DE10101271A1 - Kunststofformteil - Google Patents
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Abstract
Offenbart ist ein Formteil aus Verbundwerkstoffen und ein Einlegeteil, das aus Kunststoff hergestellt ist und an einer Großfläche Verankerungsmittel zur Anbindung des Einlegeteils an das Formteil und an einer Außenfläche Positioniereinrichtungen zur Positionierung des Einlegeteils im Werkzeug aufweist.
Description
Die Erfindung betrifft ein Kunststofformteil, in das
ein Einlegeteil zur Befestigung von Verbindungsmitteln oder
ähnlichem eingebettet ist und ein dafür geeignetes Einlege
teil.
Derartige Kunststofformteile werden vorzugsweise nach
dem RTM-Verfahren hergestellt. Das RTM-Verfahren (Reaction
Transfer Molding) wird zur Herstellung flächiger Kunst
stofformteile mit komplexer dreidimensionaler Erstreckung
im großindustriellen Maßstab verwendet. Dieses Verfahren
ist bereits seit den 50-iger Jahren bekannt. Es erlaubt ei
ne wirtschaftliche Herstellung von Faserverbundteilen, wo
bei durch die Auswahl, Art und Anordnung von Verstärkungs
materialien sowie durch die Wahl des Matrixsystems Form
teile herstellbar sind, die in idealer Weise an die auftre
tenden Beanspruchungen angepaßt sind. Die Besonderheit des
Verfahrens besteht darin, daß die zur Verstärkung dienenden
Fasermaterialien, Kerne, Vliese etc. zunächst in das Werk
zeug eingelegt und anschliessend das Matrixmaterial einge
spritzt wird. D. h., der wesentliche Unterschied zum Pres
sen- und Spritzgießen besteht darin, daß das Matrixmaterial
und das Verstärkungs-/Kernmaterial erst im geschlossenen
RTM-Werkzeug miteinander in Kontakt gelangen.
Hinsichtlich weitere Einzelheiten des RTM-Verfahrens
sei auf die vorhandene Literatur, beispielsweise auf
"Einführung in die Technologie der Faserverbundwerkstoffe
"W. Michaeli et al.; München, Wien; Karl Hansa Verlag;
1990; Seiten 41 ff. verwiesen.
Für den Fall, daß das Kunststofformteil, beispielsweise
ein Windabweiser an einer Tragstruktur befestigt werden
soll, werden üblicherweise Stahlinserts in das Verstär
kungsmaterial eingelegt, in denen dann entsprechende Gewin
debolzen oder Gewindeaufnahmen ausgebildet sind.
Problematisch bei der Verwendung derartiger Stahlin
serts ist, daß diese aufgrund Ihrer vergleichsweise großen
Abmessungen das Aushärten der Matrix ungünstig beeinflus
sen, so daß es zu Lunkern oder Schwundmarkierungen im Be
reich der Inserts kommen kann.
Ein weiteres Problem besteht darin, diese Stahl- oder
Bolzenplatten auf geeignete Weise im Werkzeug zu fixieren,
wobei insbesondere die Abdichtung der Gewindebereich Pro
bleme bereitet, so daß ein Zusetzen mit Reaktionsharz nicht
verhindert werden kann.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
das gattungsgemäße Kunststofformteil und das Einlegeteil
derart weiterzubilden, daß eine Befestigung von Verbin
dungsmitteln oder ähnlichem ohne Ausbildung von Lunkern
oder Schwundmarkierungen ermöglicht ist.
Diese Aufgabe wird durch ein Kunststofformteil mit den
Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst bzw. durch ein Ein
legeteil mit den Merkmalen des Patentanspruch 11 gelöst.
Erfindungemäß wird das Einlegeteil aus Kunststoff ge
fertigt, wobei an einer dem Verstärkungsmaterial zuweisen
den Fläche Verankerungsmittel zum formschlüssigen Anbinden
des Einlegeteils an das Formteil und an einer dem Werkzeug
zuweisenden Außenfläche Positioniereinrichtungen zum Posi
tionieren und Festlegen des Einlegeteils in einem RTM-Werk
zeuges ausgebildet sind. Durch die Fertigung des Einlege
teils aus Kunststoff wird ein vorzeitiges Abkühlen des Re
aktionsharzes beim Einspritzen der Matrix verhindert, daß
die Fließ- und Reaktionsfront das Formteil der vorbestimm
ten Weise gleichmäßig durchläuft und somit ein homogener
Formteilaufbau gewährleistet ist. Während des Einspritzens
des Harzes ist das Einlegeteil zuverlässig im Werkzeug auf
genommen, so daß ein Verschieben oder Verrutschen durch den
Druck der eingespritzten Harzkomponente ausgeschlossen ist.
Die Harzkomponente benetzt beim Einspritzen der Matrix die
Verankerungsmittel, so daß nach dem Aushärten eine zuver
lässige Anbindung des Einlegeteils an das Formteil gewähr
leistet ist.
Der Aufwand bei der Nachbearbeitung des Formteils läßt
sich gegenüber den herkömmlichen Lösungen mit Stahleinlege
teilen verringern, wenn die Positioniereinrichtungen das
Einlegeteil dichtend im RTM-Werkzeug aufnehmen.
Erfindungsgemäß wird es besonders bevorzugt, wenn das
Einlegeteil im Spritzgießverfahren hergestellt ist, wobei
beispielsweise verstärkte Kunststoffe, wie beispielsweise
Polyamid, Polycarbonat oder einem Mischpolymerisat verwen
det werden können.
Die die Verbindung mit dem Formteil bewirkenden Veran
kerungsmittel können beispielsweise durch Nuten oder Vor
sprünge gebildete Hinterschneidungen seien, die schwalben
schwanz- bzw. pilzförmig ausgebildet sind.
Die die Abdichtung am Werkzeug bewirkenden Positionier
einrichtungen können eine umlaufende Dichtnut aufweisen, in
die eine entsprechende Aufnahme des Werkzeuges eingreift.
Die Festigkeit des Einlegeteil läßt sich weiter erhö
hen, wenn an diesen Verstärkungsrippen ausgebildet sind.
Sonstige vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung
sind Gegenstand der weiteren Unteransprüche.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der
Erfindung anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Schnitt durch ein RTM-Formteil im Anbin
dungsbereich eines Einlegeteils;
Fig. 2, 3 und 4 eine Schnittdarstellung bzw. eine
Draufsicht bzw. eine Unteransicht auf ein Einlegeteil gemäß
Fig. 1;
Fig. 3 einen Fig. 1 entsprechenden Schnitt durch ein
weiteres Ausführungsbeispiel eines RTM-Formteils.
Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch einen Teil eines RTM-
Formteils 1, beispielsweise eines Windabweisers, das mit
einem Einlegeteil 2 ausgebildet ist, über das das im RTM-
Verfahren hergestellte Formteil 1 an einer Stützkonstruk
tion befestigbar ist.
Das Formteil 1 hat einen Schaumkern 4, beispielsweise
einen PUR-Schaumkern, der mit Verstärkungsmaterial 6 belegt
ist. Derartige Verstärkungsmaterialien können Gewebe, Gele
ge, Vliese, Einzelfasern, Bänder etc. sein, die zur Erhö
hung der Formteilfestigkeit und zur Verbesserung der Ober
flächenqualität dienen.
Der mit Verstärkungsmaterial 6 belegte Schaumkern 4
wird dann in ein strichpunktiert angedeutetes RTM-Werkzeug
eingelegt und anschließend das das Matrixmaterial, bei
spielsweise das Reaktionsharz, ein Initiator, Füllstoffe,
Farbpigmente etc., in das Werkzeug eingespritzt. Je nach
Harzsystem erfolgt nach der vollständigen Füllung des RTM-
Werkzeuges die Aushärtung beim Raumtemperatur oder unter
Zuführung von Wärme, wobei die Aushärtezeiten stark von den
eingesetzten Materialien abhängen. Nach dem Aushärten wird
das fertige Formteil entformt, das lediglich noch einer ge
ringen Nachbearbeitung bedarf.
Bei dem vorbeschriebenen Verfahren werden die Einlege
teile 2 in geeigente Aufnahmen 10 des strichpunktiert ange
deuteten Werkzeugs 8 eingelegt, wobei diese Aufnahmen 10 so
gestaltet sind, daß das Einlegeteil 2 abschnittsweise dich
tend umgriffen ist und somit lediglich die Anlagebereiche
am Verstärkungsmaterial 4, 6 mit dem Reaktionsharz benetzt
werden.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel
soll durch das Einlegeteil 2 eine Gewindebuchse 12 geschaf
fen werden, in die ein Gewindebolzen zur Befestigung des
Formteils 1 einschraubbar ist. Diese Gewindebuchse 12 ist
in einen Kunststoffkörper 14 eingebettet, der in den
Fig. 2 bis 4 in einer Schnittdarstellung, einer Draufsicht,
bzw. einer Unteransicht dargestellt ist.
Demgemäß hat das Einlegeteil eine plattenförmige Basis
14, deren Umfangsfläche 16 fasenförmig ausgebildet ist. Die
Basis 14 trägt mittig einen nabenförmigen Vorsprung 18, in
den die Gewindebuchse 12 eingesetzt ist. Der nabenförmige
Vorsprung 18 hat eine umlaufende Außenwandung 20, die über
eine Vielzahl von Radialwandungen 22 mit einer mittigen
Hülse 24 verbunden ist. Diese trägt die Gewindebuchse 12.
Im Übergangsbereich zwischen der Basis 14 und dem Vorsprung
18 ist eine umlaufende Ringnut 26 ausgebildet, in die ein
entsprechend ausgebildeter Vorsprung 28 der Aufnahme 10 des
Werkzeugs 8 eingreift.
Das in Fig. 1 dargestellte Ausführungsbeispiel des
Einlegeteils 2 unterscheidet sich von dem in Fig. 2 darge
stellten Ausführungsbeispiel dadurch, daß bei der in Fig.
1 dargestellten Variante zwischen der Ringnut 26 und der
Fase 16 eine umlaufende Ringschulter 30 ausgebildet ist, an
der ein Stützring 32 abgestützt ist, der den Übergangsbe
reich zwischen Einlegeteil 2 und Formteil 1 ausbildet.
Wie aus der Darstellung gemäß Fig. 4 hervorgeht, sind
an der von der Gewindebuchse 12 entfernten Großfläche 34
des Einlegeteils 2 Nuten 36 ausgebildet. Diese Nuten 36
sind derart ausgestaltet, daß sie eine Hinterschneidung
bilden, so daß das Einlegeteil 2 bei Auffüllen dieser Hin
terschneidung mit der Matrix formschlüssig im Formteil 1
verankert werden. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel
sind die Nuten 36 schwalbenschwanzförmig ausgebildet.
Selbstverständlich sind auch andere Geometrien realisier
bar, wobei die vorgenannten Hinterschneidungen jedoch stets
ausgebildet werden sollten. Bei dem dargestellten Ausfüh
rungsbeispiel ist die Großfläche 34 mit einem sich kreuzen
dem Netz von Nuten 36 überdeckt, so daß das Einlegeteil 2
in jeglicher Belastungsrichtung am Formteil 1 festgelegt
ist.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel
werden der Kern 4 und das darauf befindliche Verstärkungs
material 6 derart verformt, daß ein Raum zur Aufnahme des
Einlegeteils 2 gebildet wird und dieses so in das Formteil
1 eingebettet wird, daß ein bündiger Übergang zwischen
Formteil 1 und Einlegeteil 2 schaffen wird. Prinzipiell
könnte das Verstärkungsmaterial 6 und der Kern 4 auch in
geeigneter Weise mit einer Ausnehmung zur Aufnahme des Ein
legeteils 2 versehen werden.
Beim Einspritzen der Matrix kann das Reaktionsharz auf
grund der dichtenden Anlage des Werkzeuges 8 im Bereich der
Aufnahme 10 nicht in den von der Ringnut 26 umgriffenen Be
reich des Einsatzteiles 2 eindringen, so daß ein Zusetzen
der Gewindebuchse 12 mit Reaktionsharz verhindert ist. Das
Harz kann allerdings entlang der Großfläche 34 am Einlege
teil 2 entlang fließen, so daß die vorgenannten Nuten 36
mit der Matrix gefüllt werden und somit eine sichere Anbin
dung an das Verstärkungsmaterial 6 gewährleistet ist.
Bei dem in Fig. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel
ist das Einlegeteil anstelle der Nuten 36 mit etwa pilzför
migen Zapfen 38 versehen, die aus der Großfläche 34 des
Einlegeteils 2 hervorstehen. Diese Zapfen sind über den ge
samten Querschnitt der der Großfläche 34 verteilt, so daß
eine sichere Anbindung gewährleistet ist. Diese wird noch
dadurch verstärkt, daß die eine Hinterschneidung bildenden
Spitzen 40 der Zapfen 38 sich durch das außenliegende Ver
stärkungsmaterial 6 hindurch in den Kern 4 hinein
erstrecken, so daß eine hochfeste Verbindung geschaffen
wird. Anstelle der pilzförmigen Zapfen 38 können selbstver
ständlich auch andere Vorsprünge zur Anbdindung des Einle
geteils verwendet werden. Prinzipiell ist es auch möglich,
die vorbeschriebenen Nuten 36 und die Zapfen 38 zu kombi
nieren.
Bei dem in Fig. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel
liegt das Einlegeteil mit seiner Großfläche 34 auf dem Ver
stärkungsmaterial auf, so daß die Verankerung im wesentli
chen über die Zapfen 38 erfolgt. Bei dem vorbeschriebenen
Ausführungsbeispiel wurde praktisch die gesamt Basis 14 des
Einlegeteils 2 in das Formteil integriert, so daß nur ein
vergleichsweise geringer Teil des nabenförmigen Vorsprungs
18 aus dem Formteil 1 hervorsteht.
Erfindungsgemäß wird es bevorzugt, wenn das Einlegeteil
2 mit den daran ausgeformten Hinterschneidungen im Spritz
gießverfahren hergestellt wird, wobei die Gewindebuchse 12
oder ein sonstig daran befestigtes Verbindungsmittel sei
nerseits als Einlegeteil in das Spritzgießwerkzeug einge
legt wird.
Um die für die Anbindung des Formteils 1 erforderliche
Festigkeit zu gewährleisten, werden verstärkte Kunststoffe,
beispielsweise glasfaserverstärktes Polyamid, Polycarbonat
oder sonstige geeignete Mischpolymerisate eingesetzt.
Die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Formteils 1 ist
nicht auf eine Verwendung beim RTM-Verfahren hergestellt
sondern prinzipiell bei allen Herstellungsverfahren von
Bauteilen aus Verbundwerkstoffen einsetzbar.
Offenbart ist ein Formteil aus Verbundwerkstoffen und
ein Einlegeteil, das aus Kunststoff hergestellt ist und an
einer Großfläche Verankerungsmittel zur Anbindung des Ein
legeteils an das Formteil und an einer Außenfläche Positio
niereinrichtungen zur Positionierung des Einlegeteils im
Werkzeug aufweist.
1
Formteil
2
Einlegeteil
4
Schaumkern
6
Verstärkungsmaterial
8
RTM-Werkzeug
10
Aufnahme
12
Gewindebuchse
14
Basis
16
Fase
18
Vorsprung
20
Außenwandung
22
Radialwandung
24
Hülse
26
Ringnut
28
Vorsprung
30
Ringschulter
32
Stützring
34
Großfläche
36
Nuten
38
Zapfen
40
Spitzen
Claims (11)
1. Formteil, mit einem Verstärkungsmaterial (4, 6) und ei
ner Matrix mit einer Harzkomponente, in das ein Einle
geteil (2) zur Befestigung von Verbindungsmitteln oder
ähnlichem eingebettet ist, dadurch gekennzeichnet, daß
das Einlegeteil (2) ein Kunststoffteil ist, das an ei
ner Großfläche Verankerungsmittel (36, 38) zur Anbin
dung an das Formteil (1) und an einer davon entfernten
Außenfläche Positioniereinrichtungen (26) zum Positio
nieren des Einlegeteils in einem Werkzeug (8) eines
Formteils (1) ausgebildet sind.
2. Formteil nach Anspruch 1, wobei die Außenfläche des
Einlegeteils (2) zumindest abschnittsweise dichtend im
Werkzeug (8) aufgenommen ist.
3. Formteil nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Einlegeteil
(2) im Spritzgießverfahren hergestellt ist.
4. Formteil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die
Verankerungsmittel durch Nuten (36) oder Vorsprünge
(38) gebildete Hinterschneidungen sind.
5. Formteil nach Anspruch 4, wobei die Nuten (36) etwa
schwalbenschwanzförmig oder die Vorsprünge als pilzför
mige Zapfen (38) ausgebildet sind.
6. Formteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei
die Positioniereinrichtungen eine umlaufende Ringnut
(26) aufweisen, in die eine entsprechende Aufnahme (10,
28) des Werkzeuges (8) dichtend einsetzbar ist.
7. Formteil nach Anspruch 6, wobei die Ringnut (26) eine
in das Einlegeteil eingesetzte Gewindebuchse (12) oder
einen Gewindebolzen umgreift.
8. Formteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei
das Einlegeteil aus glasfaserverstärktem Polyamid, Po
lycarbonat oder einem Mischpolymerisat hergestellt ist.
9. Formteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei
am Einlegeteil Verstärkungsrippen (22) ausgebildet
sind.
10. Formteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei
das Verstärkungsmaterial einen Schaumkern (4) aufweist.
11. Einlegeteil für ein Formteil nach einem der vorherge
henden Patentansprüche, mit einer Verankerungsmittel
(36, 38) tragenden Großfläche (34) und mit an einer von
der Großfläche (34) entfernten Aussenfläche ausgebilde
ten Positioniereinrichtungen zum Positionieren des Ein
legeteils (2) in einem Werkzeug (8) zur Herstellung ei
nes Formteils (1).
Priority Applications (1)
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ID=7670403
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