DE10065137A1 - Verfahren zur Lebenderkennung bei der Identifizierung von Personen mittels Fingerabdruck - Google Patents

Verfahren zur Lebenderkennung bei der Identifizierung von Personen mittels Fingerabdruck

Info

Publication number
DE10065137A1
DE10065137A1 DE10065137A DE10065137A DE10065137A1 DE 10065137 A1 DE10065137 A1 DE 10065137A1 DE 10065137 A DE10065137 A DE 10065137A DE 10065137 A DE10065137 A DE 10065137A DE 10065137 A1 DE10065137 A1 DE 10065137A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
resistance
calculated
ohmic resistance
human skin
capacitive
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE10065137A
Other languages
English (en)
Inventor
Rolf-Dietrich Berndt
Klaus Weniger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
INFOKOM GMBH, 17034 NEUBRANDENBURG, DE
Original Assignee
MORPHOSORIC AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by MORPHOSORIC AG filed Critical MORPHOSORIC AG
Priority to DE10065137A priority Critical patent/DE10065137A1/de
Publication of DE10065137A1 publication Critical patent/DE10065137A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06VIMAGE OR VIDEO RECOGNITION OR UNDERSTANDING
    • G06V40/00Recognition of biometric, human-related or animal-related patterns in image or video data
    • G06V40/10Human or animal bodies, e.g. vehicle occupants or pedestrians; Body parts, e.g. hands
    • G06V40/12Fingerprints or palmprints
    • G06V40/13Sensors therefor
    • G06V40/1306Sensors therefor non-optical, e.g. ultrasonic or capacitive sensing
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F18/00Pattern recognition
    • G06F18/20Analysing
    • G06F18/25Fusion techniques
    • G06F18/254Fusion techniques of classification results, e.g. of results related to same input data
    • G06F18/256Fusion techniques of classification results, e.g. of results related to same input data of results relating to different input data, e.g. multimodal recognition
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06VIMAGE OR VIDEO RECOGNITION OR UNDERSTANDING
    • G06V40/00Recognition of biometric, human-related or animal-related patterns in image or video data
    • G06V40/40Spoof detection, e.g. liveness detection

Abstract

Die Erfindung betrifft die Identifikation einer Person anhand biometrischer Merkmale des Fingerabdruckes. Das Ergebnis ist verbunden mit der Freigabe eines Zugangs oder Zugriffs für diese identifizierte Person. DOLLAR A Aufgabe der Erfindung ist es, zur Erhöhung der Sicherheit und für eine geringe Fehlerrate bei kurzen Messzeiten mehrere biometrische Werte zu erfassen und so zu bewerten, dass Manipulationen durch Unbefugte erfolglos sind. DOLLAR A Erfindungsgemäß werden zur Lebenderkennung bei der Identifizierung von Personen mittels Fingerabdruck bei mindestens einer Fingerauflage zur Erfassung des/der Fingerabdrucks/Fingerabdrücke der kapazitive Widerstand und der ohmsche Widerstand mittels mindestens zwei Messmethoden getrennt gemessen und bewertet. Aus den gemessenen Werten und der Papillarbewertung werden getrennt Datensätze nach einem Programm errechnet, aus diesen mindestens drei Datensätzen nach einem Programm ein weiterer Datensatz errechnet und dieser Datensatz mit gespeicherten Datensätzen zur Identifikation verglichen.

Description

Die Erfindung betrifft die Identifikation einer Person anhand biometrischer Merkmale des Fingerabdruckes. Das Ergebnis ist verbunden mit der Freigabe eines Zugangs oder Zugriffs für diese identifizierte Person.
Stand der Technik
Die Identifikation einer Person anhand biometrischer Merkmale gewinnt zunehmend in den verschiedenen Bereichen wie Si­ cherheits-, Kommunikations- und Informationstechnik an Bedeu­ tung. Es wurden bisher mehrere körperliche Merkmale zur Nutzung vorgeschlagen, z. B. Augeniris, Fingerabdruck, Stimme usw. Die Bewertung der Papillarstruktur des Fingerabdruckes ist bereits in mehreren technischen Systemen realisiert. Dabei hat sich gezeigt, das diese Papillarstruktur unter bestimmten Umständen von Dritten übertragen und nachgebildet werden kann(sogenannte Dummys). Um derartige Manipulationen auszuschließen wurde vorgeschlagen, wenigstens ein zusätzli­ ches Sensorsystem für die Lebenderkennung anzuordnen (DE OS 198 30 058). Es werden mehrere Prinzipien vorgeschlagen: elektrische Leitfähigkeit der Haut, Blutzuckergehalt, Haut­ temperatur u. a. Eine konkrete technische Lösung dieser Prin­ zipien ist der Veröffentlichung aber nicht zu entnehmen. In der DE OS 199 57 583 wird zur Lebenderkennung vorgeschla­ gen, über die Haut des Fingers ein Hochfrequenzsignal zu leiten und die Impedanzverschiebung gegenüber den nicht überbrückten Kontakten mit einer Bezugsgröße zu bewerten. Gemäß der DE OS 198 30 830 werden Kennlinien der Impedanz der Haut als Funktion der Frequenz aufgenommen und mit Typenkenn­ linien verglichen. Bei der Nutzung nur eines Verfahrens zur Lebenderkennung ist eine Manipulation nicht absolut ausge­ schlossen, insbesondere durch große Toleranzbereiche. Ande­ rerseits wird bei einer Auswertung in sehr engen Grenzen die fehlerhafte Zurückweisung erhöht.
Schließlich ist durch die DE OS 197 30 170 bekannt, mehrere biometrische Merkmale zu erfassen und in Kombination zu bewerten. Konkrete technische Lösungen hierzu sind der Veröf­ fentlichung nicht zu entnehmen.
Aufgabe der Erfindung
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, zur Erhöhung der Sicherheit und für eine geringe Fehlerrate bei kurzen Messzeiten mehrere biometrische Werte zu erfassen und so zu bewerten, dass Manipulationen durch Unbefugte erfolglos sind.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe gemäß den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Spezielle Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen dargelegt.
Die Erfindung dient dem Ziel, eine Manipulation mittels künstlicher Nachbildungen (Dummys) durch Nachweis der Echtheit der biometrischen Merkmale auszuschließen. Dazu werden physikalische Eigenschaften organischen Materials für eine Lebenderkennung ausgenutzt. Die Unterscheidung eines realen Fingers von einer Nachbildung aus leitfähigem oder nicht leitfähigem Material wird möglich durch die bekannte Tatsache, dass die Hautoberfläche kapazitives als auch ohmsches Verhalten in einem Stromkreis zeigt.
Durch die getrennte Messung dieser beiden Verhaltenseigen­ schaften durch mindestens zwei unterschiedliche Methoden und getrennte Verarbeitung dieser Messgrößen wird die Sicherheit mit geringem technischen Mehraufwand wesentlich erhöht. Eine weitere Verbesserung wird dadurch erzielt, das aus den Haupt­ messwerten (Papillarstruktur) und den elektrischen Werten der Haut zur Lebenderkennung ein gemeinsamer Kennwert nach einem vorgegebenen Programm errechnet wird. Dieser Wert wird dann mit den gespeicherten Kennwerten verglichen. Durch diese neuartige Kombination und Kennwertbildung ist eine Manipula­ tion sicher ausgeschlossen.
Beispiele
Nachfolgend soll das Verfahren an einem Beispiel erläutert werden.
Es konnte analysiert werden, dass das Ersatzschaltbild der Haut hinsichtlich elektrischen Eigenschaften aus einer Kombination von einer Reihenschaltung eines Widerstandes mit einem Kondensator und einem dazu parallel liegendem Widerstand angenommen werden kann. Es bewegen sich der Reihenwiderstand Rr in einer Größenordnung von 50 kOhm und der Parallelwiderstand von 450 kOhm, die Kapazität liegt durchschnittlich bei 400 pF. Wird nun ein hochfrequentes Rechtecksignal mit bekannter Amplitude und Frequenz von Elektrode A nach Elektrode B übertragen, so wird das Signal aufgrund der Übertragungsfunktion gedämpft und in der Phasenlage verschoben. Dabei ist bei hohen Frequenzen und vollständig aufgeladenem Kondensator C der Reihenwiderstand Rr vernachlässigbar. Das Ersatzschaltbild reduziert sich für diesen Fall auf eine reine Parallelschaltung von Kondensator C und Widerstand Rp. Zur Bestimmung der Ersatzschaltelemente Rp, Rr, C wurde eine Messschaltung nach Fig. 1 verwendet. Mit entsprechenden Messungen und unter Einführung von Grenz­ werten für einige Werte können alle Größen bestimmt werden. Somit kann auf der Grundlage des Spannungsabfalls über dem Finger eine Aussage getroffen werden, ob es sich um einen durchbluteten Finger oder einen Dummy handelt.
Die praktische Auswertung der elektrischen Eigenschaften eines lebenden Fingers und damit die Entscheidung, ob es sich um einen realen Finger oder um ein Dummy handelt, erfolgt gemäß Merkmal eins durch sein Verhalten in einem Stromkreis bei der Übertragung von HF-Signalen, insbesondere durch seinen Einfluss auf elektrische Schwingkreise. Gemäß Merkmal zwei erfolgt parallel dazu eine Bewertung des ohmschen Ver­ haltens der Hautoberfläche des Fingers.
Die Entscheidungsfindung gemäß der Erfindung erfolgt durch die logische Verknüpfung dieser Einzelanalysen durch getrenn­ te Auswertung von kapazitivem und ohmschem verhalten. Die Anzahl und Auswahl der Methoden und der zu kombinierenden Kriterien richtet sich nach den Sicherheitsanforderungen entsprechender Einsatzfälle.
Das Prinzip der praktischen Realisierung ist in Fig. 2 als Blockschaltbild dargestellt.
Das erste Messprinzip beruht auf eine Frequenzänderung eines Schwingkreises bei Änderung seiner Schwingkreiskapazität. Dazu werden die Schwingungen zweier Rechteckgeneratoren in einem Mischer miteinander verglichen und die entstehende Schwebungsfrequenz ausgewertet. Generator 1 ist ein Festfre­ quenzgenerator mit der Frequenz f1. Generator 2 ist im "Leerlauf' auf die Frequenz des Generators 1 abgestimmt und es gilt f1 = f2. Die Schwebungsfrequenz f als Mischprodukt ist für den Fall von Übereinstimmung beider Generatorfrequen­ zen gleich null. Wird die Schwingkreiskapazität von Generator durch Auflegen eines Fingers auf Sensor A auf seiner kapa­ zitiven Eigenschaft verändert, so gilt f1 < f2 und für die Schwebungsfrequenz f = f1 - f2. Diese Differenzfrequenz wird dem Mischer entnommen und einem Frequenzzähler zuge­ führt. Eine interne Logik entscheidet, ob das Mischprodukt durch die Kapazität eines Fingers verursacht sein könnte und leitet die Entscheidung auf eine Auswertelogik.
Sensor B ist ein feuchteempfindlicher Messfühler. Seine Empfindlichkeit erhält er durch das Auftragen einer hygrosko­ nischen Plastdispersion (Polymer). Der elektrische Scheinwi­ derstand des Messfühlers ändert sich infolge der Diffusion von Wassermolekülen und Ionenaustauschvorgängen in der Poly­ merschicht. Sein Widerstand ist um so geringer, je höher die relative Hautfeuchte ist. Ein Impulsgenerator speist symmetrisch auf den Messfühler ein konstantes Signal. In Abhängig­ keit von der relativen Hautfeuchte (Widerstand) lässt dieser nur einen Teil des möglichen Impulswechselstromes zu einer Transistorstufe durch, die einen Integrationskondensator auflädt. Parallel zum Integrationskondensator liegt eine Widerstandskombination (Zeitglied 1. Ordnung/T1-Glied). Die Spannung über dem T1-Glied ist die Abbildungsgröße. Inner­ halb eines Zeitfensters erfolgt mittels eines Komperators die Auswertung und die Weiterleitung der Entscheidung auf die Auswertelogik.
Sensor A' und die LC-Generatoren 1, 2 entsprechen dem Mess­ prinzip 1. Das Signal mit der Festfrequenz f1 des Generators und das durch den Finger beeinflusste Signal mit der Fre­ quenz f2 des Generators 2 werden bezüglich ihrer Phasenlage verglichen. Der Phasenvergleich erfolgt mittels einer MS-FF- Schaltung, auf dessen Eingänge E1, E2 die HF-Signale geschaltet werden. Bei Phasengleichheit beider Frequenzen liefert der Ausgang der Phasenvergleichsschaltung eine sym­ metrische Rechteckschwingung mit der halben Frequenz des Eingangssignals und einem Tastverhältnis T = 1. 1. Das Tast­ verhältnis ändert sich linear mit der Phasendifferenz des Eingangssignals. Durch Auflegen eines Fingers wird der LC- Generator 2 in seiner Frequenz verändert. Es gilt wiederum f 1 < f2. Die entstehende Phasenverschiebung ändert wie be­ schrieben das Tastverhältnis der Rechteckspannung am Ausgang. Diese Änderung beeinflusst den nachfolgenden Integrator. Erreicht die Spannung des Integrationskondensators innerhalb des vorgegebenen Zeitintervalls die Schaltschwelle des Kompe­ rators, so trifft dieser seine Entscheidung, die der Auswer­ telogik zugeführt wird.
Diese drei Einzelentscheidungen und die Ergebnisse der Papil­ larbewertung werden mittels Rechenprogrammen getrennt zu Kennwerten verarbeitet. Mit einem weiteren Rechenprogramm werden nun diese Kennwerte zu einem Kennwert vereint, der mit dem Sollwert verglichen wird. In Abhängigkeit des Verglei­ ches, bei Vorgabe eines Toleranzwertes, wird die Entscheidung über eine Identität und damit ein Zugang durch die Person getroffen.

Claims (4)

1. Verfahren zur Lebenderkennung bei der Identifizierung von Personen mittels Fingerabdruck, bei der die Impedanz, bzw. der Widerstand der menschlichen Haut bewertet wird, dadurch gekennzeichnet,
dass bei mindestens einer Fingerauflage zur Erfassung des/der Fingerabdrucks/Fingerabdrücke der kapazitive Widerstand und der ohmsche Widerstand mittels mindestens zwei Messmethoden getrennt gemessen und bewertet wird,
aus den gemessenen Werten und der Papillarbewertung getrennt Datensätze nach einem Programm errechnet,
aus diesen mindestens drei Datensätzen nach einem Programm ein weiterer Datensatz errechnet
und dieser Datensatz mit gespeicherten Datensätzen zur Identifikation verglichen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das der kapazitive Widerstand des Fingers durch die bewirkte Frequenzänderung des Schwingkreises mittels eines Frequenzzählers ermittelt und daraus ein Kennwert berechnet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der ohmsche Widerstand indirekt mittels Stromimpulsen und einem Impulszähler gemessen und daraus ein Kennwert berechnet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der kapazitive Widerstand des Fingers durch die bewirkte Phasenverschiebung des Schwingkreises erfasst und daraus ein Kennwert berechnet wird.
DE10065137A 2000-12-23 2000-12-23 Verfahren zur Lebenderkennung bei der Identifizierung von Personen mittels Fingerabdruck Withdrawn DE10065137A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10065137A DE10065137A1 (de) 2000-12-23 2000-12-23 Verfahren zur Lebenderkennung bei der Identifizierung von Personen mittels Fingerabdruck

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10065137A DE10065137A1 (de) 2000-12-23 2000-12-23 Verfahren zur Lebenderkennung bei der Identifizierung von Personen mittels Fingerabdruck

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10065137A1 true DE10065137A1 (de) 2002-07-04

Family

ID=7669078

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10065137A Withdrawn DE10065137A1 (de) 2000-12-23 2000-12-23 Verfahren zur Lebenderkennung bei der Identifizierung von Personen mittels Fingerabdruck

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10065137A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10319281A1 (de) * 2003-04-29 2004-12-23 United Business Gmbh & Co. Consulting Kg Vorrichtung und Verfahren zur Lebenderkennung eines Körperteils bei einem biometrischen Prüfverfahren

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10319281A1 (de) * 2003-04-29 2004-12-23 United Business Gmbh & Co. Consulting Kg Vorrichtung und Verfahren zur Lebenderkennung eines Körperteils bei einem biometrischen Prüfverfahren
DE10319281B4 (de) * 2003-04-29 2006-06-29 United Business Gmbh & Co. Consulting Kg Vorrichtung und Verfahren zur Lebenderkennung eines Körperteils bei einem biometrischen Prüfverfahren

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60124638T2 (de) Detektion eines Fingers anhand seines Widerstands bei einem Fingerabdrucksensor
DE112017003658T5 (de) Anti-fälschungs-schutz für fingerabdruck-controller
DE60107084T2 (de) System zur fingeroberflächenmustermessung in echtzeit
DE60124470T2 (de) Kapazitive Fingerdetektion bei einem Fingerabdrucksensor
DE60213490T2 (de) Gerät und Verfahren zur Fingerabdruckerkennung
JP4528130B2 (ja) 複素インピーダンスの4点測定による生きている指の検出
DE102014008684B4 (de) Intelligente elektrode
DE102004013956A1 (de) Elektronischer Batterietester
DE19830830A1 (de) Verfahren zur Lebenderkennung menschlicher Haut
DE2831582A1 (de) Vorrichtung und verfahren zur identifizierung eines erkennungsbildmusters
EP1188151A1 (de) Einrichtungen und verfahren zur biometrischen authentisierung
DE102019107736A1 (de) Messaufnehmer, Messeinrichtung, Erkennungsmodul, Messverfahren und Eichverfahren
Nurhudatiana et al. Fundamental statistics of relatively permanent pigmented or vascular skin marks for criminal and victim identification
Yang et al. A simple deep learning method for neuronal spike sorting
WO2007048395A1 (de) Ausleseverfahren für sensorfelder, insbesondere für fingerabdruck-sensoren
DE10065137A1 (de) Verfahren zur Lebenderkennung bei der Identifizierung von Personen mittels Fingerabdruck
DE102017220928A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Diagnose einer Brennstoffzelle und Fahrzeugsystem
WO2006026970A1 (de) Verfahren und system zur echtheitsbestimmung der individual-typischen merkmale von prüfobjekten
Wouters et al. A data-driven spike sorting feature map for resolving spike overlap in the feature space
WO2006026965A1 (de) Verfahren und system zur optimierung der erkennung oder der erkennungssicherheit bei der identifikation oder verifikation von prüfobjekten
Heetderks Criteria for evaluating multiunit spike separation techniques
DE102008029715B4 (de) Kodierungsmodul, Biomessgerät und System zum Betrieb des Biomessgeräts
DE19830058A1 (de) Sensorsystem zur Überprüfung der Identität einer Person
EP1420359B1 (de) Fingerabdrucksensor
DE102021202580A1 (de) Mikrocontroller-programmanweisungsausführungs-fingerprinting und eindringungsdetektion

Legal Events

Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: INFOKOM GMBH, 17034 NEUBRANDENBURG, DE

8141 Disposal/no request for examination