DE10107033A1 - Verfahren und Anlage zum Aufschließen und Separieren von Stoffgruppen aus einem Stoffverbundstrom - Google Patents

Verfahren und Anlage zum Aufschließen und Separieren von Stoffgruppen aus einem Stoffverbundstrom

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren, das sich durch folgende Verfahrensschritte auszeichnet: DOLLAR A a) Identifizieren und Erfassen von Einheiten eines Stoffverbundstromes; DOLLAR A b) Demontieren von demontierbaren Teilmengen der jeweiligen Einheiten; DOLLAR A c) Separieren, Identifizieren und Erfassen der jeweils demontierten Teile; DOLLAR A d) Aufschließen des jeweils verbleibenden Teils der Einheiten; DOLLAR A e) Separieren der aufgeschlossenen Einheiten in Unterteilströme; DOLLAR A f) Identifizieren und Erfassen von Unterteilstrommengen; DOLLAR A g) Zuordnen der identifizierten und erfassten Teilmengen und Unterteilstrommengen zu der jeweiligen zugehörigen Einheit und DOLLAR A h) Bestimmen des Verhältnisses der jeweiligen Teilmengen und Unterteilstrommengen zu der jeweiligen zugehörigen Einheit.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Anlage zum Aufschließen und Separieren von Stoffgruppen aus einem Stoffverbundstrom.
Derartige Verfahren und Anlagen finden beispielsweise zum Aufschließen und Separieren von Stoffgruppen aus Alt- Autokarossen oder Alt-Elektrogeräten Verwendung, deren separierten Stoffgruppen einer weiteren Aufbereitung oder Verwendung zugeführt werden.
Aus Umweltschutzgründen wird gefordert, dass komplexe Abfallstoffe unter Einhaltung bestimmter Verwertungs- und Recyclingquoten zu entsorgen sind. Es ist deshalb wünschenswert, Quoten über den Stoffstromnachweis bei den Aufbereitungs- und Verwertungsanlagen zu belegen.
Das Aufschließen und Separieren bzw. das Aufbereiten und Verwerten von beispielsweise Alt-Autokarossen wird seit langer Zeit betrieben. Die Karossen werden hierbei von entsprechenden Annahmestellen angenommen. Danach werden sie Demontagebetrieben zugeführt, die wiederverwertbare Teile demontieren. Anschließend werden sie in Aufschließanlagen, wie beispielsweise Rotormühlen, aufgeschlossen. Die in den Aufschließanlagen anfallenden Stoffströme werden danach in nachgeschalteten Aufbereitungs- und Behandlungsanlagen, beispielsweise Sink-Schwimmanlagen, trockenmechanische Aufbereitungsanlagen oder dergl. in Unterteilströme getrennt. Die anfallenden Unterteilströme werden dann entweder einer weiteren Aufbereitung unterzogen, stofflich oder thermisch verwertet, oder auch beseitigt.
Hierbei hat sich das Problem ergeben, dass eine Zuordnung zur Bildung von Quoten über den Stoffstromnachweis nicht möglich ist. So kann nicht nachvollzogen werden, in welche mengenmäßigen Anteile beispielsweise eine Alt-Autokarosse nach dem Aufschließen und Separieren der Stoffgruppen aufbereitet wurde. Bewertungs- bzw. Recyclingquoten werden derzeit über statistische Mittelwerte bestimmt.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren bereitzustellen, das es ermöglicht, die in den einzelnen Aufbereitungsschritten anfallenden Stoffströme einer Einheit eines ursprünglich aufzubereitenden Stoffverbundstromes, insbesondere einzelnen Alt-Autokarossen oder Elektrogeräten, zuzuordnen.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren gelöst, das sich durch folgende Verfahrensschritte auszeichnet:
  • a) Identifizieren und Erfassen von Einheiten eines Stoffverbundstromes;
  • b) Demontieren von demontierbaren Teilmengen der jeweiligen Einheiten;
  • c) Separieren, Identifizieren und Erfassen der jeweils demontierten Teile;
  • d) Aufschließen des jeweils verbleibenden Teils der Einheiten;
  • e) Separieren der aufgeschlossenen Einheiten in Unterteilströme;
  • f) Identifizieren und Erfassen von Unterteilstrommengen;
  • g) Zuordnen der identifizierten und erfassten Teilmengen und Unterteilstrommengen zu der jeweiligen zugehörigen Einheit; und
  • h) Bestimmen des Verhältnisses der jeweiligen Teilmengen und Unterteilstrommengen zu der jeweiligen zugehörigen Einheit.
Das erfindungsgemäße Verfahren hat den Vorteil, dass alle Inputströme-Stoffverbundstrom, bestehend aus einzelnen Einheiten- und Outputstoffströme - demontierte Teilmengenströme und Unterteilströme - erfasst werden, wodurch eine lückenlose und zuordenbare Überwachung und Dokumentation der Verwertungs- bzw. Recyclingquoten möglich ist.
Die identifizierten und erfassten Einheiten eines Stoffverbundstromes können in sich geschlossene Gegenstände, beispielsweise einzelne Alt-Autokarossen sein. Andererseits ist auch denkbar, dass eine Einheit ein definierter Abschnitt von mehreren, in sich geschlossenen Gegenständen bildet, beispielsweise eine definierte Gruppe von einzelnen Alt- Autokarossen. Eine Einheit kann auch ein Abschnitt eines homogenen Stoffverbundstromes sein.
Das Demontieren gemäß Schritt b) erfolgt vorzugsweise zerstörungsfrei oder weitgehend zerstörungsfrei. Die demontierten Teilmengen bzw. abgeführten Teilmengenströme können unmittelbar wieder verwertbar sein und einem Gebrauchtwarenmarkt zugeführt werden. Ebenso können die Teilmengen auch mittelbar wieder verwertet werden, so insbesondere Kunststoffe, die in entsprechenden Anlagen aufbereitet werden. Neben der stofflichen Verwertung ist auch eine thermische Verwertung denkbar.
Um feststellen zu können, welcher Anteil der gemäß Verfahrensschritt a) identifizierten und erfassten Einheit demontiert und separiert wird, wird die demontierte Teilmenge gemäß Verfahrensschritt c) identifiziert und erfasst.
Gemäß Verfahrensschritt d) erfolgt das Aufschließen des jeweils verbleibenden Teils der Einheiten.
Nach dem Separieren der aufgeschlossenen Einheiten in Unterteilströme gemäß Verfahrensschritt e) erfolgt das Identifizieren und Erfassen von entsprechenden Unterteilstrommengen. Über diese Identifizierung kann bestimmt werden, welche aufgeschlossenen Unterteilstrommengen der ursprünglichen, aufzuschließenden Einheit zuzuordnen sind.
Nachdem also der Input-Stoffstrom gemäß Verfahrensschritt a) sowie sämtliche Output-Stoffströme gemäß den Verfahrensschritten c) und g) identifiziert und erfasst wurden, kann gemäß Verfahrensschritt h) ein Zuordnen der Output-Stoffströme, also der Teilmengen und Unterteilstrommengen, zu den zugehörigen Einheiten des Input- Stoffstromes erfolgen.
Weiterhin kann gemäß Verfahrensschritt i) die Verwertungs- bzw. Recyclingquote über das Verhältnis der jeweiligen Teilmengen und Unterteilstrommengen zu der jeweiligen zugehörigen Einheit bestimmt werden.
Vorteilhafterweise ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass die einzelnen Schritte seriell entlang einer Linie erfolgen. Damit wird eine lückenlose Beobachtung des Verfahrens erreicht. Ein unbemerktes Abfließen von Output-Stoffströmen, das eine Verfälschung der Verwertungs- bzw. Recyclingquoten zur Folge hätte, kann unterbunden werden. Das erfindungsgemäße Verfahren gestaltet sich demnach übersichtlich und weist eine hohe Genauigkeit auf.
Vorzugsweise erfolgt das Identifizieren über eine Codierung und/oder eine Taktung. Denkbar ist, dass nach oder bei dem Identifizieren gemäß Verfahrensschritt a) eine entsprechende Codierung für jede Einheit vergeben wird. Die Codierung kann beispielsweise unmittelbar an der Einheit angebracht oder in einen an der Einheit vorhandenen Chip eingelesen werden. Zeitgleich oder auch zu einem späteren Zeitpunkt kann der Code und damit die Einheit von einer Recheneinheit zentral erfasst werden. Demontierte Teilmengen werden entsprechend identifiziert und dem Chip und/oder der Rechnereinheit mitgeteilt. Bis zum Zeitpunkt des Aufschließens ist die Einheit bzw. die verbleibende Einheit über den Code identifizierbar. Deshalb ist spätestens bis zu diesem Zeitpunkt ein Einlesen des Codes bzw. der auf dem Chip abgelegten Daten erforderlich.
Die Identifizierung der Einheiten am Verfahrensbeginn hat weiterhin den Vorteil, dass die Reihenfolge der einzelnen Einheiten während des Verfahrensablauf auch verändert werden kann. So können beispielsweise in einem Zwischenpuffer mehrere Einheiten des gleichen Typs - z. B. Karossen eines Herstellers - gesammelt und anschließend unmittelbar hintereinander der Aufschließstation zugeführt werden.
Außderm ist über eine vorgegebene Taktung bei bekannten Durchlaufzeiten der Stoffströme durch die einzelnen Verfahrensschritte eine genaue Bestimmung möglich, an welchem Zeitpunkt eine identifizierte und erfasste Einheit an welcher Stelle des Verfahrens bzw. die entsprechende Teilmenge oder Unterteilstrommenge vorhanden ist. Damit wird ein Identifizieren der Teilmengen und Unterteilstrommengen möglich. Ein derartiges Identifizieren ist insbesondere dann realisierbar, wenn die einzelnen Schritte seriell entlang einer Linie und entsprechend getaktet erfolgen.
Zum Erfassen der Einheiten, Teilmengen und Unterteilstrommengen wird vorzugsweise das Gewicht, das Volumen, die Anzahl, die Menge oder dergl. der Einheiten bestimmt.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass zwischen Verfahrensschritt a) und b) eine Vorbehandlung des Stoffverbundstromes bzw. der Einheiten erfolgt. Eine derartige Vorbehandlung kann insbesondere eine Trockenlegung oder auch eine Schadstoffentfrachtung sein. Bei Alt-Autokarossen, werden hierbei flüssige Medien, wie beispielsweise Öl, Benzin, Kühlflüssigkeit oder dergl. abgeführt.
Erfindungsgemäß kann ebenfalls vorgesehen sein, dass nach der Vorbehandlung bereits vorbehandelte, identifizierte und . erfasste Einheiten zugeführt werden.
Die Demontage gemäß Schritt b) kann erfindungsgemäß händisch oder automatisch erfolgen.
Denkbar ist ebenfalls, dass vor dem Aufschließen gemäß Schritt d) an anderer Stelle identifizierte und erfasste Einheiten zugeführt werden. Das Aufschließen erfolgt vorzugsweise mechanisch, insbesondere über, einen Zerkleinerer, eine Rotormühle, einen Shredder oder dergl. Dieser Verfahrensschritt kann ein- oder mehrstufig erfolgen.
Vorgesehen sein kann auch, dass vor Schritt a) eine Kontrolle, insbesondere eine optische Kontrolle des Stoffverbundstromes erfolgt.
Denkbar ist ebenfalls, dass bei dem oder nach dem Separieren gemäß Schritt e) eine Nachbehandlung oder Aufbereitung der separierten Unterteilströme erfolgt. Eine derartige Nachbehandlung auf Aufbereitung kann beispielsweise eine Shredderleicht-Aufbereitung, Shredderschwer-Aufbereitung und eine Stahlschrott-Aufbereitung sein. Weitere Arten der Aufbereitung sind denkbar.
Vorzugsweise werden sämtliche Verfahrensschritte innerhalb einer Anlage durchgeführt. Dies gewährleistet den lückenlosen Ablauf und eine gute Kontrolle der In- und Output-Stoffströme.
Das im Vorhergehenden beschriebene Verfahren eignet sich insbesondere zur Aufbereitung und Verwertung von Alt- Autokarossen sowie von Alt-Elektrogeräten.
Die eingangs genannte Aufgabe wird außerdem durch ein Computerprogramm gelöst, das zur Durchführung des im Vorhergehenden beschriebenen Verfahrens geeignet ist, wenn es auf einem Computer ausgeführt wird.
Die eingangs genannte Aufgabe wird zudem durch eine Anlage zur Durchführung des im Vorhergehenden beschriebenen Verfahrens gelöst.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Einzelheiten der Erfindung sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher beschrieben und erläutert ist.
Es zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Verfahrensablauf in schematischer Darstellung;
Fig. 2 einen zweiten erfindungsgemäßen Verfahrensablauf in schematischer Darstellung; und
Fig. 3 einen Ausschnitt aus einem dritten erfindungsgemäßen Verfahrensablauf in schematischer Darstellung.
Bei dem in Fig. 1 gezeigten Ablaufdiagramm wird ein Stoffverbundstrom 1 einem geschlossenen System 3 zugeführt. Der Stoffverbundstrom 1, der gemäß dem Ausführungsbeispiel Alt-Autokarossen umfasst, wird von einer Identifizierungs- und Erfassungsstation 5 identifiziert und erfasst. Die ermittelten Daten werden über eine Leitung 7 einer Auswerte- bzw. Recheneinheit 9 zugeführt. Anstelle der Übermittlung der Daten können die Daten auch in einen an der jeweiligen Einheit vorhandenen Datenspeicher, insbesondere in einen Chip, eingelesen werden und zu einem späteren Zeitpunkt ausgelesen und der Recheneinheit 9 zugeführt werden. Das Auslesen der Daten sollte vor dem Aufschließen der Einheiten erfolgen.
Der identifizierte und erfasste Stoffverbundstrom 1 wird anschließend einer Demontagestation 11 zugeführt, in der stofflich oder thermisch verwertbare Teilmengen vorzugsweise zerstörungsfrei demontiert werden. Beispielhaft werden in Fig. 3 drei Teilmengen 13, 15, 17 als Teilmengenströme separiert. Der Teilmengenstrom 13 umfasst beispielsweise wieder verwertbare Blechteile der Alt-Autokarossen, die in der Demontagestation 11 demontiert werden. Der Teilmengenstrom 15 umfasst beispielsweise Kunststoffstoßfänger, die wieder verwertbare Kunststoffgemische aufweisen. Der Teilmengenstrom 17 umfasst beispielsweise elektronische Bauteile der Alt- Autokarosse, die einem Gebrauchtteilemarkt zugeführt werden können. Die einzelnen Teilmengenströme 13, 15, 17 werden in den jeweiligen Identifizierungs- und Erfassungsstationen 19 identifiziert und erfasst. Die aufgenommenen Daten der Stationen 19 werden über Leitungen 7 der Auswerteeinheit 9 zugeführt. Alternativ hierzu wäre denkbar, die Daten auf an den Einheiten vorhandenen Datenspeichern abzulegen. Dies hat den Vorteil, dass die Reihenfolge der Einheiten verändert werden kann. Beispielsweise können bestimmte Einheiten in Puffern zwischengelagert werden.
Die separierten, identifizierten und erfassten Teilmengen 13, 15, 17 verlassen anschließend das System 3.
In einem nächsten Verfahrensschritt werden die verbleibenden Teile der Einheiten des Stoffverbundstromes 1, der mit dem Bezugszeichen 21 gekennzeichnet ist, einer Aufschließstation 23 zugeführt. Falls die Einheiten mit jeweiligen Datenspeichern versehen sind, sollten vor dem Aufschließen die Daten ausgelesen und zentral abgelegt werden.
Die Aufschließstation 23 ist vorzugsweise ein Shredder oder eine Rotormühle. Der Shredder 23 mit integrierter Separierungsstation schließt die verbleibenden Einheiten des Stromes 21 in drei Fraktionen auf, nämlich in eine Shredderleicht-Fraktion 25, eine Shredderschwer-Fraktion 27 und in eine Stahlschrott-Fraktion 29. Die einzelnen Unterteilströme 25, 27 und 29 werden von Identifikations- und Erfassungsstationen 19 in Unterteilstrommengen identifiziert und erfasst. Über die Leitungen 7 werden die ermittelten Daten der Auswerteeinheit 9 zugeführt. Anschließend verlassen die Teilströme 25, 27 und 29 das System 3.
Über die Erfassung aller Input-Stoffströme 1 und Output- Stoffströme 13, 15, 17, 25, 27 und 29 ist eine lückenlose und über die Auswerteeinheit 9 zuordenbare Überwachung möglich. Über die Auswerteeinheit 9 wird den identifizierten und erfassten Teilmengen 13, 15, 17 und Unterteilstrommengen 25, 27 und 29 eine definierte, in das System 3 eingeführte Einheit des Stoffverbundstromes 1 zugeordnet. Weiterhin wird über die Auswerteeinheit 9 das Verhältnis der jeweiligen Teilmengen 13, 15, 17 und Unterteilstrommengen 25, 27 und 29 zu der jeweiligen zugehörigen Einheit des Verbundstromes 1 bestimmt.
Auf diese Weise ist die Ermittlung einer Verwertungs- bzw. Recyclingquote möglich.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Verfahrensablauf sind der Fig. 1 entsprechende Teile mit gleichen Bezugszahlen versehen. Der Stoffverbundstrom 1 wird dem System 3 zugeführt. In einem ersten Verfahrensschritt erfolgt in der Station 31 eine Annahme des Stoffverbundstroms bzw. einzelner, den Stoffverbundstrom bildenden Einheiten, wie beispielsweise Kraftfahrzeugkarossen oder Elektrogeräte.
Nach der Annahme 31 erfolgt eine Eingangskontrolle 33, insbesondere eine optische Kontrolle der einzelnen Einheiten.
Als nächstes wird in der Identifikation und Erfassungsstation 5 der Stoffverbundstrom bzw. Einheiten des Stoffverbundstromes 1 identifiziert und erfasst. Die entsprechenden Daten werden der Auswerteeinheit 9 über die Leitung 7 zugeführt. Auch hier kann anstelle der zentralen Ablage der Daten an jeder Einheit ein Datenspeicher vorgesehen sein, der mit den entsprechenden Daten versorgt wird.
In einem nächsten Schritt wird der Stoffverbundstrom 1 bzw. werden die Einheiten des Stoffverbundstromes in einer Vorbehandlungsstation 35 vorbehandelt. Eine derartige Vorbehandlung kann beispielsweise eine Trockenlegung und eine Schadstoffentfrachtung der einzelnen, den Stoffverbundstrom bildenden Einheiten, umfassen.
Nach der Vorbehandlung 35 werden extern identifizierte und erfasste und bereits vorbehandelte Einheiten in Form des Stoffverbundstromes 37 zugefügt. Die Erfassung erfolgt hierbei über eine mit der Auswerteeinheit 9 in Verbindung stehende Erfassungsstation 5.
In einem nächsten Schritt erfolgt die bereits zu Fig. 1 beschriebene Demontage in der Demontagestation 11. Hierbei werden die Teilmengen als Teilmengenströme 13, 15, 17 separiert, identifiziert und erfasst. Die ermittelten Daten können entweder über die Leitungen 7 der Recheneinheit zugeführt werden oder auf den Datenspeichern der jeweiligen Einheiten abgelegt werden.
Nach der Demontagestation 11 ist weiterhin vorgesehen, dass ein weiterer Stoffverbundstrom 39 dem verbleibenden Stoffverbundstrom 21 zugeführt wird. Der Stoffverbundstrom 39 wird allerdings vorher von einer Identifikations- und Erfassungsstation 5 identifiziert und erfasst, so dass eine spätere Zuordnung erfolgen kann.
Der Stoffverbundstrom 21 wird in einem nächsten Schritt der Aufschließstation 23 zugeführt, die den Stoffverbundstrom 21 aufschließt. Spätestens bis zu diesem Zeitpunkt sollten die Daten der Chips - falls solche vorgesehen sind - zentral abgelegt sein.
Der aufgeschlossene Stoffverbundstrom ist mit dem Bezugszeichen 41 gekennzeichnet. Dieser wird in einer Separierungsstation 43 in die drei Fraktionen bzw. Unterteilstöme 25, 27 und 29 aufgeteilt. Bevor diese Unterteilströme 25, 27 und 29 das System 3 verlassen, werden Unterteilstrommengen von den Identifikations- und Erfassungsstationen 19 identifiziert und erfasst.
Über die Auswerteeinheit 9 werden den am Verfahrensbeginn identifizierten und erfassten Einheiten Teilmengen der Teilströme 13, 15, 17 und Unterteilstrommengen der Unterteilströme 25, 27 und 29 zugeordnet. Über die Bestimmung des Verhältnisses der jeweiligen Teilmengen und Unterteilstrommengen zu der zugehörigen Einheit kann eine Verwertungs- bzw. Recyclingquote gebildet werden.
In Fig. 3 ist dargestellt, wie das Aufschließen der den Stoffverbundstrom 1 bildenden Einheiten erfolgt und wie die Unterteilstrommengen einer Einheit zugeordnet werden können.
Der Stoffstrom 21, der die drei Einheiten E1, E2 und E3 umfasst, wird zunächst mit einer Identifikations- und Erfassungsstation 5 erfasst. Das Identifizieren kann beispielsweise über einen für die jeweilige Einheit E1, E2, E3 vorgegebenen Code erfolgen. Der Code kann dabei in einem an den Einheiten E1, E2, E3 vorhandenen Chip abgelegt sein. Denkbar ist auch, dass an der Station 5 Daten aus dem Chip ausgelesen werden, die bei den vorhergehenden Verfahrensschritten erfasst und auf dem Chip abgelegt wurden.
Über ein angedeutetes Laufband 45 werden die Einheiten, bzw. Alt-Autokarossen E1, E2 und E3, der Aufschließstation 23 zugeführt. Die Betrachtung der Einheiten E1, E2 und E3 auf dem Laufband 45 erfolgt zu einem Zeitpunkt t1.
Auf dem Laufband 47 sind die Einheiten E1, E2, E3 zu einem Zeitpunkt t2 dargestellt. Aufgrund einer vorgegebenen Taktung ergeben sich auf dem Laufband 47 drei aufgeschlossene, vorzugsweise nicht miteinander vermischte Einheiten E1', E2' und E3'. Die Separierungsstation 43 separiert die aufgeschlossenen Einheiten E1', E2' und E3' in die drei Fraktionen bzw. Unterteilstrommengen 25, 27 und 29. Die Unterteilstrommengen 25, 27 und 29 werden auf Laufbänder 49, 51, 53 gebracht.
In Fig. 3 sind die Laufbänder 49, 51, 53 mit den darauf vorhandenen Unterteilstrommengen 25, 27, 29 zu einem Zeitpunkt t3 dargestellt. Aufgrund einer entsprechenden Taktung der Laufbänder 49, 51 und 53 können auf den jeweiligen Laufbändern 49, 51 und 53 Unterteilstrommengen E1", E2", E3" identifiziert werden, die ursprünglich von den Einheiten E1, E2 und. E3 stammen.
Über die Erfassungsstationen 19 werden die einzelnen Unterteilstrommengen E1", E2", E3" der einzelnen Unterteilströme 25, 27 und 29 erfasst. Die erfassten Daten werden einem Computersystem zugeführt, dass die Auswerteeinheit 9 umfasst.
Nach dem Erfassen der Unterteilstrommengen E1", E2" und E3" werden die Unterteilströme 25, 27 und 29 in entsprechenden Auffangbehältnissen 55 gesammelt und einer Verwertung oder einer weiteren Aufbereitung zugeführt.
Wie aus Fig. 3 hervorgeht, können identifizierte und erfasste Unterteilstrommengen E1", E2", E3" zu jeweiligen Einheiten E1, E2, E3 zugeordnet werden. Aufgrund dieser Zuordnung lässt sich das Verhältnis der jeweiligen Unterteilstrommengen E1", E2", E3" der jeweiligen Einheiten E1, E2, E3 bestimmen. Die Bildung von Bewertungs- bzw. Recyclingquoten der einzelnen Einheiten E1, E2, E3 ist demnach erfindungsgemäß möglich.
Bei der Quotenbildung werden bereits demontierte und erfasste, in Fig. 3 nicht dargestellte, Teilmengen berücksichtigt.
Grundsätzlich können erfindungsgemäß allerdings jede Art von komplexen Abfallverbundstoffen entsprechend aufgeschlossen und in Stoffgruppen separiert werden. Das Erfassen der einzelnen Einheiten E1, E2, E3 sowie der Teilmengen und Unterteilstrommengen E1", E2" und E3" erfolgt vorzugsweise über das Gewicht. Zur Quotenbildung wird demnach eine Massenbilanz erstellt.
Wie aus den Fig. 1-3 hervorgeht, erfolgen die einzelnen Verfahrensschritte seriell entlang einer Linie. Die einzelnen Verfahrensschritte werden vorteilhafterweise innerhalb einer Anlage bzw. innerhalb eines Systems 3 durchgeführt.
Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.

Claims (16)

1. Verfahren zum Aufschließen und Separieren von Stoffgruppen aus einem Stoffverbundstrom (1), gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
  • a) Identifizieren und Erfassen (5) von Einheiten (E1, E2, E3) eines Stoffverbundstromes (1),
  • b) Demontieren (11) von demontierbaren Teilmengen (13, 15, 17) der jeweiligen Einheiten (E1, E2, E3),
  • c) Separieren (11), Identifizieren und Erfassen (19) der jeweils demontierten Teilmengen (13, 15, 17),
  • d) Aufschließen (23) des jeweils verbleibenden Teils der Einheiten (21),
  • e) Separieren (43) der aufgeschlossenen Einheiten (E1', E2', E3') in Unterteilströme (25, 27, 29),
  • f) Identifizieren und Erfassen von Unterteilstrommengen (E1", E2", E3"),
  • g) Zuordnen (9) der identifizierten und erfassten Teilmengen (13, 15, 17) und Unterteilstrommengen (E1", E2", E3") zu der jeweiligen zugehörigen Einheiten und
  • h) Bestimmen (9) des Verhältnisses der jeweiligen Teilmengen (13, 15, 17) und Unterteilstrommengen (E1", E2", E3") zu der jeweiligen zugehörigen Einheit (E1, E2, E3).
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Schritte a) bis i) seriell entlang einer Linie erfolgen.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Identifizieren (5, 19) gemäß Schritt a), c) und/oder g) über einen Code und/oder eine Taktung erfolgt.
4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass beim Erfassen (5, 19) gemäß Schritt a), c) und/oder g) das Gewicht, das Volumen, die Anzahl, die Menge, odgl. der Einheiten (E1, E2, E3) bestimmt wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Schritt a) und Schritt b) eine Vorbehandlung (35) des Stoffverbundstromes (1) bzw. der Einheiten (E1, E2, E3) erfolgt, insbesondere eine Trockenlegung, Schadstoffentfrachtung odgl..
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass nach der Vorbehandlung (35) bereits vorbehandelte, identifizierte und erfasste Einheiten (37) zugeführt werden.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Demontage (11) gemäß Schritt b) händisch oder automatisch erfolgt.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Aufschließen (23) identifizierte und erfasste Einheiten (39) zugeführt werden.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufschließen (23) gemäß Schritt d) mechanisch erfolgt.
10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass vor Schritt a) eine Kontrolle (33), insbesondere eine optische Kontrolle des Stoffverbundstromes (1) erfolgt.
11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei dem oder nach dem Separieren (43) gemäß Schritt e) eine Nachbehandlung oder Aufbereitung der separierten Unterteilströme (25, 27, 29) erfolgt.
12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verfahrensschritte a) bis i) innerhalb einer Anlage (3) durchgeführt werden.
13. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren zur Aufbereitung und Verwertung von Alt-Autokarossen (E1, E2, E3) Verwendung findet.
14. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren zur Aufbereitung und Verwertung von Alt-Elektrogeräten (E1, E2, E3) Verwendung findet.
15. Computerprogramm, dadurch gekennzeichnet, dass es zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche geeignet ist, wenn es auf einem Computer (9) ausgeführt wird.
16. Anlage (3) zur Durchführung des Verfahrens nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüchen.
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