DE10106583A1 - Verfahren zum Austauschen von nach unterschiedlichen Codierungsgesetzen erzeugten Nutzinformationen zwischen wenigstens 2 Teilnehmerendeinrichtungen - Google Patents
Verfahren zum Austauschen von nach unterschiedlichen Codierungsgesetzen erzeugten Nutzinformationen zwischen wenigstens 2 TeilnehmerendeinrichtungenInfo
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Abstract
Werden TDM-Verbindungen über ein Datennetz als Backbone (ATM oder IP) vom Ursprungs-TDM-Netz zum Ziel-TDM-Netz durchgeschaltet (z. B. VoIP), so führen die Übergänge zwischen TDM- und Datennetz über Media Gateways. Wie bei reinen TDM-Verbindungen müssen die Kodier-Algorithmen der A- und der B-Seite identisch sein. In TDM-Netzen gibt es die Kodierung entsprechend "A-Law" (PCM30-Netze) und "mu-Law" (PCM24-Netze). Beim Übergang von einem A-Law zu einem mu-Law Netz muss die Codierungsvorschrift konvertiert werden. In der "TDM"-Welt lautet die Konvertierungsregel, dass am Übergang die mu-Law-Seite auf A-Law konvertiert. Bei VoiP (oder VoATM) tritt das gleiche Problem auf. Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, diese Transkonvertierungs-Regel in die Codec Negotiation Procedure einzubauen, indem prinzipiell eine mu-Law-A-Seite der B-Seite mu-Law und als 2. Wahl A-Law anbietet; eine mu-Law-B-Seite akzeptiert mu-Law und eine A-Law B-Seite quittiert hingegen A-Law (A-Seite muss konvertieren).
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff
von Patentanspruch 1.
Neuere Kommunikationsarchitekturen sehen die Trennung ver
mittlungstechnischer Netzwerke in verbindungsdienstbezogene
Einheiten (Call feature Server) und den Transport der Nutzin
formationen (Bearer Control) vor. Die Übertragung der Nutzin
formationen kann dabei über unterschiedliche hochbitratige
Transporttechnologien wie z. B. ATM, IP oder Frame Relay vor
genommen werden.
Mit einer derartigen Trennung sind die gegenwärtig in Schmal
bandnetzen geführten Telekommunikationsdienste auch in Breit
bandnetzen zu realiseren. Dabei werden die Teilnehmer entwe
der direkt (z. B. über ein DSS1-Protokoll) oder über als Call
Feature Server (CFS) ausgebildete Vermittlungsstellen (z. B.
über das ISUP-Protokoll) angeschlossen. Die Nutzinformationen
werden über Media Gateways (MG) in die jeweils benutzte
Transporttechnologie umgewandelt.
Die Steuerung der Media Gateways werden von jeweils zugeord
neten Media Gateway Controllern durchgeführt, die als Call
Feature Server ausgebildet sein können. Zur Steuerung der Me
dia Gateways verwenden die Call Feature Server normierte Pro
tokolle, wie z. B. das MGCP Protokoll oder das H.248 Proto
koll. Zur Kommunikation untereinander verwenden die Call Fea
ture Server ein standardisiertes BICC (Bearer Independent
Call Control) Protokoll, das die Weiterbildung eines ISUP
Protokolls darstellt.
In dem BICC Protokoll wird das Q765.5 BAT (bearer application
transport) ITU-T Standard Protokoll verwendet, welches auch
für IP bearer RTP als Bearer Technologie beschreibt. Mit Hil
fe dieses Protokolles werden Ressourcenprobleme im Netz be
handelt, die mit Hilfe von Datenkomprimierung gelöst werden.
Hierzu ist eine CODEC Negotiation Procedure vorgesehen.
Eine Anleitung, wie dieses Protokoll zu benutzen ist, gibt
ein weiteres BICC Protokoll, das Q.1902.x BICC CS2 Protokoll
(bearer independent call control capability set 2, mit einem
eigenen service indicator beim MTP (message transfer part)),
das als ITU-T Standard in Bearbeitung ist.
Mit Hilfe dieses Protokoll werden z. B. die zwischen 2 PSTN
Netzen bislang übertragenen Nutzinformationen über ein IP
Netz geführt. Hierbei wird für die Übertragung durch das IP
Netz eine Trennung zwischen Signalisierungsinformation und
Nutzinformation vollzogen. Problematisch ist nun der Umstand,
daß der Q.1902.x BICC CS2 ITU-T Standard nicht das Problem
berücksichtigt, wenn der Teilnehmer eines A-Law Landes eine
Verbindung zu einem in einem µ-Law Land angeordneten Teil
nehmer aufzubauen wünscht. Da in diesem Fall die zwischen
beiden Teilnehmern ausgetauschten Informationen nach unter
schiedlichen Codierungsgesetzen erzeugt werden, besteht die
Gefahr einer Verfälschung der Nutzinformationen. Insbesondere
bei grenzüberschreitendem Telefon - und Datenverkehr (z. B.
Europa (A-Law) - USA(µ-Law)) kommt diese Problematik zum Tra
gen. Bei den bislang verwendeten analogen Verbindungen be
steht dieses Problem nicht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Weg aufzuzei
gen, wie Nutzinformationen, die nach unterschiedlichen Co
dierungsgesetzen erzeugt werden, paketorientiert ausgetauscht
werden können.
Die Erfindung wird ausgehend von dem im Oberbegriff von Pa
tentanspruch 1 angegebenen Merkmalen durch die kennzeichnen
den Merkmale gelöst.
Vorteilhaft an der Erfindung ist, daß eine effiziente Codie
rung/Decodierung beim Übergang von µ- nach A-Law durch
geführt wird, indem die im Q765.5 BAT Protokoll bereits vor
handene CODEC Negotiation Procedure um eine zusätzliche Logik
erweitert wird. Diese sorgt für die korrekte Auswahl des Co
dierungsverfahrens. Mit dieser zusätzlichen Logik für die
richtige Auswahl der Codecs wird ein Übergang zwischen A- und
µ-law Kodierung erst ermöglicht.
Die zusätzliche Logik überträgt die in der 'TDM-Welt' festge
legte Transcodierungsregel für VoIP-Verbindungen. Insbeson
dere bei grenzüberschreitendem VoIP-Verkehr sind damit Vor
teile verbunden.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unter
ansprüchen angegeben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines figürlich darge
stellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Netzkonfiguration, in der das erfindungsgemäße
Verfahren implementiert wird,
Fig. 2 den erfindungsgemäßen Algorithmus
In Fig. 1 ist eine Netzkonfiguratiuon aufgezeigt, auf der das
erfindungsgemäße Verfahren zum Ablauf gelangt. Demgemäß sind
beispielhaft 2 PSTN Netze aufgezeigt, in denen jeweils eine
Mehrzahl von Teilnehmern in bekannter Weise angeordnet sind.
Diese sind an Ortsvermittlungsstellen LE herangeführt, die
ihrerseits mit Transit-Vermittlungsstellen TX verbunden sind.
In den Transit-Vermittlungsstellen TX wird nun die Trennung
zwischen Signalisierungsinformationen und Nutzinformationen
durchgeführt. Die Signalisierungsinformationen werden von der
Transit-Vermittlungsstelle TX unmittelbar (ISUP Protokoll)
einem Media Gateway Controller CFS zugeführt. Die Nutzinfor
mationen werden einem (eingangsseitig angeodneten) Media Ga
teway MG A zugeführt, das als Schnittstelle zwischen dem TDM
Netz und einem Übertragungsnetz IP fungiert. Die Nutzin
formationen werden über das Übertragungsnetz IP paket
orientiert übertragen. Das Media Gateway MG A wird von dem
Media Gateway Controller CFS A gesteuert, der als Call Fea
ture Server ausgebildet ist.
Die Nutzinformationen werden vom Media Gateway MG A zu einem
weiteren (ausgangsseitig angeordneten) Media Gateway MG B ü
ber das Übertragungsnetz IP geroutet. Dort werden die Nutzin
formationen wieder unter Steuerung des dem ausgangsseitig an
geordneten Media Gateways MG B zugeordneten Call Feature Ser
ver CFS B in einen TDM Datenstrom umgewandelt und dem in Fra
ge kommenden Teilnehmer zugeführt.
Die zwischen einem Call Feature Server und dem jeweils zuge
ordneten Media Gateway übertragenen Daten werden von einem
standardisierten Protokoll unterstützt. Dieses kann bei
spielsweise das MGCP oder das H.248 Protokoll sein. Zwischen
den beiden Media Gateway Controllern CFS ist als weiteres
standardisiertes Protokoll das Q765.5 BAT Protokoll vorge
sehen.
In diesem Protokoll ist eine CODEC Negotiation Procedure an
geordnet. Sollen die über das Übertragungsnetz IP geführten
Nutzinformationen komrimiert werden, teilt einer der Media
Gateway Controller z. B. der CSF A dem weiteren Media Gateway
Controller z. B. der CSF B mit, welche Komprimierverfahren er
unterstützt. Der Media Gateway Controller MGC B teilt seiner
seits dem MGC A mit, welche Komprimieralgorithmen er beherr
scht und wählt eines der vom MGC A angebotenen Komrimierverfahren
aus. Das Komprimierverfahren wird somit von beiden
ausgehandelt. Jeder der Media Gateway Controller MGC A, MGC B
steuert nun die ihm jeweils zugeordeneten Media Gateways MG A
bzw. MG B an. Der im Media Gateway MG A ankommende Datenstrom
wird nun entsprechend dem ausgewählten Komprimierverfahren
komprimiert und über das Übertragungsnetz IP dem Media Gate
way MG B zugeführt, dort dekomprimiert und in einen TDM Da
tenstrom gewandelt. Eine Anleitung, wie dieses Protokoll zu
verwenden ist, ist im Q.1902.x BICC CS2 ITU-T Standard be
schrieben.
Erfindungsgemäß wird nun vorgesehen, in die CODEC Negotiation
Procedure des Q765.5 BAT Protokolls eine zusätzlichen Logik
für die richtige Auswahl der Codecs vorzusehen. Hierbei bie
tet die CODEC Negotiation Procedure des MGC A in der lAM dem
MGC B eine Liste der CODECs an, über die das zugeordente Me
dia Gateway MG A verfügt. Der MGC B antwortet in der Applica
tion Transport Message APM, welchen CODEC er ausgewählt hat.
Die A-Seite stellt sich auf diesen CODEC ein. Die zusätzliche
Logik führt nun die in der 'TDM-Welt' festgelegte Transcodie
rungsregel für VoIP-Verbindungen ein, insbesondere bei
grenzüberschreitendem VoIP-Verkehr.
Liegt die A-Seite in einem A-Law Netz, so bietet sie der B-
Seite nur A-Law an; liegt in diesem Falle die B-Seite in ei
nem µ-law Netz, so muss die B-Seite von A-Law auf µ-Law kon
vertieren. Liegt die A-Seite in einem µ-Law Netz, so bietet
sie der B-Seite als Präferrenz µ-Law und als zweite Wahl A-
Law an. Liegt in diesem Falle die B-Seite in einem µ-Law
Netz, so bestätigt sie in der Application Transport Message
APM 'µ-Law'. Liegt die B-Seite in einem A-Law Netz, so ant
wortet sie in der Application Transport Message APM mit 'A-
law'; in diesem Falle muss die A-Seite von µ-Law auf A-Law
konvertieren.
Dies ist ohne weiteres möglich, da die Media Gateways jeweils
eine unmittelbare Schnittstelle zur TDM Seite haben. Damit
ist die Kodierung auf der TDM Seite des Media Gateways be
kannt. Wahlweise wird sie dem Media Gateway vom zugeordneten
Call Feature Server MGC bekannt gemacht. Um sicherzustellen,
daß die A-Law Seite (gemäß Festlegung bei ITU-T) nicht die
Transkodierung durchführt, wird in der IAM eine Liste von CO-
DECs mit mindesten dem Eintrag G.711 A-Law entsprechend der
Präferrenz angeboten.
Vorzugweise setzt ein µ-Law Netz den G.711 µ-Law CODEC an die
erste Stelle, gefolgt von einem G.711 A-law CODEC. Umgekehrt
setzt ein A-Law Netz vorzugweise den G.711 A-law CODEC an die
erste Stelle.
Die empfangende Seite kann in Ihrer Antwort (gemäß der CODEC
Negotiation Procedure des BICC) basierend auf der Kenntnis,
ob Sie gemäß der Transkodierungs Regel bei ITU-T eine Trans
kodierung vornehmen muß oder nicht, den entsprechenden Codec
im gewählten (selected) Codec wieder zurücksignalisieren, da
mit die Transkodierungs Regel erfüllt wird.
Eine auf diesen Überlegungen basierende Entscheidungstabelle
ist in Fig. 2 aufgezeigt.
Mit den für die als Media Gateway Controller fungierenden
Call Feature Servern CFS A, CFS B zur Verfügung stehenden In
formationen können dann die beiden Media Gateways MG A, MG B
über das MGCP (oder H.248) Protokoll in entsprechender Weise
eingestellt werden.
Claims (11)
1. Verfahren zum Austauschen von nach unterschiedlichen Co
dierungsgesetzen (A-Law, µ-Law) erzeugten Nutzinformationen
zwischen wenigstens 2 Teilnehmerendeinrichtungen, womit nach
Maßgabe des ersten Codierungsgesetzes (A-Law) eine A-Seite
und nach Maßgabe des zweiten Codierungsgesetzes (µ-Law) eine
B-Seite definiert ist, wobei die Nutzinformationen über eine
Mehrzahl von Übertragungseinrichtungen (MG A, MG B) geführt
werden, die die Funktion einer Schnittstelle zwischen einem
ersten (TDM) und zweiten (ATM, IP) Übertragungsnetz auf
weisen, und die von jeweils zugeordneten Steuereinrichtungen
(CSF A, CSF B) gesteuert werden, die den Nutzinformationen
zugeordenete Signalisierungsinformationen bearbeiten, die sie
über ein, eine CODEC Negotiation Procedure aufweisendes Sig
nalisierungsprotokoll austauschen,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der CODEC Negotiation Procedure eine zusätzliche Logik
vorgesehen wird, mittels der die eintreffenden Nutzinformati
onen in das Codierungsgesetz der empfangenden Teilnehmerend
einrichtung umgewandelt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Umwandlung in das Codierungsgesetz der empfangenden
Teilnehmerendeinrichtung lediglich dann erfolgt, wenn A-Seite
und B-Seite Nutzinformationen nach unterschiedlichen Codier
ungsgesetzen (A-Law, µ-Law) erzeugen.
3. Verfahren nach Anspruch 1, 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das erste Codierungsgesetz das A-Law Codierungsgesetz,
und das zweite Codierungsgesetz das µ-Law Codierungsgesetz
ist.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß falls die A-Seite in einem A-Law Netz und die B-Seite in
einem µ-law Netz liegt, der B-Seite lediglich A-Law codierte
Nutzinformationen angeboten werden, woraufhin die B-Seite von
A-Law auf µ-Law konvertiert.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß falls die A-Seite in einem µ-Law Netz und die B-Seite in
einem µ-Law Netz liegt, der B-Seite als Präferrenz µ-Law und
als zweite Wahl A-Law angeboten wird, woraufhin die B-Seite
in der Application Transport Message APM 'µ-Law' bestätigt.
6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß falls die A-Seite in einem µ-Law Netz und die B-Seite in
einem A-Law Netz liegt, der B-Seite als Präferrenz µ-Law und
als zweite Wahl A-Law angeboten wird, woraufhin die B-Seite
in der Application Transport Message APM 'A-Law' bestätigt.
7. Verfahren nach nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Übertragungsaeinrichtungen als Media Gateway (MG A,
MG B) ausgebildet sind.
8. Verfahren nach nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuereinrichtungen (CSF A, CSF B) als Call Feature
Server ausgebildet sind.
9. Verfahren nach nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Austausch der Nutzinformationen zumindest teilweise
paketorientiert erfolgt.
10. Verfahren nach nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die paketorientierte Übertragung nach einem IP-Protokoll,
einem ATM-protokoll oder einem Frame Relay Protokoll erfolgt.
11. Verfahren nach nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Signalisierungsprotokoll ein BICC Protokoll oder ein
erweitertes ISUP Protokoll ist.
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001106583 DE10106583A1 (de) | 2001-02-13 | 2001-02-13 | Verfahren zum Austauschen von nach unterschiedlichen Codierungsgesetzen erzeugten Nutzinformationen zwischen wenigstens 2 Teilnehmerendeinrichtungen |
CN02800078.1A CN1265606C (zh) | 2001-02-13 | 2002-01-29 | 在按照不同编码规则在至少2个用户终端设备之间产生有用信息的情况下确定编码的方法 |
PCT/DE2002/000310 WO2002065787A1 (de) | 2001-02-13 | 2002-01-29 | Verfahren zur festlegung der codierung bei nach unterschiedlichen codierungsgesetzen erzeugten nutzinformationen zwischen wenigstens 2 teilnehmerendeinrichtungen |
US10/221,268 US20040042409A1 (en) | 2001-02-13 | 2002-01-29 | Method for defining the coding for useful information generated according to different coding laws between at least two subscriber terminals |
BR0204042-5A BR0204042A (pt) | 2001-02-13 | 2002-01-29 | Processo para a determinação de codificação em informações úteis produzidas de acordo com leis de codificação diversas entre, pelo menos, dois dispositivos terminais de assinantes |
JP2002565368A JP2004518388A (ja) | 2001-02-13 | 2002-01-29 | 少なくとも2つの加入者端末装置間において異なる符号化規則に応じて形成された有効情報における符号化の確定方法 |
EP02706643A EP1360845A1 (de) | 2001-02-13 | 2002-01-29 | Verfahren zur festlegung der codierung bei nach unterschiedlichen codierungsgesetzen erzeugten nutzinformationen zwischen wenigstens 2 teilnehmerendeinrichtungen |
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DE10106583A1 true DE10106583A1 (de) | 2002-08-29 |
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DE2001106583 Withdrawn DE10106583A1 (de) | 2001-02-13 | 2001-02-13 | Verfahren zum Austauschen von nach unterschiedlichen Codierungsgesetzen erzeugten Nutzinformationen zwischen wenigstens 2 Teilnehmerendeinrichtungen |
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DE (1) | DE10106583A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2003049456A1 (de) * | 2001-11-27 | 2003-06-12 | Siemens Aktiengesellschaft | Verfahren zum austauschen von nach unterschiedlichen codierungsgesetzen erzeugten nutzinformationen zwischen wenigstens 2 teilnehmerendeinrichtungen |
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2001
- 2001-02-13 DE DE2001106583 patent/DE10106583A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2003049456A1 (de) * | 2001-11-27 | 2003-06-12 | Siemens Aktiengesellschaft | Verfahren zum austauschen von nach unterschiedlichen codierungsgesetzen erzeugten nutzinformationen zwischen wenigstens 2 teilnehmerendeinrichtungen |
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