DE10108963C1 - Bohrer - Google Patents
BohrerInfo
- Publication number
- DE10108963C1 DE10108963C1 DE2001108963 DE10108963A DE10108963C1 DE 10108963 C1 DE10108963 C1 DE 10108963C1 DE 2001108963 DE2001108963 DE 2001108963 DE 10108963 A DE10108963 A DE 10108963A DE 10108963 C1 DE10108963 C1 DE 10108963C1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- drill
- section
- area
- total cross
- sectional area
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn - After Issue
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B51/00—Tools for drilling machines
- B23B51/02—Twist drills
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B2251/00—Details of tools for drilling machines
- B23B2251/24—Overall form of drilling tools
- B23B2251/241—Cross sections of the diameter of the drill
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B2251/00—Details of tools for drilling machines
- B23B2251/40—Flutes, i.e. chip conveying grooves
- B23B2251/406—Flutes, i.e. chip conveying grooves of special form not otherwise provided for
Abstract
Es wird ein Bohrer, insbesondere Tieflochbohrer, mit einem Grundkörper, in den - zumindest an dem der spanabtragenden Bearbeitung von Werkstücken dienenden Ende - Spannuten eingebracht sind, und mit einer Mittelachse vorgeschlagen, der sich dadurch auszeichnet, dass die durch Projektion der Stirnseite des Bohrers (1) auf eine senkrecht zur Mittelachse (5) verlaufende Ebene entstehende Fläche (3) maximal circa 25% der Gesamtquerschnittsfläche des Bohrers (1) ausmacht.
Description
Die Erfindung betrifft einen Bohrer, insbesondere
Tieflochbohrer, gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bohrer der hier angesprochenen Art sind bekannt. Es
hat sich gezeigt, dass insbesondere bei der Bear
beitung von Aluminium unter Einsatz der sogenannten
Minimalmengenschmierung die bei der Bearbeitung an
fallenden Späne nicht mit der gewünschten Sicher
heit aus dem Bearbeitungsbereich abtransportiert
werden. Bei der Minimalmengenschmierung wird Luft,
die mit Öltröpfchen versetzt ist, unter einem Druck
von 4 bis 6 bar eingesetzt. Zum Vergleich hierzu
sei darauf verwiesen, dass bei der herkömmlichen
Schmierung eine Emulsion eingesetzt wird, die unter
einem Druck von beispielsweise 20 bis 50 bar steht.
Es ohne weiteres verständlich, dass bei Einsatz von
Luft bei einem vergleichsweise niedrigen Überdruck
die Spanabfuhr nicht mit derselben Sicherheit er
folgen kann, wie dies bei herkömmlichen Verfahren
der Fall ist. Dadurch ergibt sich häufig ein Span
stau, der eine Unterbrechung der Bearbeitung des
Werkstücks erzwingt. Auch ist es möglich, dass die
Bohrungsoberfläche durch die aufgestauten Späne in
Mitleidenschaft, gezogen wird oder gar der Bohrer
abbricht.
Aus der DE 196 27 436 A1 geht ein Vollhartmetall
bohrer mit mehreren Schneiden und zwei Spannuten
hervor, bei dem zum Zwecke der Vergrößerung der
realisierbaren Bohrtiefe die Bohrergeometrie so ge
wählt ist, dass der in einem Schnitt senkrecht zur
Bohrerachse gemessene Nutquerschnitt zwischen 50%
und 55% des Gesamtbohrerquerschnittes beträgt.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Bohrer zu
schaffen, der sich durch eine wesentlich verbesser
te Spanabfuhr auszeichnet.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Bohrer, insbe
sondere Tieflochbohrer vorgeschlagen, der die in
Anspruch 1 genannten Merkmale aufweist. Im folgen
den wird von einer Fläche ausgegangen, die durch
Projektion der Stirnseite des Bohrers auf eine Ebe
ne entsteht, die senkrecht zur Dreh- beziehungswei
se Mittelachse des Bohrers entsteht. Es hat sich
gezeigt, dass bei einer Reduktion der Fläche auf
maximal circa 25% der Gesamtquerschnittsfläche des
Bohrers ein praktisch störungsfreier Spanabtrans
port gewährleistet ist.
Bevorzugt wird ein Ausführungsbeispiel des Bohrers,
bei dem diese Fläche maximal circa 20% der Gesamt
querschnittsfläche ausmacht. Bei dieser Ausgestal
tung ist die Spanabfuhr besonders sicher und stö
rungsarm.
Weitere Ausgestaltungen ergeben sich aus den übri
gen Unteransprüchen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeich
nung, die eine einzige Figur umfasst, beschrieben.
Die Figur zeigt eine Draufsicht auf die Vorderseite
beziehungsweise Arbeitsseite eines Bohrers 1, die
der spanabtragenden Bearbeitung von Werkstücken
dient. Dessen Stirnseite ist auf die Bildebene der
Figur projiziert. Die dabei entstehende Projekti
onsfläche 3 ist zur Verdeutlichung schraffiert dar
gestellt. Es sei aber ausdrücklich darauf hingewie
sen, dass es sich hier nicht um eine Schnittdar
stellung des Bohrers 1 handelt.
Die Stirnseite ist gegenüber der Bildebene der Fi
gur, auf der die Mittelachse 5 des Bohrers 1 senk
recht steht, geneigt. Die durch Projektion der
Stirnseite in die Bildebene entstehende, im folgen
den kurz als Fläche 3 bezeichnende Projektionsflä
che ist punktsymmetrisch zum Schnittpunkt der Mit
telachse 5 mit der Bildebene ausgebildet.
In der Figur sind zwei senkrecht aufeinanderstehen
de Durchmesserlinien eingezeichnet, wobei eine ers
te Durchmesserlinie 7 senkrecht und eine zweite
Durchmesserlinie 9 horizontal verläuft. Sie schnei
den sich in der Mittelachse 5 des Bohrers 1. Der
erste Bereich 11 der Fläche 3 liegt praktisch ganz
im ersten Quadranten I, also rechts oben von der
Mittelachse 5 in dem von den beiden Durchmesserli
nien 1 und 2 begrenzten Bereich. Die Begrenzungsli
nie des ersten Bereichs 11 verläuft in einem ersten
Abschnitt 13 parallel zur ersten Durchmesserlinie
7. Sie verläuft jedoch im zweiten Quadranten II und
zwar in einem geringen Abstand zur ersten Durchmes
serlinie 7.
Der erste Bereich 11 wird außerdem durch einen
zweiten Abschnitt 15 der Begrenzungslinie begrenzt.
Dieser ist im wesentlichen geradlinig und verläuft
von links nach rechts leicht ansteigend, so dass er
einen spitzen Winkel mit der zweiten Durchmesserli
nie 9 einschließt. Der zweite Abschnitt 15 geht in
einen dritten Abschnitt 17 der Begrenzungslinie ü
ber, der unter einer Krümmung verläuft und in den
ersten Abschnitt 13' übergeht, der den zweiten Be
reich 11' der Stirnfläche 3 begrenzt und im vierten
Quadranten IV in einem geringen Abstand zur ersten
Durchmesserlinie 7 verläuft. Der erste Abschnitt
13, der den ersten Bereich 11 begrenzt, geht sei
nerseits in einen - vorzugsweise zumindest bereichs
weise kreisbogenförmig - gekrümmten dritten Ab
schnitt 17' über, der sich im zweiten Abschnitt 15'
fortsetzt. Der zweite Abschnitt 15' und der dritte
Abschnitt 17' begrenzen den zweiten Bereich der
Fläche 3.
Aus der Figur ist ersichtlich, dass der Abstand des
zweiten Abschnitts 15 beziehungsweise 15' zur zwei
ten Durchmesserlinie 9 wesentlich größer ist als
der Abstand des ersten Abschnitts 13 beziehungswei
se 13' zur ersten Durchmesserlinie 7. Es ist auch
ersichtlich, dass der zweite Bereich 11' der Fläche
3 im dritten Quadranten III angeordnet ist.
Insgesamt zeigt sich, dass der erste Bereich 11 und
der zweite Bereich 11' der Fläche 3 diametral zu
einander angeordnet sind und zwar im ersten Quad
ranten I und im dritten Quadranten III.
An den ersten Abschnitt 13 beziehungsweise 13'
schließen sich Flanken des Bohrers 1 an, die im we
sentlichen senkrecht auf der Bildebene der Figur
stehen und einen Spanraum 19 beziehungsweise 19'
begrenzen.
An den zweiten Abschnitt 15, 15' sowie an den drit
ten Abschnitt 17, 17' schließt sich eine sogenannte
Ausspitzung an, also eine Fläche, die nicht senk
recht auf der Bildebene der Figur steht. Die Aus
spitzung reicht noch bis in den ersten Abschnitt
13, 13', so dass dieser also nicht über seine gesamte
Länge mit einer senkrecht zur Bildebene ver
laufenden Fläche korrespondiert.
In den ersten Bereich 11 und den zweiten Bereich
11' der Fläche 3 können hier nur gestrichelt ange
deutete Schmiermittelkanäle 23 beziehungsweise 23'
münden, wobei der erste Schmiermittelkanal 23 im
ersten Quadranten I und der zweite Schmiermittelka
nal 23' im dritten Quadranten III angeordnet ist.
Das hier austretende Luft/Öl-Gemisch spült die bei
der Bearbeitung eines Werkstücks mit dem Bohrer 1
entstehenden Späne in die Spanräume 19 und 19', die
aufgrund der hier beschriebenen Ausgestaltung so
groß sind, dass auch bei den geringen Druckwerten
eine sichere Spanabfuhr gewährleistet ist. Wesent
lich ist, dass die Fläche 3 maximal 25% der durch
eine Kreislinie 25 angedeuteten Querschnittsfläche
des Bohrers 1 ausmacht. Vorzugsweise wird vorgese
hen, dass die Fläche 3 maximal circa 22% des Ge
samtquerschnitts ausmacht. Besonders bevorzugt wird
allerdings ein Ausführungsbeispiel, bei dem die
Stirnfläche 3 weniger als circa 20% der Gesamtquer
schnittsfläche ausmacht.
Das hier dargestellte Ausführungsbeispiel kann noch
dadurch abgewandelt werden, dass der dritten Ab
schnitt 17, 17' weiter in den jeweiligen Bereich 11
beziehungsweise 11' hineingezogen wird, so dass al
so hier die Fläche 3 noch weiter reduziert wird.
Dafür kann dann der zweite Abschnitt 15, 15' gegen
über der zweiten Durchmesserlinie 9 steiler ange
ordnet sein. Eine derartige Ausgestaltung ist bei
spielhaft im ersten Quadranten I durch eine gepunk
tete Linie 27 angedeutet.
Bei Benutzung des Bohrers 1 wird dieser, wie durch
einen Pfeil 29 angedeutet, im Uhrzeigersinn ge
dreht, so dass der zweite Abschnitt 15, 15' und
Teile des dritten Abschnitts 17, 17' als Schneiden
des Bohrers 1 wirken und Späne von dem Werkstück
abtragen.
Es hat sich herausgestellt, dass sich die hier wie
dergegebene Ausgestaltung des Bohrers 1 insbesonde
re bei der Bearbeitung von Werkstücken aus Alumini
um besonders bewährt, insbesondere dann, wenn der
Bohrer 1 als Tieflochbohrer ausgebildet ist, wenn
also die Tiefe der bearbeiteten Bohrung wesentlich
größer ist als der Durchmesser des Bohrers 1.
Aus den Erläuterungen wird deutlich, dass das Ver
hältnis der Fläche 3 zu dem von der Kreislinie 25
umschlossenen Gesamtquerschnittes des Bohrers 1 von
entscheidender Bedeutung ist. Die in die Bildebene
projizierte Fläche 3 der Stirnseite darf also nicht
mehr als 25% der Gesamtquerschnittsfläche ausma
chen. Bei einem besonders bevorzugten Ausführungs
beispiel steht die in die Bildfläche projizierte
Fläche der Stirnfläche im Verhältnis 1 : 5 zur Ge
samtquerschnittsfläche des Bohrers 1.
Im Betrieb des Bohrers wird Luft, der Öltröpfen
beigemischt sind, unter einem Druck von 4 bis 6 bar
aus den Kühlmittelkanälen 23 und 23' ausgeleitet,
so dass von den Schneiden des Bohrers abgetragene
Späne ohne weiteres über die Spanräume 19, 19' aus
getragen werden können.
Die hier dargestellte Ausgestaltung des Bohrers 1
ist, wie die erwähnten abgewandelten Ausführungs
beispiele des Bohrers, insbesondere geeignet, bei
der Bearbeitung von Werkstücken aus Aluminium ein
gesetzt zu werden, wobei der Bohrer vorzugsweise
auch als Tieflochbohrer ausgebildet sein kann und
eine Minimalmengenspülung eingesetzt wird. In allen
Fällen ist gewährleistet, dass aufgrund des gerin
gen Flächenanteils der Stirnseite des Bohrers 1 ei
ne sichere Spanabfuhr gewährleistet ist.
Claims (8)
1. Bohrer, insbesondere Tieflochbohrer, mit einem
Grundkörper, in den - zumindest an dem der spanab
tragenden Bearbeitung von Werkstücken dienenden En
de - Spannuten eingebracht sind, und mit einer Mit
telachse, dadurch gekennzeichnet, dass die durch
Projektion der Stirnseite des Bohrers (1) auf eine
senkrecht zur Mittelachse (5) verlaufende Ebene
entstehende Fläche (3) maximal circa 25% der Ge
samtquerschnittsfläche des Bohrers (1) ausmacht.
2. Bohrer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Fläche (3) maximal circa 22% der Gesamt
querschnittsfläche des Bohrers (1) ausmacht.
3. Bohrer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, dass die Fläche (3) maximal circa 20% der
Gesamtquerschnittsfläche des Bohrers (1) ausmacht.
4. Bohrer nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Fläche (3) weniger
als 20% der Gesamtquerschnittsfläche des Bohrers
(1) ausmacht.
5. Bohrer nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnseite und da
mit auch die Fläche(3) von einem Spanraum (19, 19')
und gegebenenfalls von einer Ausspitzung (21, 21')
sowie von der Umfangsfläche des Bohrers (1) be
grenzt wird.
6. Bohrer nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Begrenzungslinie
der Fläche (3) einen praktisch geradlinigen, im we
sentlichen parallel zu einer ersten Durchmesserli
nie (7) verlaufenden ersten Abschnitt (13, 13') auf
weist.
7. Bohrer nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Begrenzungslinie
der Fläche (3) einen praktisch geradlinigen zweiten
Abschnitt (15, 15') aufweist, der vorzugsweise einen
spitzen Winkel mit einer zweiten Durchmesserlinie
(9) einschließt, wobei diese vorzugsweise senkrecht
auf der ersten Durchmesserlinie (7) steht.
8. Bohrer nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass der erste Abschnitt
(13, 13') und der zweite Abschnitt (15, 15') über ei
nen gekrümmten dritten Abschnitt (17, 17') miteinan
der verbunden sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001108963 DE10108963C1 (de) | 2001-02-16 | 2001-02-16 | Bohrer |
PCT/EP2002/001299 WO2002066188A1 (de) | 2001-02-16 | 2002-02-08 | Bohrer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001108963 DE10108963C1 (de) | 2001-02-16 | 2001-02-16 | Bohrer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10108963C1 true DE10108963C1 (de) | 2002-10-24 |
Family
ID=7675373
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2001108963 Withdrawn - After Issue DE10108963C1 (de) | 2001-02-16 | 2001-02-16 | Bohrer |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10108963C1 (de) |
WO (1) | WO2002066188A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102010006797B4 (de) * | 2010-02-04 | 2011-12-22 | Kennametal Inc. | Bohrwerkzeug |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19627436A1 (de) * | 1996-07-08 | 1998-01-15 | Guenther & Co Gmbh & Co | Vollhartmetallbohrer |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4134704A (en) * | 1977-03-24 | 1979-01-16 | Deutsch Fastener Corp. | Tapered hole cutter |
JPH03502664A (ja) * | 1988-10-21 | 1991-06-20 | ズブコフ アレクセイ ウラディミロヴィッチ | スパイラルドリル |
US6045305A (en) * | 1997-09-30 | 2000-04-04 | Plummer; Jerald D. | Helically fluted twist drill device |
DE29722002U1 (de) * | 1997-12-15 | 1998-02-05 | Werkzeugfabrik Gmbh Koenigsee | Spiralbohrer |
-
2001
- 2001-02-16 DE DE2001108963 patent/DE10108963C1/de not_active Withdrawn - After Issue
-
2002
- 2002-02-08 WO PCT/EP2002/001299 patent/WO2002066188A1/de not_active Application Discontinuation
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19627436A1 (de) * | 1996-07-08 | 1998-01-15 | Guenther & Co Gmbh & Co | Vollhartmetallbohrer |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
WO2002066188A1 (de) | 2002-08-29 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP2830799B1 (de) | Bohrer | |
DE69817276T2 (de) | Wendelbohrer | |
DE69630842T2 (de) | Steinbohrer | |
DE3713161C3 (de) | Wendeschneidplatte für ein Bohrfräswerkzeug | |
DE4417166A1 (de) | Bohrgerät | |
DE10331328A1 (de) | Tieflochbohrer mit nach hinten schräg verlaufendem Rücken | |
WO1991006387A1 (de) | Spiralbohrer | |
EP1407848B1 (de) | Gewindewerkzeug mit Kühlmittelzufuhr | |
EP0330112A1 (de) | Bohr- oder Reibwerkzeug | |
EP0334002A2 (de) | Gewindefräser | |
DE2856363C2 (de) | Bohrwerkzeug | |
DE102010051248A1 (de) | Bohrwerkzeug | |
WO2002000381A1 (de) | Bohrwerkzeug | |
EP0971807B1 (de) | Bohrwerkzeug | |
EP1500454A1 (de) | Gewindebohrer | |
WO2008080748A1 (de) | Tieflochbohrer mit stützring und verfahren zu dessen herstellung | |
EP1536905B1 (de) | Bohrwerkzeug mit wechselschneidplatten sowie wechselschneidplatten für ein solches bohrwerkzeug | |
DE102005059703B3 (de) | Schaftwerkzeug, insbesondere Bohr-oder Bohrungsnachbearbeitungswerkzeug | |
DE102019202165B4 (de) | Bohrer und Verfahren zur Bearbeitung eines Werkstücks | |
DE10108963C1 (de) | Bohrer | |
DE69936218T2 (de) | Bohrer für untiefe löcher | |
DE3629033C2 (de) | ||
DE102010026947B3 (de) | Bohrwerkzeug, Verwendung dieses Bohrwerkzeugs und mit dem Bohrwerkzeug durchgeführtes Bohrverfahren | |
EP1027186B1 (de) | Werkzeug zur feinbearbeitung von bohrungsoberflächen | |
DE112019006105T5 (de) | Bohrer und Einsatz für Bohrer mit verbesserter Zentrierfähigkeit und Schneidleistung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8330 | Complete disclaimer |