür stellt z. B.
der GSM Standard für Mobilfunksysteme Protokolle für das so
genannte "Handover" einer Mobilstation zwischen einzelnen Ba
sisstationen bereit
Die weiteren Ausführungen zum Handover und den Timing Advance
Messungen beziehen sich einschlägig auf den GSM Standard. Für
den Fachmann ist es jedoch ohne weiteres einsichtig, dass
auch in anderen digitalen Mobilfunksystemen entsprechende Si
tuationen auftreten können.
Beim GSM Standard misst eine aktive Mobilstation, z. B. die
Mobilstation A, laufend die Signalempfangspegel aller Basis
stationen BTS (also 1, 3, 9 und 10), in deren Sendebereich
sie sich befindet und sendet diese Messwerte an die dezidier
te Basisstation, mit der sie eine aktive (Gesprächs)-
Verbindung hat. Mehrere Basisstationen sind wiederum unter
der Kontrolle eines Basisstationskontrollers (BSC - Base Sta
tion Controller, in Fig. 1 nicht gezeigt), wobei im Zusammen
spiel von BTS und BSC anhand von bestimmten Entscheidungskri
terien festlegt wird, wann ein "Handover" einer Mobilstation
von der augenblicklich dezidierten Basisstation zu einer an
deren Basisstation durchgeführt werden soll, d. h. wann die
bestehende aktive (Gesprächs)-Verbindung zwischen der Mobil
station und der momentan dezidierten Basisstation unterbro
chen werden soll, und eine neue Gesprächsverbindung zwischen
der Mobilstation und einer weiteren Basisstation aufgebaut
werden soll.
Entscheidungskriterien für einen solchen "Handover" sind un
ter anderem die von der Mobilstation an die dezidierte Basis
station zyklisch übermittelten Empfangssignalfeldstärkewerte,
mit der die Qualität der Verbindung von einer Mobilstation zu
allen Basisstationen bestimmt wird, in deren überlappenden
Funkzellen sich sie Mobilstation befindet Daneben können aber
auch noch andere Entscheidungskriterien eine Rolle spielen:
Bei den in Fig. 1 gezeigten überlappenden Anordnungen der Zellen einzelner Basisstationen können dies z. B. sein:
Bei den in Fig. 1 gezeigten überlappenden Anordnungen der Zellen einzelner Basisstationen können dies z. B. sein:
- 1. Die Zahl der bereits einer Basisstation aktuell zugewiese
nen übrigen Mobilstationen.
Auch wenn der Basisstationskontroller feststellen sollte, dass die Verbindungsqualität zwischen einer Mobilstation (z. B. A) und und einer weiteren Basisstation (z. B. 10) besser wäre, als die augenblicklich schon bestehende Ver bindung mit einer zugewiesenen Basisstation (z. B. 1), macht es keinen Sinn, die Mobilstation A zum (Gesprächs)- Verbindungsaufbau an diese weitere Basisstation 10 weiter zureichen, wenn dort bereits die Grenze der Übertragungs kapazität überschritten ist, da sich dort bereits eine kritische Mindestanzahl anderer mit dieser weiteren Basis station 10 verbundenen Mobilstationen (z. B. B und C) be findet. - 2. Die Geschwindigkeit, mit der sich eine Mobilstation im Mo
bilfunknetz bewegt.
Sollte sich z. B. die Mobilstation A mit großer Geschwindigkeit in der grossen Funkzelle 1 ei ner momentan zugewiesenen Basisstation bewegen, z. B. weil der Benutzer nicht zu Fuß sondern in einem Kraftfahrzeug unterwegs ist, so kann eine Situation eintreten, dass die se Mobilstation A in die innerhalb der normalen Zelle 1 liegende Mikrozelle 10 eindringt, und von dieser nun Empfangssignalfeldstärkewerte empfängt, die einen höheren Pe gel aufweisen, als die von der bereits zugewiesenen Basis station 1. Gleichwohl wird der zuständige Basisstations kontroller BTC keinen Handover von der Mobilstation A zur Basisstation der Mikrozelle 10 veranlassen, und selbst zwar selbst dann nicht, wenn in der Funkzelle der Basis station 10 noch nicht so viele andere Mobilstationen vor handen sind, als dass ein Überschreiten der Übertragungs kapazitätsgrenze zu befürchten wäre. Dies geschieht des halb, weil der Basisstationskontroller realisiert, dass sich die Mobilstation A mit relativ großer Geschwindigkeit im Funknetz bewegt, und deshalb nach einem durchgeführten Handover nur eine extrem kurze Verweildauer in der Mikro zelle der Basisstation 10 hätte, so dass sofort ein weite rer Handover, z. B. zur Basisstation 3, 5, 8 oder 9 notwen dig wäre, etc.
Aus all den vorstehenden Gründen ergibt sich, dass zu einem
gegebenen Zeitpunkt in einem GSM Mobilfunknetz mit überlap
pender Anordnung von Basisstationen, eine gegebene Anzahl von
aktiven Nutzern (Mobilstationen A, B und C) nicht alle je
weils mit der nächsten Basisstation in Verbindung sein wer
den. Vielmehr wird sich eine "Benutzungshierarchie" einstel
len: Manche aktive Mobilstationen werden mit der nächstgele
genen Basisstation in aktiver (Gesprächs)-Verbindung sein
(z. B. die Mobilstation B mit der Basisstation 10), andere ak
tive Mobilstationen jedoch mit weiter entfernt gelegenen Ba
sisstationen (z. B. die Mobilstation C mit der Basisstation 3
und die Mobilstation A mit der Basisstation 1).
Dies führt zu einer Situation, dass bei überlappenden Anord
nungen von Funkzellen durch die im GSM Standard nur für die
aktive (Gesprächs)-Verbindung implementierten Timing Advance
Messungen zwischen einer aktiven Mobilstation (z. B. A in Fig.
1) und einer ihr aufgrund verschiedener Entscheidungskrite
rien momentan zugeordneten dezidierten Basisstation mit einer
großflächigen Funkzelle (z. B. die Funkzelle 1 in Fig. 1) je
nach Größe der momentan zugeordneten Funkzelle nur eine recht
ungenaue Positionsbestimmung durchgeführt werden kann.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, verbesser
te Verfahren zur Lokalisierung einer aktiven Mobilstation in
einem Mobilfunknetz mit überlappender Anordnung einzelner Ba
sisstationen bereitzustellen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Maßnahmen nach
Anspruch 1 gelöst. Die abhängigen Ansprüche betreffen bevor
zugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung.
Die Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben
sich auch aus dem nachfolgenden Ausführungsbeispiel in Ver
bindung mit der Fig. 1.
In Fig. 1 sind mehrere Mobilstationen A, B und C gezeigt, die
sich alle in dem Überlappungsbereich der Zellen 1, 3, 9 und
10 befinden. Aufgrund der obenstehend geschilderten Gründe
ist diesen Mobilstationen A, B und C nicht notwendigerweise
gleichzeitig die nächstliegende Basisstation (z. B. 10) als
dezidierte Basisstation zugeordnet.
Beispielsweise sei die Basisstation der Makrozelle 1 der Mo
bilstation A als dezidierte Basisstation zugeordnet.
In gängigen Mobilfunksystemen, insbesondere im GSM Standard,
empfängt nur die dezidierte Basisstation 1 TA-Werte der Mo
bilstation A und wertet diese aus. Weiterhin wird nur für
diese Basisstation 1 eine Cell-ID Kennung an einen Basissta
tionskontroller geleitet. Dadurch ergeben sich bei der Posi
tionsbestimmmung der Mobilstation A suboptimale Werte, da die
bestehende Nähe der Mobilstation A zu den Basisstationen 9
und 10 nicht ausgenutzt wird.
Zur Verbesserung der Genauigkeit bei der Ortsbestimmung der
Mobilstation wird erfindungsgemäß ein Verfahren vorgeschlagen,
bei dem die Ortsbestimmung mittels der für den Teilneh
mer (Mobilstation) jeweils kleinsten potentiell verfügbaren
Funkzelle stattfindet.
Im GSM-Standard ist bereits vorgesehen, dass eine Mobilstati
on (z. B. A) nicht nur für die Signale der dezidierten Basis
station (z. B. 1), mit der sie aktuell eine (Gesprächs)-
Verbindung unterhält, eine Funksignalfeldstärkemessung durch
führt, sondern dies auch für alle anderen Basisstation tut,
deren Signale sie empfangen kann (z. B. 3, 9 und 10) und auch
diese Messwerte an die aktuell dezidierte Basisstation wei
terleitet.
Erfindungsgemäß wird dies so ausgenutzt, dass die Basisstati
on 1 nun die Tatsache auswertet, dass die Mobilstation A
noch von weiteren Basisstationen 3, 9 und 10 Signale empfan
gen kann. Hierzu sind z. B. im GSM-Standard (vgl. EN 300 908
V7.1.0 (1999-07) European Standard (Telecommunications se
ries) Digital cellular telecommunications system (Phase 2+);
Multiplexing and multiple access on the radio path (GSM 05.02
version 7.1.0 Release 1998; dort insbesondere "Figure 7a:
TDMA frame mapping for TCH/FS + SACCH/FS") bei den der Sig
nalübertragung zugrundeliegenden Zeit-Multiplexverfahren
Zeitschlitze reserviert, während derer eine sich mit einer
dezidierten Basisstation (z. B. 1 in Fig. 1) in "aktiver"
Verbindung befindliche Mobilstation A Signale weitere Basis
stationen empfangen kann.
Das erfindungsgemäße Verfahren funktioniert für alle zellula
ren Mobilfunksysteme mit inhomogenen Zellgrößen. Besonders
geeignet ist das erfindungsgemäße Verfahren für Overlaystruk
turen, bei denen mehrere verschieden große Funkzellen dassel
be Gebiet versorgen, wenn also z. B. eine Verschachtelung ein
zelner Zellen in Form von sogenannten Schirmzellen, Kleinzel
len, Mikrozellen usw. vorliegt. Die verschiedenen Funkzellen
können auch zu unterschiedlichen Netzwerken gehören, die je
weils nach einem anderen Standard (z. B. UNTS, GSM . . .) gehören,
wenn die zu lokalisierende Mobilstation multistandardfä
hig ist.
Zum Zeitpunkt der Durchführung der Positionsbestimmung kann
die Mobilstation A im sogenannten "idle mode" sein (d. h. die
Mobilstation ist eingeschaltet, es ist aber weder ein Ge
spräch noch eine Datenübertragung im Gange), oder im "active
mode" (Gespräch und/oder Datenübertragung ist im Gange).
Im "active mode" ist der Mobilstation A bereits ein dezidier
ter Funkkanal zugewiesen, über den die eigentliche Kommunika
tion läuft und auch eine "Signalisierung" ausgetauscht wird.
Inhalt dieser Signalisierung sind u. a. die Ergebnisse von
Funkfeldmessungen der Mobilstation A, die diese an die Basis
station 1 meldet. Das heißt mit anderen Worten: die Mobilsta
tion A ermittelt Messwerte für die bei ihr ankommenden loka
len Empfangssignalfeldstärken, mit denen von den Basisstatio
nen 1, 3, 9 und 10 ausgesandte Signale bei ihr ankommen.
Anhand der gemeldeten Messwerte kann das Mobilfunksystem die
Funkzelle mit dem kleinstmöglichen Zellradius auswählen, die
die Mobilstation mit ausreichender Leistung empfangen kann,
also z. B. die Funkzelle 10. Dies geschieht dadurch, dass in
Ressourcen im Mobilfunksystem, wie z. B. Speichermitteln,
Nachschlagetabellen abgespeichert sind, in denen eine Zuord
nung zwischen Zellidentifikationsnummern und zugeordneten
Funkzellenradien sämtlicher im Netzwerk vorhandener Basissta
tionen abgelegt ist.
Anhand eines in den Ressourcen des Mobilfunksystems imple
mentierten Algorithmusses wird sodann aus einer solchen
Nachschlagetablle die Funkzelle mit kleinstem Radius (in Fig.
1 also die Basisstation 10) ermittelt, von der die Mobilsta
tion A Empfangssignalfeldstärkewerte an die dezidierte Basis
station 1 übermittelt hat.
Aufgrund dieser Vorgehensweise lässt sich die Position der
Mobilstation A in unserem Beispiel zumindest als innerhalb
der Funkzelle der Basisstation 10 liegend eingrenzen.
Sollte der Radius dieser kleinsten Funkzelle 10 so klein
sein, dass er nur einen einzelnen einem einheitlichen TA-Wert
entsprechenden Kreisring abdeckt (also kleiner ungefähr
554 m, vgl. C. Drane et. al.), so kann die Genauigkeit der
Positionsbestimmung nicht weiter verbessert werden.
Ein Handover in diese kleinste Funkzelle 10 zur Durchführung
einer Timing Advance Messung muss also nicht durchgeführt
werden.
Dies ist besonders vorteilhaft, wenn aufgrund der Geschwin
digkeit, mit der sich die Mobilstation A bewegt, der Aufent
halt der Mobilstation in der kleinen Zelle 10 sowieso nur
sehr kurz ist.
Ist der Radius dieser kleinsten Funkzelle 10 aber so groß,
dass er mehrere verschiedene Kreisringe abdeckt, die unter
schiedlichen TA-Werten entsprechen (also größer ungefähr 554 m
ist), so kann die Genauigkeit der Positionsbestimmung durch
TA-Messungen noch weiter verbessert werden.
Zu einer solchen verbesserten Positionsbestimmung müssen nun
die "normalen" "Handover-Mechanismen" außer Kraft gesetzt
werden, die in unserem Beispiel ja die Mobilstation der gro
ßen Funkzelle 1 zugewiesen haben. Im GSM-Standard sind die
"normalen Handover-Mechanismen" z. B. in ETSI TS 100 527
V7.0.0 (1999-08) Technical Specification, Digital cellular
telecommunications system (Phase 2+); Handover procedures
(GSM 03.09 version 7.0.0 Release 1998, dort insbesondere: "5.
Handover initiation conditions" aufgeführt. Unter Umgehung
dieser Handover-Mechanismen wird nunmehr erfindungsgemäß ein
Handover von der an sich normal zugeordneten Basisstation 1
zur Basisstation 10 der Funkzelle mit kleinstem Zellenradius
durchgeführt. Dadurch nimmt die Mobilstation eine normale
(Gesprächs)-Verbindung mit der Basisstation 10 auf. Diese
kann nunmehr Timing Advance Messungen zur Mobilstation 10
durchführen, und aus den dabei ermittelten Timing Advance
Werten eine Zuordnung der Position der Mobilstation A zu den
unterschiedlichen TA-Werten entsprechenden Kreisringen in der
Funkzelle 10 treffen.
Die normalen Handover-Mechanismen bleiben erfindungsgemäß so
lange außer Kraft gesetzt, bis eine verfeinerte Positionie
rung der Mobilstation in der kleinstmöglichen Funkzelle 10
anhand der bekannten Timing Advance Messungen stattgefunden
hat. Danach treten die "normalen" Handover-Mechanismen wieder
in Kraft, die die Mobilstation nach den verschiedensten Zu
weisungskriterien in die nach dem GSM Standard vorgesehene
Zelle 1 zurückschalten.
Da eine Beurteilung der für diese Funkstationen adäquaten
Funkzellen nur mit Hilfe von von einer Mobilstation A an eine
dezidierte Basisstation übermittelte Empfangssignalfeldstär
kewerte möglich ist, muss einer Mobilstation A, die sich im
"idle mode" befindet, zunächst in der aktuellen Funkzelle 1
ein dezidierter Funkkanal zugewiesen werden.
Damit kommt die Mobilstation in den "active mode" und kann
die Messungen der lokalen Funkfeldstärke für die einzelnen
Basisstationen 1, 3, 9 und 10 durchführen und an die Basis
station 1 zurücksenden.
Soll das erfindungsgemäße Positionierverfahren auf eine Mo
bilstation im "idle mode" angewandt werden (z. B. weil der
Netzbetreiber einem Teilnehmer, der gerade keine aktive (Ge
sprächs)-Verbindung mit der ihm zugewiesenen Basisstation
hat, wie oben erläutert einen Hinweis auf ein nahegelegenes
Restaurant als Werbehinweis zukommen lassen möchte, so ist
eine solche Mobilstation vor der Durchführung des erfindungs
gemäßen Positionierungsverfahrens in den "active mode" zu
schalten, und wird danach wieder in den "idle mode" zurückge
schaltet.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren ist gewährleistet, dass
die Positionierung über die Cell-Id der kleinstmöglichen
Funkzelle stattfindet. Im Extremfall kann der Unterschied im
Funkzonenradius zwischen einer der Mobilstation nach überge
ordneten Gesichtspunkten im Funknetz zugeordneten Makrozelle
mit einem Radius von ca. 30 km und einer in dieser Makrozelle
eingebetteten Mikrozelle mit einem Radius von ca. 30 m, in
der sich die Mobilstation momentan ebenfalls befindet, einem
Faktor 1000 entsprechen.
Das erfindungsgemäße Verfahren beruht also darauf, dass zu
einer möglichst genauen Positionsbestimmung der Mobilstation
nicht die Funkzelle benutzt wird, in der sich die Mobilstati
on zur Optimierung der Netzwerkkapazität oder aus sonstigen
Gründen befindet, sondern vielmehr die Funkzelle mit dem
kleinstmöglichen Zellradius identifiziert wird, von deren Ba
sisstation die Mobilstation noch ein Signal mit einer vorge
gebenen Empfangssignalfeldstärke empfangen kann. Dies ge
schieht dadurch, dass die standardmäßig in GSM Systemen imp
lementierte Messung von Signalfeldstärken aller von einer Mo
bilstation zu empfangenden Basisstationen dazu verwendet
wird, anhand der dabei vorliegenden Cell-IDs aller empfange
nen Funkzellen, diejenige Funkzelle zu bestimmen, die den
kleinsten Zellenradius aufweist.
Claims (3)
1. Verfahren zur Bestimmung der Position einer Mobilstation
in einem digitalen Mobilfunknetz, insbesondere einem nach der
GSM-Norm betriebenen Mobilfunknetz, wobei die Mobilstation
an eine dezidierte Basisstation, mit der eine aktive (Ge
sprächs)-Verbindung besteht, Informationen sendet, von wel
chen zur dezidierten Basisstation benachbarten Basisstationen
bei der Mobilstation ebenfalls Signale empfangen werden, und
wobei über in den empfangenen Signalen enthaltenen Informati
onen Zellenidentifikationsnummern der Basisstationen ermit
telt werden,
dadurch gekennzeichnet,
dass zur Ermittlung der Zellenidentifikationsnummern in Res
sourcen im Mobilfunksystem gespeicherte Zellradiuswerte er
mittelt werden und die Basisstation (10) ermittelt wird, die
den kleinsten Funkzellenradius aller von der Mobilstation (A)
momentan erreichbaren Basisstationen (1, 3, 9, 10) aufweist.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass in den von der Mobilstation (A) an die dezidierte Ba
sisstation (1) gesendeten Informationen Signalfeldstärke
messwerte enthalten sind, die für die Übertragungsqualität
zwischen der Mobilstation (A) und den benachbarten Basissta
tionen (3, 9, 10) charakteristisch sind.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass eine Übergabe der aktiven (Gesprächs)-Verbindung von der
momentan dezidierten Basisstation (A) zu der Basisstation
(10) mit kleinstem Funkzellenradius durchgeführt wird, damit
diese Basisstation (10) eine Timing Advance Messung (Voraus
eilzeit-Messung) zur weiteren Präzisierung der Position der
Mobilstation (A) in der kleinsten Funkzelle durchführt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001110271 DE10110271C1 (de) | 2001-03-02 | 2001-03-02 | Präzisierung der Ortsbestimmung von Mobilfunkteilnehmern mit Cell-ID/Timing Advance Verfahren |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2001110271 DE10110271C1 (de) | 2001-03-02 | 2001-03-02 | Präzisierung der Ortsbestimmung von Mobilfunkteilnehmern mit Cell-ID/Timing Advance Verfahren |
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DE2001110271 Expired - Fee Related DE10110271C1 (de) | 2001-03-02 | 2001-03-02 | Präzisierung der Ortsbestimmung von Mobilfunkteilnehmern mit Cell-ID/Timing Advance Verfahren |
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