DE10059785A1 - Anordnung von interdigitalen Elektroden - Google Patents
Anordnung von interdigitalen ElektrodenInfo
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- H—ELECTRICITY
- H10—SEMICONDUCTOR DEVICES; ELECTRIC SOLID-STATE DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H10N—ELECTRIC SOLID-STATE DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H10N30/00—Piezoelectric or electrostrictive devices
- H10N30/80—Constructional details
- H10N30/87—Electrodes or interconnections, e.g. leads or terminals
Landscapes
- General Electrical Machinery Utilizing Piezoelectricity, Electrostriction Or Magnetostriction (AREA)
Abstract
Gegenstand der Erfindung ist eine Anordnung von interdigitalen Elektroden in Verbindung mit piezokeramischen Folien oder Fasern zur Ausbildung eines Aktuators, über den unter Ausnutzung des piezoelektrischen Effektes wahlweise mit einem aufgeprägten elektrischen Feld Verformungskräfte auf eine Struktur übertragbar sind oder invers infolge einer Verformung einer Struktur ein elektrisches Feld erzeugbar ist, wobei das elektrische Feld in Verformungsrichtung aufgebracht wird, wobei die Elektroden je nach Bedarf einzeln kontaktiert sind, daß sich innerhalb der Struktur vorgebbare Zug- und Druckbereiche einstellen.
Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung von interdigitalen Elektroden in Verbindung mit
piezokeramischen Folien oder Fasern zur Ausbildung eines Aktuators, über den unter
Ausnutzung des piezoelektrischen Effektes wahlweise mit einem aufgeprägten
elektrischen Feld Verformungskräfte auf eine Struktur übertragbar sind oder invers
infolge einer Verformung einer Struktur ein elektrisches Feld erzeugbar ist.
Zur Vermeidung von Strukturschwingungen werden häufig aktive Elemente eingesetzt.
Dazu bieten sich aus verschiedenen Gründen piezokeramische Materialien an. Solche
Materialien sind dadurch charakterisiert, daß sie sich infolge eines aufgeprägten
elektrischen Feldes verformen und invers infolge einer Verformung ein elektrisches Feld
aufbauen. Ein elektrisches Feld kann mit Hilfe von Elektroden aufgebracht werden. Für
die Schwingungserregung oder die Sensierung dünnwandiger Strukturen werden
beispielsweise piezokeramische Folien appliziert. Solche Folien besitzen den Nachteil,
daß sie aufgrund der Elektrodenanordnung entweder nur eine integrale Zug- oder eine
Druckkraft aufbringen können.
Aus der Druckschrift WO 00 2265 ist ein elektromechanischer Wandler bekannt, und
zwar mit einer Einbettung von piezoelektrischen Elementen, die in kurzem Abstand
kontaktiert sind. Die herausgeführten Kontakte sind jedoch wechselweise parallel
geschaltet, so daß sich nach außen nur zwei Kontakte ergeben. Bei der in dieser
Druckschrift angesprochenen Anordnung der Elektroden zur Ansteuerung der
Piezokeramik kann zwischen zwei Varianten unterschieden werden. In der Regel tritt die
Elektrode in flächiger Form auf, um einen möglichst großen Bereich der Piezokeramik
durch ein elektrisches Feld abzudecken. Bei dieser Anordnung wird jedoch nicht die
Verformung in der Richtung des elektrischen Feldes genutzt, sondern vielmehr die
Querkontraktion.
Weiterhin ist aus der Druckschrift EP 0 886 262 A2 ein Verfahren zur Lärmminderung
schallführender Medien in Rohrleitungen bekannt, bei welchem der Gegenschall durch
ein Segment oder durch mehrere Segmente der Rohrwandung erzeugt wird und die
Segmente aus piezoelektrischen Folien bestehen, die zur Gegenschallerzeugung mittels
einer Kontrolleinheit angesteuert werden. Es werden mehrere Segmente verwendet, die
unterschiedlich angesteuert werden. Bei dieser bekannten Einrichtung ist die Anordnung
derart getroffen, daß ein Segment, welches Gegenschall erzeugt, genau einer
piezoelektrischen Folie entspricht. Dabei entspricht dieses Segment der kleinsten
steuerbaren Einheit. Es können mehrere Foliensegmente mit gleicher oder
unterschiedlicher Phase angesteuert werden. Dies bedeutet, daß innerhalb des
Segmentes nur eine Phasensteuerung möglich ist. Praktisch werden an einer Struktur
dann mehrere Segmente appliziert, die dann in jeweils unterschiedlicher Phase
angesteuert werden können. Physikalisch werden also mehrere Elemente appliziert.
Schließlich ist aus der Druckschrift EP 0 186 534 ein linearer piezoelektrischer
Drucksensor mit verschiedenen Sektionen bekannt. Der Ort der Belastung des Sensors
kann ermittelt werden.
Bei den Folien, die gemäß dem Stand der Technik verwendet werden, besteht der
Nachteil, daß sie aufgrund der Elektrodenanordnung entweder nur eine integrale Zug-
oder aber eine Druckkraft aufbringen können. Soweit gemäß dem Stand der Technik die
Möglichkeit einer Ansteuerung von Zug- und Druckbereichen beschrieben wird, kann
dies aber nur dadurch erreicht werden, daß mehrere einzelne Segmente auf ein Bauteil
appliziert werden. Somit liegen praktisch und physikalisch gesehen mehrere Bauteile vor.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung der eingangs näher
genannten Art zu schaffen, mit der zur Vermeidung von Strukturschwingungen unter
Einsatz aktiver Elemente bei einer gezielten Ansteuerung und Sensierung von
Strukturverformungen eine beliebige partielle Einstellung von Zug- und Druckkräften
ermöglicht wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung bei einer Anordnung der eingangs
beschriebenen Art vor, daß das elektrische Feld in Verformungsrichtung aufgebracht
wird, daß die Elektroden je nach Bedarf einzeln derart kontaktiert sind, daß sich
innerhalb der Struktur vorgebbare Zug- und Druckbereiche einstellen. Dabei ist die
Anordnung vorzugsweise derart getroffen, daß die Elektroden in einem einzigen Bauteil
angeordnet sind.
Weiterhin ist vorzugsweise vorgesehen, daß das Bauteil auf die Struktur appliziert ist,
und gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung ist weiterhin vorgesehen, daß das Bauteil
durch Verklebung auf die Struktur appliziert ist.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß sowohl mindestens ein Zug-
als auch ein Druckbereich in einem einzigen Bauteil vorhanden sind.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung kann dadurch herbeigeführt
werden, daß mehrere Zug- und/oder Druckbereiche in einem einzigen Bauteil vorhanden
sind.
Die Erfindung bedient sich der Erkenntnis, daß die Anwendung interdigitaler Elektroden
mit getrennter Ansteuerung wesentliche Vorteile mit sich bringt, insbesondere dann,
wenn die Ausstattung sowohl für piezoelektrische Folien als auch piezoelektrische
Fasern ermöglicht wird. Es wird nämlich gemäß der Erfindung unter anderen der
wesentliche Vorteil erreicht, daß die Elektroden getrennt voneinander anzusteuern sind,
um somit innerhalb eines einzigen Folien- oder Faser-Aktuators unterschiedliche Kräfte
entlang des Aktuators zu erzeugen.
Nach dem Grundgedanken der Erfindung wird somit nur ein einziges Piezoelement
verwendet, welches unterschiedlich durch die interdigitalen Elektroden angesteuert
werden kann. Es wird gemäß der Erfindung somit nur eine einzige Keramik verwendet.
Weiterhin sieht die Erfindung vor, eine Mehrphasen-Ansteuerung in einem einzigen
Bauteil zu erzielen. Dies geschieht durch die interdigitalen Elektroden, die gemäß der
Erfindung in spezieller Weise partiell und individuell angesteuert werden.
Es gehört auch zu dem Gedankengut der Erfindung, die Elektroden nicht abwechselnd
zu kontaktieren, sondern je nach Bedarf derart, daß sich innerhalb eines Bauteils Zug-
und Druckbereiche einstellen lassen.
Ein erheblicher technischer Fortschritt wird somit - wie gesagt - gemäß der Erfindung
dadurch erreicht, daß aufgrund der beliebigen Ansteuerung der einzelnen Elektroden
sowohl Zugbereiche als auch Druckbereiche in einem einzigen Bauteil erzeugt werden
können. Invers lassen sich sensorisch Zug- und Druckbereiche erfassen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt die
einzige Figur in einer rein schematischen Darstellung eine Anordnung aus einem
Keramikmaterial und zugehörigen Elektroden.
Die oben beschriebene Erfindung stellt bei der praktischen Realisierung den Fachmann
kaum vor Probleme, so daß sich eine detaillierte Beschreibung eines
Ausführungsbeispiels an sich erübrigt. Es genügt daher, anhand einer rein
schematischen Darstellung den Grundgedanken der Erfindung nochmals anschaulich
werden zu lassen.
In der einzigen Figur der Zeichnung ist ein in seiner Gesamtheit mit dem Bezugszeichen
13 versehener Aktuator gemäß der Erfindung rein schematisch in einer perspektivischen
Darstellung veranschaulicht. Auf einer Piezokeramik 12 sind Elektroden 10 und 11
aufgebracht. Wie die anschauliche Darstellung erkennen läßt, sind die Elektroden 10
oben auf der Piezokeramik 12 und die Elektroden 11 unten an der Piezokeramik 12
angebracht. Die Kontaktierung der Elektroden 10 und 11 ist durch Plus-Zeichen und
durch Minus-Zeichen angedeutet. Wie oben bereits erläutert wurde, kann die
Kontaktierung gemäß der Erfindung den Erfordernissen in der Weise angepaßt werden,
daß zur Erzeugung von erwünschten Druck- und Zugbereichen eine entsprechende
individuelle Kontaktierung durchgeführt wird. Durch Pfeile 14 ist in der Zeichnung rein
schematisch die Richtung des jeweils erzeugten elektrischen Feldes angegeben.
Es versteht sich, daß in der Zeichnung nur ein beliebiges Ausführungsbeispiel
schematisch veranschaulicht ist, welches für eine Vielzahl von Varianten oder
Abweichungen von der dargestellten Anordnung zur Erleichterung des Verständnisses
der Erfindung repräsentativ sein soll.
Es dürfte aus der Prinzip-Darstellung der Zeichnung hervorgehen, daß gemäß der
Erfindung ein einziges Piezoelement genügt, welches durch die interdigitalen Elektroden
angesteuert werden kann, um gegebenenfalls durch eine Mehrphasen-Ansteuerung eine
beliebige partielle Einstellung von Zug- und Druckkräften zu ermöglichen.
10
Elektrode
11
Elektrode
12
Piezokeramik
13
Aktuator
14
elektrisches Feld
Claims (6)
1. Anordnung von interdigitalen Elektroden (10, 11) in Verbindung mit
piezokeramischen Folien oder Fasern (12) zur Ausbildung eines Aktuators (13), über
den unter Ausnutzung des piezoelektrischen Effektes wahlweise mit einem
aufgeprägten elektrischen Feld (14) Verformungskräfte auf eine Struktur übertragbar
sind oder invers infolge einer Verformung einer Struktur ein elektrisches Feld (14)
erzeugbar ist, wobei das elektrische Feld (14) in Verformungsrichtung aufgebracht
wird, wobei die Elektroden (10, 11) je nach Bedarf einzeln kontaktiert sind, daß sich
innerhalb der Struktur vorgebbare Zug- und Druckbereiche einstellen.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden (10,
11) in einem einzigen Bauteil angeordnet sind.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteil auf die
Struktur appliziert ist.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteil auf die
Struktur durch Verklebung appliziert ist.
5. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß sowohl mindestens ein Zug- als auch ein Druckbereich in einem einzigen
Bauteil vorhanden sind.
6. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere Zug- und/oder Druckbereiche in einem einzigen Bauteil vorhanden
sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10059785A DE10059785A1 (de) | 2000-12-01 | 2000-12-01 | Anordnung von interdigitalen Elektroden |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10059785A DE10059785A1 (de) | 2000-12-01 | 2000-12-01 | Anordnung von interdigitalen Elektroden |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10059785A1 true DE10059785A1 (de) | 2002-06-13 |
Family
ID=7665448
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10059785A Withdrawn DE10059785A1 (de) | 2000-12-01 | 2000-12-01 | Anordnung von interdigitalen Elektroden |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
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