DE10100946A1 - Gleichstromsteller als Vorschaltgerät zur Überbrückung von Spannungsunterschieden zwischen einer Nennspannung einer Spannungsquelle und einer Nennspannung eines Verbrauchers mit regelbarer Ausgangsleistung des Gleichstromzwischenkreises - Google Patents
Gleichstromsteller als Vorschaltgerät zur Überbrückung von Spannungsunterschieden zwischen einer Nennspannung einer Spannungsquelle und einer Nennspannung eines Verbrauchers mit regelbarer Ausgangsleistung des GleichstromzwischenkreisesInfo
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Abstract
Das Wirkungsprinzip des Gleichstromstellers als Hochsetzsteller zur Erhöhung der Ausgangsspannung gegenüber der Eingangsspannung einer Spannungsquelle wird in der vorliegenden "Erfindung" benutzt. Die halbsinusförmige Eingangsgleichspannung wird geliefert von einem mit Wechselspannung gespeisten Brückengleichrichter. Besonderheit der Schaltung ist, dass zwei parallel angeordnete Ladezweige im Gegentakt den Ladekondensator nachspeisen. In jedem Ladezweig verhindert eine Diode eine Rückschwingung der Energie des Kondensators in die Ladeinduktivitäten. Die regelbare Ausgangsspannung wird erhöht, indem in sehr schnellen Schalthandlungen in einer dem Wirkungsprinzip des Gleichstromstellers als Hochsetzsteller verwendeten Schaltung zwei Ladeinduktivitäten im Gegentakt über Transistorschalter geladen und entladen werden. Ein Steuerteil mit einstellbarem Puls-Pausen V-Verhältnis des Steuersignals mit einer Taktfrequenz von 16 bis 20 kHz schaltet die Transistorschalter im Gegentakt. Durch diese geführte Modulation des Ladens von elektrischer Energie in zwei Speicherinduktivitäten und anschließendem Umspeicherns der magnetischen Energie in einen Ladekondensator, an den ein Verbraucher angeschlossen ist, wird eine regelbare Ausgangsspannung in dem Ladekondensator erreicht. Der Mittelwert der resultierenden Gleichspannung am Ladekondensator entspricht dem Effektivwert der Wechselspannung, mit der ein angeschlossener Verbraucher betieben werden kann. Die Ausgangsspannung folgt der ...
Description
Die Erfindung betrifft einen Gleichstromsteller als
Vorschaltgerät zur Überbrückung von Spannungsunterschieden
zwischen einer Nennspannung einer Spannungsquelle und einer
Nennspannung eines Verbrauchers mit regelbarer
Ausgangsleistung eines Gleichstromzwischenkreises mit einer
nachgeschalteten getakteten Ladeinduktivität, einem der
Ladeinduktivität nachgeordneten Halbleiterschaltelement,
durch welches sich die Ladeinduktivität takten lässt,
Ansteuermittel zur Ansteuerung des Halbleiterschaltelements
sowie einer in einem zwischen Induktivität und
Halbleiterschaltelement abgehenden Zweig angeordneten
vorwärts gerichteten Diode, über welche der
Gleichstromzwischenkreis, der eine Ausgangskapazität umfasst,
speisbar ist.
Gleichstromsteller der einleitend bezeichneten Art sind in
verschiedensten Ausführungsformen bekannt geworden.
Allen Ausführungsformen liegt das Prinzip zugrunde, dass
Energie in eine Ladeinduktivität bei einem geschlossenen
Schaltelement eingespeichert und bei geöffnetem Schaltelement
an einen Ladekondensator abgegeben wird. Eine Diode
verhindert beim Einspeichern von Energie in die
Ladeinduktivität ein Rückschwingen von Energie aus dem
Ladekondensator in die Ladeinduktivität. Die Spannung am
Kondensator dient als Ausgangsspannung und ergibt sich aus
der im Kondensator eingespeicherten Energie.
Dieses bekannte Schaltungsprinzip eines Gleichstromstellers
ist aus der Literatur in Form eines Hochsetzstellers für
Bremsschaltungen von Gleichstrommaschinen bekannt. Das
Schaltungsprinzip wird dabei zur Erzeugung einer gegenüber
einer Eingangsspannung erhöhten Ausgangsspannung einer
Spannungsquelle benutzt. Als Schaltelement wird z. B. ein
Leistungstransistor oder ein Thyristor verwendet, durch deren
periodisches Ein- und Ausschalten die Ladeinduktivität
getaktet wird.
Aus der Offenlegungsschrift DE 198 32 580 A1, die ebenfalls
auf die Anmelder der vorliegenden Patentanmeldung zurückgeht,
wird ein Gleichstromsteller offenbart, bei welchem die
Ausgangsspannung der Eingangsspannung mit einem
Proportionalitätsfaktor von 1 bis 2 im Wesentlichen ohne
Phasenverschiebung folgt. Hierdurch kann gewährleistet
werden, dass das Stromnetz vorwiegend nur mit Wirkleistung
belastet wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
Gleichstromsteller der einleitend bezeichneten Art
bereitzustellen, der insbesondere bei einem Netzbetrieb mit
vorgeschaltetem Gleichrichter das Netz mit vergleichsweise
geringeren Oberwellenstörungen belastet und für eine
möglichst sinusförmige Netzstromentnahme sorgt.
Ausgehend von einem Gleichstromsteller der einleitend
bezeichneten Art wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass eine
zweite getaktete Ladeinduktivität und ein zweites
Halbleiterschaltelement mit Ansteuermittel sowie eine zweite
in einem zwischen Induktivität und Halbleiterschaltelement
abgehenden Schaltungszweig angeordnete vorwärts gerichtete
Diode, über welche die Ausgangskapazität versorgt wird,
vorgesehen sind, wobei die Anordnungen, die eine
Ladeinduktivität, ein Halbleiterschaltelement und eine Diode
umfassen, quasi parallel zueinander liegen und wobei die
Ansteuermittel die Ladeinduktivitäten über die
Halbleiterschaltelemente im Gegentakt schalten. Durch diese
Vorgehensweise wird bei einem Netzbetrieb mit vorgeschaltetem
Doppelweg-Gleichrichter, der eine sinusförmige Spannung in
eine halbsinusförmige Spannung umwandelt, bei einer
vorgegebenen Taktfrequenz von z. B. 16 bis 20 kHz eine
gleichmäßigere Energieentnahme aus dem Versorgungsnetz
erreicht, da ein sinusförmiger Eingangsstrom mit einem
deutlich geringeren Oberwellenanteil im Vergleich zu einer
Ausführungsform mit nur einem Ladezweig aus Induktivität,
Diode und Schaltelement entnommen wird. Damit können beim
Betrieb der Schaltung Netzstörungen, die durch die Schaltung
verursacht werden, auf einen tolerierbaren Wert reduziert
werden. In Abhängigkeit von der Breite eines
Einschaltimpulses für die Schaltelemente kann ein
Proportionalitätsfaktor zwischen Ein- und Ausgangsspannung
eingestellt werden, der z. B. zwischen 1 und 2 liegt. Der
Gleichstromsteller kann als Vorschaltgerät z. B. für
Gleichstrommotoren, Universalmotoren, elektrische
Haushaltsgeräte, aber auch für Frequenzumrichter zum Betrieb
von Drehstrommotoren eingesetzt werden. Vorzugsweise ist der
Gleichstromsteller für eine Eingangsgleichspannung von 50 und
300 V bzw. für eine Eingangswechselspannung von 50 und 240 V
vorgesehen. Mit entsprechend eingestelltem
Proportionalitätsfaktor lässt sich damit z. B. eine
Ausgangsspannung von 100 bis 550 V Gleichspannung erzeugen.
In einer vorteilhaften Ausführungsform wird bei einem
Wechselspannungs-Einsatzfall der Gleichstromsteller an einer
Phase betrieben. Bei Mehrphasenbetrieb kann für jede Phase
ein erfindungsgemäßer Gleichstromsteller eingesetzt werden,
wobei vorzugsweise ein gemeinsamer Gleichstromzwischenkreis,
insbesondere in Form einer Kapazität, genutzt wird.
Die Ansteuerung der Schaltelemente ist vorzugsweise so
auszulegen, dass die Ausgangsspannung proportional der
Eingangsspannung bei Verwendung eines Brückengleichrichters
einer halbsinusförmigen Eingangsspannung folgt. Dadurch kann
sichergestellt werden, dass dem Versorgungsnetz im
Wesentlichen nur Wirkleistung entnommen wird.
Zur Bereitstellung einer möglichst einfachen
Schaltungsstruktur wird im Weiteren vorgeschlagen, dass die
jeweilige Eingangsseite der Ladeinduktivitäten und die
jeweilige Ausgangseite der Dioden an jeweils einem Knoten
liegen.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung beträgt
die Taktfrequenz für die Ansteuerung der Schaltelemente 16
bis 20 kHz. Durch diese Maßnahme lassen sich akustische
Störungen durch den Gleichstromsteller vermeiden, da die
Frequenzen außerhalb des hörbaren Bereichs liegen. Darüber
hinaus sind Schaltverluste, z. B. im Schaltelement und in den
Induktivitäten, bei dieser Taktfrequenz akzeptabel.
Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung kann das
Puls-Pausen-Verhältnis durch Einstellen der Impulsbreite
und/oder der Impulspause des Ansteuersignals derart verändert
werden, dass die Ausgangsspannung der Eingangsspannung mit
einem Proportionalitätsfaktor von z. B. 1 bis 2 folgt. Damit
kann die Wirkleistung stufenlos in einem Bereich zwischen
50% und 100% geregelt werden, da dem Netz aufgrund des
sinusförmigen Eingangsstromes ohne Phasenverschiebung zur
Eingangsspannung keine Blindleistung entnommen wird.
Als Schaltelement hat sich ein IGBT als vorteilhaft
herausgestellt.
Zur Bereitstellung der in der Schaltungsanordnung verwendeten
Kapazitäten für z. B. den Ladespeicher am Ausgang werden
vorzugsweise Papierfolien-Kondensatoren eingesetzt. Auf diese
Weise können die Bauformen der Kapazitäten klein gehalten
werden.
Um Oberwellenanteile im Bereich von 20 kHz zu unterdrücken,
wird im Weiteren vorgeschlagen, dass vor und/oder nach dem
Gleichrichter, z. B. einem Brückengleichrichter, ein
Tiefpassfilter mit einer Grenzfrequenz im Bereich von 20 kHz
vorgesehen ist.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung umfassen die
Ansteuermittel zur Erzeugung von Ansteuersignalen für die
Schaltelemente einen NAND-Schmitt-Trigger-RC-Oszillator, der
einen getrennten Lade- und Entladezweig aufweist.
Über jeweils einen einstellbaren Widerstand im Lade- und
Entladezweig kann die Pulslänge und die Pulspause eines
Ansteuersignals getrennt voneinander eingestellt werden. Der
Kehrwert aus der Summe von Pulspause und Pulslänge ergibt die
Taktfrequenz.
Um einen einfachen Aufbau der Ansteuermittel zu erhalten,
wird im Weiteren vorgeschlagen, dass die Ansteuermittel zwei
im Gegentakt betriebene Steuersignalausgänge aufweisen, die
vorzugsweise mittels einer Gegentakt-Transistorschaltung,
insbesondere für einen Einsatz eines IGBT als
Halbleiterschaltelement, leistungsverstärkt sind.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den
Zeichnungen dargestellt und unter Angabe weiterer Vorteile
und Einzelheiten näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1a das Prinzipschaltbild eines
Brückengleichrichters mit Entstörfilter,
Fig. 1b das Prinzipschaltbild eines
nachgeordneten Leistungsteils eines
Gleichstromstellers und
Fig. 2a und b das Blockschaltbild von zwei Varianten
einer Ansteuerschaltung für einen
Leistungsteil eines Gleichstromstellers
gemäß Fig. 1b.
Fig. 1a zeigt einen herkömmlichen Brückengleichrichter, der
auf der Eingangsseite eine aus den Kondensatoren C1 bis C3
sowie aus den Induktivitäten L1 und L2 gebildete
Filterschaltung zur Unterdrückung von Oberwellenanteilen
aufweist.
An den Klemmen 1, 2 liegt z. B. eine sinusförmige
Wechselspannung an. Dementsprechend ergibt sich am Ausgang
des Brückengleichrichters eine halbsinusförmige
Gleichspannung U1.
Über die Anschlüsse <X< <Y< liegt die halbsinusförmige
Gleichspannung U1 als Eingangsspannung am Leistungsteil gemäß
Fig. 1b an.
Die Schaltung gemäß Fig. 1b nutzt das Grundprinzip eines
abwechselnden Ladens und Entladens von Speicherinduktivitäten
L3, L4 mittels elektronischer Schalter T1, T2, wobei beim
Entladen der Induktivitäten L3, L4 die Energie auf eine
Ausgangskapazität C6 + C7 + C8 + C9 fließt. Das heißt, es
wird abwechselnd magnetische Feldenergie der Induktivitäten
L3, L4 in elektrische Feldenergie der Kondensatoren C6, C7,
C8, C9 umgewandelt. An der Ausgangskapazität C6 + C7 + C8 +
C9 kann ein angeschlossener Verbraucher die eingespeicherte
Energie entnehmen.
Über die Schaltelemente T1 und T2 werden die Induktivitäten
L3 und L4 derart getaktet, dass die Ausgangsspannung U4 an
der Ausgangskapazität C6 + C7 + C8 + C9 der halbsinusförmigen
Eingangsgleichspannung mit einem vorgegebenen
Proportionalitätsfaktor folgt, der z. B. in einem Bereich von
1 bis 2 liegt.
Herkömmlicherweise wird nur eine Ladeanordnung, die z. B. aus
der Induktivität L4, der Diode D2 und dem Schaltelement T1
besteht, zum Laden der Ausgangskapazität C4 + C5+ C8 + C9
eingesetzt. Erfindungsgemäß wird jedoch dieser Ladeanordnung
eine zweite Ladeanordnung aus der Induktivität L3, der Diode
D3 und dem Schaltelement T2 quasi parallel geschaltet, wobei
die Ansteuersignale einer Ansteuerschaltung die
Schaltelemente T1 und T2 im Gegentakt schalten. Das heißt,
wenn T1 sperrt, ist T2 durchgeschaltet. Durch diese Maßnahme
kann der Oberwellenanteil einer sinusförmigen Stromaufnahme
aus dem Netz im Vergleich zu herkömmlichen Schaltungen
deutlich reduziert werden.
Um ein Einkoppeln von Oberwellenanteilen mit einer Frequenz
von größer 20 kHz auf das Versorgungsnetz weiter zu
reduzieren, ist unter anderem die Tiefpass-Filteranordnung
gemäß Fig. 1a vor die Brückenschaltung vorgeschaltet. Diese
Tiefpassanordnung umfasst die Kondensatoren C1, C2 und C3
sowie die Induktivitäten L1 und L2.
Die Brückenschaltung führt eine Gleichrichtung der
Wechselspannung durch. Mit Hilfe der Kondensatoren C4 und C5
parallel zum Brückengleichrichter wird ein zusätzlicher
Tiefpassfilter zur Unterdrückung von Oberwellenanteilen mit
einer Frequenz von größer 20 kHz realisiert.
Die Ladeinduktivitäten L3 und L4 sind als Luftspaltdrosseln
mit Ferritschalenkern ausgebildet, womit sich
Ummagnetisierungsverluste bei der Überführung von
magnetischer Feldenergie in elektrische Feldenergie nahezu
vermeiden lassen. Außerdem ist es erforderlich, dass die
Induktivität der Luftspaltdrosseln groß genug gewählt wird,
so dass ein Kurzschlussstrom bei geschlossenem Schalter T1
oder T2 die jeweilige Luftspaltdrossel nicht in die
Sättigungszone treibt. Das heißt, eine Stromerhöhung sollte
eine entsprechende magnetische Flussänderung mit sich
bringen.
Als Schaltelemente T1 und T2 in der Schaltungsanordnung gemäß
Fig. 1b wird ein Insulated-Gate-Bipolar-Transistor (IGBT)
vorgeschlagen. Diese Leistungsschalter können von einem
elektronischen Steuerteil, insbesondere gemäß Fig. 2a
oder b, mit einer Steuersignalfrequenz (Pulsfrequenz)
zwischen 16 und 20 kHz so angesteuert werden, dass die
Ausgangsspannung U4 an den Kondensatoren C6, C7, C8, C9 mit
einem Proportionalitätsfaktor von 1 bis 2 in Abhängigkeit von
der Pulsdauer der Ansteuersignale der sinusförmigen
Eingangsspannung folgt. Über die Schaltelemente T1 und T2
sowie über die zugeordneten Induktivitäten L3 und L4 fließt
während der Einschaltzeit ein exponentiell ansteigender
Kurzschlussstrom. Schmale Ansteuerpulse ergeben eine niedrige
Ausgangsleistung, breite Ansteuerpulse eine hohe
Ausgangsleistung.
Um die Schaltelemente T1 und T2 in Form eines IGBT vor
negativen Spannungsspitzen zu schützen, die beim Abschalten
des Kurzschlussstromes durch das jeweilige Schaltelement
entstehen können, ist parallel zu den Schaltelementen T1 und
T2 jeweils eine Freilaufdiode vorgesehen.
Hingegen verhindern die Dioden D2 und D3 bei geschlossenen
Schaltelementen T1 und T2 ein Entladen der
Ausgangskondensatoren C6, C7, C8, C9. Bei geöffneten, d. h.
hochohmigen Schaltelementen T1 und T2 im jeweiligen Abschnitt
der Ansteuersignale an den Eingängen <A11<, <A12< der
Schaltelemente T1, T2 treibt dann die an der jeweils
zugeordneten Induktivität eingespeicherte magnetische
Feldenergie einen Ladestrom über die nachgeordnete Diode D2
oder D3 in die Ausgangskondensatoren C6 bis C9.
Die Ansteuersignale an den Eingängen <A11< und <A12< der
Schaltelemente T1, T2 können durch eine Ansteuerschaltung
gemäß Fig. 2a oder 2b realisiert werden.
In der Ansteuerschaltung nach Fig. 2a oder 2b wird zur
Erzeugung eines rechteckförmigen Steuersignals ein Schmitt-
Trigger-RC-Oszillator verwendet. Der Schmitt-Trigger-RC-
Oszillator besteht aus einem NAND-Schmitt-Trigger mit einer
Kapazität C6 am Eingang des NAND-Schmitt-Triggers und einem
Lade- und Entladezweig für den Kondensator C6. Der
Entladezweig umfasst die Diode D4 sowie die Widerstände R4,
R5, wobei R5 ein einstellbarer Widerstand ist. Der Ladezweig
umfasst einen Transistor T6, dessen Basis am Ausgang des
NAND-Schmitt-Triggers liegt und der dazu dient, beim Laden
der Kapazität C6 über die Widerstände R3 und R8 eine
Leistungsverstärkung herbeizuführen. R8 ist wiederum ein
einstellbarer Widerstand. Die Leistungsverstärkung durch den
Transistor T6 verhindert, dass der Ausgang des NAND-Schmitt-
Triggers beim Laden des Kondensators C6 zu stark belastet
wird. Vielmehr erfolgt bei geschaltetem Transistor T6 ein
Laden des Kondensators C6 mittels der Versorgungsspannung Uv
von z. B. 15 V. Die Zeitkonstante τe für das Laden des
Kondensators C6 ergibt sich aus τe = (R3 + R8).C6.
Beim erstmaligen Einschalten der Steuerschaltung beträgt die
Spannung Uc am Kondensator C6 null Volt. Der Ausgang des
Schmitt-Triggers liegt zu diesem Zeitpunkt auf der
Versorgungsspannung Uv, z. B. 15 V. Der Transistor T6 ist
dadurch vollständig durchgeschaltet, wodurch der Kondensator
C6 über die Widerstände R3 und R8 aufgeladen wird, bis die
Kondensatorspannung die Schwellspannung des Schmitt-Triggers
erreicht, bei der der Ausgang des Schmitt-Triggers auf null
Volt kippt. Dadurch sperrt der Transistor T6 und der
Kondensator C6 entlädt sich über die vorwärts gerichtete
Diode D4 und die Widerstände R4 und R5. Die Zeitkonstante τa
für die Entladung des Kondensators ist somit τa = (R4 + R5).C6.
Die Entladung des Kondensators findet so lange statt, bis
der NAND-Schmitt-Trigger seinen unteren Schwellenwert
erreicht hat, wodurch das Potential des Ausgangs erneut
Uv = 15 V annimmt.
Zur Einstellung des Puls-Pausen-Verhältnisses des
rechteckförmigen Steuersignals am Ausgang des Schmitt-
Trigger-RC-Oszillators werden die einstellbaren Widerstände
R8 im Ladezweig und R5 im Entladezweig verwendet. Mit dem
einstellbaren Widerstand R8 im Ladezweig kann somit die
Zeitkonstante τe für das Laden des Kondensators C6 und mit
dem einstellbaren Widerstand R5 im Entladezweig die
Zeitkonstante τa für das Entladen des Kondensators
eingestellt werden. Auf diese Weise lassen sich Pulslänge und
Pulspause unabhängig voneinander einstellen. Die
Periodendauer T des Steuersignals ergibt sich ungefähr zu T =
Te + Ta, wobei Te die Pulslänge und Ta die Pulspause des
Ansteuerpulses ist und wobei Te und Ta von te von ta abhängig
sind. Die Frequenz f des Steuersignals ist durch den Kehrwert
der Periodendauer T gegeben.
Während der Zeit Te ist vorliegend das Ausgangssignal am
Ausgang <A11< aktiv, d. h. es liegt ungefähr auf der
Versorgungsspannung Uv, während das Signal am Ausgang <A12<
den "low"-Zustand, z. B. ungefähr 0,7 Volt annimmt. Hingegen
ist während der Zeit Ta das Ausgangssignal am Ausgang <A12<
aktiv und liegt ungefähr auf der Versorgungsspannung Uv. Das
Signal am Ausgang <A11< ist zur gleichen Zeit auf "low". Die
Ausgangssignale an den Ausgängen <A11< und <A12< sind somit
im Gegentakt geschaltet. Dementsprechend werden die
Schaltelemente T1 und T2 geöffnet und geschlossen, nämlich
auch im Gegentakt.
Bei der Bereitstellung der Ausgangssignale an den Ausgängen
<A11< und <A12< wird jeweils durch die Transistoren,
vorzugsweise handelsübliche Transistoren, T4 und T5 bzw. T7
und T8 eine Gegentaktverstärker-Stufe realisiert.
Weiterhin ist eine Abschaltanordnung in der Ansteuerschaltung
vorgesehen, bei welcher ein Spannungsteiler mit den
Widerständen R6 und R7 am Ausgang des Leistungsteils (siehe
Fig. 1b) des Gleichstromstellers liegt. Der Mittenabgriff
des Spannungsteilers zwischen R6 und R7 ist mit dem Eingang
eines weiteren NAND-Schmitt-Triggers verbunden. Das
Widerstandsverhältnis R6 zu R7 wird so gewählt, dass bei
anliegender maximal zulässiger Ausgangsspannung U4 die
Referenzspannung am Eingang des NAND-Schmitt-Triggers den
Schwellwert überschreitet, bei dem der Ausgang des NAND-
Schmitt-Triggers ungefähr Nullpotential annimmt. Der Ausgang
des NAND-Schmitt-Triggers wird zusammen mit dem Signal des
Schmitt-Trigger-RC-Oszillators auf einen weiteren Schmitt-
Trigger gelegt, was eine UND-Verknüpfung darstellt. Auf diese
Weise wird die Erzeugung der Steuersignale für die Ausgänge
<A11<, <A12< unterbrochen, sobald die Ausgangsspannung U4 des
Gleichstromstellers einen maximalen Wert überschreitet. Wird
der Ausgang des Gleichstromstellers im Leerlauf betrieben,
d. h. es ist keine Last angeschlossen, wird durch diese
Abschaltanordnung die Spannung an der Lastkapazität C6 + C7 +
C8 + C9 des Leistungsteils auf einen maximal zulässigen Wert
begrenzt.
Fig. 2a und 2b stellen zwei unterschiedliche
Realisierungsmöglichkeiten dar, bei welchen durchweg NAND-
Schmitt-Trigger verwendet werden.
Damit ist die Steuerschaltung kostengünstig mit
handelsüblichen Bauteilen realisierbar und zudem
vergleichsweise unempfindlich gegenüber elektromagnetischen
Feldern, die z. B. durch die den Leistungsteil verursacht
werden.
Der Leistungsteil kann mit vergleichsweise kleinen
Kapazitäten realisiert werden, wodurch dem Netz kleine
Einschaltströme beim erstmaligen Einschalten entnommen
werden.
Zur Verbesserung der Synchronisation der Netzstromaufnahme
des Gleichstromstellers mit der Netzspannung für den ersten
Impuls des Steuersignals im Ladezweig kann auch eine
zusätzliche Stromquelle vorgesehen werden, womit die
Kondensatorspannung Uc des RC-Oszillators linear vom
Ladestrom abhängt.
Claims (13)
1. Gleichstromsteller als Vorschaltgerät zur Überbrückung
von Spannungsunterschieden zwischen einer Nennspannung einer
Spannungsquelle und einer Nennspannung eines Verbrauchers mit
regelbarer Ausgangsleistung des Gleichstromzwischenkreises
einer nachgeschalteten getakteten Ladeinduktivität (L4),
einem der Ladeinduktivität (L4) nachgeordneten
Halbleiterschaltelement (T1), durch welches sich die
Ladeinduktivität (L4) takten lässt, Ansteuermittel zur
Ansteuerung des Halbleiterschaltelements (T1) sowie einer in
einem zwischen Induktivität (L4) und Schaltelement (T1)
abgehenden Zweig angeordneten vorwärts gerichteten Diode
(D2), über welche der Gleichstromzwischenkreis, der eine
Ausgangskapazität (C6 + C7 + C8 + C9) umfasst, speisbar ist,
dadurch gekennzeichnet, dass eine zweite getaktete
Ladeinduktivität (L3) und ein zweites Halbleiterschaltelement
(T2) mit Ansteuermittel sowie eine zweite in einem zwischen
Induktivität (L3) und Halbleiterschaltelement abgehenden
Zweig angeordnete vorwärts gerichtete Diode (D3), über welche
die Ausgangskapazität(C6 + C7 + C8 + C9) versorgt wird,
vorgesehen sind, wobei die Anordnungen, die eine
Ladeinduktivität (L3 oder L4), ein Halbleiterschaltelement
(T1 oder T2) und eine Diode (D2 oder D3) umfassen, quasi
parallel zueinander liegen und wobei die Ansteuermittel die
Ladeinduktivitäten (T1, T2) über die Halbleiterschaltelemente
(T1, T2) im Gegentakt schalten.
2. Gleichstromsteller nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass die jeweilige Eingangsseite der
Ladeinduktivitäten (L3, L4) und die jeweilige Ausgangsseite
der Dioden (D2, D3) an einem Knoten liegen.
3. Gleichstromsteller nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Taktfrequenz für
die Ansteuerung der Schaltelemente (T1, T2) 16 bis 20 kwz
beträgt.
4. Gleichstromsteller nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Puls-Pausen-
Verhältnis eines Steuersignals für die Schaltelemente derart
veränderbar ist, dass die Ausgangsspannung der
Eingangsspannung mit einem Proportionalitätsfaktor von 1 bis
2 folgt.
5. Gleichstromsteller nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kapazitäten
Folienkondensatoren sind.
6. Gleichstromsteller nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass nach und/oder vor dem
Gleichrichter eine Tiefpassfilteranordnung vorgesehen ist,
die eine Grenzfrequenz im Bereich von 20 kHz aufweist.
7. Gleichstromsteller nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ansteuermittel
zur Erzeugung von rechteckförmigen Ansteuersignalen für die
Schaltelemente einen NAND-Schmitt-Trigger-RC-Oszillator
umfassen, der einen getrennten Ladezweig (T6, R3, R8) und
Entladezweig (D4, R4, R5) aufweist.
8. Gleichstromsteller nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass durch einstellbare
Widerstände (R5, R8) im Lade- und Entladezweig Pulslänge und
Pulspause eines Ansteuersignals getrennt einstellbar sind.
9. Gleichstromsteller nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ansteuermittel
zwei im Gegentakt betriebene Steuersignalausgänge (<A11<,
<A12<) aufweisen, die vorzugsweise leistungsverstärkt sind.
10. Steuersatz zum Zünden von Leistungstransistoren als
Halbleiterschaltelement für einen Gleichstromsteller nach
einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass zur Erzeugung von rechteckförmigen Ansteuersignalen für
die Leistungstransistoren ein NAND-Schmitt-Trigger-RC-
Oszillator vorgesehen ist, der einen getrennten Ladezweig
(T6, R3, R8) und Entladezweig (D4, R4, R5) aufweist.
11. Steuersatz nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
dass durch einstellbare Widerstände (R5, R8) im Lade- und
Entladezweig Pulslänge (Te) und Pulspause (Ta) eines
Ansteuersignals getrennt einstellbar sind.
12. Steuersatz nach Anspruch 10 oder 11, dadurch
gekennzeichnet, dass zwei im Gegentakt betriebene
Steuersignalausgänge vorgesehen sind, leistungsverstärkt
durch eine Gegentaktverstärkerstufe.
13. Steuersatz nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, dass ein Steuersignalabschaltteil mit
externem Eingang für die zu überwachende Ausgangsspannung
(U4) des Gleichstromzwischenkreises vorgesehen ist, der diese
über einen durch Widerstände gebildeten Spannungsteiler
abgreift und an eine Freigabelogik aus NAND-Schmitt-Trigger
weiterführt, wobei bei Überschreiten einer eingestellten
zulässigen maximalen Ausgangsspannung eine
Steuersignalerzeugung an den Steuersignalausgängen <A11<,
<A12< verhindert wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10100946A DE10100946A1 (de) | 2000-01-10 | 2001-01-10 | Gleichstromsteller als Vorschaltgerät zur Überbrückung von Spannungsunterschieden zwischen einer Nennspannung einer Spannungsquelle und einer Nennspannung eines Verbrauchers mit regelbarer Ausgangsleistung des Gleichstromzwischenkreises |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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2001
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