DE10105353C1 - Auswechselbarer, geschlossener Tintenvorratsbehälter für Tintendrucker, insbesondere für die Anordnung auf einem Düsenkopfschlitten - Google Patents

Auswechselbarer, geschlossener Tintenvorratsbehälter für Tintendrucker, insbesondere für die Anordnung auf einem Düsenkopfschlitten

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DE10105353C1 DE2001105353 DE10105353A DE10105353C1 DE 10105353 C1 DE10105353 C1 DE 10105353C1 DE 2001105353 DE2001105353 DE 2001105353 DE 10105353 A DE10105353 A DE 10105353A DE 10105353 C1 DE10105353 C1 DE 10105353C1
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Abstract

Ein auswechselbarer, geschlossener Tintenvorratsbehälter (1) für Tintendrucker, insbesondere für die Anordnung auf einem Düsenkopfschlitten und für Tinte (7) auf Ölbasis, wobei das Gehäuse (2) des Tintenvorratsbehälters (1) mit feinzelligem, kapillarem Schaumstoff (3) gefüllt ist und wobei im unteren Bereich (2a) des Gehäuses (2) zumindest eine Tintenentnahmeöffnung (4) für einen Anschluss an einen weiteren Behälter oder einen Düsenkopf vorgesehen ist, sowie mit einer oberen Öffnung (5) für den Atmosphärendruck kann gleichzeitig für Reintinte (7) und Schmutztinte (7a) genutzt werden, indem eine einzige Tintenkammer (6) mit dem feinzellig kapillaren Schaumstoff (3) für Reintinte (7) und für rückgeführte, zu reinigende, mit Schmutzteilchen beladene Tinte (7a) gebildet ist, wobei die rückgeführte Tinte (7a) im oberen Bereich (2b) des Gehäuses (2) einleitbar ist.

Description

Die Erfindung betrifft einen auswechselbaren, geschlossenen Tintenvorratsbehälter für Tintendrucker, insbesondere für die Anordnung auf einem Düsenkopfschlitten und für Tinte auf Ölbasis, wobei das Gehäuse des Tintenvorratsbehälters mit feinzelligem kapillaren Schaumstoff gefüllt ist und wobei im unteren Bereich des Gehäuses zu­ mindest eine Tintenentnahmeöffnung für einen Anschluss an einen weiteren Behälter oder an einen Düsenkopf vorgesehen ist sowie mit einer oberen Öffnung für den At­ mosphärendruck.
Derartige Tintenvorratsbehälter sind in Verbindung mit daran angeordneten Kontakt­ platten zu Düsenköpfen bekannt (DE 41 21 962 A1). Solchen Tintenvorratsbehältern haftet jedoch der Nachteil an, dass diese nicht in Kombination mit einer Absaugstati­ on für Schmutztinte betrieben werden können, weil hierzu jegliche Einrichtungen fehlen.
Ferner ist durch die DE 198 03 836 A1 ein Tintendrucker bekannt, bei dem von einer Absaugstation vom Druckkopf abgesaugte Tintenflüssigkeit in die Nebenkammer ei­ nes stationären Tintenflüssigkeitstanks gelangt, durch eine Filterwand in eine Haupt­ kammer fließt und von dort über Schlauchleitungen in einen mit dem Düsenkopf in Flüssigkeitsverbindung stehenden Schlittentank gepumpt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das System der Reintinten-Vorratsbehälter und Schmutztinten-Vorratsbehälter zu verbessern, d. h. zu vereinfachen.
Die gestellte Aufgabe wird bei dem eingangs bezeichneten Tintenvorratsbehälter er­ findungsgemäß dadurch gelöst, dass eine einzige Tintenkammer mit dem feinzellig kapillaren Schaumstoff für Reintinte und für rückgeführte, zu reinigende, mit Schmutzteilchen beladene Tinte gebildet ist, wobei die rückgeführte Tinte im oberen Bereich des Gehäuses einleitbar ist. Dadurch wird ein besonderer Schmutztintenbe­ hälter eingespart, und das Tintenumlaufsystem wird erheblich vereinfacht.
Eine praktische Anwendungsform dieses Grundgedankens sieht vor, dass in eine Gehäuse-Seitenwand eine Öffnung und daran anschließend ein Hohlraum im kapilla­ ren Schaumstoff für die Einführung einer Tintenrückführleitung vorgesehen ist und dass im unteren Bereich die Tintenentnahmeöffnung angeordnet ist. Der Hohlraum ist mit dem Vorteil verbunden, anlässlich von Reinigungsvorgängen anfallende Ab­ falltinte in denselben Kapillarspeicher zurückzuführen, der auch die Neutinte enthält, wobei eine Zuführnadel die durch die Öffnung im Gehäuse des Tintenvorratsbehäl­ ters eine Aussparung im Schaumstoff streifend berührt, sodass sich an dieser Stelle wegen der Kapillareigenschaften des Tintenspeichers die mit der Abfalltinte mitge­ führte Luft von der Tinte trennt und nur die Schmutztinte in den Kapillarspeicher ein­ fließt.
Das Einbringen einer derartigen Hohlnadel während eines Absaugvorgangs des Dü­ senkopfes in der Absaugstation wird dadurch vorteilhaft bewirkt, dass die Öffnung in der Gehäuse-Seitenwand mit ihrer Mittelachse parallel zur Druckkopfschlitten- Bewegungsrichtung verläuft. Dadurch genügt das Heranfahren des Düsenkopf­ schlittens in die Absaugstation, um die Hohlnadel in eine streifende Berührung mit dem Schaumstoff zu bringen.
Eine Ausgestaltung sieht vor, dass der Hohlraum im kapillaren Schaumstoff im obe­ ren Bereich des Gehäuses angeordnet ist. Dadurch fließt die abgesaugte Abfalltin­ tenmenge vollständig von oben nach unten durch den Schaumstoff.
Nach weiteren Merkmalen ist vorgesehen, dass vor der Tintenentnahmeöffnung ein feinmaschiges Sieb angeordnet ist. Dieses Sieb verhindert, etwa doch noch vorhan­ dene Partikel in der Tinte durch die Tintenentnahmeöffnung hindurchtreten zu las­ sen.
Die Herstellung des Schaumstoffkörpers wird dadurch begünstigt, dass der Hohlraum im kapillaren Schaumstoff unmittelbar unter dem Deckel des Gehäuses angeordnet ist.
Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, dass in Strömungsrichtung der Rein­ tinte hinter dem feinmaschigen Sieb der Tintenentnahmeöffnung ein Adapter für den Anschluss an einen Düsenkopf vorgesehen ist. Beim Aufsetzen des Tintenvorratsbe­ hälters wird daher unmittelbar die Verbindung für die Tintenleitung geschlossen.
Vorteilhaft ist ferner, dass die Größe des Hohlraums im kapillaren Schaumstoff auf eine berührende Lage der Mündung der Tintenrückführungsleitung abgestimmt ist. Dadurch wird beim Anfahren der Tintenrückführungsleitung ohne weiteres die sau­ gende Endlage des kapillaren Schaumstoffes erzielt.
Weitere Vorteile ergeben sich dadurch, dass der kapillare Schaumstoff konisch kom­ primiert in das Gehäuse eingesetzt ist, wobei eine Verdichtungszone zum Gehäuse­ boden hin gebildet ist. Diese Verdichtungszone sorgt dafür, dass in der Nähe der Tintenentnahmeöffnung auch bis zum größtmöglichen Entleerungszustand des Tin­ tenvorratsbehälters Tinte vorhanden ist und die Gefahr eines Luftdurchbruchs damit vermieden wird.
In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass in der Tintenentnahmeöffnung ein flexibles, komprimierbares, schaumstoffartiges Element angeordnet ist, durch dessen Kapillaren die Reintinte strömt und dass bei Entnahme des Vorratsbehälters die Tinte am Ausströmen gehindert ist. Vorteilhafterweise behindern die Kapillaren demzufolge die durch sie hindurchgehende Tinte nicht, sie halten jedoch die Tinte bei Entnahme des Tintenvorratsbehälters zuverlässig zurück, so dass während der Entnahme keine Tinte aus dem Tintenvorratsbehälter auslaufen kann. Unterstützt wird dieser Vorgang noch dadurch, dass das schaumartige Element während des normalen Betriebes des Tintenvorratsbehälters, wenn dieser auf dem Tintenzufuhr­ stutzen zum Düsenkopf hin fest verriegelt ist, eine leichte Kompression erhält. Beim Lösen des Tintenvorratsbehälters entspannt sich das schaumartige Element und schafft damit einen zusätzlichen Sog für die zuverlässige Bindung von Tinte in die­ sem Element.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt und wird nachfolgend näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Tintenvorratsbehälters von außen,
Fig. 2 einen Schnitt A-A gemäß Fig. 3,
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Tintenvorratsbehälter,
Fig. 4 einen Schnitt B-B gemäß Fig. 3,
Fig. 5 eine Seitenansicht des Tintenvorratsbehälters auf die Seitenwand mit der Öffnung.
Der auswechselbare, geschlossene Tintenvorratsbehälter 1 wird in Tintendruckern vom Benutzer eingebracht und bei Anzeichen, dass der Tintenvorrat aufgebraucht ist, gegen einen gefüllten Tintenvorratsbehälter 1 ausgetauscht. Der Tintenvorrats­ behälter 1 ist speziell für die Anordnung auf einem Düsenkopfschlitten abgestellt und kann sowohl für Tinte auf Ölbasis als auch auf Wasserbasis betrieben werden. Dazu ist das Gehäuse 2 mit feinzelligem, kapillaren Schaumstoff 3 gefüllt. Im unteren Be­ reich 2a des Gehäuses 2 ist eine Tintenentnahmeöffnung 4 für einen Anschluss an einen weiteren Behälter oder an einen Düsenkopf (beides ist nicht gezeichnet) vor­ gesehen. Im oberen Bereich 2b des Gehäuses 2 ist eine obere Öffnung 5 für den Zutritt des Atmosphärendrucks vorhanden.
Gemäß den Fig. 1 und 2 ist eine einzige Tintenkammer 6 mit dem feinzellig, kapilla­ ren Schaumstoff 3 für Reintinte 7 und zugleich für rückgeführte, zu reinigende, mit Schmutzteilchen beladene Tinte 7a, die im oberen Bereich 2b des Gehäuses 2 ein­ geleitet wird.
In einer Gehäuse-Seitenwand 2c ist zu diesem Zweck eine Öffnung 8 und daran an­ schließend ein Hohlraum 3a für die Einführung einer Tintenrückführleitung 9 vorge­ sehen, wobei im unteren Bereich 2a die Tintenentnahmeöffnung 4 angebracht ist.
Die Öffnung 8 in der Gehäuse-Seitenwand 2c verlauft mit ihrer Mittelachse 8a paral­ lel zur Bewegungsrichtung 10 des Druckkopfschlittens.
An der Gehäuse-Seitenwand 2c ist jeweils eine Befestigungsklammer 11 angebracht. Beim Einsetzen des Tintenvorratsbehälters 1 rasten die beiden Befestigungsklam­ mern 11 am Gegenmittel auf dem Düsenkopfschlitten ein.
Vor der Tintenentnahmeöffnung 4 ist ein feinmaschiges Sieb 12, z. B. aus Nylon, an­ geordnet.
Wie in Fig. 2 ersichtlich ist, ist der Hohlraum 3a im kapillaren Schaumstoff 3 unmittel­ bar unter einem Deckel 2d des Gehäuses 2 vorgesehen. Die Größe des Hohlraums 3a im kapillaren Schaumstoff 3 wird dabei auf eine berührende Lage 9a der Mün­ dung 9b mit einer schrägen Mündungsöffnung 14 der Tintenrückführleitung 9 abge­ stimmt.
In Strömungsrichtung 13 der Reintinte 7 hinter dem feinmaschigen Sieb 12 der Tin­ tenentnahmeöffnung 4 ist (Fig. 4 und 5) ein Adapter 15 für den Anschluss an einen Düsenkopf angeordnet.
In Fig. 5 sind die Tintenrückführleitung 9, eine Befestigungsklammer 11 und der Adapter 15 sichtbar.
Bezugszeichenliste
1
Tintenvorratsbehälter
2
Gehäuse
2
a unterer Bereich
2
b oberer Bereich
2
c Gehäuse-Seitenwand
2
d Deckel
2
e Gehäuseboden
3
kapillarer Schaumstoff
3
a Hohlraum
4
Tintenentnahmeöffnung
5
obere Öffnung
6
Tintenkammer
7
Reintinte
7
a Schmutztinte
8
Öffnung
8
a Mittelachse
9
Tintenrückführleitung
9
a berührende Lage
9
b Mündung
10
Bewegungsrichtung
11
Befestigungsklammer
12
feinmaschiges Sieb
13
Strömungsrichtung der Reintinte
14
schräge Mündungsöffnung
15
Adapter

Claims (9)

1. Auswechselbarer, geschlossener Tintenvorratsbehälter für Tintendrucker, ins­ besondere für die Anordnung auf einem Düsenkopfschlitten und für Tinte auf Ölbasis, wobei das Gehäuse des Tintenvorratsbehälters mit feinzelligem, ka­ pillarem Schaumstoff gefüllt ist und wobei im unteren Bereich des Gehäuses zumindest eine Tintenentnahmeöffnung für einen Anschluss an einen weiteren Behälter oder einen Düsenkopf vorgesehen ist, sowie mit einer oberen Öff­ nung für den Atmosphärendruck, dadurch gekennzeichnet, dass eine einzige Tintenkammer (6) mit dem feinzellig kapillaren Schaumstoff (3) für Reintinte (7) und für rückgeführte, zu reinigende mit Schmutzteilchen beladene Tinte (7a) gebildet ist, wobei die rückgeführte Tinte (7a) im oberen Bereich (2b) des Gehäuses (2) einleitbar ist.
2. Tintenvorratsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Gehäuse-Seitenwand (2c) eine Öffnung (8) und daran anschlie­ ßend ein Hohlraum (3a) im kapillaren Schaumstoff (3) für die Einführung einer Tintenrückführleitung (9) vorgesehen ist und dass im unteren Bereich (2a) die Tintenentnahmeöffnung (4) vorgesehen ist.
3. Tintenvorratsbehälter nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (8) in der Gehäuse-Seitenwand (2c) mit ihrer Mittelachse (8a) parallel zur Druckkopfschlitten-Bewegungsrichtung (10) verläuft.
4. Tintenvorratsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass vor der Tintenentnahmeöffnung (4) ein feinmaschiges Sieb (12) ange­ ordnet ist.
5. Tintenvorratsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlraum (3a) im kapillaren Schaumstoff (3) unmittelbar unter einem Deckel (2d) des Gehäuses (2) angeordnet ist.
6. Tintenvorratsbehälter nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass in Strömungsrichtung (13) der Reintinte (7) hinter dem feinmaschigen Sieb (12) der Tintenentnahmeöffnung (4) ein Adapter (15) für den Anschluss an einen Düsenkopf vorgesehen ist.
7. Tintenvorratsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Größe des Hohlraums (3a) im kapillaren Schaumstoff (3) auf eine be­ rührende Lage (9a) der Mündung (9b) der Tintenrückführungsleitung (9) abge­ stimmt ist.
8. Tintenvorratsbehälter nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der kapillare Schaumstoff (3) konisch komprimiert in das Gehäuse (2) eingesetzt ist, wobei eine Verdichtungszone (26) zum Gehäuseboden (2e) hin gebildet ist.
9. Tintenvorratsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass in der Tintenentnahmeöffnung (4) ein flexibles, komprimierbares, schaumstoffartiges Element (27) angeordnet ist, durch dessen Kapillaren die Reintinte (7) strömt und dass bei Entnahme des Vorratsbehälters (1) die Tinte am Ausströmen gehindert ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10360825B4 (de) * 2003-12-23 2007-07-26 Tally Computerdrucker Gmbh Verfahren und Einrichtung zum gewichtsgenauen Befüllen von einem oder mehreren Tintenvorratsbehältern

Citations (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4121962A1 (de) * 1991-06-28 1993-01-21 Mannesmann Ag Tintenvorratsbehaelter
DE19803836A1 (de) * 1998-01-31 1999-08-05 Tally Computerdrucker Gmbh Verfahren und Tintendrucker zum Drucken von Zeichen, Bildern u. dgl.

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