DE10056879C1 - Vorrichtung und Verfahren zur Ermittlung des elektrischen Startrotorwinkels - Google Patents
Vorrichtung und Verfahren zur Ermittlung des elektrischen StartrotorwinkelsInfo
- Publication number
- DE10056879C1 DE10056879C1 DE10056879A DE10056879A DE10056879C1 DE 10056879 C1 DE10056879 C1 DE 10056879C1 DE 10056879 A DE10056879 A DE 10056879A DE 10056879 A DE10056879 A DE 10056879A DE 10056879 C1 DE10056879 C1 DE 10056879C1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- rotor angle
- electrical
- electric motor
- starting rotor
- determining
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 238000000034 method Methods 0.000 title claims abstract description 23
- 238000001228 spectrum Methods 0.000 claims abstract description 7
- 230000000737 periodic effect Effects 0.000 claims abstract description 4
- 238000011156 evaluation Methods 0.000 claims description 18
- 238000001514 detection method Methods 0.000 claims description 5
- 230000008569 process Effects 0.000 abstract description 7
- 238000005259 measurement Methods 0.000 description 18
- 230000006870 function Effects 0.000 description 6
- 230000004913 activation Effects 0.000 description 4
- 230000001360 synchronised effect Effects 0.000 description 4
- 238000011161 development Methods 0.000 description 3
- 230000018109 developmental process Effects 0.000 description 3
- 230000005284 excitation Effects 0.000 description 3
- 230000010355 oscillation Effects 0.000 description 3
- XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N Iron Chemical compound [Fe] XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
- 238000010183 spectrum analysis Methods 0.000 description 2
- 238000012549 training Methods 0.000 description 2
- 230000001052 transient effect Effects 0.000 description 2
- 238000013459 approach Methods 0.000 description 1
- 238000004364 calculation method Methods 0.000 description 1
- 230000001419 dependent effect Effects 0.000 description 1
- 238000013461 design Methods 0.000 description 1
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 229910052742 iron Inorganic materials 0.000 description 1
- 230000008092 positive effect Effects 0.000 description 1
- 238000012545 processing Methods 0.000 description 1
- 230000004044 response Effects 0.000 description 1
- 230000003595 spectral effect Effects 0.000 description 1
- 230000036962 time dependent Effects 0.000 description 1
- 238000004804 winding Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02P—CONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
- H02P6/00—Arrangements for controlling synchronous motors or other dynamo-electric motors using electronic commutation dependent on the rotor position; Electronic commutators therefor
- H02P6/14—Electronic commutators
- H02P6/16—Circuit arrangements for detecting position
- H02P6/18—Circuit arrangements for detecting position without separate position detecting elements
- H02P6/185—Circuit arrangements for detecting position without separate position detecting elements using inductance sensing, e.g. pulse excitation
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Control Of Motors That Do Not Use Commutators (AREA)
- Motor And Converter Starters (AREA)
- Control Of Electric Motors In General (AREA)
- Control Of Ac Motors In General (AREA)
Abstract
Es werden eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Ermittlung eines elektrischen Startrotorwinkels eines Elektromotors vorgeschlagen, bei welchen der Elektromotor (10) mit einer in etwa sinusförmigen Spannung beaufschlagt wird. DOLLAR A Anschließend wird der zugehörige sich einstellende Stromverlauf (i) erfaßt. Nach einem erneuten Beaufschlagen des Elektromotors (10) mit einer in etwa sinusförmigen Spannung wird der dazugehörige weitere Stromverlauf (i) erneut erfaßt. Anschließend wird ein Verhältnis eines Maßes der Grundwelle (I1) und des Maßes der ersten Oberwelle (I2) aus den Stromverläufen (i) ermittelt als Maß für den elektrischen Startrotorwinkel (delta).
Description
Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung und einem
Verfahren zur Ermittlung des elektrischen Startrotorwinkels
nach der Gattung der unabhängigen Ansprüche. Aus dem Artikel
"detection of the starting rotor angel of a pmsm at
standstill", C. Brunotte, W. Schumacher, EPE/97, Seiten 1250
bis 1253, wird eine Vorgehensweise zur Bestimmung des
elektrischen Startrotorwinkels beschrieben. Hierzu wird ein
permamentmagneterregter Synchronmotor mit einem
sinusförmigen Strom von 500 Hz beaufschlagt. Von einem
auftretenden Strom wird zur Bestimmung des elektrischen
Rotorwinkels das Spektrum bestimmt. Aufgrund von
Sättigungseffekten und daraus resultierender Asymmetrien des
Stromverlaufs kann die Stellung des mit Spulen
ausgestatteten Stators des Synchronmotors gegenüber dem mit
Permanentmagneten ausgestatteten Rotor ermittelt werden.
Beispielsweise anhand einer Fast-Fourier-Transformation wird
aus dem gemessenen Stromverlauf der Koeffizienz der zweiten
Harmonischen des Spektrums bestimmt. Dieser Koeffizient der
zweiten Harmonischen ist ein Maß für den elektrischen
Rotorwinkel.
Es ist Aufgabe der Erfindung, das eingangs beschriebene
Verfahren zur elektrischen Startrotorwinkelbestimmung
hinsichtlich der Genauigkeit weiter zu verbessern. Diese
Aufgabe wird durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche
gelöst.
Das erfindungsgemäße Verfahren und die erfindungsgemäße
Vorrichtung zeichnen sich nun dadurch aus, dass aus dem
Spektrum der Meßgröße sowohl Grundwelle (erste Harmonische)
als auch die erste Oberwelle (zweite Harmonische) ermittelt
und zueinander ins Verhältnis gesetzt werden als Maß für den
Startrotorwinkel des Elektromotors, vorzugsweise
Synchronmotor. Als besonders geeignet hat sich hierbei
herausgestellt, zur Bestimmung des Startrotorwinkels die
erste Oberwelle durch die dritte Potenz der Grundwelle zu
dividieren. Dadurch können insbesondere Asymmetrien, die auf
die Bauweise des Motors zurückzuführen sind, besser
berücksichtigt werden. Dies wirkt sich positiv auf die
Genauigkeit der Startrotorwinkelbestimmung aus, was sich
anhand nachfolgend gezeigter Messkurven belegen lässt.
In einer alternativen Ausgestaltung ist vorgesehen, den
Elektromotor mit einer sinusförmigen Spannung zu
beaufschlagen. Der den Elektromotor ansteuernde
Wechselrichter fungiert somit als Spannungsgenerator. Die
Amplitude und der Startphasenwinkel der einzuspeisenden
Spannung lassen sich leicht an den jeweiligen Motor
anpassen. Die Spannung ist einerseits so gewählt, dass zur
leichteren Messwerterfassung ein hoher Strom fließt, der
Motor jedoch andererseits noch nicht in Bewegung versetzt
wird, um undefinierte Anfahrvorgänge zu unterbinden. Die
Amplitude der Spannung hängt vorzugsweise von dem Nennstrom
des Motors, der Motorinduktivität, beziehungsweise der
Reaktanz der Motorinduktivität, ab. Die eingeprägte Spannung
bringt deutlich bessere Nutzsignale für die Auswertung, als
ein eingeprägter Strom.
In einer zweckmäßigen Weiterbildung ist vorgesehen, den
Elektromotor für eine bestimmte Zeitspanne mit einer
sinusförmigen Spannung zu beaufschlagen, die Messgröße
jedoch nicht zugleich am Anfang, sondern vorzugsweise gegen
Ende des Einspeisevorgangs für die Weiterverarbeitung zu
erfassen. Wird der Elektromotor beispielsweise mit acht
Sinusschwingungen bei 500 Hz gespeist, so werden lediglich
die drei letzten Schwingungsperioden des resultierenden
Stromes zur Spektralanalyse ausgewertet, nicht hingegen die
fünf Anfangsschwingungen. Durch das gezielte Ausblenden von
Einschwingvorgängen kann die Qualität der Messung weiterhin
verbessert werden.
In einer zweckmäßigen Weiterbildung ist vorgesehen,
zumindest zweimal die Messgrößen zu erfassen zur Bestimmung
der Amplituden der Grundwelle und der ersten Oberwelle. Bei
dem zweiten Erfassungsvorgang wird der Elektromotor mit
einem von der ersten Ansteuerung unterschiedlichen
elektrischen Winkel beaufschlagt. Zumindest zwei Messungen
sind erforderlich, um eindeutig den Startrotorwinkel
rechnerisch zu bestimmen.
In einer zweckmäßigen Weiterbildung ist vorgesehen, aus
zumindest drei Messgrößen die spektralen Informationen zu
erhalten. Da nun zumindest eine Messgröße nicht zwingend
erforderlich ist zur Startrotorwinkelbestimmung, können die
Messwerte zum Beispiel durch die Methode der kleinsten
Quadrate gefiltert werden. Die Qualität der Winkelbestimmung
lässt sich weiter verbessern.
In einer zweckmäßigen Weiterbildung ist ein inkrementeller
Geber vorgesehen, der die Bewegung des Motors erfasst. Die
Signale des inkrementalen Gebers werden zwischen den
zumindest zwei Messungen erfasst und für die Bestimmung des
elektrischen Startrotorwinkels berücksichtigt. Der
elektrische Startrotorwinkel kann dadurch im Falle eines
sich während der Messungen bewegenden Elektromotors mit
hoher Genauigkeit bestimmt werden.
Weitere zweckmäßige Weiterbildungen ergeben sich aus
weiteren abhängigen Ansprüchen und aus der Beschreibung.
Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt und
wird nachfolgend beschrieben.
Es zeigen die Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Anordnung
zur elektrischen Startrotorwinkelermittlung, die Fig. 2 den
Verlauf der ersten Oberwelle 12 des Stroms in Abhängigkeit
von dem elektrischen Rotorwinkel nach dem Stand der Technik,
die Fig. 3 den Verlauf der ersten Oberwelle dividiert durch
die dritte Potenz der Grundschwingung in Abhängigkeit von
dem elektrischen Rotorwinkel gemäß dem Ausführungsbeispiel -
jeweils einer Referenz-Sinuskurve gegenübergestellt, die
Fig. 4a den zeitabhängigen Verlauf der eingeprägten
Spannung, die Fig. 4b den zeitabhängig dargestellten
erfassten Stromverlauf, die Fig. 5 eine genauere
Darstellung des Verhältnisses von erster Oberwelle zu der
dritten Potenz der Grundwelle in Abhängigkeit von dem
elektrischen Rotorwinkel sowie Fig. 6 ein Flussdiagramm des
Verfahrens zur Ermittlung des elektrischen
Startrotorwinkels.
Die Drehung eines elektrischen Motors 10 erfasst ein
Inkrementalgeber 12, dessen Inkrementalgebersignal 30 an
eine Auswerteeinheit 18 gelangt. Ein Wechselrichter 20
erzeugt aus einer Gleichspannung eines
Gleichspannungszwischenkreises, die von einem
Versorgungsmodul 22 bereitgestellt wird, näherungsweise
sinusförmige Spannungen bzw. Ströme, mit denen eine erste,
eine zweite und eine dritte Phase 24, 26, 28 des
Elektromotors 10 beaufschlagt werden. Der durch die erste
Phase 24 fließende Strom wird von einem ersten Stromsensor
14, der durch die zweite Phase 26 fließende Strom von einem
zweiten Stromsensor 16 erfaßt, welche als erster Stromwert
32 und als zweiter Stromwert 34 der Auswerteeinheit 18
zugeführt werden. In der Auswerteeinheit 18 ist ein Speicher
19 angeordnet. Die Auswerteeinheit 18 steuert den
Wechselrichter 20 an.
Als Elektromotor 10 kommt insbesondere ein
permanentmagneterregter Synchronmotor zum Einsatz. Die
Bestimmung des elektrischen Startrotorwinkels ist für die
gezielte Ansteuerung des Motors 10 notwendig, um eine
Bewegung in der erwünschten Anfahrrichtung zu erzielen. Bei
dem Ausführungsbeispiel kann insbesondere auf einen
Absolutwertgeber verzichtet werden.
Die Vorgehensweise zur Ermittlung des elektrischen
Startrotorwinkels wird in Verbindung mit Fig. 6 näher
erläutert. In Schritt 101 erhält die Auswerteeinheit 18 ein
entsprechendes Aktivierungssignal, um das Verfahren zur
Ermittlung eines elektrischen Startrotorwinkels δ zu
beginnen. In Schritt 103 werden die Spannungsamplitude U
sowie der Startphasenwinkel α ermittelt als Parameter für
die von dem Wechselrichter 20 einzuprägende näherungsweise
sinusförmige Spannung. Die Parameter der einzuprägenden
Spannung wie die Amplitude Û sowie der Startphasenwinkel α
lassen sich leicht in Abhängigkeit von dem jeweils
anzusteuernden Motor 10 bestimmen. Hierzu wird auf
motorspezifische Kenngrößen wie der maximale Strom IN, die
Motorwicklungsinduktivität L, sowie der Motorwiderstand r
zurückgegriffen. Diese motorspezifischen Kenngrößen L, r, IN
könnten beispielsweise in dem Speicher 19 oder in einem
elektronischen Typenschild am Motor hinterlegt werden und in
Verbindung mit dem Startvorgang, Schritt 101, zu der
Auswerteeinheit 18 übertragen werden. Die Auswerteeinheit 18
ermittelt aus den motorspezifischen Kenngrößen L, r, IN die
Spannungsamplitude Û beispielsweise nach folgender Formel:
wobei ω die Kreisfrequenz 2πf bei einer Schwingung von
beispielsweise f = 500 Hz ist.
Der Startphasenwinkel α wird nach der Formel ermittelt:
Dieser Startphasenwinkel α gibt an, bei welchem Winkel α
die einzuprägende sinusförmige Spannung U gestartet werden
soll, um Einschwingvorgänge zu minimieren, wie
beispielsweise in Fig. 4a angedeutet. Die beispielhaft
genannte Dimensionierung der einzuprägenden Spannung U führt
einerseits zu einem relativ hohen Strom i, der andererseits
jedoch den Motor 10 noch nicht zu einer Bewegung veranlaßt.
Die Einprägung einer relativ großen Spannungsamplitude Û
stellt nämlich sicher, dass der Sättigungsbereich des Eisens
erreicht wird, bei dem die auszuwertenden Nichtliniaritäten
auftreten. Andererseits ist jedoch die Spannung U so
dimensioniert, dass der maximale Strom IN des Motors in der
Regel nicht überschritten wird. Die Auswertung lässt sich
durch die Einprägung einer Spannung U besonders leicht
erreichen, da die erforderlichen Stromsensoren vorhanden
sind. Andererseits könnte das Messprinzip, wie bereits im
Stand der Technik beschrieben, auch mit einem einzuprägenden
Strom durchgeführt werden.
Die Auswerteeinheit 18 steuert nun den Wechselrichter 20 so
an, dass dieser eine sinusförmige Spannung U beispielsweise
der Frequenz 500 Hz mit der Amplitude Û und dem
Startphasenwinkel α ausgibt. Der ersten Ansteuerung gemäß
Schritt 105 wird beispielsweise die erste Phase 24 mit der
in Fig. 4a gezeigten Sinusspannung beaufschlagt, während
die zweite und dritte Phase 26, 28 mit jeweils hierzu
invertierten Spannungswerten versorgt werden. Diese
Ansteuerung gemäß Schritt 105 wird beispielsweise für acht
Sinusschwingungen aufrecht erhalten. Der Ansteuerzeitraum
ist grundsätzlich so zu wählen, dass die Messzeiten für die
nachfolgende Strommessung außerhalb der Einschwingvorgänge
liegen. Gemäß Fig. 4 wird davon ausgegangen, dass die
Einschwingvorgänge nach fünf Periodendauern der eingeprägten
Spannung U so weit abgeklungen sind, sodass in den
verbleibenden drei Periodendauern innerhalb der Messzeit tm
der Stromverlauf des sich einstellenden Stroms i aufgenommen
werden kann.
Der in Fig. 4b gezeigte und von der eingeprägten Spannung U
hervorgerufene Stromverlauf i wird beispielsweise von dem
ersten Stromsensor 14, gegebenenfalls abgetastet, erfaßt und
an die Auswerteeinheit 18 weitergegeben. Außerdem erfaßt die
Auswerteeinheit 18 das Inkrementalgebersignal 30 mit einem
korrespondierenden Startwert β1. Dies dient insbesondere
der Berücksichtigung eines sich möglicher Weise zwischen den
beiden Messungen (Schritt 107, Schritt 111) bewegenden
Motors 10. Die Auswerteeinheit 18 bestimmt aus dem erfaßten
Stromverlauf i, wie beispielsweise in Fig. 4b dargestellt,
das Spektrum, insbesondere die Amplitude der Grundschwingung
I1 sowie die Amplitude der ersten Oberwelle I2 des
zugehörigen Spektrums des Stroms. Unter Grundschwingung wird
die Anregungsfrequenz der einzuprägenden Spannung U,
beispielsweise 500 Hz, verstanden, unter erster Oberwelle
das Doppelte der Anregungsfrequenz (2.500 Hz) verstanden.
Dies kann beispielsweise mit Hilfe der bekannten Fast-
Fourier-Transformation oder mit den im Stand der Technik
beschriebenen Algorithmen erfolgen. Daraus ergibt sich ein
erster Wert P1, wenn folgende Formel Verwendung findet.
l = I2 : (I1)3,
wobei I1 die Grundwelle, I2 die erste Oberwelle des
Stromverlaufs i.
Der eindeutigen Bestimmung einer Sinuskurve gemäß Fig. 5
bedarf es noch einer zweiten Messung, aus deren Auswertung
der zweite Punkt P2 hervorgeht.
Diese zweite Ansteuerung gemäß Schritt 109 wird nun
beispielsweise mit einem gegenüber der ersten Messung
abweichenden Feldwinkel, beispielsweise von 120°,
durchgeführt. Die einzuprägende Sinusspannung behält die in
Schritt 103 ermittelten Parameter Û, α bei. Nun wird jedoch
die zweite Phase 26 mit der in Fig. 4a gezeigten
Sinusspannung beaufschlagt, während die erste und die dritte
Phase 26, 28 mit der hierzu invertierten Spannung
angesteuert werden, um einen gegenüber der ersten
Ansteuerung (Schritt 105) veränderten bekannten Feldwinkel
zu erhalten (beispielsweise bei der beschriebenen
Ansteuerung 120°). Wiederum wird der resultierende
Stromverlauf i der letzten drei Perioden tm erfaßt. Nach der
Spektralanalyse wird wiederum die zweite Oberwelle I2 durch
die dritte Potenz der Grundwelle I1 geteilt, so dass sich
der zweite Punkt P2 ergibt. Anhand des
Inkrementalgebersignals 30 steht nun auch der
Inkrementalgeberwinkel β2 zum Zeitpunkt der zweiten Messung
(Schritt 111) zur Verfügung.
In der nachfolgenden Auswertung gemäß Schritt 113 soll nun
der elektrische Startrotorwinkel δ ermittelt werden.
Bekannt sind lediglich aus der ersten Messung (Schritt 107)
der erste Punkt P1 sowie der erste Inkrementalgeberwinkel
β1, sowie aus der zweiten Messung (Schritt 111) der zweite
Punkt P2 sowie der zweite Inkrementalgeberwinkel β2.
Außerdem ist näherungsweise bekannt, dass der elektrische
Rotorwinkel ϕ einen sinusförmigen Verlauf annimmt. Dies ist
beispielsweise in Fig. 3 gezeigt. Hier wurden
unterschiedliche Verhältnisse von der ersten Oberschwingung
12 dividiert durch die dritte Potenz der Grundschwingung I1
angetragen in Abhängigkeit von dem elektrischen Rotorwinkel
ϕ. Es läßt sich ein deutlich verbesserter sinusfömiger
Verlauf gegenüber der Berechnungsmethode nach dem Stand der
Technik (Fig. 2) erkennen, bei dem lediglich die zweite
Oberwelle I2 als Maß für den elektrischen Winkel ϕ verwendet
wurde. Der elektrische Startrotorwinkel δ kann nun
numerisch anhand der nachfolgenden Gleichungssysteme
ermittelt werden:
P1 = a.sinβ1 + b.cosβ1
P2 = a.sin(β2 - 120°) + b.cos(β2 - 120°),
wobei P1 = (I21) : (I11)3, P2 = (I22) : (I12)3,
wobei I11 die Grundwelle des Stromverlaufs i aus der ersten Messung (Schritt 107), I21 die zweite Oberwelle aus dem Stromverlauf i der ersten Messung (Schritt 107),
I12 die Grundwelle des Stromverlaufs i aus der zweiten Messung (Schritt 111),
I22 die zweite Oberwelle des Stromverlaufs i der zweiten Messung (Schritt 111).
wobei I11 die Grundwelle des Stromverlaufs i aus der ersten Messung (Schritt 107), I21 die zweite Oberwelle aus dem Stromverlauf i der ersten Messung (Schritt 107),
I12 die Grundwelle des Stromverlaufs i aus der zweiten Messung (Schritt 111),
I22 die zweite Oberwelle des Stromverlaufs i der zweiten Messung (Schritt 111).
Das obige Gleichungssystem mit drei Unbekannten und drei
Gleichungen läßt sich eindeutig lösen. Mit dem nun bekannten
elektrischen Startrotorwinkel δ ist eine gezielte
Ansteuerung des Motors 10 mit Blick auf die gewünschte
Anlaufrichtung möglich.
In einer alternativen Ausgestaltung ist vorgesehen,
zusätzlich zu den Ansteuerungen und Messungen der Schritte
105, 107; 109, 111 noch eine dritte Ansteuerung mit
zugehöriger Erfassung durchzuführen. In der dritten
Ansteuerung wird der Motor 10 um weitere 120° versetzt
angesteuert, d. h. die dritte Phase 28 wird mit einer, wie
beispielsweise in Fig. 4a gezeigten sinusförmigen Spannung
beaufschlagt, die erste und zweite Phase 24, 26 hingegen mit
einer hierzu invertierten Spannung. Anschließend wird der
sich ergebende Verlauf des Stroms in der dritten Phase 28
sowie das Ausgangssignal des Inkrementalgebers 12, β3
erfasst. In übereinstimmender Weise wird der dritte Punkt P3
aus dem Verhältnis der ersten Oberwelle I2 dividiert durch
die dritte Potenz der Grundwelle I1 gebildet. Nun stehen
also drei Punkte P1, P2, P3 zur Verfügung, die
näherungsweise auf einer Sinuskurve liegen sollen. Diese
Sinuskurve wird unter Verwendung der drei Punkte sowie der
drei Inkrementalgebersignale β1, β2, β3 beispielsweise nach
der Methode der kleinsten Quadrate ermittelt. Daraus wird
der Startrotorwinkel δ bestimmt.
Der Kurvenverlauf der Anregungsspannung muß nicht
notwendiger Weise sinusförmig sein, eine periodische
Schwingung genügt, um die Grundwelle und die erste Oberwelle
der erfassten Messgröße zu ermitteln.
Claims (9)
1. Verfahren zur Ermittlung eines elektrischen
Startrotorwinkels eines Elektromotors, mit folgenden
Schritten:
Beaufschlagen des Elektromotors (10) mit einer periodischen elektrischen Größe, Erfassen des zugehörigen Verlaufs einer Meßgröße (i),
Ermitteln eines Verhältnisses (P1, P2) eines Maßes der Grundwelle (I1) und eines Maßes einer ersten Oberwelle (I2) aus dem Spektrum des Verlaufs der Meßgröße (i) zur Bestimmung des elektrischen Startrotorwinkels (δ).
Beaufschlagen des Elektromotors (10) mit einer periodischen elektrischen Größe, Erfassen des zugehörigen Verlaufs einer Meßgröße (i),
Ermitteln eines Verhältnisses (P1, P2) eines Maßes der Grundwelle (I1) und eines Maßes einer ersten Oberwelle (I2) aus dem Spektrum des Verlaufs der Meßgröße (i) zur Bestimmung des elektrischen Startrotorwinkels (δ).
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
die elektrische Größe eine Spannung (U) und die Messgröße ein
Stromverlauf (i) ist und dass der Stromverlauf zweimal
erfasst wird.
3. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass zur Bestimmung des elektrischen
Startrotorwinkels (δ) die erste Oberwelle (I2) geteilt wird
durch die dritte Potenz der Grundwelle (I1).
4. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass die den Elektromotor (10)
beaufschlagende elektrische Größe (U) in Abhängigkeit von
zumindest einer motorspezifischen Kenngröße (IN, L, r)
gebildet wird.
5. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass die Amplitude (Û) sowie der
Startphasenwinkel (α) bei einer in etwa sinusförmigen
Spannung (U) in Abhängigkeit von mindestens einer
motorspezifischen Kenngröße (IN, L, r) bestimmt wird.
6. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass der Elektromotor (10) für eine
vorgebbare Zeitspanne mit einer periodischen elektrischen
Größe (U) beaufschlagt wird, wobei die Meßgröße (i) in einem
gegenüber der Ansteuerzeit verkleinerten Meßinterval (tm)
erfaßt wird.
7. Vorrichtung zur Ermittlung eines elektrischen
Startrotorwinkels eines Elektromotors, mit einer
Signalerfassung (18), die ein Ansteuersignal für einen
Wechselrichter (20) erzeugt, der zumindest ein Ausgangsignal
(32, 34) zumindest eines Sensors (14, 16) zugeführt ist, die
aus einer erfaßten Meßgröße (i) zur Bestimmung des
elektrischen Startrotorwinkels (δ) zumindest die erste
Oberwelle (I2) ermittelt, dadurch gekennzeichnet, dass zur
Bestimmung des Startrotorwinkels (δ) die Auswerteeinheit
(18) auch die Grundwelle (I1) der Meßgröße (i) bestimmt.
8. Vorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch
gekennzeichnet, dass Auswertemittel (18) vorgesehen sind,
die aus zumindest einer Motorkenngröße (IN, L, r) zumindest
eine Amplitude (Û) und/oder einen Startphasenwinkel (α)
einer elektrischen Größe (U) bestimmen, mit der der
Elektormotor (10) angesteuert wird.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch
gekennzeichnet, dass die Auswerteeinheit (18) ein
Inkrementalgebersignal (30) auswertet, um eine
zwischenzeitliche Bewegung des Motors (10) bei der
Bestimmung des elektrischen Startrotorwinkels (δ) zu
berücksichtigen.
Priority Applications (8)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10056879A DE10056879C1 (de) | 2000-11-16 | 2000-11-16 | Vorrichtung und Verfahren zur Ermittlung des elektrischen Startrotorwinkels |
EP01996915A EP1334546B1 (de) | 2000-11-16 | 2001-11-15 | Vorrichtung und verfahren zur ermittlung des elektrischen startrotorwinkels |
ES01996915T ES2360431T3 (es) | 2000-11-16 | 2001-11-15 | Dispositivo y procedimiento para la determinación del ángulo eléctrico del rotor de arranque. |
DE10195002T DE10195002D2 (de) | 2000-11-16 | 2001-11-15 | Vorrichtung und Verfahren zur Ermittlung des elektrischen Startrotorwinkels |
US10/416,636 US6996482B2 (en) | 2000-11-16 | 2001-11-15 | Device and method for determining the position of a rotor |
PCT/DE2001/004260 WO2002041468A2 (de) | 2000-11-16 | 2001-11-15 | Vorrichtung und verfahren zur ermittlung des elektrischen startrotorwinkels |
JP2002543765A JP4215504B2 (ja) | 2000-11-16 | 2001-11-15 | 電気的スターティング・ロータ角度をもとめるための装置及び方法 |
AU2002218978A AU2002218978A1 (en) | 2000-11-16 | 2001-11-15 | Device and method for determining the electrical starting rotor angle |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10056879A DE10056879C1 (de) | 2000-11-16 | 2000-11-16 | Vorrichtung und Verfahren zur Ermittlung des elektrischen Startrotorwinkels |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10056879C1 true DE10056879C1 (de) | 2002-11-07 |
Family
ID=7663560
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10056879A Expired - Lifetime DE10056879C1 (de) | 2000-11-16 | 2000-11-16 | Vorrichtung und Verfahren zur Ermittlung des elektrischen Startrotorwinkels |
DE10195002T Expired - Fee Related DE10195002D2 (de) | 2000-11-16 | 2001-11-15 | Vorrichtung und Verfahren zur Ermittlung des elektrischen Startrotorwinkels |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10195002T Expired - Fee Related DE10195002D2 (de) | 2000-11-16 | 2001-11-15 | Vorrichtung und Verfahren zur Ermittlung des elektrischen Startrotorwinkels |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US6996482B2 (de) |
EP (1) | EP1334546B1 (de) |
JP (1) | JP4215504B2 (de) |
AU (1) | AU2002218978A1 (de) |
DE (2) | DE10056879C1 (de) |
ES (1) | ES2360431T3 (de) |
WO (1) | WO2002041468A2 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2194641A1 (de) | 2008-12-02 | 2010-06-09 | Baumüller Nürnberg GmbH | System zur Ermittlung der anfänglichen Pollage eines Elektromotor-Läufers |
DE102012212766A1 (de) * | 2012-07-20 | 2014-01-23 | Brose Fahrzeugteile GmbH & Co. Kommanditgesellschaft, Würzburg | Verfahren zur Bestimmung der Rotorlage eines elektronisch kommutierten mehrphasigen Gleichstrommotors |
US9035589B2 (en) | 2011-09-09 | 2015-05-19 | Siemens Aktiengesellschaft | Method and processing unit for determining the position of the armature of a synchronous machine relative to the stator of the synchronous machine |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US9160264B2 (en) * | 2007-11-16 | 2015-10-13 | Hamilton Sundstrand Corporation | Initial rotor position detection and start-up system for a dynamoelectric machine |
DE102019203732A1 (de) * | 2018-11-20 | 2020-05-20 | Joyson Safety Systems Germany Gmbh | Verfahren zum Bestimmen eines Kommutierungswinkels an einem Elektromotor |
GB2582612B (en) | 2019-03-28 | 2021-10-13 | Dyson Technology Ltd | A method of determining a position of a rotor of a brushless permanent magnet motor |
DE102022107101A1 (de) | 2022-03-25 | 2023-09-28 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Verfahren zur Bestimmung einer Rotorlage eines Rotors einer elektrischen Maschine, Steuereinrichtung, elektrische Maschine sowie Kraftfahrzeug |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE69313744T2 (de) * | 1992-06-10 | 1998-04-09 | Fuji Electric Co Ltd | Wechselstrom-Antriebseinrichting mit veränderbarer Geschwindigkeit und Elektrofahrzeug hierfür |
DE4318707A1 (de) * | 1993-06-04 | 1994-12-08 | Sihi Gmbh & Co Kg | Verdrängermaschine mit elektronischer Motorsynchronisation |
JPH07336979A (ja) * | 1994-06-06 | 1995-12-22 | Nippon Seiko Kk | 位置検出方法及び位置検出装置 |
-
2000
- 2000-11-16 DE DE10056879A patent/DE10056879C1/de not_active Expired - Lifetime
-
2001
- 2001-11-15 DE DE10195002T patent/DE10195002D2/de not_active Expired - Fee Related
- 2001-11-15 AU AU2002218978A patent/AU2002218978A1/en not_active Abandoned
- 2001-11-15 EP EP01996915A patent/EP1334546B1/de not_active Expired - Lifetime
- 2001-11-15 ES ES01996915T patent/ES2360431T3/es not_active Expired - Lifetime
- 2001-11-15 WO PCT/DE2001/004260 patent/WO2002041468A2/de active Application Filing
- 2001-11-15 JP JP2002543765A patent/JP4215504B2/ja not_active Expired - Lifetime
- 2001-11-15 US US10/416,636 patent/US6996482B2/en not_active Expired - Lifetime
Non-Patent Citations (2)
Title |
---|
BRUNOTTE, C., SCHUMACHER, W.: "Detection of the starting rotor angel of a pmsm at standstill", EPE 97, S. 1250-1253 * |
Joohn Sheok Kim, Seung Ki Sul "New Stand-still Position Detection Strategy For PMSM Drive Without Rotational Transducers", APEC '94, Ninth Annual Applied Power Electronics Conference and Exposition, Conference Proceedings, New York, NY, USA, IEEE 1994, S. 363-369, Vol. 1 * |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2194641A1 (de) | 2008-12-02 | 2010-06-09 | Baumüller Nürnberg GmbH | System zur Ermittlung der anfänglichen Pollage eines Elektromotor-Läufers |
US9035589B2 (en) | 2011-09-09 | 2015-05-19 | Siemens Aktiengesellschaft | Method and processing unit for determining the position of the armature of a synchronous machine relative to the stator of the synchronous machine |
DE102012212766A1 (de) * | 2012-07-20 | 2014-01-23 | Brose Fahrzeugteile GmbH & Co. Kommanditgesellschaft, Würzburg | Verfahren zur Bestimmung der Rotorlage eines elektronisch kommutierten mehrphasigen Gleichstrommotors |
US9739815B2 (en) | 2012-07-20 | 2017-08-22 | Brose Fahrzeugteile Gmbh & Co. Kommanditsellschaft, Wurzburg | Method for determining the rotor position of an electrically-commuted multi-phase direct current motor |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP1334546A2 (de) | 2003-08-13 |
EP1334546B1 (de) | 2011-01-26 |
ES2360431T3 (es) | 2011-06-03 |
JP2004514394A (ja) | 2004-05-13 |
DE10195002D2 (de) | 2003-11-13 |
WO2002041468A3 (de) | 2003-01-03 |
AU2002218978A1 (en) | 2002-05-27 |
JP4215504B2 (ja) | 2009-01-28 |
WO2002041468A2 (de) | 2002-05-23 |
US20040073389A1 (en) | 2004-04-15 |
US6996482B2 (en) | 2006-02-07 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP3296701B1 (de) | Sensorvorrichtung zur bestimmung der position des rotors einer elektrischen maschine und steuervorrichtung fuer einen elektromotor | |
EP2920554B1 (de) | Verfahren zum kalibrieren eines drehgebers | |
CH712829A1 (de) | Verfahren zur sensorlosen Steuerung eines PMSM-Motors. | |
EP0579694A1 (de) | Verfahren und schaltungsanordnungen zur bestimmung maschinenbezogener elektromagnetischer und mechanischer zustandsgrössen an über umrichter gespeisten elektrodydynamischen drehfeldmaschinen. | |
DE102006004034A1 (de) | Verfahren zum geberlosen Betrieb einer stromrichtergespeisten, permanenterregten Synchronmaschine mit einem Testsignal | |
DE102009035998A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum fehlersicheren Überwachen einer Bewegungsgröße an einem elektrischen Antrieb | |
WO2017133824A1 (de) | Verfahren, winkelbestimmungsvorrichtung und steuervorrichtung | |
DE102007003874A1 (de) | Verfahren zum geberlosen Betrieb einer stromrichtergespeisten unsymmetrischen Drehfeldmaschine mit einem Testsignal | |
DE10056879C1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Ermittlung des elektrischen Startrotorwinkels | |
DE102014209603B3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur sensorlosen Erfassung der Rotorposition einer Synchronmaschine | |
DE102009011674A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Betreiben einer elektrischen Maschine | |
EP2283572B1 (de) | Steuer- oder regelverfahren für einen umrichter | |
DE102015105007A1 (de) | Verfahren zur sensorlosen Lagebestimmung des Rotors von elektronisch kommutierten Synchronmaschinen | |
DE102013224243A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Bestimmen einer Stellungsangabe eines Läufers einer elektrischen Maschine | |
DE10304883A1 (de) | Drehrichtungserfassungsvorrichtung für einen bürstenlosen 3-phasigen Gleichstrommotor | |
EP4065998A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur kalibrierung einer regelung einer elektrischen maschine | |
EP3017536B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur sensorlosen ermittlung einer läuferlage einer elektrischen maschine | |
DE102019116339B4 (de) | Motoransteuervorrichtung | |
EP3724476B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur bestimmung einer drehwinkelposition einer kurbelwelle einer brennkraftmaschine | |
EP2568596B1 (de) | Verfahren und Verarbeitungseinheit zur Bestimmung der Position des Läufers einer Synchronmaschine in Bezug auf den Stator der Synchronmaschine | |
EP4065999B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur kalibrierung einer regelung einer elektrischen maschine | |
DE102013204382A1 (de) | Steuereinrichtung und Verfahren zum Ansteuern einer Drehfeldmaschine | |
EP2903153A1 (de) | Schwingungs- und Geräuschanalyse einer umrichtergespeisten elektrischen Maschine | |
DE102016214497A1 (de) | Steuerungseinheit und Verfahren zum Steuern einer elektrischen Maschine | |
DE102009047633A1 (de) | Verfahren und Vorrichtungen zur Störfeldkompensation von Sensorsignalen in einer elektrischen Hilfskraftlenkung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of patent without earlier publication of application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R071 | Expiry of right |