DE10065056A1 - Reizstromgerät - Google Patents
ReizstromgerätInfo
- Publication number
- DE10065056A1 DE10065056A1 DE10065056A DE10065056A DE10065056A1 DE 10065056 A1 DE10065056 A1 DE 10065056A1 DE 10065056 A DE10065056 A DE 10065056A DE 10065056 A DE10065056 A DE 10065056A DE 10065056 A1 DE10065056 A1 DE 10065056A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- voltage
- current device
- stimulation current
- stimulation
- converter
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61N—ELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
- A61N1/00—Electrotherapy; Circuits therefor
- A61N1/02—Details
- A61N1/025—Digital circuitry features of electrotherapy devices, e.g. memory, clocks, processors
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61N—ELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
- A61N1/00—Electrotherapy; Circuits therefor
- A61N1/18—Applying electric currents by contact electrodes
- A61N1/32—Applying electric currents by contact electrodes alternating or intermittent currents
- A61N1/36—Applying electric currents by contact electrodes alternating or intermittent currents for stimulation
- A61N1/36014—External stimulators, e.g. with patch electrodes
- A61N1/3603—Control systems
- A61N1/36034—Control systems specified by the stimulation parameters
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- Nuclear Medicine, Radiotherapy & Molecular Imaging (AREA)
- Radiology & Medical Imaging (AREA)
- Biomedical Technology (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Biophysics (AREA)
- Heart & Thoracic Surgery (AREA)
- Electrotherapy Devices (AREA)
Abstract
Die Erfindung betrifft ein Reizstromgerät, insbesondere ein netzunabhängig betriebenes Reizstromgerät zur transkutanen Stimulation von Nerven und Muskeln mit unipolaren Spannungsimpulsen, die über flächenhafte Elektroden auf die zu behandelnde biologische Gewebestruktur appliziert werden. Es wird die Aufgabe gelöst, ein solches Reizstromgerät zu schaffen, bei dem die Spannungsamplituden, die zur Erreichung der Ansprechschwellen für die transkutane Reizung notwendig sind, mit lediglich geringem gerätetechnischen Aufwand erreichbar sind. Gleichzeitig soll die Sicherheit des Patienten erhöht werden, indem Fehlreaktionen der Schaltung, die zu große Stimulationsenergien bewirken würden, ausgeschlossen werden. Dies wird erreicht, indem die Ausgangsspannung (U¶Bat¶) der Spannungsquelle (1) durch einen DC/DC-Wandler (2) auf eine Versorgungsspannung (U¶X¶) gewandelt und in einem kapazitiven Speicher (3) zwischengespeichert wird, dem eine Hochsetzsteller-Schaltung nachgeordnet ist, die eine Induktivität (4), eine Schalteinheit (5), eine Diode (6), einen Impulsgenerator (7) und vorzugsweise einen, zu den Elektroden (10; 11) parallel geschalteten Glättungs-Speicherkondensator (9) aufweist.
Description
Die Erfindung betrifft ein Reizstromgerät, insbesondere ein netzun
abhängig betriebenes Reizstromgerät zur transkutanen Stimulation
von Nerven und Muskeln mit unipolaren Spannungsimpulsen, die über
flächenhafte Elektroden auf die zu behandelnde biologische Gewebe
struktur appliziert werden.
Reizstromgeräte sind für verschiedenartige medizinische Anwendungen
geeignet, bei denen biologische Gewebestrukturen über flächenhafte
Elektroden mit unipolaren Spannungsimpulsen beaufschlagt werden.
Diese Geräte arbeiten entweder nach dem Prinzip der Konstantstrom
technik oder der Konstantspannungstechnik. Die Reizwirkung auf das
zu behandelnde Gewebe soll vorbestimmte Reaktionen der geschwächten
Gewebestruktur bewirken. So wird beispielsweise durch Anwendung von
DE 23 03 811 C2 die Heilung von Knochenverletzungen stimuliert,
während DE 30 06 797 A1 für eine Behandlung von Funktionsstörungen
des Nerven-Muskel-Systems im Gesicht vorgesehen ist.
Unabhängig von der jeweils konkreten Konstruktion haben die bisher
bekannten Reizstromgeräte zur transkutanen Stimulation von Nerven
und Muskeln einen weitgehend ähnlichen Grundaufbau. Für diese Gerä
te werden neben den Elektroden eine, die Impulse erzeugende Schal
tungsbaugruppe sowie eine Stromversorgungseinheit benötigt. Neben
konventionellen Reizstromgeräten mit Netzanschluß werden zunehmend
Geräte angeboten, die netzunabhängig betrieben werden. Somit können
geringe Baugrößen realisiert werden, mit denen die Bewegungsfrei
heit des Patienten nur geringfügig beeinträchtigt wird und die ins
besondere für eine ambulante Selbstbehandlung von Patienten geeig
net sind.
Allerdings weisen netzunabhängige Reizstromgeräte neben diesen Vor
teilen auch Nachteile auf. Problematisch sind insbesondere die
Spannungsamplituden. Zur Erreichung der Ansprechschwellen sind für
die transkutane Reizung in Abhängigkeit des jeweiligen Übergangswi
derstandes - der durch die Einzelwiderstände von Elektroden plus
Haut des Patienten bestimmt wird - Spannungsamplituden in Größen
ordnungen von 20 Volt bis 400 Volt erforderlich. Um solche Span
nungsamplituden zu erreichen, werden bei mobilen batteriebetriebe
nen Reizstromgeräten Übertrager eingesetzt. Dabei wird überwiegend
von einer Batteriespannung "UBat" von 9 Volt ausgegangen bzw. die
Spannungsversorgung für die Endstufen wird mit Transvertern reali
siert. Die Übertrager benötigen jedoch zusätzlichen Bauraum, verur
sachen Verlustleistungen und sind ohnehin sehr kostenintensiv, so
dass die mit einem netzunabhängigen Reizstromgerät an sich erreich
baren Vorteile beeinträchtigt werden. Weiterhin sind Fehlreaktionen
der Schaltung nicht auszuschließen, in deren Folge eine zu große
Stimulationsenergie auftritt, die eine Gefährdung des Patienten
darstellt.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein netzunabhängig betriebenes Reiz
stromgerät zu schaffen, bei dem die Spannungsamplituden, die zur
Erreichung der Ansprechschwellen für die transkutane Reizung not
wendig sind, mit lediglich geringem gerätetechnischen Aufwand er
reichbar sind. Gleichzeitig soll die Sicherheit des Patienten er
höht werden, indem Fehlreaktionen der Schaltung, die zu große Sti
mulationsenergien bewirken würden, ausgeschlossen werden.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die Ausgangsspannung der
Spannungsquelle durch einen DC/DC-Wandler auf eine Versorgungsspan
nung gewandelt und in einem kapazitiven Speicher zwischengespei
chert wird, dem eine Hochsetzsteller-Schaltung nachgeordnet ist,
die eine Induktivität, eine Schalteinheit, eine Diode, einen Im
pulsgenerator und vorzugsweise einen, zu den Elektroden parallel
geschalteten Glättungs-Speicherkondensator aufweist. Vorteilhafte
Ausgestaltungen sind in den Ansprüchen 3 bis 9 beschrieben.
Das erfindungsgemäße Reizstromgerät erfordert im Vergleich zu den
bisher bekannten Lösungen einen wesentlich verminderten gerätetech
nischen Aufwand, um die Spannungsamplituden, die zur Erreichung der
Ansprechschwellen für die transkutane Reizung notwendig sind, zu
erreichen. Sowohl der benötigte Bauraum als auch die auftretenden
Verlustleistungen sind nunmehr geringer. Weiterhin wird die Sicher
heit des Patienten erhöht, weil ein Auftreten zu großer Stimulati
onsenergien durch Fehlreaktionen der Schaltung ausgeschlossen ist.
Das vorgeschlagene Reizstromgerät kann für verschiedene diagnosti
sche und therapeutische Anwendungen genutzt werden, bei denen eine
transkutane Stimulation von biologischen Gewebestrukturen notwendig
ist. Vorzugsweise ist das Gerät für eine ambulante Selbstbehandlung
von Patienten geeignet, z. B. zur Behandlung von Schlafapnoe.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben.
In der Zeichnung ist der grundsätzliche Schaltungsaufbau eines er
findungsgemäßen Reizstromgerätes dargestellt, das zur transkutanen
Stimulation von Nerven und Muskeln verwendet wird. Die Bereitstel
lung der Versorgungsspannung "UX" (vorzugsweise 5 Volt, aber auch
bis 12 Volt) für das Reizstromgerät erfolgt von einer Batterie-Ein
zelzelle mit einer Ausgangsspannung "UBat" von 1,5 oder 3,0 Volt
ausgehend mit Hilfe eines DC/DC-(Aufwärts-)Wandlers 2 und einer
nachfolgenden Zwischenspeicherung der Versorgungsenergie auf dem
Pegel der Versorgungsspannung "UX" in einem kapazitiven Zwischen
speicher 3. Die benötigten Stimulationsimpulse werden nach dem
Hochsetzsteller-Prinzip erzeugt unter Verwendung einer Induktivität
4, einer Schalteinheit 5, die von einem Impulsgenerator 7 angesteu
ert wird sowie von einer Diode 6 und einem Glättungs-Speicherkondensator
9. Die entstehenden Stimulationsimpulse werden über die
flächenhaften Elektroden 10 und 11 auf den Patienten 14 appliziert.
In den Impulspausen, also in Zeiträumen ohne Stimulation, wird
durch die Auskopplung der Impulse für die Elektrode 11 vom Eingang
und für die Elektrode 10 über die Diode 6 vom Ausgang der Indukti
vität 4 eine Gleichstromfreiheit erreicht. Der Impulsgenerator 7
wird in einem Bereich von 50 bis 1000 kHz betrieben und verfügt
über Einstellmöglichkeiten für das ton/toff-Verhältnis bzw. über die
Möglichkeit einer Impulspaketsteuerung.
Zwischen der Masseleitung "GRND" und dem Anschluss der Elektrode 10
wird eine Spannungsmesseinrichtung 8a geschaltet. Somit wird eine
Begrenzung der hohen Spannungsspitzen erreicht, die bei Verwendung
des Hochsetzsteller-Prinzips insbesondere bei hochohmigen Abschlüs
sen zwangsläufig auftreten. Die Spannungsmesseinrichtung kann al
ternativ auch direkt über den Glättungs-Speicherkondensator 9 ge
schaltet werden. Eine solche Anordnung ist in der Zeichnung mit
unterbrochener Linie sowie dem Bezugszeichen 8b dargestellt. Bei
Erreichen eines fest eingestellten oder durch den Microcontroller
13 einstellbaren Spannungspegels an der Spannungsmesseinrichtung 8a
bzw. 8b wird der Impulsgenerator 7 dahingehend beeinflußt, hin
sichtlich der Ansteuerung der Schalteinheit 5 das ton/toff-Verhältnis
zu verkleinern und/oder bei Verwendung einer Impulspaketsteuerung
die Pausen zu vergrößern. Der Spannungspegel wird demzufolge kon
stant gehalten oder er oszilliert nur leicht sägezahnförmig. Bei
einem Grundtakt des Impulsgenerators von vorzugsweise mehreren hun
dert kHz ergeben sich somit über dem Glättungs-Speicherkondensator
9 und somit auch über den Elektroden 10 und 11 als Hüllkurve Impul
se in Form von Konstantspannungsimpulsen mit exponentiell anstei
gender Anstiegsflanke, die mit einer kleinen sägezahnförmigen Spannung
überlagert sind. Über die Breite der Impulse (vorzugsweise
zwischen 0 und 1000 Mikrosekunden) und über die Amplitude dieser
Impulse (entspricht dem Spannungspegel/vorzugsweise zwischen 20
und 100 Volt) wird der Stimulationsablauf durch einen Microcontrol
ler 13 gesteuert, der auch das gesamte zeitliche Regime bestimmt.
Die Kommunikation zum Microcontroller 13 erfolgt mit einer Bedien-
und Anzeigeeinheit 12.
Das Risiko für ein Auftreten von durch Bauelementefehlern oder an
deren Störeinflüssen verursachten Fehlschaltungen, die zu hohen,
die Sicherheit des Patienten 14 gefährdenden Stimulationsenergien
führen, wird ausgeschlossen, indem der kapazitive Zwischenspeicher
3 nur so groß bemessen wird, dass bei maximal einstellbarer Impuls
breite und Spannungsamplitude (entspricht der maximalen Stimulati
onsenergie pro Stimulationsimpuls) die Form des Konstantspannungs
impulses im wesentlichen erhalten bleibt bzw. nur eine leichte
Dachabschrägung eintritt. Außerdem wird die Übertragungsleistung
des DC/DC-Wandlers 2 nur so groß bemessen, dass er in den Pausen
zwischen den Stimulationsimpulsen den kapazitiven Zwischenspeicher
3 wieder auf die Versorgungsspannung "UX" aufladen kann.
1
Spannungsquelle/Batterie
2
DC/DC-Wandler
3
kapazitiver Zwischenspeicher
4
Induktivität
5
Schalteinheit
6
Diode
7
Impulsgenerator
8
a Spannungsmesseinrichtung
8
b Spannungsmesseinrichtung
9
Glättungs-Speicherkondensator
10
Elektrode
11
Elektrode
12
Bedien- und Anzeigeeinheit
13
Microcontroller
14
Patient
GRND Masseleitung
Ubat
GRND Masseleitung
Ubat
Ausgangsspannung
UX
UX
Versorgungsspannung
Claims (9)
1. Reizstromgerät, insbesondere netzunabhängig betriebenes Reiz
stromgerät zur transkutanen Stimulation von Nerven und Muskeln mit
unipolaren Spannungsimpulsen, die über flächenhafte Elektroden auf
die zu behandelnde biologische Gewebestruktur appliziert werden,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Ausgangsspannung (UBat) der Spannungsquelle (1) durch einen
DC/DC-Wandler (2) auf eine Versorgungsspannung (UX) gewandelt und
in einem kapazitiven Speicher (3) zwischengespeichert wird, dem ei
ne Hochsetzsteller-Schaltung nachgeordnet ist, die eine Induktivi
tät (4), eine Schalteinheit (5), eine Diode (6) und einen Impulsge
nerator (7) aufweist.
2. Reizstromgerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Hochsetzsteller-Schaltung weiterhin einen, zu den Elektro
den (10; 11) parallel geschalteten Glättungs-Speicherkondensator
(9) aufweist.
3. Reizstromgerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass dem Impulsgenerator (7) eine Spannungsmesseinrichtung (8a; 8b)
derart zugeordnet ist, dass der Impulsgenerator (7) bezüglich der
Ansteuerung der Schalteinheit (5) bei Erreichen eines definierten
Spannungspegels das ton/toff-Verhältnis verkleinert und/oder bei ei
ner Impulspaketansteuerung die Pausen vergrößert.
4. Reizstromgerät nach den Ansprüchen 1 und 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Impulsgenerator (7) und die Spannungsmesseinrichtung (8a;
8b) mit einem Microcontroller (13) in Wirkverbindung stehen, mit
dem die Stimulationsimpulse bezüglich zeitlichem Regime und Stärke
gesteuert werden.
5. Reizstromgerät nach den Ansprüchen 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass dem Microcontroller (13) eine Bedien- und Anzeigeneinheit (12)
zugeordnet ist.
6. Reizstromgerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Übertragungsleistung des DC/DC-Wandlers (2) nur so groß
bemessen ist, dass er in den Pausen zwischen den Stimulationsimpul
sen den kapazitiven Zwischenspeicher (3) wieder auf die Versor
gungsspannung (UX) aufladen kann.
7. Reizstromgerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass der kapazitive Speicher (3) nur so groß bemessen ist, dass bei
maximal einstellbarer Impulsbreite die Form des Konstantspannungs
impulses weitgehend erhalten bleibt.
8. Reizstromgerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Ausgangsspannung (UBat) der Spannungsquelle (1) 1,5 Volt
bis 3,0 Volt beträgt.
9. Reizstromgerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die vom DC/DC-Wandler (2) erzeugte Versorgungsspannung (UX)
5,0 Volt bis 12,0 Volt beträgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10065056A DE10065056A1 (de) | 2000-12-23 | 2000-12-23 | Reizstromgerät |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10065056A DE10065056A1 (de) | 2000-12-23 | 2000-12-23 | Reizstromgerät |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10065056A1 true DE10065056A1 (de) | 2002-07-04 |
Family
ID=7669014
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10065056A Withdrawn DE10065056A1 (de) | 2000-12-23 | 2000-12-23 | Reizstromgerät |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10065056A1 (de) |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29810076U1 (de) * | 1998-06-05 | 1998-08-20 | Pierenkemper GmbH, 35630 Ehringshausen | Reizstromgerät zur transkutanen elektrischen Stimulierung von Nerven und Muskeln |
DE19750634C1 (de) * | 1997-11-14 | 1999-07-29 | Marquette Hellige Gmbh | Defibrillator mit verbesserter Ausnutzung der Akkumulatorenergie |
WO2000013744A1 (en) * | 1998-09-04 | 2000-03-16 | Woodside Biomedical, Inc. | Method and apparatus for low power, regulated output in battery powered electrotherapy devices |
WO2001019453A1 (en) * | 1999-09-16 | 2001-03-22 | Gideon Medical Enterprises (Pty) Limited | Constant energy pulse nerve stimulation device |
DE19957481A1 (de) * | 1999-11-23 | 2001-05-31 | Biotronik Mess & Therapieg | Implantierbarer Defibrillator |
-
2000
- 2000-12-23 DE DE10065056A patent/DE10065056A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19750634C1 (de) * | 1997-11-14 | 1999-07-29 | Marquette Hellige Gmbh | Defibrillator mit verbesserter Ausnutzung der Akkumulatorenergie |
DE29810076U1 (de) * | 1998-06-05 | 1998-08-20 | Pierenkemper GmbH, 35630 Ehringshausen | Reizstromgerät zur transkutanen elektrischen Stimulierung von Nerven und Muskeln |
WO2000013744A1 (en) * | 1998-09-04 | 2000-03-16 | Woodside Biomedical, Inc. | Method and apparatus for low power, regulated output in battery powered electrotherapy devices |
WO2001019453A1 (en) * | 1999-09-16 | 2001-03-22 | Gideon Medical Enterprises (Pty) Limited | Constant energy pulse nerve stimulation device |
DE19957481A1 (de) * | 1999-11-23 | 2001-05-31 | Biotronik Mess & Therapieg | Implantierbarer Defibrillator |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69218658T3 (de) | Implantierbares Defibrillator-System | |
DE102009023855B4 (de) | Vorrichtung zur Nervenreizung mit Magnetfeldimpulsen | |
DE102013211859A1 (de) | Magnetstimulator zur Stimulation eines Gewebes durch ein Magnetfeld | |
DE102017108084B4 (de) | Pulsquelle und Verfahren für die magnetisch induktive Nervenreizung | |
DE69712464T2 (de) | Ausgangsstufe mit schaltbarer konstantspannungs- oder konstantstrombetriebsart | |
DE69733276T2 (de) | Stromwellenform für elektrotherapy | |
EP2523726A1 (de) | Magnetstimulation mit frei wählbarer pulsform | |
DE2143356B2 (de) | Implantierbarer Herzschrittmacher | |
DE2811325C2 (de) | Fibrillator für Herzchirurgie | |
DE10353000A1 (de) | Vorrichtung zur Elektrotherapie | |
DE1564084A1 (de) | Gleichstrom-Defibrillator mit Spannungswaechter | |
DE3827232A1 (de) | Elektro-stimulator fuer die behandlung der weiblichen inkontinenz | |
DE3886982T2 (de) | Biologischer Gewebestimulator mit logischem Treiberstufenausgang mit Time-sharing und Spannungsvervielfachungsstufe. | |
DE102013010893A1 (de) | Schaltungsanordnungen zur Erzeugung von Strömen und deren Anwendung | |
EP0165285B1 (de) | Elektrische Schaltung für ein medizinisches Gerät zum Erzeugen eines sich ändernden Magnetfeldes | |
DE10065056A1 (de) | Reizstromgerät | |
WO1999059674A1 (de) | Magnetstimulationsgerät | |
WO2008113091A1 (de) | System zur elektrostimulation von muskeln oder nerven | |
DE102007012474B4 (de) | Elektrotherapiegerät | |
AT407343B (de) | Vorrichtung zur minimierung des energieverbrauchs eines stimulators für stromkonstante nerv- oder muskelstimulation | |
DE102019131162A1 (de) | Magnetisch oszillierendes Magnetfeldtherapiegerät | |
EP0774273A2 (de) | Gerät sowie Verfahren zur Diagnostik, Leistungssteigerung und zur Wiederherstellung gestörter Nerven- und Muskelaktivitäten | |
DE10064965B4 (de) | Medizinisches Gerät zum Beaufschlagen eines Patienten mit elektrischer Energie | |
DE2649474A1 (de) | Reizstromgenerator | |
EP0029479A1 (de) | Einrichtung zur elektrischen Stimulation des Herzens |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |