DE10057353A1 - Kosmetische und dermatologische Formulierungen - Google Patents
Kosmetische und dermatologische FormulierungenInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft kosmetische oder dermatologische Formulierungen, enthaltend DOLLAR A a) eine W/O-Emulsion mit einem polymeren Verdicker in der Wasserphase, DOLLAR A b) mindestens einen UV-Filter und DOLLAR A c) ggf. einen weiteren Wirkstoff.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft kosmetische und dermato
logische Formulierungen
Die Bedeutung von kosmetischen und dermatologischen Zubereitungen
zum Schutz der Haut oder der Haare nimmt immer weiter zu. Dabei
kommt UV-Filtern (Lichtschutzmitteln) und anderen, die Eigen
schaften der Haut oder der Haare positiv beeinflussenden Wirk
stoffen naturgemäß eine besondere Bedeutung zu.
Die in kosmetischen und pharmazeutischen Zubereitungen eingesetz
ten Lichtschutzmittel haben die Aufgabe, schädigende Einflüsse
des Sonnenlichts auf die menschliche Haut zu verhindern oder
zumindest in ihren Auswirkungen zu reduzieren. Daneben dienen
diese Lichtschutzmittel aber auch dem Schutz weiterer Inhalts
stoffe vor Zerstörung oder Abbau durch UV-Strahlung. In haar
kosmetischen Formulierungen soll eine Schädigung der Keratinfaser
durch UV-Strahlen verhindert werden.
Das an die Erdoberfläche gelangende Sonnenlicht hat einen Anteil
an UV-B- (280-320 nm) und an UV-A-Strahlung (< 320 nm), welche
sich direkt an den Bereich des sichtbaren Lichtes anschließen.
Der Einfluß auf die menschliche Haut macht sich besonders bei der
UV-B-Strahlung durch Sonnenbrand bemerkbar. Dementsprechend bie
tet die Industrie eine größere Zahl von Substanzen an, welche die
UV-B-Strahlung absorbieren und damit den Sonnenbrand verhindern.
Dermatologische Untersuchungen haben gezeigt, daß auch die UV-A-
Strahlung durchaus Hautschädigungen und Allergien hervorrufen
kann, indem beispielsweise das Keratin oder Elastin geschädigt
wird. Hierdurch werden Elastizität und Wasserspeichervermögen der
Haut reduziert, d. h. die Haut wird weniger geschmeidig und neigt
zur Faltenbildung. Die auffallend hohe Hautkrebshäufigkeit in
Gegenden starker Sonneneinstrahlung zeigt, daß offenbar auch
Schädigungen der Erbinformationen in den Zellen durch Sonnen
licht, speziell durch UV-A-Strahlung, hervorgerufen werden.
Das Lichtabsorptionsverhalten von Lichtfiltern ist allgemein
bekannt und gut dokumentiert. Für die Dosierung der Substanzen
in Formulierungen können die Extinktionswerte allenfalls eine
Orientierungshilfe bieten, denn durch die Wechselwirkungen mit
Inhaltsstoffen der Haut oder der Hautoberfläche selbst können
Unwägbarkeiten auftreten. Ferner ist es in der Regel schwierig
abzuschätzen, wie gleichmäßig und mit welcher Schichtdicke die
Filtersubstanz auf der Hornschicht der Haut verteilt ist.
Der Lichtschutzfilter (LSF, engl. SPF) gibt an, um wieviel länger
die mit Lichtschutzmittel behandelte Haut bestrahlt werden kann,
bis die gleiche Erythemreaktion auftritt wie bei der unge
schützten Haut. Beim Verbraucher geht - nicht zuletzt wegen
der Diskussion über das sog. Ozonloch - der Trend zu höheren
Lichtschutzfaktoren.
Lichtschutzfilter sind kostspielig und z. T. schwierig in höheren
Konzentrationen zu formulieren. Es ist deshalb von Interesse, die
gewünschte Wirkung mit möglichst geringen Mengen an Lichtschutz
mitteln zu erzielen.
Kombinationen verschiedener UV-A und UV-B-Filter werden in der
FR 2 440 933 beschrieben.
Die EP 887 068 und EP 887 069 beschreiben die Erhöhung des Licht
schutzfaktors durch Verwendung von Bienenwachs in kosmetischen
Formulierungen. Durch zusätzliches Einbringen eines Wachses wird
jedoch das Hautgefühl beeinflußt.
Weitverbreitete kosmetische und dermatologische Zubereitungen
sind Emulsionen. In einfachen Emulsionen liegen in der einen
Phase feindisperse, von einer Emulgatorhülle umschlossene
Tröpfchen der zweiten Phase vor (Wasser-in-Öl; Öl-in-Wasser).
In einer multiplen Emulsion sind in solchen Tröpfchen feiner
disperse Tröpfchen der ersten Phase emulgiert.
Auch wäßrige Zubereitungen wie z. B. Gele sind üblich.
Übliche Verdickungsmittel in derartigen Formulierungen sind
vernetze Polyacrylsäuren und deren Derivate, Polysaccharide wie
Xanthan-Gum, Agar-Agar, Alginate oder Tylosen, Carboxymethyl
cellulose oder Hydroxycarboxymethylcellulose, Fettalkohole,
Monoglyceride und Fettsäuren, Polyvinylalkohol und Polyvinyl
pyrrolidon.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es, kosmetische und
dermatologische Formulierungen bereitzustellen, die gegenüber
dem Stand der Technik eine verbesserte Verteilung der UV-Filter
und anderer Wirkstoffe auf der Haut oder auf den Haaren sowie
einen erhöhten SPF aufweisen, ohne das Hautgefühl zu verändern.
Bei kosmetischen oder dermatologischen Formulierungen, die min
destens einen UV-Filter und ggf. weitere Wirkstoffe enthalten,
also auch bezüglich der auf die Haut oder die Haare wirkenden
Bestandteile Mehrkomponentensysteme sind, ist es von besonderer
Wichtigkeit, daß sich alle diese Wirkkomponenten gleichmäßig auf
der Haut bzw. auf den Haaren verteilen.
Überraschenderweise wurde gefunden, daß der Lichtschutzfaktor
und die Verteilung auf der Haut durch die Verwendung einer
W/O-Emulsion mit einem polymeren Verdicker in der Wasserphase
merklich erhöht wird.
Als Polymere werden bevorzugt ionische Polymere eingesetzt.
Die Polymerisate darin bestehen aus
- a) 35 bis 100 Gew.-% ionischen Monomeren
- b) 0 bis 65 Gew.-% nicht-ionischen Monomeren
- c) 0,3 bis 1 Mol-% bezogen auf a) und b) mindestens eines bifunktionellen Monomeren,
Die Ölphase der verdickenden W/O-Emulsion besteht bevorzugt aus
einem oder mehreren Fettsäureestern.
Besonders bevorzugt werden W/O-Emulsionen verwendet, deren
Ölphase aus Fettsäureestern mit einer Alkoholkomponente aus
Glycerin und/oder Polyglycerol besteht; insbesondere Fettsäure
estern aus einer Polyglycerinmischung, enthaltend Di- und Tri
glycerin, mit Capryl- und/oder Caprinsäure.
Als Monomere werden bevorzugt ungesättigte C3-C5-Carbonsäuren
eingesetzt, wie z. B. Acrylsäure, Methacrylsäure, Maleinsäure-
(anhydrid), Fumarsäure(anhydrid), Itaconsäure oder deren
Mischungen. Sie können homopolymerisiert werden oder mit nicht
ionischen Monomeren copolymerisiert werden. Als solche können
ungesättigte Verbindungen Verwendung finden, die sich neben
den ionischen Monomeren in Wasser lösen lassen; diese sind
z. B. Acrylamid, Methacrylamid, Vinylpyrrolidon, Vinylimidazol,
Vinylcaprolactam, Hydroxyalkylester von Carbonsäuren wie z. B.
Hydroxyethylacrylsäure. Der Anteil an ionischen Monomeren in der
Gesamt-Monomermischung beträgt 35 bis 100%, vorzugsweise 50 bis
100%. Besonders bevorzugt ist ein Acrylsäureanteil von < 90%.
Die ionischen Monomere können zu 5 bis 80%, vorzugsweise zu
10 bis 50%, neutralisiert sein. Zur Neutralisation können
prinzipiell alle Basen verwendet werden, die mit kosmetischen
Belangen in Einklang zu bringen sind. Vorzugsweise werden z. B.
Triethanolamin, NaOH, Tetrahydroxypropylethylendiamin verwendet.
Auch Basengemische sind denkbar.
Die Konzentration der Monomeren in der wäßrigen Lösung vor der
Polymerisation beträgt 10 bis 60%.
Die Vernetzung des Polymerisates erfolgt durch Copolymerisation
der Monomeren mit mindestens zweifach ungesättigten wasser- oder
öllöslichen Verbindungen. Als solche können fungieren: Methylen
bisacrylamid, Divinylpyrrolidon, Allyl(meth)arylat, Triallylamin,
Ethylenglykol-Diarylate (bis 50 EO), (Meth)acrylsäureester von
zwei bzw. mehrwertigen Alkoholen wie Trimethylolpropantriacrylat
oder Pentaerythrittetraacrylat; die Alkoholfunktionen können
hierbei bis zu 50 EO-Gruppen tragen und jeweils unterschiedliche
Ethoxylierungsgrade aufweisen. Diese Vernetzer sind zu 0,3 bis
1 Mol-% einzeln oder als Gemisch enthalten. Wasserlösliche
Vernetzer werden bevorzugt.
Die Ölphase besteht aus einem oder mehreren Fettsäureester.
Diese erfindungsgemäßen Komponenten wirken sich positiv auf die
kosmetische Formulierung (Aussehen, Hautgefühl) aus. Solche
Komponenten sind z. B. Fettsäureisopropylester wie Isopropyl
palmitat, Isopropylmyristat oder Polyglyceride von Fettsäuren,
insbesondere Fettsäuregemischen, die mindestens 50% Capryl-
und/oder Caprinsäure enthalten. Bevorzugt sind Polyglycerinfett
säureester auf Basis einer Polyglycerinmischung, die im wesent
lichen Mono-, Di-, Tri- und Tetraglycerin, vor allem Di- und Tri
glycerin, enthält. Der Anteil der Ölphase an der Gesamtemulsion
beträgt 15 bis 70%, vorzugsweise 20 bis 35%.
Um die Wasserphase in der organischen Phase zu dispergieren,
werden dafür bekannte W/O-Emulgatoren eingesetzt. Der HLB-Wert
der verwendeten Emulgatoren liegt zwischen 4 und 8 [HLB-Wert =
Hydrophilic/lipophilic balance, vgl. W. C. Giffin, J. Soc. Cosmet.
Chem. 1, 311 (1950)]. Solche Emulgatoren sind z. B. Sorbitanmono
oleat, Sorbitanmonostearat, Glycerylmonostearat, Blockcopolymere
aus Hydroxyfettsäuren-Polyestern und Polyoxyethylen. Sie können
alleine oder in Kombination in Gesamtkonzentrationen von 2 bis
10%, vorzugsweise von 2 bis 5% bzgl. der Gesamtemulsionen ein
gesetzt werden.
Es können der Emulsion zusätzlich Emulgatoren mit einem HLB-Wert
von über 8 zugesetzt werden in Konzentrationen von 0,25 bis 7%
bzgl. der Gesamtemulsion. Solche Emulgatoren sind z. B. ethoxy
lierte C6-C12-Nonylphenole bzw. C12-C18-Fettalkohole; der Ethoxy
lierungsgrad beträgt 5 bis 20 Mol-%.
Für das Emulgieren der wäßrigen Phase in die Ölphase benötigt man
keine speziellen Aggregate, sondern man kann die wäßrige Monomer
phase in einem Standardpolymerisationsgefäß durch Rühren mit z. B.
einem Ankerrührer emulgieren. Die Drehzahl liegt in Abhängigkeit
von der Kesselgeometrie zwischen 30 und 400 UpM.
Als Initiatoren können wasser- und/oder öllösliche Radikalbildner
eingesetzt werden wie z. B. Alkali- oder Ammoniumperoxodisulfate,
Wasserstoffperoxid, organische Peroxide ggf. mit Redox-Partnern
oder Azoinitiatoren. Es können auch Initiatoren unterschiedlicher
Zerfallstemperatur gemeinsam oder nacheinander eingesetzt werden.
Bezogen auf die Monomermischung verwendet man 0,05 bis 0,5%
Initiator, vorzugsweise 0,05 bis 0,3%.
Die Temperatur, bei der die Polymerisation erfolgt, liegt
zwischen 20 und 150°C; sie kann konstant gehalten werden oder
diskontinuierlich verändert werden (z. B. um durch Temperatur
erhöhung den Umsatz zu steigern). Man erhält nach der Poly
merisation Wasser in Öl-Emulsionen mit einem Feststoffgehalt von
10 bis 40%, vorzugsweise von 15 bis 35%. Zur Erhöhung des Fest
stoffgehaltes können die Emulsionen durch Destillation teilweise
oder vollständig entwässert werden.
Erfindungsgemäß werden diese W/O-Emulsionen als Verdicker ein
gesetzt in kosmetischen oder pharmazeutischen Zubereitungen auf
der Basis eines Trägers, der mindestens eine Ölphase enthält. Es
sind aber auch Zubereitungen allein auf wäßriger Basis möglich.
Sofern die erfindungsgemäßen Formulierungen als Emulsionen vor
liegen, kommen O/W-Mikro- und Makroemulsionen in Betracht oder
multiple Emulsionen des Typs O/W/O.
In der Kosmetik übliche Ölkomponenten sind beispielsweise:
- - Mineralöle, Mineralwachse
- - Triglyceride von Alkancarbonsäuren wie der Capryl/Caprin säure, Olivenöl, Palmöl, Mandelöl oder Mischungen
- - Ester von Fettsäuren mit niedrigkettigen Alkoholen wie Isopropylmyristat, Glycerylstearat, Ester von Fettalkoholen mit Alkansäuren wie z. B. 2-Hexyldecylstearat, Oleyloleat; synthetische oder halbsynthetische und natürliche Gemische solcher Ester wie Jojobaöl.
- - Alkylbenzoate
- - Silikonöle wie Dimethylpolysiloxan, Diethylpolysiloxan, Octa methylcyclotetrasiloxan sowie Mischungen daraus.
Die wäßrige Phase der erfindungsgemäßen Zubereitungen enthält
ggf.
Alkohole, Diole oder Polyole sowie deren Ether, vorzugsweise
Ethanol, Isopropanol Propylenglykol, Glycerin, Ethylenglykol
monoethylether.
Unter Wirkstoffen sind beispielsweise Pflanzenextrakte zu ver
stehen, Eiweißhydrolysate und Vitaminkomplexe. Pflanzenextrakte
umfassen hierbei u. a. Extrakte von Tee, Sojabohnen, Walnüssen,
Ginseng, Sesam, Grapefruit; Bisabolol kann sowohl pflanzlichen
als auch synthetische Ursprungs sein. Vitamine umfassen Vitamin
A, B, C und E und Kombinationen daraus. Vitamin C umfasst sowohl
Ascorbinsäure als auch ihre Ester und Salze wie Ascorbylpalmitat
oder Natrium- oder Magnesiumascorbylphosphat. Vitamin A schließt
Retinol, Retinsäure und Retinyl C2-C22-Fettsäureester ein. Vitamin
E kann zur Verfügung stehen als Tocotrienol, α±, β±, γ±, oder δ±Toco
pherol oder die C2-C22-Fettsäureester daraus.
Ebenfalls als Wirkstoffe werden α± oder β± Hydroxyfettsäuren
verstanden. Hier seien besonders genannt die Salicylsäure und
ihre C1-C30-ester sowie ihre Salze. Typische α± Hydroxyfettsäuren
sind Glykolsäure, Milchsäure oder Mandelsäure sowie ihre Salze
bzw. Mischungen aus Säure und Salz.
Auch Ceramide können in den erfindungsgemäßen Formulierungen
enthalten sein wie Ceramid 1, 3 und 6.
Als UV-Filter kommen beliebige UV-A- und UV-B-Filtersubstanzen in
Betracht. Beispielhaft sind zu nennen:
Auch polymere oder polymergebundene Filtersubstanzen können
erfindungsgemäß verwendet werden.
Die erfindungsgemäßen kosmetischen und dermatologischen Zu
bereitungen können vorteilhafterweise außerdem anorganische
Pigmente auf Basis von Metalloxiden und/oder anderen in Wasser
schwerlöslichen oder unlöslichen Metallverbindungen, ins
besondere der Oxide des Titans (TiO2), Zinks (ZnO), Eisens
(z. B. Fe2O3), Zirkoniums (ZrO2), Siliciums (SiO2), Mangans
(z. B. MnO), Aluminiums (Al2O3), Cers (z. B. Ce2O3), Mischoxiden
der entsprechenden Metalle sowie Abmischungen aus solchen Oxiden
enthalten. Besonders bevorzugt handelt es sich um Pigmente
auf der Basis TiO2 und ZnO.
Es ist besonders vorteilhaft im Sinne der vorliegenden Erfindung,
wenngleich nicht zwingend, wenn die anorganischen Pigmente in
hydrophober Form vorliegen, d. h. daß sie oberflächlich wasser
abweisend behandelt sind. Diese Oberflächenbehandlung kann darin
bestehen, daß die Pigmente nach an sich bekannter Weise, wie in
DE-A-33 14 742 beschrieben, mit einer dünnen hydrophoben Schicht
versehen sind.
In der Praxis werden vorteilhaft Kombinationen von UV-A-Filtern
mit UV-B-Filtern eingesetzt.
Die UV-A-Filter können organische Verbindungen sein, wie z. B.
4-tert.Butyl-4-methoxy-dibenzoylmethan, oder anorganische Filter,
wie z. B. ZnO oder beschichtetes ZnO.
Als UV-B-Filter in solchen Kombinationen mit UV-A-Filtern oder
auch als Kombination nur von UV-B-Filtern werden bevorzugt Zimt
säurederivate zusammen mit Benzophenonderivaten, insbesondere
2-Hydroxy-4-methoxy-benzophenon und 4-Methoxy-zimtsäure-2-ethyl
hexylester eingesetzt.
Übliche kosmetische Hilfsstoffe, die als Zusätze für die
erfindungsgemäßen Zubereitungen in Betracht kommen können, sind
z. B. Emulgatoren, Fette und Wachse, Stabilisatoren, Filmbildner,
Duftstoffe, Farbstoffe, Konservierungsmittel, Pigmente, Elektro
lyte und pH-Regulatoren.
Als Emulgatoren kommen vorzugsweise bekannte W/O- daneben aber
auch O/W-Emulgatoren wie Polyglycerinester, Sobitanester oder
teilveresterte Glyceride in Betracht.
Typische Beispiele für Fette sind Glyceride; als Wachse sind z. B.
Parraffinwachse oder Mikrowachse ggf. in Kombination mit hydro
philen Wachsen zu nennen.
Als Stabilisatoren können Metallsalze von Fettsäuren wie z. B. Mg,
Al und/ oder Zinkstearat eingesetzt werden.
Gebräuchliche Filmbildner sind beispielsweise Hydrocolloide wie
Chitosan, mikrokristallines Chitosan oder quaterniertes Chitosan,
Polyvinylpyrrolidon, Vinylpyrrolidon-Vinylacetat-Copolymerisate,
Polymere der Acrylsäurereihe, quaternäre Cellulose-Derivate und
ähnliche Verbindungen. Als Konservierungsmittel eignen sich bei
spielsweise Formaldehydlösung, p-Hydroxybenzoat oder Sorbinsäure.
Als Perlglanzmittel kommen beispielsweise Glycoldistearinsäure
ester wie Ethylenglycoldistearat, aber auch Fettsäuren und Fett
säuremonoglycolester in Betracht. Als Farbstoffe können die für
kosmetische Zwecke geeigneten und zugelassenen Substanzen ver
wendet werden, wie sie beispielsweise in der Publikation
"Kosmetische Färbemittel" der Farbstoffkommission der Deutschen
Forschungsgemeinschaft, veröffentlicht im Verlag Chemie,
Weinheim, 1984, zusammengestellt sind. Diese Farbstoffe werden
üblicherweise in Konzentration von 0,001 bis 0,1 Gew.-%, bezogen
auf die gesamte Mischung, eingesetzt.
Soweit die in den kosmetischen oder dermatologischen Zuberei
tungen eingesetzten Wirkstoffe nicht bereits eine Antioxidanz-
Wirkung auch für die Zubereitungen selbst haben, können den
erfindungsgemäßen Zubereitungen noch Antioxidantien zugesetzt
werden.
So können als günstige Antioxidantien alle für kosmetische und/oder
dermatologische Anwendungen geeigneten oder gebräuchlichen
Antioxidantien verwendet werden.
Vorteilhafterweise werden die Antioxidantien gewählt aus der
Gruppe, bestehend aus Aminosäuren (z. B. Glycin, Histidin,
Tyrosin, Tryptophan) und deren Derivate, Imidazole (z. B.
Urocaninsäure) und deren Derivate, Peptide wie D,L-Carnosin,
D-Carnosin, L-Carnosin und deren Derivate (z. B. Anserin),
Carotinoide, Carotine (z. B. β-Carotin, Lycopin) und deren
Derivate, Chlorogensäure und deren Derivate, Liponsäure und deren
Derivate (z. B. Dihydroliponsäure), Aurothioglucose, Propylthio
uracil und andere Thiole (z. B. Thiorodoxin, Glutathion, Cystein,
Cystin, Cystamin und deren Glycosyl-, N-Acetyl-, Methyl-, Ethyl-,
Propyl-, Amyl-, Butyl-, und Lauryl-, Palmitoyl-, Oleyl-, γ-Lino
leyl-, Cholesteryl- und Glycerylester) sowie deren Salze, Dilau
rylthiodipropionat, Distearylthiodipropionat, Thiodipropionsäure
und deren Derivate (Ester, Ether, Peptide, Lipide, Nukleotide,
Nukleoside und Salze) sowie Sulfoximinverbindungen (z. B. Buthio
ninsulfoximine, Homocysteinsulfoximine, Buthioninsulfone, Penta-,
Hexa-, Heptathioninsulfoximin) in sehr geringen verträglichen
Dosierungen (z. B. pmol bis µmol/kg), ferner (Metall)-Chelatoren
(z. α-Hydroxyfettsäuren, Palmitinsäure, Phytinsäure, Lacto
ferrin), α-Hydroxysäuren (z. B. Citronensäure, Milchsäure, Apfel
säure), Huminsäure, Gallensäure, Gallenextrakte, Biliburin,
Biliverdin, EDTA und deren Derivate, ungesättigte Fettsäuren
und deren Derivate (z. B. γ-Linolensäure, Linolsäure, Ölsäure),
Folsäure und deren Derivate, Ubichinon und Ubichinol und deren
Derivate, Vitamin C und deren Derivate (z. B. Ascorbylpalmitat,
Mg-Ascorbylphosphat, Ascorbylacetat), Tocopherol und Derivate
(z. B. Vitamin-E-Acetat, Tocotrienol), Vitamin A und Derivate
(Vitamin-A-Palmitat) sowie Koniferylbenzoat des Benzoeharzes,
Rutinsäure und deren Derivate, α-Glycosylrutin, Ferulasäure,
Furfurylidenglucitol, Carnosin, Butylhydroxytoluol, Butyl
hydroxyanisol, Nordihydroguajakharzsäure, Nordihydroguajaret
säure, Trihydroxybutyrophenon, Harnsäure und deren Derivate,
Mannose und deren Derivate, Zink und dessen Derivate (z. B. ZnO,
ZnSO4), Selen und dessen Derivate (z. B. Selenmethionin), Stilbene
und deren Derivate (z. B. Stilbenoxid, Trans-Stilbenoxid).
Die Menge der vorgenannten Antioxidantien (eine oder mehrere Ver
bindungen) in den Zubereitungen beträgt vorzugsweise 0,0001 bis
30 Gew.-%, besonders bevorzugt 0,05 bis 20 Gew.-%, insbesondere
1 bis 10 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zubereitung.
Sofern Vitamin E und/oder dessen Derivate das oder die Anti
oxidantien darstellen, ist es vorteilhaft, deren jeweilige
Konzentration aus dem Bereich von 0,001 bis 10 Gew.-%, bezogen
auf das Gesamtgewicht der Formulierung, zu wählen.
Sofern Vitamin A und/oder dessen Derivate bzw. Carotinoide das
oder die Antioxidantien darstellen, ist es vorteilhaft, deren
jeweilige Konzentration aus dem Bereich von 0,001 bis 10 Gew.-%,
bezogen auf das Gesamtgewicht der Formulierung, zu wählen.
Zum Schutze menschlicher Haare vor UV-Strahlen können die
erfindungsgemäßen Verdicker eingesetzt werden in Gelen, Lotionen
oder Emulsionen. Die jeweiligen Formulierungen können dabei zum
Pflegen, Färben oder Frisieren der Haare verwendet werden.
Der Gesamtanteil der Hilfs- und Zusatzstoffe kann 1-80, vorzugs
weise 6-40 Gew.-% und der nicht wäßrige Anteil 20-80, vorzugsweise
30-70 Gew.-% - bezogen auf die Mittel - betragen.
Die Herstellung der erfindungsgemäßen Formulierungen kann in
Heiß-, Kalt-, Heiß-Heiß-Kalt- bzw. PIT-Emulgierung erfolgen.
Dabei kann der Verdicker entweder vor der Emulgierung in der
Ölphase oder Wasserphase dispergiert werden oder aber nach
Fertigstellung der Emulsionen zugegeben werden. Die Zugabe kann
dabei bei einer Temperatur von 10-90°C erfolgen.
Typische Einsatzkonzentrationen der polymeren Verdicker sind 0,1
bis 2 Gew.-%, vorzugsweise 0,2 bis 0,8%.
bestehend aus
- 1. Emulsion: Wasser : Capryl/Caprinsäure Triglycerid = 1 : 1.5
5,0% Mineral oil
6,0% 4-Methoxy-zimtsäure-2-ethylhexylester (Uvinul MC 80)
2,5% 3-(4-Methylbenzyliden)-Campher (Uvinul MBC 95)
2,0% Butylmethoxydibenzoylmethane
1,0% 2,4,6-Trianilin(o-carbo-2'-ethylhexyl-1'-oxy)-1,3,5- triazin) (Uvinul T 150)
5,0% PEG-3 Myristyl Ether
0,1% Oxynex 2004®
2,0% Cetylalkohol
0,5% Diemethicone
5,0% Propylenglykol
2,0% Potassium Cetyl Phosphat
0,1% EDTA
ad 100 Aqua
0,3% Polymer
(q. s. NaOH)
0,1% Methyldibromoglutaronitril
0,5% Phenoxyethanol
q. s. Parfum
6,0% 4-Methoxy-zimtsäure-2-ethylhexylester (Uvinul MC 80)
2,5% 3-(4-Methylbenzyliden)-Campher (Uvinul MBC 95)
2,0% Butylmethoxydibenzoylmethane
1,0% 2,4,6-Trianilin(o-carbo-2'-ethylhexyl-1'-oxy)-1,3,5- triazin) (Uvinul T 150)
5,0% PEG-3 Myristyl Ether
0,1% Oxynex 2004®
2,0% Cetylalkohol
0,5% Diemethicone
5,0% Propylenglykol
2,0% Potassium Cetyl Phosphat
0,1% EDTA
ad 100 Aqua
0,3% Polymer
(q. s. NaOH)
0,1% Methyldibromoglutaronitril
0,5% Phenoxyethanol
q. s. Parfum
10% 4-Methoxy-zimtsäure-2-ethylhexylester (Uvinul MC 80)
2% 2-Hydroxy-4-methoxy-benzophenon (Uvinul M 40)
1% Vitamin E Acetat
0.5% Cremophor RH 40 (PEG-40 hydrogenated castor oil)
q. s. Konservierungsmittel
0,5% Polymer
(q. s. NaOH)
6% Propylenglykol
ad 100 Aqua
2% 2-Hydroxy-4-methoxy-benzophenon (Uvinul M 40)
1% Vitamin E Acetat
0.5% Cremophor RH 40 (PEG-40 hydrogenated castor oil)
q. s. Konservierungsmittel
0,5% Polymer
(q. s. NaOH)
6% Propylenglykol
ad 100 Aqua
8% 4-Methoxy-zimtsäure-2-ethylhexylester (Uvinul MC 80)
5% 2-Cyano-3,3'-diphenylacrylsäure-2'-ethylhexylester (Uvinul N 539T)
0,8% 2,4,6-Trianilin(o-carbo-2'-ethylhexyl-1'-oxy)-1,3,5- triazin) (Uvinul T 150)
0,8% Butylmethoxybenzoylmethan
2,0% Vitamin E Acetat
0,7% Sorbitan Laurat
0,3% Acrylat C10
5% 2-Cyano-3,3'-diphenylacrylsäure-2'-ethylhexylester (Uvinul N 539T)
0,8% 2,4,6-Trianilin(o-carbo-2'-ethylhexyl-1'-oxy)-1,3,5- triazin) (Uvinul T 150)
0,8% Butylmethoxybenzoylmethan
2,0% Vitamin E Acetat
0,7% Sorbitan Laurat
0,3% Acrylat C10
-C30
alkyl acrylat crosspolymer
0,3% Polymer
(q. s. NaOH)
5,0 Glycerin
q. s. übliches Konservierungsmittel
ad 100 Aqua
0,3% Polymer
(q. s. NaOH)
5,0 Glycerin
q. s. übliches Konservierungsmittel
ad 100 Aqua
1,5% Cremophor A 6 (Ceteareth-6, Stearylalcohol)
1.0% Cetearyl Alcohol
7.5% 4-Methoxy-zimtsäure-2-ethylhexylester (Uvinul MC 80)
3% 2-Hydroxy-4-methoxy-benzophenon (Uvinul M 40)
5% Octylsalicylat
2% 2-Cyano-3,3'-diphenylacrylsäure-2'-ethylhexylester (Uvinul N 539T)
0.5% Glycerylstearat
2% Stearinsäure
3% Lutrol E 400 (PEG-8)
q. s. Konservierungsmittel
ad 100 Aqua
3% Luvitol EHO (Cetearyl Octanoat)
0.2% Polymer
q. s. Neutrol TE (Tetrahydroxypropylethylenediamin)
q. s. Parfum
1.0% Cetearyl Alcohol
7.5% 4-Methoxy-zimtsäure-2-ethylhexylester (Uvinul MC 80)
3% 2-Hydroxy-4-methoxy-benzophenon (Uvinul M 40)
5% Octylsalicylat
2% 2-Cyano-3,3'-diphenylacrylsäure-2'-ethylhexylester (Uvinul N 539T)
0.5% Glycerylstearat
2% Stearinsäure
3% Lutrol E 400 (PEG-8)
q. s. Konservierungsmittel
ad 100 Aqua
3% Luvitol EHO (Cetearyl Octanoat)
0.2% Polymer
q. s. Neutrol TE (Tetrahydroxypropylethylenediamin)
q. s. Parfum
2% Cremophor A 6 (Ceteareth-6, Stearylalcohol)
2% Cremophor A 25 (Ceteareth-25)
10% PPG-3Myristyl Ether
5,0% Petrolatum
3,0% Glyceryl Stearate
2,0% Cetearyl alcohol
1,0% Dimethicone
5,0% Isopropylmyristat
3,0% 2,4,6-Trianilin(o-carbo-2'-ethylhexyl-1'-oxy)-1,3,5- triazin) (Uvinul T 150)
1,0% Vitamin E-Acetat
5,0% Titandioxid
5,0% 1,2-Propylenglykol
2,0% D-Panthenol 50 P (Panthenol, Propylen Glykol)
0,15% Polymer
(q. s. Triethanolamin)
q. s. Konservierungsmittel
ad 100 Aqua
q. s. Parfum
2% Cremophor A 25 (Ceteareth-25)
10% PPG-3Myristyl Ether
5,0% Petrolatum
3,0% Glyceryl Stearate
2,0% Cetearyl alcohol
1,0% Dimethicone
5,0% Isopropylmyristat
3,0% 2,4,6-Trianilin(o-carbo-2'-ethylhexyl-1'-oxy)-1,3,5- triazin) (Uvinul T 150)
1,0% Vitamin E-Acetat
5,0% Titandioxid
5,0% 1,2-Propylenglykol
2,0% D-Panthenol 50 P (Panthenol, Propylen Glykol)
0,15% Polymer
(q. s. Triethanolamin)
q. s. Konservierungsmittel
ad 100 Aqua
q. s. Parfum
2,0% Cremophor A6 (Ceteareth-6, Stearyl Alcohol)
2,0% Cremophor A 25 (Ceteareth-25)
3,0% Glyceryl Stearat SE
0,2% Dimethicone
2,0% 2-Hydroxy-4-methoxy-benzophenon (Uvinul M 40)
3,0% 4-Methoxy-zimtsäure-2-ethylhexylester (Uvinul MC 80)
0.5% Potassium Cetyl Phosphat
12,0% Caprylic/Capric Triglycerid
1,3% Polymer+
3,0% Propylenglykol
2,0% D-Panthenol 50 P (Panthenol, Propylen Glycol)
2,0% 4-Bis(polyethoxy)paraaminobenzoesäurepolyethoxyethylester (Uvinul P 25)
ad 100 Wasser
q. s. Konservierungsmittel
1,0% Vitamin E-Acetat
0,2% D,L-α-Tocopherol
q. s. Parfumöl
2,0% Cremophor A 25 (Ceteareth-25)
3,0% Glyceryl Stearat SE
0,2% Dimethicone
2,0% 2-Hydroxy-4-methoxy-benzophenon (Uvinul M 40)
3,0% 4-Methoxy-zimtsäure-2-ethylhexylester (Uvinul MC 80)
0.5% Potassium Cetyl Phosphat
12,0% Caprylic/Capric Triglycerid
1,3% Polymer+
3,0% Propylenglykol
2,0% D-Panthenol 50 P (Panthenol, Propylen Glycol)
2,0% 4-Bis(polyethoxy)paraaminobenzoesäurepolyethoxyethylester (Uvinul P 25)
ad 100 Wasser
q. s. Konservierungsmittel
1,0% Vitamin E-Acetat
0,2% D,L-α-Tocopherol
q. s. Parfumöl
Siehe Tabelle
Claims (10)
1. Kosmetische oder dermatologische Formulierungen, enthaltend
- a) eine W/O-Emulsion mit einem polymeren Verdicker in der Wasserphase,
- b) mindestens einen UV-Filter und
- c) ggf. einen weiteren Wirkstoff.
2. Kosmetische oder dermatologische Formulierung nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß die W/O-Emulsion als Öl-Phase
einen oder mehrere Fettsäureester enthält.
3. Formulierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
polymere Verdicker in der W/O-Emulsion ein ionisches Polymer
ist.
4. Formulierung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Alkoholkomponente des Fettsäureesters Glycerin und/oder Poly
glycerol ist.
5. Formulierung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das
ionische Polymer aus
- a) 35 bis 100 Gew.-% ionischen Monomeren,
- b) 0 bis 65 Gew.-% nicht-ionischen Monomeren und
- c) 0,3 bis 1 Mol-%, bezogen auf a) und b) mindestens eines bifunktionellen Monomeren besteht.
6. Formulierung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das
ionische Polymer zu 5 bis 80% neutralisiert ist.
7. Formulierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der UV-Filter aus einer Kombination von einem UV-A-Filter
und einem UV-B-Filter besteht.
8. Formulierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie
die W/O-Emulsion in einer solchen Menge enthalten, daß der
Polymere Verdicker in einer Menge von 0,1 bis 2 Gew.-%
enthalten ist.
9. Formulierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Wirkstoff ein Pflanzenextrakt, ein Eiweißhydrolysat, Vitamine
und ihre Derivate und/oder Hydroxyfettsäuren sind.
10. Formulierungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Wirkstoff in einer Menge von 0,1 bis 10 Gew.-% enthalten
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10057353A DE10057353A1 (de) | 1999-12-06 | 2000-11-18 | Kosmetische und dermatologische Formulierungen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19958602 | 1999-12-06 | ||
DE10057353A DE10057353A1 (de) | 1999-12-06 | 2000-11-18 | Kosmetische und dermatologische Formulierungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10057353A1 true DE10057353A1 (de) | 2001-06-07 |
Family
ID=7931494
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10057353A Withdrawn DE10057353A1 (de) | 1999-12-06 | 2000-11-18 | Kosmetische und dermatologische Formulierungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10057353A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10130963A1 (de) * | 2001-06-27 | 2003-01-16 | Beiersdorf Ag | Verwendung von Bis-Resorcinyltriazinderivaten zur Verbesserung der Wirksamkeit von lipophilen Wirkstoffen in kosmetischen oder dermatologischen Zubereitungen |
EP1386601A1 (de) * | 2002-07-31 | 2004-02-04 | Wella Aktiengesellschaft | Haarwachsprodukt mit flüssiger oder cremeförmiger Konsistenz |
-
2000
- 2000-11-18 DE DE10057353A patent/DE10057353A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10130963A1 (de) * | 2001-06-27 | 2003-01-16 | Beiersdorf Ag | Verwendung von Bis-Resorcinyltriazinderivaten zur Verbesserung der Wirksamkeit von lipophilen Wirkstoffen in kosmetischen oder dermatologischen Zubereitungen |
EP1386601A1 (de) * | 2002-07-31 | 2004-02-04 | Wella Aktiengesellschaft | Haarwachsprodukt mit flüssiger oder cremeförmiger Konsistenz |
US7906107B2 (en) | 2002-07-31 | 2011-03-15 | Wella Ag | Hair wax products with a liquid or creamy consistency |
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