DE10061890C2 - Vorrichtung zur Aufbereitung von Wasser, insbesondere zur Gewinnung von Trinkwasser, durch Behandlung mit Ozon - Google Patents
Vorrichtung zur Aufbereitung von Wasser, insbesondere zur Gewinnung von Trinkwasser, durch Behandlung mit OzonInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Vorrichtung zur Aufbereitung
von Wasser, insbesondere zur Gewinnung von Trinkwasser, durch
Behandlung mit Ozon in einem Behandlungsraum, mit den Merkmalen
des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1.
Es ist bekannt, dass Ozon zur Wasseraufbereitung verwendet
werden kann. Durch Ozon können zum einen Mikroorganismen, mit
denen das Wasser belastet ist, abgetötet werden, um es zu
sterilisieren. Zum anderen können in dem Wasser enthaltene
unerwünschte chemische Substanzen in unschädliche Substanzen
abgebaut werden. So kann eine Vorrichtung der eingangs
beschriebenen Art zu unterschiedlichen Zwecken eingesetzt
werden, die von der Aufbereitung verschiedenster Abwässer bis
zur Aufbereitung von Wasser zu Trinkwasser reichen.
Ein Verfahren zur Aufbereitung von Wasser durch Behandlung mit
Ozon, wobei das Wasser zusammen mit dem Ozon als Wasser-Gas-
Emulsion von unten nach oben durch einen in vertikaler Richtung
gestreckten Behandlungsraum hindurchgeführt wird, ist aus dem
Patent Abstract of Japan zur Veröffentlichung JP 62132594 A
(betreffend die Anmeldung 60272991) bekannt. Hier wird das
Wasser tangential in den Behandlungsraum eingepumpt, um durch
seine Einströmgeschwindigkeit eine zusätzliche Vermischung mit
von unten in den Behandlungsraum eingeblasenem Ozon zu
erreichen. Es stellt sich jedoch heraus, dass der Durchsatz des
Wassers durch den Behandlungsraum nur sehr klein sein darf, wenn
die Aufbereitung des Wassers durch das Ozon vollständig erfolgen
soll. Das Ozon kann auch nur in sehr kleinen Mengen zugegeben
werden, wenn es nicht in großen Mengen am oberen Ende des
Behandlungsraums unverbraucht anfallen soll. Wenn es von dort
zurück an das untere Ende des Behandlungsraums gebracht werden
muss, ist hierfür ein zusätzlicher Verdichtungsaufwand erforder
lich. Zudem ist bei dem bekannten Verfahren ein zusätzlicher
Energieaufwand erforderlich, wenn das tangential in den
Behandlungsraum eingeleitete Wasser dort tatsächlich eine
nennenswerte Verwirbelung der Wasser-Gas-Emulsion hervorrufen
soll, weil dann das Wasser mit relativ hoher Geschwindigkeit
gegen den Innendruck in den Behandlungsraum eingepumpt werden
muss.
Aus der DE 198 01 705 A1 ist eine Vorrichtung zur Behandlung von
Wasser mit Ozon unter UV-Lichteinwirkung bekannt. Hier sind in
einem Behandlungsraum schräg angestellte Leitbleche angeordnet,
um die Verweildauer der Wasser-Gas-Emulsion in dem mit UV-Licht
beleuchteten Bereich zu erhöhen.
Es ist bekannt, dass eine optimale Behandlung von Wasser mit Ozon
eine geeignete Einstellung des pH-Werts erfordern kann.
Bei einem bekannten praktischen Stand der Technik wird aufzu
bereitendes Wasser von einem Behandlungstank abgeleitet. Dann
wird diesem abgeleiteten Wasser Ozon über einen Injektor
zugesetzt. Die so entstehende Wasser-Gas-Emulsion wird in den
Behandlungstank zurückgeführt. Mit anderen Worten erfolgt das
Zusetzen des Ozons im Bypass. Um bei dieser Vorgehensweise eine
hinreichende Aufbereitung des Wassers durch das Ozon zu
erreichen, muss in dem Behandlungstank der pH-Wert durch Zugabe
von Chemikalien kontinuierlich nachreguliert werden.
Es ist bekannt, dass Ozon durch Kontakt mit Edelmetallen und
Edelstählen katalytisch zersetzt wird.
Eine Vorrichtung zur Aufbereitung von Wasser mit den Merkmalen
des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1 ist aus der DE 26 18 338 A1
und der hierzu parallelen GB 1 543 225 A bekannt. Der Behand
lungsraum dieser Vorrichtung ist in vertikaler Richtung in
mehrere Kontaktzonen unterteilt, in denen ein Kontakt zwischen
dem Wasser und dem Ozon bewirkt wird. Hierzu sind in jeder
Kontaktzone Strömungskörper angeordnet, die eine Dispersion des
Ozons in dem Wasser bewirken. Als Strömungskörper werden unter
anderem perforierte plattenförmige Verteiler und in die Kontakt
zonen gepacktes Packungsmaterial vorgeschlagen. Zum Schutz des
Materials der einzelnen Kontakzonen gegenüber Oxidation und
Ozonation wird vorgeschlagen, diese aus Kohlenstoffstahl
auszubilden, der mit einem Kunststoff ausgekleidet ist.
Aus der US 5,106,495 A ist eine Vorrichtung zur Aufbereitung von
Wasser zur Gewinnung von Trinkwasser durch Behandlung mit Ozon
bekannt. Die Ozonbehandlung erfolgt im Bypass zu einem Wasserbe
hälter. Eine Solarzelleneinrichtung ist zur Erzeugung von
Solarstrom vorgesehen, um einen elektrischen Ozongenerator zum
Erzeugen des Ozons und eine elektrische Pumpe zum Pumpen des
Wassers durch den Bypass zu versorgen. Das Gehäuse des Wasser
behälters besteht aus Kunststoff und die Solarzelleneinrichtung
ist an einer Außenseite des Behälters vorgesehen. Der Ozon
generator, die Pumpe und der Bypass sowie ein Partikelfilter für
das aus dem Wasserbehälter abgezogene Wasser befinden sich in
einem unteren, an den Wasserbehälter angesetzten Gehäuseteil.
Insgesamt ist die bekannte Vorrichtung als mobile Einheit
vorgesehen. Um Wasser durch Ozonbeimischung im Bypass zu dem
Wasserbehälter soweit aufzubereiten, dass mit ausreichender
Sicherheit keimfreies Trinkwasser erhalten wird, müssen im
Zweifel sehr lange Behandlungszeiten eingehalten werden. Bei
Beimischungen größerer Mengen an Ozon besteht die Gefahr, dass
sich diese im oberen Bereich des Wasserbehälters aus dem Wasser
abscheiden und somit für die Wasseraufbereitung verlorengehen.
Dabei ist auch zu berücksichtigen, dass die Gaslöslichkeit in
Wasser mit steigender Temperatur sinkt. Gleichzeitig wird sich
aber die Temperatur des Wassers in dem Wasserbehälter immer auf
einem relativ hohen Niveau befinden, weil die Solarzellenein
richtung an dem Wasserbehälter vorgesehen ist und zur Erzeugung
von Solarstrom auf einfallende Sonnenstrahlung ausgerichtet
werden muss.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine äußerst einfache
und effektive Vorrichtung zur Aufbereitung von Wasser mit den
Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1 aufzuzeigen,
die zudem mobil einsetzbar ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung mit den
Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Eine bevorzugte Ausführungsform der neuen Vorrichtung ist in dem
Unteranspruch 2 beschrieben.
Die Aufspaltung der Wasser-Gas-Emulsion in eine Vielzahl von
Teilströmen, die vorzugsweise wiederholt und mit unterschied
licher Aufteilung der Teilströme erfolgt, hat eine mehrfache
Auswirkung. Zum einen wird die Kontaktfläche zwischen dem Ozon
und dem zu behandelnden Wasser vergrößert, weil relativ große
Gasblasen, in denen das meiste Ozon keinen Kontakt mit dem
Wasser hat, in eine Vielzahl kleiner Gasblasen aufgespalten
werden. Auch an den benetzten Oberflächen der Gesteinspartikel
zur Aufspaltung der Wasser-Gas-Emulsion werden zusätzliche
Reaktionsoberflächen zwischen dem gasförmigen Ozon und dem
Wasser ausgebildet. Gleichzeitig wird die Aufstiegsgeschwindigkeit
des Ozons in den Behandlungsraum reduziert. Zum einen
erhöht allein die mechanische Aufspaltung der Wasser-Gas-
Emulsion in die Teilströme den Strömungswiderstand für die
Gasblasen des Ozons. Zum anderen weisen relativ kleine Gasblasen
sowieso eine geringere Aufstiegsgeschwindigkeit in einer Wasser-
Gas-Emulsion auf als große Gasblasen. Weiterhin wird durch die
Aufteilung der Wasser-Gas-Emulsion in eine Vielzahl von Teil
strömen auch erreicht, dass der Energieaufwand für das Einbringen
sowohl des Wassers als auch des Ozons am unteren Ende des
Behandlungsraums reduziert wird, weil der dort wirkende Druck
bei dem neuen Verfahren reduziert ist. Dies wird sowohl bei
einem statischen als auch bei einem dynamischen Betrachtungs
ansatz deutlich. Beim statischen Betrachtungsansatz wirkt sich
aus, dass tatsächlich über die Höhe des Behandlungsraums keine
durchgehende Wassersäule vorliegt, sondern eine Säule einer
gegenüber Wasser leichteren Flüssigkeit-Gas-Emulsion. Bei
dynamischer Betrachtung nehmen die aufsteigenden Gasblasen das
Wasser über seine gesamte horizontale Front in dem Behandlungs
raum von oben nach unten mit.
Als weiterer Punkt stellt sich heraus, dass keine Nachregulie
rung des pH-Werts von außen über die vertikale Höhe des
Behandlungsraums erforderlich ist, vielmehr ist eine einmalige
Einstellung des pH-Werts des Wassers vor oder bei seinem
Eintritt in den Behandlungsraum ausreichend. Neben rein pH-
regulierenden Mitteln können dem Wasser auch noch zusätzliche
flüssige Oxidatoren wie Wasserstoffperoxid vor dem Eintritt in
den Behandlungsraum zugesetzt werden.
Es ist sinnvoll, an mindestens einem Punkt der vertikalen
Erstreckung des Behandlungsraums einen Fortschritt einer Reak
tion des Ozons mit Bestandteilen des Wassers zu überprüfen, um
festzustellen, ob die Aufbereitung des Wassers im gewünschten
Maße fortschreitet.
Bei der mit dem Ozon in dem Behandlungsraum hervorgerufenen
Reaktion kann es sich um den Abbau verschiedenster Stoffe
handeln. Unter anderem ist eine Wirksamkeit zum Abbau von
Hydrazin und Ethidiumbromid in dem Wasser gegeben.
Um tatsächlich das gesamte Ozon für die gewünschte Aufberei
tungsreaktion mit Bestandteilen des Wassers zu nutzen, ist ein
Kontakt des Ozons mit Metallflächen in dem Behandlungsraum zu
vermeiden, die beispielsweise als Katalysator für die direkte
Zersetzung von Ozon zu Sauerstoff wirken könnten.
Die neue Vorrichtung kann so gefahren werden, dass am oberen
Ende des Behandlungsraums nahezu kein unreagiertes Ozon mehr
vorliegt. Es ist aber dennoch sinnvoll, sicherheitshalber in dem
Wasser noch enthaltenes Restozon abzutrennen, um unkontrollierte
Folgereaktionen zu unterbinden.
Die neue Vorrichtung weist eine derart günstige Gesamtenergie
bilanz auf, dass das Ozon unter Verwendung von vor Ort erzeugtem
Solarstrom erzeugt werden und dass Wasser unter Verwendung von
vor Ort erzeugtem Solarstrom gepumpt werden kann. Auf diese
Weise sind mobile und von öffentlichen Versorgungsnetzten
unabhängige Trinkwasseraufbereitungseinheiten realisierbar.
Wie bereits ausgeführt, ist es bevorzugt, wenn die Aufteilung
der Wasser-Gas-Emulsion in die Einzelströme mehrfach hinter
einander und mit unterschiedlicher Verteilung erfolgt. Ent
sprechend sollten auch die Strömungskörper über die gesamte
vertikale Länge des Behandlungsraums verteilt sein. Beim
Material der Strömungskörper ist es erwünscht, dass dieses eine
geringe Grenzflächenspannung zu dem Wasser aufweist, so dass
seine Oberflächen benetzt werden. Hierdurch werden zusätzliche
Reaktionsoberflächen mit dem Ozon ausgebildet.
Es kann darauf verzichtet werden, dass der Reaktor über seine
vertikale Erstreckung Zugabepunkte für die Zugabe von Chemika
lien zur Nachregulierung des pH-Werts aufweist. Es sollte aber
mindestens ein Messpunkt zur direkten Messung oder für eine
Probenentnahme zur Messung eines Fortschritts einer Reaktion des
Ozons mit Bestandteilen des Wassers vorgesehen sein.
Zum Abscheiden von nichtreagiertem Restozon kann dem Reaktor ein
Restozonadsorber nachgeschaltet sein.
Der elektrische Kompressor und der elektrische Ozongenerator zum
Erzeugen von Ozon sowie die elektrische Pumpe zum Pumpen des
Wassers werden bei der neuen Vorrichtung mit von der Solar
zelleneinrichtung erzeugtem Solarstrom gespeist. Die Vorrichtung
kann zusätzliche elektronische Steuerbauteile und Zwischen
speicher für elektrische Energie aufweisen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungs
beispiels näher erläutert und beschrieben, dabei zeigt
Fig. 1 eine mobile Ausführungsform der Vorrichtung zur
Gewinnung von Trinkwasser.
Die Vorrichtung 1 gemäß Fig. 1 dient zur Gewinnung von Trink
wasser. Hierzu sollen mit Ozon 13 im wesentlichen Mikroorganis
men abgetötet werden, die sich in Wasser 20 befinden, welches in
einem Vorratsbehälter 21 vorliegt. Das Wasser 20 wird über eine
elektrische Pumpe 22 und durch ein Partikelfilter 23 am unteren
Ende eines Reaktors 11 in einen Behandlungsraum 39 eingepumpt.
Das Ozon 13 kommt von einem elektrischen Ozongenerator 24 und
wird aus Druckluft 25 gewonnen, die von einem Kompressor 26
kommt, dem ein Luftfilter 27 vor- und ein Kondenswasser
abscheider 28 nachgeschaltet ist. Auch der Kompressor 26 wird
elektrisch betrieben. Die elektrischen Geräte 22, 24 und 26
werden von einem Transformator 29 gespeist, der eingangsseitig
über einen AC/DC-Wandler 30 von einem Laderegler 31 gespeist
wird. Der Laderegler 31 wiederum wird wahlweise über ein
Solarpaneel 32 aus Solarzellen 33 oder einen Pufferakku 34
versorgt. So ist es unter Gewinnung von Solarstrom mit dem
Solarpaneel 32 möglich, das Wasser 20 so aufzubereiten, dass am
oberen Ende des Reaktors 11 Trinkwasser 35 vorliegt. Der Reaktor
11 gemäß Fig. 1 weist ein Gehäuse 36 aus einem Kunststoffrohr
auf, das mit hier nicht separat dargestellten Gesteinspartikeln
als Strömungskörper befüllt ist, welche die von unten kommende
Wasser-Gas-Emulsion 38 in dem Behandlungsraum 39 immer wieder
neu in eine Vielzahl von Teilströmen aufteilen. Die Gesteins
partikel können vor Ort gewonnen werden. Beispielsweise ist
Schluff geeignet. Hierdurch kann das reine Transportgewicht der
Vorrichtung 1 gemäß Fig. 1 weiter reduziert werden. Dass die
Reaktion des Ozons 13 mit dem Wasser 20 im gewünschten Maß über
die Höhe des Reaktors 11 tatsächlich erfolgt, wird an Messpunkten
17, die über die Höhe des Reaktors 11 verteilt sind, kontrol
liert. An den Messpunkten 17 werden entweder Proben entnommen
oder es werden physikalische Messwerte gemessen, aus denen sich
ein Fortschritt der Reaktion ablesen läßt. Hierbei handelt es
sich beispielsweise um den pH-Wert oder das Redoxpotential am
jeweiligen Messpunkt 17.
1
Vorrichtung
11
Reaktor
13
Ozon
17
Messpunkt
20
Wasser
21
Vorratsbehälter
22
Pumpe
23
Partikelfilter
24
Ozongenerator
25
Druckluft
26
Kompressor
27
Luftfilter
28
Kondenswasserabscheider
29
Transformator
30
AC/DC-Wandler
31
Laderegler
32
Solarpaneel
33
Solarzelle
34
Pufferakku
35
Trinkwasser
36
Gehäuse
38
Wasser-Gas-Emulsion
39
Behandlungsraum
40
Ständer
Claims (2)
1. Vorrichtung zur Aufbereitung von Wasser, insbesondere zur
Gewinnung von Trinkwasser, durch Behandlung mit Ozon in einem
Behandlungsraum, mit einem den Behandlungsraum umschließenden
vertikal gestreckten Reaktor, der Einlässe für das Wasser und
das Ozon in seinem unteren Bereich und einen Auslass in seinem
oberen Bereich aufweist, wobei in dem Behandlungsraum Strömungs
körper enthalten sind, die eine in eine Vielzahl von Einzel
strömen aufgeteilte Wasser-Gas-Emulsion erzeugen, wobei weder
der Reaktor noch die Strömungskörper Metallflächen aufweisen,
die als Katalysator für eine Zersetzung des Ozons wirken,
dadurch gekennzeichnet,
- - dass der Reaktor (11) ein Gehäuse aus einem Kunststoffrohr aufweist,
- - dass die Strömungskörper Gesteinspartikel sind, und
- - dass eine Solarzelleneinrichtung (29 bis 34) zur Erzeugung von Solarstrom, ein elektrischer Kompressor (26) und ein elek trischer Ozongenerator (24) zum Erzeugen des Ozons (13) und eine elektrische Pumpe (22) zum Pumpen des Wassers vorgesehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
die Gesteinspartikel Schluff sind.
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