DE10102371A1 - Verfahren und Anordnung zum Auf- bzw. Abbau von Kommunikationsverbindungen - Google Patents

Verfahren und Anordnung zum Auf- bzw. Abbau von Kommunikationsverbindungen

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Abstract

Ein Verfahren und eine Anordnung zum Auf- und Abbau von Kommunikationsverbindungen zwischen an lokale Vermittlungseinheiten (LS1, LS2) angeschlossenen Teilnehmern (TNA, TNB) über ein Netz (ATM) mit paket-orientiertem Datenformat, bei welchem zunächst je eine temporäre Nutzverbindung (PV1, PV2) aus einer Anzahl vorgehaltener Nutzverbindungen (PVi) zwischen den lokalen Vermittlungseinheiten (LS1, LS2) und einer zentralen Vermittlung (HUB) des Netzes (ATM) belegt wird und über diese Nutzverbindungen (PV1, PV2) eine Nutzdatenübertragung erfolgt. Nachfolgend wird eine direkte Nutzverbindung (ANV) zwischen den lokalen Vermittlungseinheiten (LS1, LS2) aufgebaut und die Nutzdaten zwischen den Teilnehmern (TNA, TNB) werden über die direkte Nutzverbindung (ANV) übertragen.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Auf- und Abbau von Kommunikationsverbindungen zwischen an lokalen Vermittlungseinheiten angeschlossenen Teilnehmern, bei wel­ chem die Teilnehmer und die lokalen Vermittlungseinheiten teilnehmerseitig in einem Schmalbandsystem arbeiten und die lokalen Vermittlungseinheiten über ein Netz mit paket­ orientiertem Datenformat miteinander kommunizieren.
Ebenso bezieht sich die Erfindung auf eine Anordnung zum Auf- und/oder Abbau von Kommunikationsverbindungen in einem ein paket-orientiertes Datenformat nutzenden Netz, mit an lokale Vermittlungseinheiten angeschlossenen Teilnehmern, welche in einem Schmalbandsystem arbeiten, und mit einem Hostsystem, welches zumindest einen Koordinationsprozessor besitzt.
Vermittlungseinrichtungen - auch von privaten Nebenstellenan­ lagen - weisen häufig lokale, d. h. dezentrale Vermittlungs­ einheiten (in der Literatur häufig als "Local Shelves" be­ zeichnet) auf, wobei eine Verbindungssteuerung in der Regel über einen Koordinationsprozessor eines zentralen Hostsystems erfolgt. Die an die lokalen Vermittlungseinheiten angeschlos­ senen Teilnehmer sind dabei Teilnehmer eines Schmalbandsys­ tems, z. B. eines ISDN-Nebenstellensystems. Für eine Informa­ tionsübermittlung zwischen den lokalen Vermittlungseinheiten wird ein paket-orientiertes Netz, insbesondere ein ATM-Netz, benutzt. Schmalbandsignalisierungsdaten und Schaltaufträge werden dabei zwischen dem Koordinationsprozessor des Hostsys­ tems und der jeweiligen lokalen Steuerung über eine für die Signalisierung reservierte Verbindung übertragen. Die Nutzda­ ten zwischen Teilnehmern verschiedener lokaler Vermittlungs­ einheiten werden dahingegen über die lokalen Vermittlungsein­ heiten direkt verbindende Nutzverbindungen übertragen.
In Fällen, in denen eine Verbindung von einem ersten Teilneh­ mer einer ersten lokalen Vermittlungseinheit zu einem zweiten Teilnehmer einer zweiten lokalen Vermittlungseinheit über das Netz aufgebaut werden soll, erhält der Koordinationsprozessor des Hostsystems einen Schaltauftrag von der Steuerung einer lokalen Vermittlungseinheit. Der Koordinationsprozessor er­ mittelt den Verbindungspartner und leitet die Schaltaufträge an die beteiligten lokalen Vermittlungssysteme weiter. Von dem Netz werden dabei dynamisch geschaltete Nutzverbindungen mittels Signalisierung angefordert. Eine Übertragung über diese Nutzverbindungen kann jedoch erst dann erfolgen, wenn alle beteiligten lokalen Vermittlungssysteme die Signalisie­ rung empfangen und auch physikalisch durchgeschaltet haben. In diesem Fall wird ein ISDN-orientierter B-Kanal über ein Schmalband-Koppelnetz und eine Netz-Anschlußeinheit seiner lokalen Vermittlungseinheit auf die direkte Nutzverbindung geschaltet.
Die bei dem beschriebenen Vorgang auftretende Verzögerungs­ zeit steigt dabei proportional zur Zahl der beteiligten Ver­ mittlungssysteme und deren Auslastung an. Die Praxis zeigt, dass diese Verzögerungszeit mehrere Sekunden betragen und dazu führen kann, dass ein Nutzdatenverlust eintritt, der z. B. zur Verstümmelung von Sprache oder sogar zum Abbruch von Datenverbindungen führen kann.
Andererseits würde eine Direktvermaschung aller beteiligten lokalen Vermittlungseinheiten über permanent vorgehaltene Nutzverbindungen an Stelle der lediglich bei Bedarf signali­ sierten Nutzverbindungen mit steigender Anzahl lokaler Ver­ mittlungseinheiten zu einer exponentiell steigenden und in der Praxis nicht realisierbaren Anzahl von Verbindungen füh­ ren.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die genannten Nachteile zu verringern, insbesondere ohne großen Aufwand die beschriebenen Verzögerungszeiten so gering zu halten, dass sie in der Praxis nicht störend wirken.
Diese Aufgabe wird mit einem Verfahren der eingangs genannten Art gelöst, bei welchem erfindungsgemäß zunächst je eine temporäre Nutzverbindung aus einer Anzahl vorgehaltener Nutz­ verbindungen zwischen den lokalen Vermittlungseinheiten und einer zentralen Vermittlung des Netzes belegt wird, wobei über diese Verbindungen eine Nutzdatenübertragung erfolgt. In einem nächsten Schritt wird eine direkte Nutzverbindung zwi­ schen den lokalen Vermittlungseinheiten aufgebaut, wobei die Nutzdaten zwischen den Teilnehmern nun über die direkte Nutz­ verbindung übertragen werden und die Belegung der temporären Verbindungen freigegeben wird.
Dank der Erfindung ergeben sich für bei Bedarf temporär ge­ schaltete Nutzverbindungen in dem Netz nahezu keine Durch­ schaltverzögerungen. Die Zahl der erforderlichen vorgehalte­ nen, permanenten Verbindungen ist gering und wächst mit der Anzahl der lokalen Vermittlungseinheiten lediglich linear. Sollte keine vorbereitete Nutzverbindung zur Verfügung ste­ hen, so kann automatisch das eingangs beschriebene Standard­ verfahren verwendet werden.
Bei einer praxisgerechten Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Anzahl vorgehaltener Nutzverbindungen zwischen einem zentralen Koppelnetz der zentralen Vermittlung und lokalen Vermittlungseinheiten eingerichtet und von einem Koordina­ tionsprozessor eines Hostsystems verwaltet werden. Dabei ist es zweckmäßig, dass bei einer Verbindungsanforderung eines Teilnehmers einer lokalen Vermittlungseinheit zu einem Teil­ nehmer einer anderen lokalen Vermittlungseinheit der Koordi­ nationsprozessor die zu belegenden temporären Nutzverbindun­ gen aus der Menge der vorgehaltenen Verbindungen auswählt.
Eine sehr vorteilhafte Variante der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass seitens des Koordinationsprozessors Schaltaufträge mit einem Identifikator der zu belegenden, temporä­ ren Nutzverbindungen an die lokalen Vermittlungseinheiten sowie diese Identifikatoren an das zentrale Koppelnetz gesen­ det werden. Den Schaltaufträgen entsprechend werden die Teil­ nehmer in den lokalen Vermittlungseinheiten auf die jeweilige freie, vorgehaltene Nutzverbindung geschaltet.
Des weiteren kann es auch günstig sein, dass die direkte Nutzverbindung angefordert wird und nach deren Errichten und Durchschalten der Teilnehmer eine Quittierung an den Koordi­ nationsprozessor übermittelt wird, welcher die temporären Verbindungen in dem zentralen Koppelnetz daraufhin wieder freigibt.
Bei einer zweckmäßigen Variante ist des weiteren vorgesehen, dass das Netz ein ATM-Netz ist und die vorgehaltenen Nutzver­ bindungen als permanent konfigurierte oder signalisierte ATM- Verbindungen realisiert werden.
Weiters kann in der Praxis vorgesehen sein, dass das Schmal­ bandsystem ein ISDN-System ist.
Die gestellte Aufgabe wird auch mit einer Anordnung der oben angegebenen Art gelöst, bei welcher erfindungsgemäß der Koor­ dinationsprozessor bei einer Verbindungsanforderung eines Teilnehmers einer ersten lokalen Vermittlungseinheit zu einem Teilnehmer einer zweiten lokalen Vermittlungseinheit zur Auswahl je einer temporären Nutzverbindung aus einer Anzahl vorgehaltener Nutzverbindungen zwischen den lokalen Vermitt­ lungseinheiten und einer zentralen Vermittlung des Netzes mit einem zentralen Koppelnetz eingerichtet ist, wobei eine Nutz­ datenübertragung zwischen den Teilnehmern über die temporären Verbindungen ermöglicht wird, sowie zur darauffolgenden Er­ richtung einer direkten Nutzdatenverbindung über das Netz zwischen den lokalen Vermittlungseinheiten und der darauf folgenden Freigabe der temporären Verbindungen.
Weitere zweckmäßige Varianten der Anordnung sind in den ab­ hängigen Ansprüchen angegeben, welche sinngemäß jenen dem Verfahren nachgeordneten entsprechen.
Die Erfindung samt weiteren Vorteilen ist im Folgenden an Hand von Ausführungsbeispielen näher erläutert, die unter Zuhilfenahme der Zeichnung näher erläutert sind.
In dieser zeigen:
Fig. 1 in schematischer Darstellung den Aufbau von Ver­ bindungen zwischen Teilnehmern verschiedener lo­ kaler Vermittlungseinheiten über ein Kommunikati­ onsnetz, gemäß dem Stand der Technik;
Fig. 2 in einer schematischen Darstellung entsprechend Fig. 1 den erfindungsgemäßen Verbindungsaufbau;
Fig. 3 eine schematische Darstellung der verwendeten Verbindungswege im Kommunikationsnetz; und
Fig. 4-6 im Zusammenhang mit der Erfindung verwendete bei­ spielhafte Meldungsabläufe.
In Fig. 1 sind zwei lokale Vermittlungseinheiten LS1, LS2, z. B. ISDN-Vermittlungseinheiten dargestellt, die je ein Schmalband-Koppelnetz SKN sowie eine Netz-Anschlußeinheit AAL aufweisen. An die lokalen Vermittlungseinheiten LS1, LS2 sind jeweils Teilnehmer angeschlossen, wobei hier ein Teilnehmer TNA der lokalen Vermittlungseinheit LS1 sowie ein Teilnehmer TNB der lokalen Vermittlungseinheit LS2 dargestellt sind, welche über ein Kommunikationsnetz ATM, insbesondere ein ATM- orientiertes Kommunikationsnetz, miteinander verbindbar sind. Mit LOC ist jeweils die Call Control der lokalen Vermitt­ lungseinheiten LS1, LS2 bezeichnet, mit ANV eine direkte Nutzverbindung zwischen den lokalen Vermittlungseinheiten LS1, LS2 über das Kommunikationsnetz ATM, mit ASI eine Signa­ lisierung und mit SAT Schaltaufträge ausgehend von einem Koordinationsprozessor CLP eines Hostsystems HOS zu den je­ weiligen lokalen Vermittlungseinheiten LS1, LS2. Der Ablauf der Signalisierungen und des Verbindungsaufbaus in Fig. 1 wurde bereits weiter oben erläutert.
Bei der in Fig. 2 dargestellten erfindungsgemäßen Anordnung und Konfiguration ist zusätzlich eine zentrale Vermittlung HUB des Kommunikationsnetzes ATM vorgesehen, welche ein zen­ trales Koppelnetz ASN besitzt. Derartige zentrale Vermittlun­ gen HUB von Kommunikationsnetzen werden in der Literatur häufig als Hubs bezeichnet und verhalten sich zusammen mit dem Kommunikationsnetz wie elektronische Hauptverteiler.
Im Folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die Fig. 2 und Fig. 3 erläutert:
Der Kern des erfindungsgemäßen Verfahrens liegt darin, durch ein nur kurzzeitiges Belegen von vorgehaltenen ATM-Verbindun­ gen aus einem zentralen Pool und anschließendem lokalem Um­ schalten auf dynamisch angeforderte Nutzverbindungen sowohl die zuvor beschriebenen Schaltverzögerungen nahezu zu vermei­ den, als auch die Anzahl der erforderlichen vorgehaltenen Verbindungen zu minimieren.
Die zentrale Vermittlung HUB ist über das Kommunikationsnetz ATM mit den lokalen Vermittlungseinheiten LS1, LS2 sowie mit dem Hostsystem HOS verbunden. In Fig. 2 sind zur Vereinfa­ chung nur zwei lokale Vermittlungseinheiten LS1, LS2 darge­ stellt. Dabei kann die zentrale Vermittlung HUB in das Host­ system HOS oder in einer lokalen Vermittlungseinheit LS1, LS2 integriert sein oder alternativ - wie in Fig. 2 und 3 darge­ stellt - abgesetzt über das Kommunikationsnetz ATM ange­ schlossen sein. Von jeder lokalen Vermittlungseinheit LS1, LS2 werden im Kommunikationsnetz ATM jeweils wenige vorgehal­ tene Nutzverbindungen PV1, PV2 (allgemein PVi) zu der zentra­ len Vermittlung HUB eingerichtet. Solche vorgehaltenen Nutz­ verbindungen PV1, PV2 enden in der zentralen Vermittlung HUB am Eingang des Koppelnetzes ASN und in den lokalen Vermitt­ lungseinheiten LS1, LS2 an der jeweiligen Netz-Anschlußeinheit AAL. Die zentrale Vermittlung HUB kann einen oder mehre­ re physikalische Anschlüsse an das Kommunikationsnetz ATM besitzen und auf Anforderung über ihr Koppelnetz ASN je zwei Nutzverbindungen PVi verbinden bzw. trennen.
Die vorgehaltenen Nutzverbindungen PVi werden von dem Koordi­ nationsprozessor CLP des Hostsystems HOS verwaltet. Bei einem eingehenden Ruf eines ersten Teilnehmers TNA einer ersten lokalen Vermittlungseinheit LS1 zu einem zweiten Teilnehmer TNB einer zweiten lokalen Vermittlungseinheit LS2 wählt der Koordinationsprozessor CLP für jede lokale Vermittlungsein­ heit LS1, LS2 eine freie Nutzverbindung PV1, PV2 aus dem bestehende Pool aus. Der Koordinationsprozessor CLP sendet daraufhin Schaltaufträge SAT zusammen mit einem Identifikator der jeweiligen Nutzverbindung PV1, PV2 an die entsprechenden lokalen Vermittlungseinheiten LS1, LS2. Ebenso werden die Identifikatoren der beiden Nutzverbindungen PV1, PV2 an die zentrale Vermittlung HUB übermittelt, in welcher die Nutzver­ bindungen PV1, PV2 über das Koppelnetz ASN miteinander ver­ knüpft, d. h. durchgeschaltet, werden.
Die Nutzverbindungen PV1, PV2 können durch permanent konfigu­ rierte ("permanent virtual connections") oder durch von dem Koordinationsprozessor CLP vorbereitete, signalisierte Ver­ bindungen ("switched virtual connections") realisiert werden.
Bei Empfang des erwähnten Schaltauftrages SAT schalten die lokalen Vermittlungseinheiten LS1, LS2 über ihr internes Schmalbandkoppelnetz SKN und die Netz-Anschlußeinheit AAL den jeweiligen Teilnehmer TNA bzw. TNB auf die entsprechende temporäre Nutzverbindung PV1 bzw. PV2, so dass sofort Nutzda­ ten übertragen werden können.
Anschließend wird über die Signalisierung ASI eine direkte Nutzverbindung ANV ausgehend vom rufenden Teilnehmer TNA zum Zielteilnehmer TNB angefordert. Sobald diese direkte Nutzver­ bindung ANV eingerichtet ist, werden in den lokalen Vermittlungseinheiten LS1, LS2 die Teilnehmer TNA, TNB von den tem­ porären Nutzverbindungen PV1, PV2 auf die direkte Nutzverbin­ dung ANV umgeschaltet, wobei dieser Schaltauftrag SAT gegen­ über dem Koordinationsprozessor CLP quittiert wird. Dieser gibt, nachdem er die Quittung einer lokalen Vermittlungsein­ heit LS1, LS2 erhalten hat, die Verknüpfung der temporären Nutzverbindungen PV1, PV2 im Koppelnetz ASN der zentralen Vermittlung HUB frei. Die nunmehr freigegebenen temporären Nutzverbindungen PV1, PV2 stehen sofort zur weiteren Verwen­ dung frei.
Sollte keine vorkonfigurierte Nutzverbindung PVi zur Verfü­ gung stehen, d. h. der Pool leer sein, so kann automatisch das bisherige Verfahren angewendet werden, siehe z. B. Fig. 5 und vorgehende Beschreibung.
Fig. 3 veranschaulicht die Struktur der Nachrichten- und Signalisierungsübertragung im Zusammenhang mit der Erfindung, wobei hier fünf lokale Vermittlungseinheiten LS1, . . ., LS5 und je ein Teilnehmer TNA, . . ., TNE schematisch dargestellt sind. Ausgehend vom Hostsystem HOS werden direkte Steuerungsmeldun­ gen zu den einzelnen lokalen Vermittlungseinheiten LS1, . . ., LS5, über reservierte Signalisierungsverbindungen, die z. B. nach dem Transmission Control Protocol/Internet Protocol = TCP/IP arbeiten, übermittelt. Von der zentralen Vermittlung HUB zu den einzelnen lokalen Vermittlungseinheiten LS1, . . ., LS5 sind Nutzverbindungen PVi eingerichtet, die vom Typ ATM- PVC (= "ATM-Permanent Virtual Connection") sein können. Al­ ternativ kann sich aber auch um geschaltete ATM-Verbindungen vom Typ ATM-SVC handeln (= "ATM-Switched Virtual Connec­ tion"). Solche virtuelle Transportverbindungen können über Konfigurationskommandos der Systemverwaltung in der System­ initialisierungsphase oder bei Bedarf auch im laufenden Be­ trieb eingerichtet werden. Zwischen den lokalen Vermittlungen LS1, . . ., LS5 bestehen direkte Verbindungen ANVi für bestehende Verbindungen der Teilnehmer TNA, . . ., TNE.
Fig. 4 zeigt das Einrichten der vorkonfigurierten Verbindun­ gen PVi durch eine Systemadministration. Hierfür werden Kon­ figurationsdaten seitens des Hostsystems HOS, z. B. die Adres­ se der zentralen Vermittlung HUB und der temporären Nutzver­ bindungen PVi an - hier drei - lokale Vermittlungseinheiten LS1, LS2, LS3 sowie an die zentrale Vermittlung HUB gesandt.
Fig. 5 illustriert den Rufaufbau ohne vorkonfigurierte Ver­ bindungen zwischen zwei Teilnehmern TNA, TNB unter Verwendung eines üblichen Signalisierungsprotokolls.
Im Gegensatz dazu zeigt Fig. 6a den Rufaufbau gemäß der Er­ findung über zunächst temporäre Nutzverbindungen PV1, PV2 bis zu dem oben beschriebenen Wiederauflösen der temporären Nutz­ verbindungen PV1, PV2 unter Verwendung eines üblichen Signa­ lisierungsprotokolls.
Für den Verbindungsabbau wird gemäß Fig. 6b von einem der Teilnehmer TNA, TNB - im vorliegenden Ausführungsbeispiel dem ersten Teilnehmer TNA - über seine lokale Vermittlungseinheit - im vorliegenden Ausführungsbeispiel die erste lokale Ver­ mittlungseinheit LS1 - der Abbau bei Verbindungsende angefor­ dert und an das Hostsystem HOS weitergeleitet. Das Hostsystem HOS übermittelt daraufhin je eine PATH_DISC-Meldung mit dem Identifikator NPCI an die lokalen Vermittlungseinheiten LS1, LS2, welche ihrerseits mittels einer ATM-RELEASE-Meldung an das Kommunikationsnetz ATM die Nutzverbindung auslösen. Dabei wird zusätzlich die Verbindung zur Gegenseite ausgelöst, um sicherzustellen, dass die Verbindungen, der Identifikator NPCI und die Verknüpfungen im Koppelnetz ASN möglichst schnell freigegeben werden, auch wenn eine Teilverbindung unterbrochen ist.
Andere paket-orientierte Systeme können "Frame Relay System" oder IP (Internet Protocol) basierte Systeme sein. Unter "Schmalbandsystem" soll im Zusammenhang mit der Erfindung insbesondere über AID-Wandler digitalisierte Analog-Telefonie verstanden werden.

Claims (12)

1. Verfahren zum Auf- und Abbau von Kommunikationsverbindun­ gen zwischen an lokale Vermittlungseinheiten (LS1, LS2) ange­ schlossenen Teilnehmern (TNA, TNB), bei welchem die Teilneh­ mer (TNA, TNB) und die lokalen Vermittlungseinheiten (LS1, LS2) teilnehmerseitig in einem Schmalbandsystem arbeiten und die lokalen Vermittlungseinheiten (LS1, LS2) über ein Netz (ATM) mit paketorientiertem Datenformat miteinander kommuni­ zieren, dadurch gekennzeichnet,
dass zunächst je eine temporäre Nutzverbindung (PV1, PV2) aus einer Anzahl vorgehaltener Nutzverbindungen (PVi) zwischen den lokalen Vermittlungseinheiten (LS1, LS2) und einer zen­ tralen Vermittlung (HUB) des Netzes (ATM) belegt wird, wobei über diese temporären Verbindungen (PV1, PV2) eine Nutzdaten­ übertragung erfolgt,
dass in einem nächsten Schritt eine direkte Nutzverbindung (ANV) zwischen den lokalen Vermittlungseinheiten (LS1, LS2) aufgebaut wird, und
dass Nutzdaten zwischen den Teilnehmern (TNA, TNB) über die direkte Nutzverbindung (ANV) übertragen werden und die Bele­ gung der temporären Nutzverbindungen (PV1, PV2) freigegeben wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl vorgehaltener Nutzverbindungen (PVi) zwischen einem zentralen Koppelnetz (ASN) der zentralen Vermittlung (HUB) und lokalen Vermittlungseinheiten (LS1, LS2) eingerich­ tet und von einem Koordinationsprozessor (CLP) eines Hostsys­ tems (HOS) verwaltet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer Verbindungsanforderung eines Teilnehmers (TNA) einer ersten lokalen Vermittlungseinheit (LS1) zu einem Teil­ nehmer (TNB) einer zweiten lokalen Vermittlungseinheit (LS2) der Koordinationsprozessor (CLP) die temporären Nutzverbin­ dungen (PV1, PV2) aus der Menge der vorgehaltenen Nutzverbin­ dungen (PVi) auswählt.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
dass seitens des Koordinationsprozessors (CLP) Schaltaufträge (SAT) mit einem Identifikator der zu belegenden, temporären Nutzverbindung (PV1, PV2) an die lokalen Vermittlungseinhei­ ten (LS1, LS2) sowie diese Identifikatoren an das zentrale Koppelnetz (ASN) übermittelt werden, und
dass den Schaltaufträgen (SAT) entsprechend die Teilnehmer (TNA, TNB) in den lokalen Vermittlungseinheiten (LS1, LS2) auf die jeweilige freie, vorgehaltene Nutzverbindung (PVi) geschaltet werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die direkte Nutzverbindung (ANV) angefordert wird und nach deren Einrichten und Durchschalten der Teilnehmer (TNA, TNB) eine Quittierung zum Koordinationsprozessor (CLP) über­ mittelt, welcher die temporären Nutzverbindungen (PV1, PV2) in dem zentralen Koppelnetz (ASN) freigibt.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Netz (ATM) ein ATM-Netz ist und die vorgehaltenen Nutzverbindungen (PVi) als permanent konfigurierte oder si­ gnalisierte Verbindungen realisiert werden.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Schmalbandsystem ein ISDN-System ist.
8. Anordnung zum Auf- und/oder Abbau von Kommunikationsver­ bindungen über ein ein paket-orientiertes Datenformat nutzen­ des Netz (ATM),
mit an lokale Vermittlungseinheiten (LS1, LS2) angeschlosse­ nen Teilnehmern (TNA, TNB), welche in einem Schmalbandsystem arbeiten, und
mit einem Hostsystem (HOS), welches zumindest einen Koordina­ tionsprozessor (CLP) besitzt,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Koordinationsprozessor (CLP) derart eingerichtet ist, dass bei einer Verbindungsanforderung eines ersten Teil­ nehmers (TNA) einer ersten lokalen Vermittlungseinheit (LS1) zu einem zweiten Teilnehmer (TNB) einer zweiten lokalen Ver­ mittlungseinheit (LS2)
eine Auswahl je einer temporären Nutzverbindung (PV1, PV2) aus einer Anzahl vorgehaltener Nutzverbindungen (PVi) zwi­ schen den lokalen Vermittlungseinheiten (LS1, LS2) und ei­ ner zentralen Vermittlung (HUB) des Netzes (ATM) erfolgt, wobei eine Nutzdatenübertragung zwischen den Teilnehmern (TNA, TNB) über die temporären Verbindungen (PV1, PV2) er­ folgt, und
eine direkte Nutzdatenverbindung (ANV) über das Netz (ATM) zwischen den lokalen Vermittlungseinheiten (LS1, LS2) ein­ gerichtet wird, wobei die temporären Nutzverbindungen (PV1, PV2) freigegeben werden.
9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Koordinationsprozessor (CLP) zur Verwaltung vorge­ haltener Nutzverbindungen (PVi) zwischen einem zentralen Koppelnetz (ASN) der zentralen Vermittlung (HUB) und den lokalen Vermittlungseinheiten (LS1, LS2) eingerichtet ist.
10. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Koordinationsprozessor (CLP) bei einer Verbindungs­ anforderung des ersten Teilnehmers (TNA) zum zweiten Teilnehmer (TNB) zur Auswahl der temporären Nutzverbindungen (PV1, PV2) eingerichtet ist.
11. Anordnung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Koordinationsprozessor (CLP) dazu eingerichtet ist, temporäre Nutzverbindungen (PV1, PV2) vorzubereiten und für diese temporären Nutzverbindungen (PV1, PV2) Identifikatoren zu vergeben, welche bei einem Teilnehmerruf zur Identifizie­ rung der zu verwendenden temporären Nutzverbindungen (PV1, PV2) an die lokalen Vermittlungseinheiten (LS1, LS2) sowie an das zentrale Koppelnetz (ASN) übermittelt werden.
12. Anordnung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Koordinationsprozessor (CLP) dazu eingerichtet ist, die direkte Nutzverbindung (ANV) anzufordern, und dass die lokalen Vermittlungseinheiten (LS1, LS2) dazu einge­ richtet sind, nach Errichten der direkten Nutzverbindungen (ANV) die Teilnehmer (TNA, TNB) auf die direkte Nutzverbin­ dung (ANV) durchzuschalten und für eine Freigabe der temporä­ ren Nutzverbindungen (PV1, PV2) in dem zentralen Koppelnetz (ASN) eine Quittierung zum Koordinationsprozessor (CLP) zu übermitteln.
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