DE10063308A1 - Verfahren zur Auswertung der Empfangssignale von N Antennen eines Mobilfunkempfängers und Mobilfunkempfänger zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zur Auswertung der Empfangssignale von N Antennen eines Mobilfunkempfängers und Mobilfunkempfänger zur Durchführung des VerfahrensInfo
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Abstract
Ein Verfahren zur Auswertung der Empfangssignale von N-Antennen (Ani) eines Mobilfunkempfängers und ein solcher Empfänger, bei welchem jeder Antenne ein HF-Empfangsteil (RXi) nachschaltet ist, die analogen Ausgangssignale (sai) sämtlicher HF-Teile im Basisband gefiltert, abgetastet und sodann als digitale Ausgangssignale (sdi) unabhängig von vorangegangenen Signalen für die weitere Verarbeitung zwischengespeichert werden, jedes der N zwischengespeicherten, die gleiche Nutzinformation enthaltenden, digitalen Ausgangssignale (sdi) in einem digitalen Signalprozessor (DSP) auf zumindest ein vorgebbares Qualitätskriterium hin beurteilt wird und zumindest eines der aktuellen Ausgangssignale (sdi), welches nach einer Signalverarbeitung bestimmten Qualitätskriterien genügt, unmittelbar und ohne weitere Verzögerung als Nutzsignal für die weitere Signalverarbeitung/-abgabe herangezogen wird. Dem Signalprozessor ist ein Controller (CON) zugeordnet, von welchem über eine Steuersignalaufbereitung (SSA) sämtliche Empfangsteile gesteuert sind.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Auswertung der Empfangssignale von N-
Antennen eines Mobilfunkempfängers unter Berücksichtigung vorgebbarer Qualitätswerte der
Empfangssignale, bei welchem jeder Antenne ein HF-Empfangsteil nachschaltet ist.
Ebenso bezieht sich die Erfindung auf einen Mobilfunkempfänger zur Durchführung eines
solchen Verfahrens, mit N Antennen, welchen je ein HF-Empfangsteil nachgeschaltet ist, wobei
alle Empfangsteile jeweils auf dem selben Empfangskanal arbeiten.
Antennen-Diversity-Verfahren der gegenständlichen Art sind vor allem für stationäre Anlagen
seit langem bekannt und wurden beispielsweise bei Kurzwellen-Empfangsstationen oft mit
erheblichen Abständen zwischen den Einzelantennen bereits im ersten Viertel des 20. Jahrhun
derts verwendet.
Der Erfolg moderner Systeme im Mobilfunkbereich - beispielsweise in Europa des GSM-
Systems ("Global System for Mobile Communication") - führt zu einer Ausdehnung der
Mobilfunknetze, die ein Zellularsystem, beispielsweise im 900 oder 1800 MHz-Bereich, ver
wenden, in topografisch immer ungünstigere Gebiete, zu dichteren Netzen und zu stark zu
nehmenden Verkehrsdichten. Insbesondere in urbaner und industrieller Umgebung tritt starkes
Fading auf, oft liegen Streuer und Zellen mit erheblicher Gleichkanal-Interferenz vor, und bei
schnell bewegten Mobilstationen, wie auf Eisenbahnen oder in Automobilen, kann der Dopp
lereffekt zusätzliche Empfangsschwierigkeiten bringen. All dies bewirkt generell Verschlechte
rungen der Übertragungsqualität und es kommt häufig zu einer Reduktion der Datenraten im
Down-Link. Die genannten Probleme werden durch bereits aktuelle bzw. geplante Anwendun
gen noch verschärft, welche erheblich höhere Datenraten benötigen, als zu Beginn der moder
nen Mobilfunktechnik vorgesehen waren. Erwähnt seinen ein Internet-Zugang über Mobiltele
fone, Datenverbindungen, Videoübertragungen, etc. Dies gilt auch für die Mobilfunkerweite
rung der nächsten Generation, wie GPRS ("General Packet Radio System"), HSCSD ("High
Speed Cicuit Switched Data"). EDGE ("Enhanced Data Rates for GSM Evolution") und
UMTS ("Universal Mobile Telephone System"). Aufgrund notwendiger Wiederholungen nicht
bzw. fehlerhaft empfangene Datenpakete nimmt die maximale Datenrate bei Vorliegen der
oben genannten widrigen Bedingungen oft dramatisch ab.
Zur Verbesserung der Empfangsbedingungen bei Basisstationen sind verschiedene, z. T. auf
wendige Lösungen bekannt geworden, beispielsweise die Verwendung adaptiver Antennen, bei
welchen unter Verwendung eines Matrixnetzwerkes und geeigneter Algorithmen in einem
Gewichtungs- und Peilwertsucher die Richtung ermittelt wird, in welcher sich ein bestimmtes
Mobilteil befindet; siehe beispielsweise IEE-Proc. Commun., Vol. 143, No. 5, October 1996,
p. 304-310, M. C. Wells, "Increasing the Capacity of GMS Cellular Radio Using Adaptive
Antennas".
Bekannt geworden sind weiters Systeme mit sogenannten "intelligenten Antennen" ("Smart
Antennas"), welche unter Nutzung einer Systeminformation, wie z. B. im Falle GSM der
Trainingssequenz, eine Anzahl von Empfangssignalen zu einem einzigen, optimierten Emp
fangssignal kombinieren. Hier sei beispielsweise verwiesen auf Krim, Vibuy: "Two Decades of
Array Signal Processing Research", IEEE Signal Processing Magazine, July 1996, pp. 67-94.
Bei solchen Systemen handelt es sich im Grunde um einen Zusatz zu einer bereits vorhandenen
Mobilfunkstation, in welche sie auch nicht unmittelbar eingreifen, was z. B. bei GSM-Geräten
im Hinblick auf die meist nicht zugängliche Software meist nicht möglich ist.
Für diese und andere Antennen-Diversity-Systeme ist charakterisiert, dass von einem vorgeb
baren Qualitätswert, z. B. der aktuellen mittleren Empfangsleistung - wie dem RSSI-Wert im
GSM-System - auf einen Zeitpunkt in der Zukunft geschlossen wird, und die Antennensignale
entsprechend kombiniert oder ausgewählt werden, um zukünftige Signale zu optimieren. In
dem dazwischen liegenden Zeitraum können sich die Empfangsbedingungen, z. B. in einem
PKW, schon wieder so stark geändert haben, dass die zu erwartende Verbesserung gar nicht
eintritt oder nur minimal ist. In vielen Fällen können die Störungen, wie beispielsweise bei
aufeinander folgenden Bursts in einem GSM-System sogar statistisch völlig unabhängig
voneinander sein.
Abgesehen von den erwähnten, aufwendigen Konzepten für Basisstationen können übliche
Antennen-Diversity-Verfahren einen verbesserten Empfang nur unter Fading-Bedingungen
ermöglichen, jedoch können durch Nachbarstationen entstehende Gleichkanal-Interferenzen
und aus bestimmten Richtungen einfallende Fremdstörungen nicht unterdrückt bzw. räumlich
ausgefiltert werden.
Eine Aufgabe der Erfindung liegt darin, die Empfangsbedingungen bei Mobilfunksystemen,
insbesondere auf Seite von Mobilterminals, und hier wieder bei digitalen Systemen, durch eine
entsprechende Verarbeitung der von verschiedenen Antennen einlangenden Signale zu verbes
sern. Diese Aufgabe wird, ausgehend von einem Verfahren der eingangs genannten Art,
erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die analogen Ausgangssignale sämtlicher HF-Teile im
Basisband gefiltert, abgetastet und sodann als digitale Ausgangssignale unabhängig von voran
gegangenen Signalen für die weitere Verarbeitung zwischengespeichert werden, jedes der N
zwischengespeicherten, die gleiche Nutzinformation enthaltenden, digitalen Ausgangssignale
auf zumindest ein vorgebbares Qualitätskriterium hin beurteilt wird, und zumindest eines der
aktuellen Ausgangssignale, welches nach einer Signalverarbeitung bestimmten Qualitätskrite
rien genügt, unmittelbar und ohne weitere Verzögerung als Nutzsignal für die weitere Signal
verarbeitung/-abgabe herangezogen wird.
Da bei dem Verfahren nach der Erfindung tatsächlich aktuelle Signale auf Basis bestimmter
Qualitätskriterien verarbeitet und verwendet werden, entfällt der bei bekannten Verfahren un
sichere bzw. unbrauchbare Rückschluss auf zukünftige Zeitpunkte.
Eine besondere Optimierung des Nutzsignals kann erreicht werden, falls mehrere aktuelle,
bestimmten Qualitätskriterien genügende Ausgangssignale zu einem Nutzsignal kombiniert
werden.
Vorteilhaft ist es weiters, wenn die analogen und digitalen Ausgangssignale Quadratursignale
sind, da bei Empfängerkonzepten mit Quadratursignalen eine besonders effiziente digitale
Signalverarbeitung möglich ist.
Insbesondere bei TDMA/FDMA/CDMA-Systemen bietet sich die vorteilhafte Lösungsmög
lichkeit, dass die Signale zeitabschnittweise verarbeitet und beurteilt werden. Dabei kann man
sich z. B. an eine Zeitschlitzstruktur des jeweiligen Systems anpassen.
Falls als Qualitätskriterium ein Feldstärkewert, z. B. der RSSI-Wert, verwendet wird, geht man
von einem in den meisten Fällen bereits sehr aussagekräftigen Parameter aus, der oft alleine,
zweckmäßigerweise jedoch in Kombination mit einem oder mehreren weiteren Kriterien
verwendet werden kann.
Eine besonders hohe Qualität, vor allem bei Datenübertragung, kann erreicht werden, wenn ein
übergreifendes, von der Bitfehlerhäufigkeit abhängiges Qualitätskriterium, z. B. bei GSM der
RXQUAL-Wert, verwendet wird. In diesem Sinn ist auch eine Variante vorteilhaft, bei welcher
ein nach einem Equalizer für jedes Bit vorliegender Zuverlässigkeitswert als Qualitätskriterium
verwendet wird.
Die gestellte Aufgabe wird auch mit einem Mobilfunkgerät zur Durchführung des oben ge
nannten Verfahrens gelöst, bei welchem N Antennen je ein HF-Empfangsteil nachgeschaltet ist,
und alle Empfangsteile jeweils auf dem selben Empfangskanal arbeiten, und bei dem gemäß der
Erfindung vorgesehen ist, dass die N Ausgangssignale der Empfangsteile im Basisband einem
digitalen Signalprozessor zugeführt sind, der zur Signalverarbeitung sowie zur Beurteilung der
Signale nach den vorgebbaren Qualitätskriterien eingerichtet ist, wobei dem Signalprozessor
ein Controller zugeordnet ist, von welchem über eine Steuersignalaufbereitung sämtliche
Empfangsteile gesteuert sind.
Das Konzept dieses Mobilfunkgerätes erlaubt eine besonders einfache und flexible Realisierung
des Verfahrens nach der Erfindung.
Es ist dabei von Vorteil, wenn die analogen Ausgangssignale der Empfangsteile je über eine
Filter- und Abtasteinheit geführt und als digitale Ausgangssignale über einen gesteuerten
Zwischenspeicher dem digitalen Signalprozessor zugeführt sind. Weiters kann die Signalverar
beitung und Speicherung einfach durchgeführt werden, wenn die digitalen Ausgangssignale
über einen Parallel-/Seriell-Wandler und den Zwischenspeicher als serielles Datensignal (sds)
dem Signalprozessor zugeführt sind.
In der Praxis hat es sich vor allem für Mobilfunkstationen als befriedigend und kostengünstig
gezeigt, falls einer der Antennen bzw. einem Empfangsteil ein Sendeteil zugeordnet ist.
Im Sinne der Berücksichtigung einer weitgehenden Unabhängigkeit empfangener Störungen ist
es vorteilhaft, wenn zumindest zwei der Antennen für unterschiedliche Polarisation ausgebildet
sind. Aus dem gleichen Grund ist es auch ratsam, wenn die einzelnen Antennen in einem
Abstand von zumindest einer Wellenlänge voneinander angeordnet sind.
Da die einzelnen Empfangssignale bezüglich Störungen möglichst wenig korreliert sein sollen,
ist es vorteilhaft, wenn jedes der über den Controller gemeinsam gesteuerten Empfangsteile
eine eigene individuelle Verstärkungsregelung besitzt.
Die Erfindung sieht auch mit besonderem Erfolg vor, dass sie ein Mobilteil in einem GSM-
System ist.
Die Erfindung samt weiterer Vorteile ist im folgenden an Hand einer beispielsweisen Ausfüh
rungsform eines Mobilfunkgerätes näher erläutert und in der Zeichnung veranschaulicht, deren
einzige Figur das vereinfachte Blockschaltbild eines Mobilfunkgerätes nach der Erfindung
zeigt. Dabei sind dem Fachmann bekannte, auf dem Mobilfunksektor übliche, jedoch für das
Verständnis der Erfindung nicht notwendige Einzelheiten weggelassen.
Zunächst soll an Hand des Blockschaltbildes das Schaltungskonzept eines erfindungsgemäßen
Mobilfunkgerätes mit den wesentlichen Komponenten und Signalen erläutert werden. Das
gezeigte Beispiel geht von sechs Empfangseinheiten RX1 . . . RXi . . . RX6 aus und dementsprechend
sind sechs einzelne Antennen AN1 . . . ANi . . . AN6 vorgesehen. Diese Antennen können
beispielsweise bei Verwendung des Mobilfunkgerätes in einem Fahrzeug, z. B. einem PKW,
einem Bus oder einem Eisenbahnwagen an verschiedenen Stellen im Abstand vorzugsweise
mehrerer Wellenlängen angeordnet sein, z. B. auf dem Dach, links und rechts an den Seitenflä
chen und am Heck. Dabei können mit Vorteil zumindest zwei Antennen für unterschiedliche
Polarisation ausgebildet sein. Einer dieser Antennen ANE, hier der Antenne AN6, bzw. einem
der Empfangsteile RXi, hier dem Teil RX6, ist ein Sendeteil TRX zugeordnet, doch könnte ein
Sendeteil ohne weiteres auch eine eigene Antenne aufweisen.
Jedem Empfänger RXi ist eine Filter- und Abtasteinheit FA1 . . . FAi . . . FA6 nachgeordnet,
welcher je die analogen I/Q - d. h. Quadratur-Ausgangssignale sa1 . . . sai . . . sa6 zugeführt sind.
Abgesehen von der Filterung werden die Signale sai in den Einheiten FAi in bekannter Weise
abgetastet, z. B. bei einem GSM-System mit etwa 160 Abtastwerten je Zeitschlitz und einer
Auflösung von beispielsweise 10 bis 16 Bit je Abtastwert.
Die so erhaltenen digitalen I/Q-Signale sd1 . . . sdi . . . sd6 werden hier parallel, beispielsweise 6 ×
2 × 160 Abtastwerte, einem Parallel/Seriellwandler PSW und einem Zwischenspeicher ZSP
zugeführt, wobei der Zwischenspeicher ZSP für die Erfindung wesentlich ist. Die Größe bzw.
Länge des Zwischenspeichers hängt davon ab, über welche Länge Bitfolgen überprüft und zur
weiteren Verarbeitung bestätigt werden.
Für die weiter unten noch näher erläuterte Signalüberprüfung und -verarbeitung ist ein digitaler
Signalprozessor DSP vorgesehen, der beispielsweise ein RAM als Programm- und Datenspei
cher enthält und welchem ein serielles Datensignal sds als Ausgangssignal des Zwischenspei
chers ZSP zugeführt ist.
Dem digitalen Signalprozessor DSP ist ein Controller CON zugeordnet, der nach der Datenex
traktion aus dem Signalprozessor DSP eine Anzahl anderer Aufgaben übernimmt, wie z. B. die
Protokollbehandlung. Der Controller CON kann in bekannter Weise mit einem SIM-
Kartenleser SIM in Verbindung stehen.
Dem digitalen Signalprozessor DSP ist schließlich auch eine Benutzerschnittstelle BSS zuge
ordnet, welche die Verbindung mit z. B. einem Mikrofon MIC und einem Lautsprecher LSP
bzw. zu Datenleitungen DLE, Modems, etc., ermöglicht.
Steuersignale ste für sämtliche Empfangseinheiten RXi, Filter- und Abtasteinheiten FAi, dem
Sendeteil TRX, für den Parallel/Serienwandler PSW und den Zwischenspeicher ZSP werden in
erster Linie im digitalen Signalprozessor DSP und denn Controller CON erzeugt und dann von
einem Steuersignalaufbereiter SSA an die entsprechenden Einheiten geliefert.
Ein gesteuerter Oszillator VCO liefert an die Empfangseinheiten RXi bzw. an die Sendeeinheit
TRX einen Grundtakt clk. Auch der Oszillator VCO erhält sein Ansteuersignal erst über den
Signalaufbereiter SSA. Für den Sendeteil TRX steht weiters ein Sendesignal ssi zur Verfügung,
das z. B. an der Benutzerschnittstelle BSS vorliegt.
Im Folgenden soll das erfindungsgemäße Verfahren bzw. die Funktion eines Mobilfunkemp
fängers nach der Erfindung näher erläutert werden, wobei die Darstellung lediglich beispiels
weisen Charakter besitzt und die wesentlichen Elemente der Erfindung illustrieren soll, jedoch
nicht als Einschränkung auf ein bestimmtes System oder auf eine konkrete Ausführung gedacht
ist.
Prinzipiell sind N Antennen, hier N = 6, vorhanden, die auf dem Fahrzeug, ganz allgemein
einem mobilen Terminal, angeordnet sind, und die über die N Empfangseinheiten RXi zu N
Signalen sdi führen.
Wesentlich ist nun, dass ein Empfangssignal ausgewählt bzw. aus den N Signalen ein Emp
fangssignal gebildet wird, wobei die Auswahl unter Berücksichtigung zumindest eines Quali
tätskriteriums erfolgt. Zweckmäßigerweise werden jedoch mehrere Qualitätskriterien in Kom
bination verwendet, und es kann sich dabei um die folgenden Beurteilungsmöglichkeiten
handeln.
Die Auswahl des aktuellen Empfangssignals sdi, das in einer GSM-Basisbandsignalverarbei
tung weiterverarbeitet wird, erfolgt gemäß dem sogenannten RSSI-Wert, der prinzipiell in
GSM-Systemen zur Verfügung steht. Es handelt sich dabei im wesentlichen um einen Feldstär
kewert, durch dessen Anwendung sich das jeweilige Fading-Feld zwar überwinden lässt,
jedoch Gleichkanal-Interferenz nicht erkannt wird.
Ein anderes, im GSM Verfahren zur Verfügung stehendes Qualitätskriterium liefert der soge
nannte RXQUAL-Wert, welcher nach der Kanal-Decodierung vorliegt und indirekt proportio
nal zu der geschätzten Bitfehlerrate ist. Dieser Wert gestattet die Erkennung auch von Gleich
kanal-Interferenz. Es kann beispielsweise ein sehr hoher RSSI-Wert (in GSM auch RXLEV-
Wert genannt), jedoch ein sehr schlechter RXQUAL-Wert, und damit ein sehr schlechtes
Signal vorliegen, obwohl die gemessene Feldstärke hoch ist.
Zur Verwendung als Qualitätskriterium kann auch eine Zuverlässigkeitsinformation nach dem
Equalizer verwendet werden. Beispielsweise liegen im GSM-System nach einem Viterby-
Equalizer, der das Ergebnis der Kanalschätzung mit der Trainingsfrequenz verwendet, mit
Zuverlässigkeitsinformation bewertete Sequenzen vor, die sich auf dieser Basis selektieren
lassen. Da jedes einzelne Bit der Equalizer-Ausgangssequenz entsprechend seiner Zuverlässig
keit bewertet ist, kann auch eine geeignet gewichtete Kombination aus bis zu N Bursts gebildet
werden. Natürlich sind alle diese Vorgangsweisen auch mit einer Vorselektion unter Zuhilfe
nahme des RSSI-Wertes kombinierbar.
Wie bereits betont ist jedenfalls wesentlich, dass in allen Fällen jeweils aktuelle Signale oder
Datensätze zur Gewinnung von Auswahl- und/oder Kombinationskriterien herangezogen
werden und die selben Signale oder Datensätze anschließend auch diesen Kriterien unterworfen
und entsprechend weiter verarbeitet werden. Dies im Gegensatz zu bekannten Diversity-
Systemen, bei welchen immer nur nachfolgende Signale oder Datensätze beeinflusst werden.
Die Auswahl von Signalen und deren Kombination kann natürlich nach geeigneten Algorith
men in dem digitalen Signalprozessor durchgeführt werden, welche den jeweiligen Anwen
dungsfällen und Systemen angepasst sind. Wenn hier von einem digitalen Signalprozessor DSP
gesprochen wird, so kann dies natürlich auch die Aufteilung der Aufgaben auf mehrere Prozes
soren beinhalten.
Beispielsweise kann man für die N Empfangssignale parallel und unabhängig voneinander
deren mittlere Leistung berechnen, wobei der Burst mit der größten mittleren Leistung an
schließend genauso weiter verarbeitet wird, wie wenn es sich nur um ein einziges Empfangs
signal handelte. Die Signale werden dabei von dem Parallel-Serienwandler und Zwischenspei
cher PSW, ZSP seriell, d. h. burstweise an den digitalen Signalprozessor DSP weitergegeben.
In diesem werden die N Empfangssignale parallel und voneinander unabhängig bis hinter die
beispielsweise GSM-Kanaldecodierung geführt und anschließend auf Basis z. B. des RXQUAL-
Wertes oder einer Zuverlässigkeitsinformation nach dem Equalizer, oder aber auch nach
anderen Kriterien, die auf statistischen Bewertungsmodellen basieren, ausgewählt. Sodann wird
das beste Signal genauso weiter verarbeitet, als ob nur ein einziges Empfangssignal vorliegen
würde.
Wie man aus obigem sieht, ist für die Erfindung eine tiefe Verflechtung zwischen Antenne und
Basisbandsignalverarbeitung charakteristisch. Bei Hinzuziehung anderer Werte zu dem RSSI-
Wert lassen sich neben Fading auch noch die insbesondere in urbanen Gebieten massiv auftre
tenden und limitierenden Gleichkanalstörungen in die Beurteilung mit einbeziehen, welche im
Falle einer rein leistungsmäßigen Beurteilung einerseits nicht erkannt werden und andererseits
sogar einen guten Kanal vortäuschen können.
Wie bereits erwähnt kann in dem Signalprozessor DSP auch ein Kombinationsalgorithmus
implementiert sein, wobei die N Bursts zunächst in dem digitalen Signalprozessor DSP verar
beitet werden und das resultierende Gesamtsignal wie gewohnt weiter verarbeitet wird. Eine
konkrete Kombinationsmöglichkeit besteht beispielsweise darin, die jeweils "besten", z. B. die
zuverlässigsten oder sichersten Bits aus allen Signalen auszuwählen und zu einem optimierten
Signal zusammenzufassen. Auch hier ist die tiefe Verflechtung zwischen Antenne und Basis
bandsignalverarbeitung charakteristisch. Eine solche Variante ist auch für andere Systeme, wie
GPRS geeignet, und ebenso sind Anpassungen an andere fortgeschrittene Mobilfunksysteme
der eingangs erwähnten Art möglich.
In allen Fällen steuert der Kontroller CON digitale Basisbandchips aller Empfangs- bzw. HF-
Einheiten RXi parallel, d. h. sie sind immer auf den selben Empfangskanal eingestellt, wobei
jedoch für jede Einheit eine eigene Verstärkungsregelung in bekannter Weise vorgesehen ist.
Die Vorteile der Erfindung liegen darin, dass bereits die einfachste Variante, welche auf Basis
eines RSSI-Wertes arbeitet, die Auswahl des aktuellen Bursts ermöglicht. Die Auswahl kann
jedoch auch auf Basis anderer Qualitätsparameter, z. B. der im GSM-System vorgegebenen
Qualitätsparameter oder nach eigens definierten Kriterien an unterschiedlichen Stellen inner
halb der Basisbandverarbeitung erfolgen. Weiters kann insbesondere auch ein gegebenenfalls
frei definierbares Qualitätsmaß nach dem Equalizer oder Kanaldecoder zur Auswahl der
aktuellen und nicht erst der nachfolgenden Bursts zur Anwendung kommen.
Die Auswahl auf Basis von Qualitätsparametern nach dem Equalizer bzw. nach dem Kanalde
coder für die jeweils vorliegenden Bursts (im Falle eines Equalizers) bzw. Datenblöcke (im
Falle eines Decoders) unterscheidet die Erfindung deutlich vom bekannten Konzept einer
intelligenten Antenne, welche nur einfache Informationen, z. B. eine Trainingssequenz, heran
ziehen kann und die natürlich auch nur eine an der Dauer eines Bursts gemessen sehr geringe
Zeitverzögerung bewirken darf, da sie nur einen vorgeschalteten "Zusatz" darstellt, der das
nachgeschaltete GSM-Verarbeitungssystem nicht stören darf.
Es ist auch zu beachten, dass gemäß der Erfindung die Signale bis nach der Demodulation
beobachtet werden, eventuell sogar bis nach der Decodierung, wo dann z. B. ein Qualitätsmaß
proportional dem Kehrwert der Bit- oder Rahmenfehlerrate verfügbar ist. Ein solches Maß
entspricht dem RXQUAL-Maß innerhalb des OSM-Übertragungsprotokolls, auf dessen Basis
die Basisstation einen Hand-Over infolge zu hoher Gleichkanal-Interferenz bei gleichzeitig
hoher mittlerer Empfangsleistung initiiert.
Claims (15)
1. Verfahren zur Auswertung der Empfangssignale von N-Antennen eines Mobilfunkemp
fängers unter Berücksichtigung vorgebbarer Qualitätswerte der Empfangssignale, bei wel
chem jeder Antenne ein HF-Empfangsteil nachschaltet ist,
dadurch gekennzeichnet, dass
die analogen Ausgangssignale (sai) sämtlicher HF-Teile im Basisband gefiltert, abgetastet und sodann als digitale Ausgangssignale (sdi) unabhängig von vorangegangenen Signalen für die weitere Verarbeitung zwischengespeichert werden,
jedes der N zwischengespeicherten, die gleiche Nutzinformation enthaltenden, digitalen Aus gangssignale (sdi) auf zumindest ein vorgebbares Qualitätskriterium hin beurteilt wird,
und zumindest eines der aktuellen Ausgangssignale (sdi), welches nach einer Signalverarbei tung bestimmten Qualitätskriterien genügt, unmittelbar und ohne weitere Verzögerung als Nutzsignal für die weitere Signalverarbeitung/-abgabe herangezogen wird.
die analogen Ausgangssignale (sai) sämtlicher HF-Teile im Basisband gefiltert, abgetastet und sodann als digitale Ausgangssignale (sdi) unabhängig von vorangegangenen Signalen für die weitere Verarbeitung zwischengespeichert werden,
jedes der N zwischengespeicherten, die gleiche Nutzinformation enthaltenden, digitalen Aus gangssignale (sdi) auf zumindest ein vorgebbares Qualitätskriterium hin beurteilt wird,
und zumindest eines der aktuellen Ausgangssignale (sdi), welches nach einer Signalverarbei tung bestimmten Qualitätskriterien genügt, unmittelbar und ohne weitere Verzögerung als Nutzsignal für die weitere Signalverarbeitung/-abgabe herangezogen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere aktuelle, bestimm
ten Qualitätskriterien genügende Ausgangssignale (sdi) zu einem Nutzsignal kombiniert
werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die analogen und
digitalen Ausgangssignale (sai, sdi) Quadratursignale sind.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, für TDMA/FDMA/CDMA-Systeme, da
durch gekennzeichnet, dass die Signale zeitabschnittweise verarbeitet und beurteilt wer
den.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass als Quali
tätskriterium ein Feldstärkewert, z. B. der RSSI-Wert, verwendet wird.
6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein übergreifendes,
von der Bitfehlerhäufigkeit abhängiges Qualitätskriterium, z. B. bei GSM der RXQUAL-
Wert, verwendet wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein nach
einem Equalizer für jedes Bit vorliegender Zuverlässigkeitswert als Qualitätskriterium
verwendet wird.
8. Mobilfunkgerät zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei
welchem N Antennen (ANi) je ein HF-Empfangsteil (RSi) nachgeschaltet ist und alle Emp
fangsteile jeweils auf demselben Empfangskanal arbeiten,
dadurch gekennzeichnet, dass
die N Ausgangssignale der Empfangsteile (RXi) im Basisband einem digitalen Signalprozessor
(DSP) zugeführt sind, der zur Signalverarbeitung sowie zur Beurteilung der Signale nach
den vorgebbaren Qualitätskriterien eingerichtet ist, wobei dem Signalprozessor ein Cont
roller (CON) zugeordnet ist, von welchem über eine Steuersignalaufbereitung (SSA) sämt
liche Empfangsteile gesteuert sind.
9. Mobilfunkgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die analogen Aus
gangssignale (sai) der Empfangsteile (RXi) je über eine Filter- und Abtasteinheit (FAi) ge
führt und als digitale Ausgangssignale (sdi) über einen gesteuerten Zwischenspeicher
(ZSP) dem digitalen Signalprozessor (DSP) zugeführt sind.
10. Mobilfunkgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die digitalen Aus
gangssignale (sdi) über einen Parallel-/Seriell-Wandler (PSW) und den Zwischenspeicher
(ZSP) als serielles Datensignal (sds) dem Signalprozessor (DSP) zugeführt sind.
11. Mobilfunkgerät nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass einer
(AN6) der Antennen (ANi) bzw. einem Empfangsteil (RX6) ein Sendeteil (TRX) zuge
ordnet ist.
12. Mobilfunkgerät nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass
zumindest zwei der Antennen (ANi) für unterschiedliche Polarisation ausgebildet sind.
13. Mobilfunkgerät nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die
einzelnen Antennen (ANi) in einem Abstand von zumindest einer Wellenlänge voneinander
angeordnet sind.
14. Mobilfunkgerät nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass jedes
der über den Controller (CON) gemeinsam gesteuerten Empfangsteile (RXi) eine eigene
individuelle Verstärkungsregelung besitzt.
15. Mobilfunkgerät nach einem der Ansprüche 8 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass sie
ein Mobilteil in einem GSM-System ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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AT216999A AT410871B (de) | 1999-12-22 | 1999-12-22 | Verfahren zur auswertung der empfangssignale von n antennen eines mobilfunkempfängers und mobilfunkempfänger zur durchführung des verfahrens |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE10063308A1 true DE10063308A1 (de) | 2001-07-05 |
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ID=3529209
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---|---|---|---|
DE10063308A Ceased DE10063308A1 (de) | 1999-12-22 | 2000-12-19 | Verfahren zur Auswertung der Empfangssignale von N Antennen eines Mobilfunkempfängers und Mobilfunkempfänger zur Durchführung des Verfahrens |
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AT (1) | AT410871B (de) |
DE (1) | DE10063308A1 (de) |
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