DE10057636C1 - Verfahren zur Beschreibung von Streckenabschnitten in digitalen Karten - Google Patents
Verfahren zur Beschreibung von Streckenabschnitten in digitalen KartenInfo
- Publication number
- DE10057636C1 DE10057636C1 DE2000157636 DE10057636A DE10057636C1 DE 10057636 C1 DE10057636 C1 DE 10057636C1 DE 2000157636 DE2000157636 DE 2000157636 DE 10057636 A DE10057636 A DE 10057636A DE 10057636 C1 DE10057636 C1 DE 10057636C1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- point
- radius
- curved
- path section
- memory
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06T—IMAGE DATA PROCESSING OR GENERATION, IN GENERAL
- G06T17/00—Three dimensional [3D] modelling, e.g. data description of 3D objects
- G06T17/05—Geographic models
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06T—IMAGE DATA PROCESSING OR GENERATION, IN GENERAL
- G06T11/00—2D [Two Dimensional] image generation
- G06T11/20—Drawing from basic elements, e.g. lines or circles
- G06T11/203—Drawing of straight lines or curves
-
- G—PHYSICS
- G09—EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
- G09B—EDUCATIONAL OR DEMONSTRATION APPLIANCES; APPLIANCES FOR TEACHING, OR COMMUNICATING WITH, THE BLIND, DEAF OR MUTE; MODELS; PLANETARIA; GLOBES; MAPS; DIAGRAMS
- G09B29/00—Maps; Plans; Charts; Diagrams, e.g. route diagram
- G09B29/10—Map spot or coordinate position indicators; Map reading aids
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Theoretical Computer Science (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Software Systems (AREA)
- Geometry (AREA)
- Educational Administration (AREA)
- Educational Technology (AREA)
- Business, Economics & Management (AREA)
- Remote Sensing (AREA)
- Mathematical Physics (AREA)
- Computer Graphics (AREA)
- Navigation (AREA)
Abstract
Es wird ein Verfahren zur Beschreibung von Streckenabschnitten in digitalen Karten (5) vorgeschlagen, bei dem Speicherplatz eingespart werden kann. Bei dem Verfahren werden gekrümmte Streckenabschnitte (1) durch Geradenstücke (11, 12, 13, 14, 15) angeglichen, wobei ein Anfangspunkt DOLLAR I1 und ein Endpunkt DOLLAR I2 eines gekrümmten Streckenabschnitts (1) in einem Speicher (10) abgelegt werden. Der gekrümmte Streckenabschnitt (1) bildet zwischen diesen beiden Punkten DOLLAR I3 ein Kreissegment. Zur Beschreibung des gekrümmten Streckenabschnitts (1) werden von einem Mittelpunkt DOLLAR I4 des Kreissegments (1) ein erster Radiusvektor DOLLAR I5 zum Anfangspunkt DOLLAR I6 und ein zweiter Radiusvektor DOLLAR I7 zum Endpunkt DOLLAR I8 ermittelt. In Abhängigkeit des Krümmungsradius r wird eine Anzahl (N) von Stützstellen DOLLAR I9 zwischen dem Anfangspunkt I10 und dem Endpunkt I11 festgelegt, wobei diese Anzahl (N) größer oder gleich 1 ist. Jede der Stützstellen I12 wird durch schrittweises Drehen eines der beiden Radiusvektoren I13 in Richtung zum anderen der beiden Radiusvektoren I14 mit dem Mittelpunkt I15 des Kreissegments (1) als Drehachse um den Winkel des Kreissegments (1) geteilt durch die um 1 erhöhte Anzahl (N) der Stützstellen I16 erreicht. Der gekrümmte Streckenabschnitt (1) wird durch die aneinandergereihten Geradenstücke (11, 12, 13, 14, 15) zwischen dem Anfangspunkt I17 den ermittelten Stützstellen I18 und dem Endpunkt I19 angenähert und zur Darstellung an einer Anzeigevorrichtung (20) gebracht oder einer ...
Description
Die Erfindung geht von einem Verfahren zur Beschreibung von
Streckenabschnitten in digitalen Karten nach der Gattung des
Hauptanspruchs aus.
In heutigen digitalen Karten werden Streckenabschnitte
zwischen zwei Punkten als gerade Strecken zwischen diesen
Punkten beschrieben. Kurven werden dabei in eine Anzahl von
Stützstellen aufgeteilt und zwischen den Stützstellen durch
Geradenstücke angenähert. Dies ist beispielsweise aus der GDF-
Spezifikation 3.0 vom 12. Oktober 1995 bekannt. Je geringer
dabei der Krümmungsradius der Kurve ist, desto großer wird in
der Regel die Anzahl der Stützstellen auf der Kurve gewählt,
um durch die Geradenstücke eine möglichst starke Annäherung an
den Kurvenverlauf zu erzielen. Je mehr solcher Stützstellen
für die Darstellung einer solchen Kurve vorgesehen sind, desto
mehr Speicherplatz muß für deren Ablage vorgesehen sein.
Aus der EP 0 577 130 A2 sind ein System und ein Verfahren zur
Erstellung von Bézier-Kurven bekannt. Dabei wird mit einem
Computer bestimmt, wann eine Kurve, definiert durch einen Satz
von Bézier-Kontrollstellen, genügend durch ein Streckensegment
angenähert ist, so dass die Reduktion der Bézier-Kurve in
kleinere Kurven beendet werden kann. Das Verfahren kann dabei
mittels Vektoraddition und -subtraktion realisiert werden und
ist anwendbar auf Bézier-Kurven jeglicher Ordnung.
Aus der DE 37 87 670 ist ein Kurvennäherungsverfahren bekannt,
bei dem Bilddaten komprimiert werden, die durch ein Punktmuster
ein Bild darstellen, das wenigstens einen gekrümmten
Abschnitt aufweist. Dabei werden kodierte Daten erzeugt, die
einen Umriß des gekrümmten Abschnitts begrenzen, wobei die
kodierten Daten dekodierbar sind, um das Bild zu reproduzie
ren. Das Verfahren beinhaltet ein Teilen des Umrisses in
geradlinige Abschnitte, die durch eine Kurvenapproximations
funktion dargestellt werden können, wobei folgende Schritte
zur Anwendung kommen:
- a) Extrahieren von Krümmungspunkten des Umrisses aus den Punktmuster-Bilddaten, wobei die Krümmungspunkte den Umriß in die geradlinigen Abschnitte teilen;
- b) Klassifizieren der Abschnitte gemäß ihrer Richtung unter Verwendung eines Richtungsklassifikationssystems nach vier Quadranten, wobei jeder Abschnitt eine einzige Klassifika tion besitzt, die damit verbunden ist;
- c) Gruppieren jeder Serie konsekutiver Abschnitte mit iden tischer Klassifikation zu einem Bogen;
- d) Berechnen einer approximativen Kurve, um den Umriß des gekrümmten Abschnitts darzustellen, wobei eine Kurven approximationsfunktion mit einem Kurvenapproximations intervall angewendet wird, das durch die Endpunkte jedes Bogens begrenzt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der genannten Art für eine Kurvenappro
ximation bei möglichst geringem Speicherplatzaufwand und
möglichst hoher Genauigkeit zu realisieren.
Das erfindungsgemäße Verfahren mit den Merkmalen des
Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, dass zur
Beschreibung des gekrümmten Streckenabschnitts von einem
Mittelpunkt des Kreissegments ein erster Radiusvektor zum
Anfangspunkt und ein zweiter Radiusvektor zum Endpunkt
ermittelt werden, dass in Abhängigkeit des Krümmungsradius
eine Anzahl von Stützstellen zwischen dem Anfangspunkt und
dem Endpunkt festgelegt wird, wobei diese Anzahl größer oder
gleich 1 ist, dass jede der Stützstellen durch schrittweises
Drehen eines der beiden Radiusvektoren in Richtung zum
anderen der beiden Radiusvektoren mit dem Mittelpunkt des
Kreissegments als Drehachse um den Winkel des Kreissegments
geteilt durch die um 1 erhöhte Anzahl der Stützstellen
erreicht wird und dass der gekrümmte Streckenabschnitt durch
die aneinandergereihten Geradenstücke zwischen dem
Anfangspunkt, den ermittelten Stützstellen und dem Endpunkt
angenähert und zur Darstellung an einer Anzeigevorrichtung
gebracht wird. Auf diese Weise können sämtliche Stützstellen
zwischen dem Anfangspunkt und dem Endpunkt des gekrümmten
Sreckenabschnitts allein aus dem ersten Radiusvektor, dem
zweiten Radiusvektor und der Anzahl der zur Beschreibung des
gekrümmten Streckenabschnitts erforderlichen Stützstellen
ermittelt werden, so dass die Stützstellen selbst nicht mehr
abgespeichert werden müssen und Speicherplatz eingespart
wird. Ohne zusätzlichen Speicherplatzaufwand kann dabei
sogar die Genauigkeit für die Beschreibung des gekrümmten
Streckenabschnitts erhöht werden, indem einfach ein
entsprechend größerer Wert für die Anzahl der erforderlichen
Stützstellen für die Nachbildung des gekrümmten
Streckenabschnitts abgespeichert wird. Durch einen größeren
Rechenaufwand wird somit Speicherplatz eingespart.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind
vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im
Hauptanspruch angegebenen Verfahrens möglich.
Besonders vorteilhaft ist es, dass der Radius des
Kreissegments zusammen mit dem Anfangspunkt und dem Endpunkt
in Zuordnung zu dem gekrümmten Streckenabschnitt im Speicher
abgespeichert wird und dass der Mittelpunkt des
Kreissegments aus dem Radius, dem Anfangspunkt und dem
Endpunkt durch eine Rechenvorschrift ermittelt wird. Auf
diese Weise kann zur Bestimmung der Stützstellen auch auf
die Speicherung des Ortsvektors des Mittelpunkts des
Kreissegments verzichtet werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung naher
erläutert. Es zeigen Fig. 1 ein Blockschaltbild einer
Navigationsvorrichtung und Fig. 2 einen Ausschnitt aus
einer digitalen Karte mit einem gekrümmten Streckenabschnitt
und dessen Annäherung durch Geradenstücke.
In Fig. 1 kennzeichnet 25 eine Navigationsvorrichtung mit
einem Prozessor 30, an den ein Speicher 10 und eine
Anzeigevorrichtung 20 angeschlossen sind. An der
Anzeigevorrichtung 20 kann eine digitale Karte 5 dargestellt
werden. Alternativ oder zusätzlich zur Anzeigevorrichtung 20
kann eine beliebige Weiterverarbeitungsvorrichtung
vorgesehen sein, die die Kartendaten einer weiteren
Verarbeitung beispielsweise in Verbindung mit einer Ortungs-
und/oder Zielführungsfunktion zuführt. Die digitale Karte 5
kann dabei eine Straßenkarte sein. Wenn die
Navigationsvorrichtung 25 zusätzlich mit einem
Ortungsempfänger, beispielsweise einem GPS-Empfänger (Global
Positioning System), ausgerüstet ist, so kann eine aktuelle
geographische Position der Navigationsvorrichtung 25 aus den
mittels des Ortungsempfängers empfangenen Ortsdaten
abgeleitet werden. Ist ein solcher Ortungsempfänger
vorgesehen, so kann er mit dem Prozessor 30 der
Navigationsvorrichtung 25 verbunden sein. Dies ist in Fig.
1 jedoch nicht dargestellt. Der Prozessor 30 kann dann aus
den vom Ortungsempfänger empfangenen Ortsdaten durch
Vergleich mit den im Speicher 10 abgelegten Kartendaten der
digitalen Karte 5 die Position der Navigationsvorrichtung 25
in der digitalen Karte 5 markieren und an der
Anzeigevorrichtung 20 zur Darstellung bringen. Diesen
Vorgang bezeichnet man als Map Matching.
Die Navigationsvorrichtung 25 kann in einem Kraftfahrzeug
angeordnet sein und auf diese Weise eine automatische
Zielführung des Kraftfahrzeugs von einem Ausgangspunkt zu
einem Zielpunkt realisieren. Der Fahrer des Kraftfahrzeugs
kann dabei die zurückzulegende Strecke direkt während der
Fahrt durch Anzeige seiner Fahrzeugposition auf der
digitalen Karte 5 an der Anzeigevorrichtung 20 mitverfolgen.
Auf der digitalen Karte 5 werden Straßen abgebildet, die
gerade oder auch kurvenreich sein können. Für die
Beschreibung und Darstellung gerader Streckenabschnitte auf
der digitalen Karte 5 ist lediglich die Speicherung des
Anfangs- und des Endpunktes eines solchen geraden
Streckenabschnitts im Speicher 10 erforderlich. Durch den
Anfangs- und den Endpunkt ist ein solcher gerader
Streckenabschnitt eindeutig bestimmt und an der
Anzeigevorrichtung 20 auf der digitalen Karte 5 darstellbar.
Anders verhält es sich bei gekrümmten Streckenabschnitten,
von denen beispielhaft einer auf der in Fig. 3
dargestellten digitalen Karte 5 in Form eines Halbkreises
gezeigt und mit dem Bezugszeichen 1 gekennzeichnet ist. Der
gekrümmte Streckenabschnitt 1 bildet somit ein
halbkreisförmiges Kreissegment. Die Beschreibung und
Darstellung gekrümmter Streckenabschnitte erfolgt dadurch,
dass einzelne Punkte des jeweiligen gekrümmten
Streckenabschnitts als Stützstellen im Speicher 10
gespeichert werden. Soll der jeweilige gekrümmte
Streckenabschnitt an der Anzeigevorrichtung 20 dargestellt
werden, so entnimmt der Prozessor 30 aus dem Speicher 10 die
dem jeweiligen gekrümmten Streckenabschnitt zugeordneten
Stützstellen, setzt sie auf die digitale Karte 5 und
verbindet sie untereinander durch Geradenstücke. Auf diese
Weise wird der jeweilige gekrümmte Streckenabschnitt durch
aneinandergesetzte Geradenstücke angenähert, wobei die
Annäherung um so besser ist, je größer die Anzahl der
verwendeten Stützstellen für den jeweiligen gekrümmten
Streckenabschnitt ist. Bei einer vorgegebenen
Annäherungsgenauigkeit zwischen der Nachbildung des
gekrümmten Streckenabschnitts durch die Geradenstücke und
dem gekrümmten Streckenabschnitt selbst ist es bei
abnehmendem Krümmungsradius erforderlich, die Zahl der
Stützstellen zu erhöhen. Dadurch steigt aber der
Speicherplatzbedarf für die Speicherung der Stützstellen im
Speicher 10.
Dieser Speicherplatzbedarf wird durch das erfindungsgemäße
Verfahren reduziert, wobei das erfindungsgemäße Verfahren im
Folgenden anhand von Fig. 2 näher beschrieben wird.
Dazu werden Punkte auf der digitalen Karte 5 durch ihre
Ortsvektoren ausgehend von einem Ursprung O gekennzeichnet.
O ist dabei der Ursprung eines karthesischen
Koordinatensystems mit der x-Achse als Abszisse und der y-
Achse als Ordinate. Auf der digitalen Karte 5 ist wie
beschrieben ein gekrümmter Streckenabschnitt in Form eines
halbkreisförmigen Kreissegments dargestellt und durch das
Bezugszeichen 1 gekennzeichnet. Der Mittelpunkt des den
Halbkreis 1 aufnehmenden Vollkreises ist in Fig. 2 durch
den Ortsvektor gekennzeichnet. Der Halbkreis 1 umfasst
links vom Mittelpunkt einen Anfangspunkt, der durch den
Ortsvektor 1 gekennzeichnet ist. Rechts des Mittelpunktes
umfasst der Halbkreis 1 einen Endpunkt, der durch seinen
Ortsvektor 2 gekennzeichnet ist. Der Mittelpunkt ist
als Parameter im Speicher 10 in Form seiner Ortskoordinaten
abgespeichert. Der Anfangspunkt 1 und der Endpunkt 2
sind als Streckenpunkte ebenfalls im Speicher 10 in
Zuordnung zum Mittelpunkt in Form von Ortskoordinaten
abgespeichert. Aus dem Mittelpunkt und dem Anfangspunkt
1 wird nun ein erster Radiusvektor 1 durch folgende
Rechenvorschrift gebildet:
1 = 1 - .
Aus dem Mittelpunkt und dem Endpunkt 2 wird ein zweiter
Radiusvektor 2 durch folgende Rechenvorschrift gebildet:
2 = 2 - .
Als weiterer Parameter muß in Zuordnung zum Mittelpunkt
im Speicher 10 eine Anzahl N von Stützstellen zwischen dem
Anfgangspunkt 1 und dem Endpunkt 2 festgelegt werden,
wobei die Anzahl N der Stützstellen größer oder gleich 1 ist
und die Stützstellen auf dem Halbkreis 1 liegen.
In Fig. 2 sind die Ortsvektoren zu den Stützstellen auf dem
Halbkreis 1 dargestellt. So kennzeichnet 1 einen
Ortsvektor zu einer ersten Stützstelle, 2 einen Ortsvektor
zu einer zweiten Stützstelle, 3 einen Ortsvektor zu einer
dritten Stützstelle und 4 einen Ortsvektor zu einer
vierten Stützstelle auf dem Halbkreis 1. Der Halbkreis 1
kann nun dadurch in seiner Darstellung an der
Anzeigevorrichtung 20 angenäht werden, indem zwischen dem
Anfangspunkt 1 und die erste Stützstelle 1 ein erstes
Geradenstück 11, zwischen die erste Stützstelle 1 und die
zweite Stützstelle 2 ein zweites Geradenstück 12, zwischen
die zweite Stützstelle 2 und die dritte Stützstelle 3
ein drittes Geradenstück, zwischen die dritte Stützstelle
3 und die vierte Stützstelle 4 ein viertes Geradenstück
14 und zwischen die vierte Stützstelle 4 und den Endpunkt
2 ein fünftes Geradenstück 15 gelegt wird.
Es ergibt sich vom Mittelpunkt zur ersten Stützstelle 1
ein erster Stützstellenradiusvektor S1, zwischen dem
Mittelpunkt und der zweiten Stützstelle 2 ein zweiter
Stützstellenradiusvektor S2, zwischen dem Mittelpunkt
und der dritten Stützstelle 3 ein dritter
Stützstellenradiusvektor S3 und zwischen dem Mittelpunkt
und der vierten Stützstelle 4 ein vierter
Stützstellenradiusvektor S4. Der Radius des Halbkreises 1
ist in Fig. 2 durch r gekennzeichnet.
Zur weiteren Berechnung werden nun die in Fig. 2
dargestellten Vektoren in komplexe Zahlen umgewandelt, wobei
die x-Achse die Realteilachse und die y-Achse die
Imaginärteilachse bilden. Die in Fig. 2 dargestellten
Vektoren sind bei der komplexen Rechnung komplexe Zahlen und
werden jeweils ohne Pfeil dargestellt. Ihre Komponente in x-
Richtung entspricht dabei dem Realteil und ihre Komponente
in y-Richtung dem Imaginärteil der entsprechenden komplexen
Zahl. Einander benachbarte Stützstellenradiusvektoren 1,
S1, S2, S3, S4, 2 bilden jeweils einen Winkel Δϕ.
Dieser Winkel wird auch zwischen dem ersten Radiusvektor 1
und dem ersten Stützstellenradiusvektor S1 sowie zwischen
dem zweiten Radiusvektor 2 und dem vierten
Stützstellenradiusvektor S4 gebildet. Der Winkel Δϕ bildet
somit eine Winkelschrittweite. Sie berechnet sich in
komplexer Rechnung durch folgende Berechnungsfunktion:
wobei N die Zahl der Stützstellen und in
diesem Beispiel gleich 4 ist. arg(r2/r1) ist der Winkel des
Kreissegments 1 bzw. des hier beschriebenen Halbkreises und
beträgt in diesem Beispiel 180° bzw. π.
Die Stützstellenradiusvektoren S1, S2, S3, S4 können
dann in komplexer Rechnung nach folgender allgemeiner
Rechenvorschrift oder Berechnungsfunktion ermittelt werden:
rSn = C + r1.enj Δϕ,
wobei n = 1, 2, 3, . . ., N und in diesem Beispiel N = 4 ist.
In der Berechnungsfunktion kann der Exponent auch negativ
sein, je nach dem in welche Richtung vom Anfangspunkt 1 zum
Endpunkt 2 der Radiusvektor gedreht werden muß, um die
Stützstellen auf dem Halbkreis 1 zu erreichen.
Auf diese Weise wird jede der Stützstellen 1, 2, 3,
4 durch schrittweises Drehen des ersten Radiusvektors 1
in Richtung zum zweiten Radiusvektor 2 mit dem Mittelpunkt
des Halbkreises 1 bzw. allgemein des Kreissegments als
Drehachse um den Winkel des Kreissegments 1, in diesem Fall
180°, geteilt durch die um 1 erhöhte Anzahl N der
Stützstellen 1, 2, 3, 4, in diesem Fall also geteilt
durch 5, erreicht. Auf diese Weise wird der Halbkreis 1
durch die aneinandergereihten Geradenstücke 11, 12, 13, 14,
15 zwischen dem Anfangspunkt 1, den ermittelten
Stützstellen 1, 2, 3, 4 und dem Endpunkt 2
angenähert und zur Darstellung an der Anzeigevorrichtung 20
gebracht.
Für die Berechnung der Stützstellen müssen der Mittelpunkt
des Halbkreises 1 zusammen mit dem Anfangspunkt 1 und
dem Endpunkt 2 in Zuordnung zum Halbkreis 1 im Speicher 10
abgespeichert werden. Da der Halbkreis 1 durch den
Mittelpunkt gekennzeichnet ist, kann dies durch
Abspeichern des Anfangspunktes 1 und des Endpunktes 2 im
Speicher 10 in Zuordnung zum ebenfalls im Speicher 10
gespeicherten Mittelpunkt des Halbkreises 1 erfolgen.
In einer weiteren alternativen Ausführungsform kann auf das
Abspeichern des Mittelpunktes des Halbkreises 1
verzichtet werden. In diesem Fall muß der Radius r des
Halbkreises 1 zusammen mit dem Anfangspunkt 1 und dem
Endpunkt 2 in Zuordnung zu dem Halbkreis 1 im Speicher 10
abgespeichert werden, wobei diese Zuordnung beispielsweise
dadurch erreicht werden kann, dass der Anfangspunkt 1 und
der Endpunkt 2 in Zuordnung zum Radius r im Speicher 10
abgelegt sein können, wobei auch der Radius r im Speicher 10
abgelegt sein kann. Der Halbkreis 1 ist dabei eindeutig
durch den Anfangspunkt 1, durch den Endpunkt 2 oder
durch den Anfangspunkt 1 und den Endpunkt 2
gekennzeichnet.
Aus dem Radius r des Halbkreises 1, dem Anfangspunkt 1 und
dem Endpunkt 2 ergibt sich durch Berechnung im Komplexen
der Mittelpunkt des Halbkreises 1 durch die folgende
Berechnungsfunktion:
Für eine eindeutige Bestimmung des Mittelpunktes des
Halbkreises 1 ist es erforderlich, zusätzlich ein
Vorzeichenbit im Speicher 10 abzuspeichern, das angibt, auf
welcher Seite dieses gekrümmten Streckenabschnitts der
Mittelpunkt liegt. Dies ist in der obigen Gleichung durch
das der Wurzel vorangestellte ±-Zeichen angedeutet. Dieses
Vorzeichenbit muß in entsprechender Weise in Zuordnung zum
Halbkreis 1 im Speicher 10 abgelegt sein.
Die Erfindung wurde anhand eines als Halbkreis ausgebildeten
gekrümmten Streckenabschnitts 1 beschrieben, ist jedoch auf
beliebige als Kreissegment ausgebildete gekrümmte
Streckenabschnitte in der beschriebenen Weise anwendbar.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren ist es nicht mehr
erforderlich, Stützstellen mit Ausnahme des Anfangs- und des
Endpunktes des anzunähernden gekrümmten Streckenabschnitts 1
im Speicher 10 zu speichern. Vielmehr sind zusätzlich zum
Anfangs- und Endpunkt des anzunähernden gekrümmten
Streckenabschnitts 1 im Speicher 10 die für die Berechnung
der Stützstellen erforderlichen Funktionsparameter sowie die
Berechnungsfunktionen selbst abzuspeichern. Die
Funktionsparameter wie Mittelpunkt des Kreissegments oder
Radius und Vorzeichenbit desselben sind für jeden
anzunäherenden gekrümmten Streckenabschnitt individuell im
Speicher 10 abzuspeichern, in Zuordnung zum zugehörigen
Anfangs- und Endpunkt des entsprechenden gekrümmten
Streckenabschnitts. Der Kreisbogen des gekrümmten
Streckenabschnitts ist immer vom Anfangspunkt 1 zum
Endpunkt 2 zu schlagen. Die beschriebenen
Berechnungsfunktionen selbst jedoch sind für die Berechnung
der Stützstellen aller anzunähernden gekrümmten
Streckenabschnitte gleich und müssen daher nur einmal im
Speicher 10 abgespeichert werden. Die Berechnung der
Stützstellen gemäß den im Speicher abgelegten
Berechnungsfunktionen erfolgt dann im Prozessor 30. Die im
Speicher 10 abgelegten Anfangs- und Endpunkte der jeweiligen
gekrümmten Streckenabschnitte werden zusammen mit den
zugeordneten Funktionsparametern, also Mittelpunkt des
entsprechenden gekrümmten Streckenabschnitts oder Radius und
Vorzeichenbit desselben an den Prozessor 30 geleitet und mit
Hilfe der ebenfalls im Speicher 10 gespeicherten und aus
diesem in den Prozessor 30 geladenen Berechnungsfunktionen
in die Stützstellen der jeweiligen gekrümmten
Streckenabschnitte umgerechnet, welche dann durch
entsprechende Geradenstücke miteinander verbunden und in
dieser Form an der Anzeigevorrichtung 20 zur Darstellung
gebracht werden.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren lassen sich gekrümmte
Streckenabschnitte durch die beschriebenen
Berechnungsfunktionen und Funktionsparameter beschreiben
bzw. darstellen. Anstelle der Stützstellen müssen nur die
Berechnungsfunktionen selbst und deren Funktionsparameter
wie beschrieben im Speicher 10 abgelegt werden. Mit Ausnahme
des Anfangs- und des Endpunkts des jeweiligen gekrümmten
Streckenabschnitts müssen somit keine Stützstellen mehr
gespeichert werden. Die beschriebenen Berechnungsfunktionen
selbst müssen nur einmal abgespeichert werden, da sie für
alle gekrümmten Streckenabschnitte die zugehörigen
Stützstellen liefern.
Die beschriebenen Berechnungsfunktionen werden vom Prozessor
30 durchgeführt, wobei die erforderlichen Rechenschnitte
besonders schnell durchgeführt werden, wenn sie wenig
Rechenaufwand erfordern. Die Reduzierung des Rechenaufwandes
kann beispielsweise durch Zusammenfassen gleichartiger
Rechenschritte realisiert werden. Eine derartige Optimierung
der durchzuführenden Rechenschritte und des damit
verbundenen Rechenaufwandes kann außerhalb der Berechnung
der digitalen Karte 5 durch den Prozessor 30 im Prozessor 30
voreingestellt werden, so dass dann bei der Berechnung der
digitalen Karte 5 auf diese optimierten Rechenschritte
zurückgegriffen werden kann.
Der eingesparte Speicherplatz kann dazu genutzt werden,
zusätzliche Informationen abzuspeichern, durch deren
Verwendung eine genauere Beschreibung bzw. Darstellung der
digitalen Karte ermöglicht wird. Beispielsweise könnte auf
diese Weise ein durch die digitale Karte 5 abzubildender
Straßenverlauf durch eine größere Anzahl gekrümmter
Streckenabschnitte beschrieben und auf diese Weise genauer
dargestellt werden. Für die zusätzlichen darzustellenden
gekrümmten Streckenabschnitte sind dann die entsprechenden
Funktionsparameter und Anfangs- und Endpunkte im Speicher 10
abzulegen. Eine höhere Genauigkeit bei der Darstellung von
Straßenverläufen in der digitalen Karte 5 erlaubt auch ein
verbessertes Map Matching, da die Position der
Navigationsvorrichtung 25 bzw. des zugehörigen
Kraftfahrzeugs noch genauer in der digitalen Karte 5
angegeben werden kann.
Die Bestimmung der Anzahl N von zu berechnenden Stützstellen
für den jeweiligen gekrümmten Streckenabschnitt erfolgt in
Abhängigkeit des Krümmungsradius r des gekrümmten
Streckenabschnitts, wobei die Anzahl N in der Regel umso
größer ist, je kleiner der Krümmungsradius r ist. Je kleiner
der Krümmungsradius r ist, desto stärker ist der gekrümmte
Streckenabschnitt gekrümmt und desto mehr Geradenstücke sind
erforderlich, um den gekrümmten Streckenabschnitt bei einer
vorgegebenen Genauigkeit anzunähern. Dabei könnte die Anzahl
N beispielsweise proportional zum Kehrwert des
Krümmungsradius r gewählt werden.
Claims (3)
1. Verfahren zur Beschreibung von Streckenabschnitten in
digitalen Karten (5), bei dem gekrümmte
Streckenabschnitte (1) durch Geradenstücke (11, 12, 13,
14, 15) angeglichen werden, wobei ein Anfangspunkt (1)
und ein Endpunkt (2) eines gekrümmten
Streckenabschnitts (1) in einem Speicher (10) abgelegt
werden, wobei der gekrümmte Streckenabschnitt (1)
zwischen diesen beiden Punkten (1, 2) ein Kreissegment
bildet, dadurch gekennzeichnet, daß zur Beschreibung des
gekrümmten Streckenabschnitts (1) von einem Mittelpunkt
() des Kreissegments (1) ein erster Radiusvektor (1)
zum Anfangspunkt (1) und ein zweiter Radiusvektor (2)
zum Endpunkt (2) ermittelt werden, daß in Abhängigkeit
des Krümmungsradius (r) eine Anzahl (N) von Stützstellen
(1, 2, 3, 4) zwischen dem Anfangspunkt (1) und dem
Endpunkt (2) festgelegt wird, wobei diese Anzahl (N)
größer oder gleich Eins ist, daß jede der Stützstellen
(1, 2, 3, 4) durch schrittweises Drehen eines der beiden
Radiusvektoren (1, 2) in Richtung zum anderen der beiden
Radiusvektoren (1, 2) mit dem Mittelpunkt () des
Kreissegments (1) als Drehachse um den Winkel des
Kreissegments (1) geteilt durch die um Eins erhöhte
Anzahl (N) der Stützstellen (1, 2, 3, 4) erreicht wird
und daß der gekrümmte Streckenabschnitt (1) durch die
aneinandergereihten Geradenstücke (11, 12, 13, 14, 15)
zwischen dem Anfangspunkt (1), den ermittelten
Stützstellen (1, 2, 3, 4) und dem Endpunkt (2)
angenähert und zur Darstellung an einer
Anzeigevorrichtung (20) gebracht oder einer weiteren
Datenverarbeitung zugeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Mittelpunkt () des Kreissegments (1) zusammen mit
dem Anfangspunkt (1) und dem Endpunkt (2) in Zuordnung
zu dem gekrümmten Streckenabschnitt (1) im Speicher (10)
abgespeichert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Radius des Kreissegments (1) zusammen mit dem
Anfangspunkt (1) und dem Endpunkt (2) in Zuordnung zu
dem gekrümmten Streckenabschnitt (1) im Speicher (10)
abgespeichert wird und daß der Mittelpunkt () des
Kreissegments (1) aus dem Radius (r), dem Anfangspunkt
(1) und dem Endpunkt (2) wie folgt ermittelt wird:
wobei C der Mittelpunkt des Kreissegmentes (1), P1 der Ortsvektor des Anfangspunktes, P2 der Ortsvektor des Endpunktes, jeweils in komplexer Schreibweise, und r der Radius des Kreissegmentes (1) ist.
wobei C der Mittelpunkt des Kreissegmentes (1), P1 der Ortsvektor des Anfangspunktes, P2 der Ortsvektor des Endpunktes, jeweils in komplexer Schreibweise, und r der Radius des Kreissegmentes (1) ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000157636 DE10057636C1 (de) | 2000-11-21 | 2000-11-21 | Verfahren zur Beschreibung von Streckenabschnitten in digitalen Karten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000157636 DE10057636C1 (de) | 2000-11-21 | 2000-11-21 | Verfahren zur Beschreibung von Streckenabschnitten in digitalen Karten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10057636C1 true DE10057636C1 (de) | 2002-06-06 |
Family
ID=7664040
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000157636 Expired - Fee Related DE10057636C1 (de) | 2000-11-21 | 2000-11-21 | Verfahren zur Beschreibung von Streckenabschnitten in digitalen Karten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10057636C1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004006687A1 (de) * | 2004-02-11 | 2005-09-01 | Daimlerchrysler Ag | Verfahren zur Beschreibung eines Weges in einer digitalisierten Karte |
US7174645B2 (en) * | 2002-11-18 | 2007-02-13 | Takahiro Kanzaki | Method for designing of aproximate elliptical structure and the same |
US7802369B2 (en) | 2007-08-20 | 2010-09-28 | Takahiro Kanzaki | Method for designing structure by drawing curve approximately with circular segment, and structure thereby |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0577130A2 (de) * | 1992-07-02 | 1994-01-05 | Microsoft Corporation | System und Verfahren zur Darstellung von Bezier-Splines-Kurven |
DE3787670T2 (de) * | 1986-05-23 | 1994-02-03 | Fujitsu Ltd | Kurvennäherungsverfahren. |
-
2000
- 2000-11-21 DE DE2000157636 patent/DE10057636C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3787670T2 (de) * | 1986-05-23 | 1994-02-03 | Fujitsu Ltd | Kurvennäherungsverfahren. |
EP0577130A2 (de) * | 1992-07-02 | 1994-01-05 | Microsoft Corporation | System und Verfahren zur Darstellung von Bezier-Splines-Kurven |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7174645B2 (en) * | 2002-11-18 | 2007-02-13 | Takahiro Kanzaki | Method for designing of aproximate elliptical structure and the same |
DE102004006687A1 (de) * | 2004-02-11 | 2005-09-01 | Daimlerchrysler Ag | Verfahren zur Beschreibung eines Weges in einer digitalisierten Karte |
US7802369B2 (en) | 2007-08-20 | 2010-09-28 | Takahiro Kanzaki | Method for designing structure by drawing curve approximately with circular segment, and structure thereby |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3842179C3 (de) | Navigationsvorrichtung für ein sich bewegendes Objekt | |
DE69026288T2 (de) | Verfahren zum visuellen Darstellen eines Teils einer topografischen Karte, sowie für ein derartiges Verfahren geeignete Anordnung | |
DE10162359B4 (de) | Verfahren zur Bereitstellung von Routendaten für ein Navigationsgerät | |
EP3385673B1 (de) | Verfahren und einrichtung zur reduktion von zwischenpunkten in einem streckenzug | |
EP1480187A2 (de) | Kamerabasierte Positionserkenung für ein Strassenfahrzeug | |
DE4040401A1 (de) | Steuersystem fuer reisesteuerung | |
DE4405771C2 (de) | Navigationssystem mit einem Routenbestimmungsverfahren zum schnellen und genauen Bestimmen einer gewünschten Route | |
EP3308361B1 (de) | Verfahren zur erzeugung eines virtuellen bildes einer fahrzeugumgebung | |
DE102020127001A1 (de) | Bildbasierte dreidimensionale fahrbahnerkennung | |
DE69129324T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Anzeige des Strassenzustandes | |
DE69829091T2 (de) | Messungsgerät | |
DE69427809T2 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur graphischen Darstellung | |
EP2381207A1 (de) | 3D-Zielvermessung und Zieleinweisung aus IR-Daten | |
DE102017218921A1 (de) | Verfahren, Vorrichtung, Computerprogramm und Computerprogrammprodukt zum Betreiben einer Displayeinheit eines Fahrzeugs | |
DE10057636C1 (de) | Verfahren zur Beschreibung von Streckenabschnitten in digitalen Karten | |
EP3621035A1 (de) | Verfahren zum führen eines fahrzeugs hinter einem vorausfahrenden fahrzeug | |
DE10242922A1 (de) | Rechnergestütztes Selektionsverfahren für einen Teil eines Volumens | |
DE102022203683A1 (de) | Verfahren zum Bestimmen einer Fahrtrajektorie für ein Fahrzeug | |
DE102020003465A1 (de) | Verfahren zur Detektion von Objekten in monokularen RGB-Bildern | |
DE3882100T2 (de) | Vorrichtung zur Durchführung eines Suchverfahrens in einer topologischen Representation eines geographischen Verbindungsnetzes. | |
EP2013580B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum ermitteln von mindestkosten von einem startort zu einem zielort | |
DE102009027607A1 (de) | Verfahren zum Bestimmen und Speichern einer nicht digitalisierten Straße | |
DE19917938B4 (de) | Verfahren zum automatisierten Aneinanderfügen von zweidimensionalen Karten in einem Fahrzeug-Navigationssystem | |
DE102020203540A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Darstellen eines virtuellen Objekts an einer Anzeigeposition | |
EP3465608A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum bestimmen eines übergangs zwischen zwei anzeigebildern, und fahrzeug |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R084 | Declaration of willingness to licence | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |