DE10056253C2 - Reinigungsvorrichtung für Getränkeleitungen - Google Patents

Reinigungsvorrichtung für Getränkeleitungen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Reinigungsvorrichtung für Getränkeleitungen mit einem Ventil, einer Aufnahmekam­ mer zur Aufnahme von Reinigungszusätzen und mindestens einer Ventil und Aufnahmekammer verbindenden Verbin­ dungsanordnung mit einem Schraubanschluß des Ventils, wobei mit dem Ventil ein Strömungspfad, in dem die Auf­ nahmekammer angeordnet ist, beeinflußbar ist und durch Trennung der Verbindungsanordnung eine Öffnung zum Zu­ gang zur Aufnahmekammer von außen freigegeben wird.
Eine derartige Reinigungsvorrichtung ist heute weit verbreitet und wird unter der Bezeichnung "Bierlei­ tungsreinigungsgerät SK 16.30" von der C. Hüttner GmbH, D-44577 Castrop-Rauxel, vertrieben. Dabei weist die Reinigungsvorrichtung ein Umschaltventil mit zwei An­ schlüssen für eine Zulauf- und Ablaufleitung einer Rei­ nigungsflüssigkeit auf. Hierzu sind an dem Umschaltven­ til zwei Schraubanschlüsse angeordnet. An beide Schraubanschlüsse ist jeweils eine Aufnahmevorrichtung angebracht. Diese wird durch einen Gewindering, der auf einen der Schraubanschlüsse aufgeschraubt ist, an dem Umschaltventil gehalten. Die Aufnahmevorrichtung weist eine Aufnahmekammer auf, die radial durch ein Glasrohr begrenzt ist. An einem von dem Umschaltventil abgewand­ ten Ende weist die Aufnahmevorrichtung wiederum einen Schraubanschluß auf, an dem eine Getränkeleitung ange­ schlossen werden kann. Um einen Reinigungszusatz in die Aufnahmekammer zu geben, wird der Gewindering, der die Aufnahmevorrichtung an dem Schraubanschluß hält, von diesem abgeschraubt. Hierauf kann die Aufnahmevorrich­ tung von dem Umschaltventil abgenommen werden. Nach Be­ füllung der Aufnahmekammer mit einem Reinigungszusatz wird die Aufnahmevorrichtung über den Gewindering wie­ der an das Umschaltventil angeschraubt.
Bei einer derartigen Vorrichtung ist der Aufwand, um einen Zusatz in die Aufnahmekammer zu geben, relativ groß. Hierbei muß die Schraubverbindung zunächst kom­ plett gelöst und nach der Eingabe des Reinigungszusat­ zes wieder angeschraubt werden. Außerdem wird die Schraubverbindung in vielen Fällen sehr fest angezogen, um eine gute Abdichtung zu erreichen. Aus diesem Grund muß häufig Werkzeug angewandt werden, um die Schraub­ verbindung wieder zu lösen.
Schnellkopplungen sind bei Reinigungsvorrichtungen von Getränkeleitungen an sich bekannt (DE 33 47 004 C1, erfordern aber speziell ausgebildete Ventilgehäuse.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Reinigungsvorrichtung der eingangs beschriebenen Art den Reinigungsvorgang zu vereinfachen.
Diese Aufgabe wird bei einer Reinigungsvorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Verbin­ dungsanordnung einen Zwischenadapter aufweist, der mit dem Schraubanschluß verbindbar ist und der einen Schnellkopplungsanschluß einer Schnellkopplung auf­ weist, über die der Zwischenadapter mit einem Aufnahme­ gehäuse der Aufnahmekammer in Eingriff gebracht werden kann und die Trennung der Verbindungsanordnung ausführ­ bar ist.
Ein derartiger Zwischenadapter ermöglicht somit, daß auch bei einem herkömmlichen Umschaltventil, das ledig­ lich Schraubanschlüsse aufweist, eine Schnellkopplung angewandt werden kann. Der Begriff "Schnellkopplung" umfaßt hierbei Verbindungssysteme, die die Verbindung und Trennung mindestens zweier Teile mit einer einfa­ chen und kurzen Bewegungsabfolge ermöglichen. Außerdem soll die Verbindung und Trennung der Teile in allen vorsehbaren Betriebsfällen ohne Werkzeug möglich sein.
Eine derartige Schnellkopplung ermöglicht somit eine schnelle und einfache Eingabe eines Reinigungszusatzes in die Aufnahmekammer. Hierdurch erreicht man eine we­ sentliche Vereinfachung bei der Reinigung von Geträn­ keleitungen.
Günstig ist, daß der Schnellkopplungsanschluß mit einem Schnellkopplungsgegenstück verbindbar ist, das mit ei­ ner Getränkeleitung zumindest mittelbar verbunden ist. Hierdurch kann die zu reinigende Leitung einfach und schnell mit der Reinigungsvorrichtung in Verbindung ge­ bracht oder von dieser getrennt werden.
Von Vorteil ist, daß das Schnellkopplungsgegenstück mit der Aufnahmekammer verbunden ist. Auf diese Weise wird beim Trennen der Schnellkopplung auch unmittelbar die Aufnahmekammer von dem Zwischenadapter gelöst. Somit kann die Zugangsöffnung zu der Aufnahmekammer sehr schnell freigegeben werden.
Ferner ist es günstig, daß die Schnellkopplung einen Bajonettverschluß aufweist. Bei einem derartigen Ver­ schluß besteht die Abfolge der Relativbewegungen beim Verbinden oder Trennen von Teilen lediglich aus einer kurzen Verdrehung und einer kurzen Axialverschiebung. Hierdurch kann ein sehr einfacher und schneller Zugang zu der Aufnahmekammer gewährleistet werden.
Vorteilhaft ist weiterhin, daß der Zwischenadapter über ein Gewinde mit dem Schraubanschluß verbindbar ist. Hierdurch kann eine relativ drehfeste und dichte Ver­ bindung des Zwischenadapters mit dem Schraubanschluß erreicht werden.
Auch ist günstig, daß das Gewinde als Innengewinde aus­ geführt ist. Bei dieser Ausführung erfolgt die Anord­ nung des Gewindes in einer relativ geschützten Art und Weise.
Vorteilhafterweise ist das Gewinde als Außengewinde ausgeführt. Hierdurch ist es möglich, zusätzliche Mut­ tern oder äußere Dichtringe am Zwischenadapter anzu­ bringen. Auf diese Weise kann eine höhere Drehfestig­ keit oder eine bessere Abdichtung erreicht werden.
Günstig ist, daß der Zwischenadapter mindestens zwei Gewinde aufweist. Hierdurch kann der Zwischenadapter an verschiedene Schraubanschlüsse angepaßt werden.
Von Vorteil ist, daß mindestens ein Gewinde als Außen­ gewinde und mindestens ein Gewinde als Innengewinde ausgeführt ist. Auf diese Weise ist der Zwischenadapter sowohl an einen Schraubanschluß mit Außen- als auch an einen mit Innengewinde anbringbar.
Außerdem ist es günstig, daß mindestens zwei Gewinde unterschiedliche Durchmesser aufweisen. Hierdurch kann ein Zwischenadapter für Leitungen mit verschiedenen Nennweiten verwendet werden. Beispielsweise ist es hierdurch möglich, einen Zwischenadapter sowohl für Bier- als auch für Limonadeleitungen zu verwenden.
Außerdem ist es vorteilhaft, daß im Strömungspfad min­ destens ein Anschlag vorhanden ist. Auf diese Weise kann ein ungewollter Austritt eines als Packung vorlie­ genden Reinigungszusatzes aus der Aufnahmekammer ver­ hindert werden. Hierdurch wird die Zuverlässigkeit der Reinigungsvorrichtung erhöht.
Günstig ist auch, daß der Anschlag im Aufnahmegehäuse angeordnet ist. Hierdurch wird ein Einspülen eines als Tablette vorliegenden Reinigungszusatzes in die zu rei­ nigende Getränkeleitung vermieden und statt dessen ein allmähliches Auflösen erzielt. Somit wird die Gefahr von verbleibenden Rückständen in der Getränkeleitung vermindert.
Von Vorteil ist auch, daß der Anschlag ein Sieb auf­ weist. Hierdurch kann ein in festem Aggregatzustand vorliegender Reinigungszusatz zuverlässig zurückgehal­ ten werden.
Weiterhin ist es von Vorteil, daß der Anschlag Rippen aufweist. Auf diese Weise kann ein relativ großer Strö­ mungsquerschnitt frei gehalten werden. Somit kann gege­ benenfalls auf eine aufwendige Aufweitung der Aufnahme­ kammer verzichtet werden. Der Begriff "Rippen" umfaßt hierbei alle länglich ausgeformten Bauteile, die von dem Aufnahmegehäuse in den Strömungspfad hineinragen. Dabei können die Rippen über ihre Länge auch Ausnehmun­ gen oder Unterbrechungen aufweisen oder gewunden sein. Ferner können die Rippen jede erdenkliche Ausrichtung zur Strömungsrichtung aufweisen.
Ebenfalls vorteilhaft ist es, daß der Anschlag Noppen aufweist. Hierdurch kann der Anschlag auf sehr einfache Weise gebildet werden, ohne viel Platz zu beanspruchen. Außerdem können durch verschiedene Größen oder Durch­ messer der Noppen die Strömungseigenschaften am An­ schlag beeinflußt werden. Der Begriff "Noppen" umfaßt hierbei alle kompakt ausgeformten Bauteile, die von dem Aufnahmegehäuse in den Strömungspfad hineinragen. Die Noppen können hierbei jeweils sowohl abgerundet sein als auch Kanten aufweisen.
Auch ist es günstig, daß im Zwischenadapter eine Strö­ mungsblende mit mindestens einer Strömungsöffnung ange­ ordnet ist. Über diese Strömungsblende läßt sich die Art und Weise beeinflussen, wie die Reinigungsflüssig­ keit auf den Reinigungsmittelzusatz trifft. Dies kann beispielsweise über eine einzelne oder über mehrere Strömungsöffnungen erfolgen. Je geringer der gesamte freie Querschnitt der Strömungsöffnung ist, desto grö­ ßer wird der Druck der Reinigungsflüssigkeit sein, die auf den Reinigungsmittelzusatz trifft. Hierdurch kann das Lösen des Reinigungsmittelzusatzes durch die Reini­ gungsflüssigkeit optimiert werden, was zu einem besse­ ren Reinigungsergebnis führt. Gleichzeitig dient die Strömungsblende bei einem Rückspülvorgang als Anschlag. Dadurch wird verhindert, daß noch nicht gelöste Teile des Reinigungsmittelzusatzes in das Ventil eindringen. Auf diese Weise werden mögliche Störungen vermindert.
Weiterhin ist es vorteilhaft, daß die Strömungsblende gegen mindestens eine Austauschblende austauschbar ist, wobei die Austauschblende mindestens eine Strömungsöff­ nung aufweist, die anders ausgeformt ist als bei der Strömungsblende. Hierdurch kann die Art und Weise ver­ ändert werden, in der die Reinigungsflüssigkeit auf den Reinigungsmittelzusatz trifft. Somit kann die Reini­ gungsvorrichtung an jeweilige Bedingungen angepaßt wer­ den. Hierdurch wird ein besseres Reinigungsergebnis er­ möglicht.
Günstig ist, daß der Zwischenadapter auf seiner äußeren Oberfläche eine Greifhilfe aufweist. Hierdurch wird beim Befestigen und Lösen des Zwischenadapters eine bessere Handhabung erreicht.
Vorteilhaft ist, daß die Greifhilfe durch Griffmulden gebildet ist. Derartige Griffmulden sind fertigungs­ technisch leicht herstellbar. Auf diese Weise können die Herstellungskosten gering gehalten werden.
Weiterhin ist günstig, daß der Zwischenadapter in einem Kontaktbereich mit dem Schnellkopplungsgegenstück eine Dichtung aufweist. Hierdurch läßt sich eine gute Ab­ dichtung bei geschlossener Schnellkopplung erreichen.
Außerdem ist es von Vorteil, daß das Ventil ein Um­ schaltventil ist. Auf diese Weise wird die Möglichkeit gegeben, die Reinigungsvorrichtung auch als stationäres System zu benutzen. Hierbei kann beispielsweise bei Be­ darf Leitungswasser in eine Getränkeleitung eingebracht werden.
Weiterhin ist es günstig, daß das Umschaltventil als Vier-Wege-Ventil ausgebildet ist. Dies ermöglicht bei­ spielsweise nach der Reinigung einer Leitung in eine Strömungsrichtung die Durchführung einer Rückspülung in entgegengesetzter Richtung. Hierdurch kann die Reini­ gungswirkung verbessert werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines bevorzug­ ten Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeich­ nung näher beschrieben. Hierin zeigen:
Fig. 1 eine Reinigungsvorrichtung mit einem Um­ schaltventil, zwei Zwischenadaptern und zwei Aufnahmekammern im Querschnitt,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Reinigungsvorrichtung mit geschnittenen Zwischenadaptern und Auf­ nahmekammern,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Zwischenadapters,
Fig. 4 einen Querschnitt des Zwischenadapters,
Fig. 5 eine Draufsicht auf den Zwischenadapter und
Fig. 6 eine Ansicht der Unterseite des Zwischenadap­ ters.
Die Fig. 1 und 2 zeigen eine Reinigungsvorrichtung 1 mit einem Umschaltventil 2, zwei Zwischenadaptern 3 und zwei Aufnahmegehäusen 4. Das Umschaltventil 2 weist ei­ nen Umschalthebel 5 und Schraubanschlüsse 6 auf. Auf den Schraubanschlüssen 6 ist jeweils ein Gewinde 7 des jeweiligen Zwischenadapters 3, das als Innengewinde ausgeführt ist, aufgeschraubt. Der Zwischenadapter 3 weist eine Strömungsblende 8 auf, die im Inneren eines Adaptergehäuses 15 in einem Strömungspfad 9 angeordnet ist. Auf der von dem Gewinde 7 abgewandten Seite weist der Zwischenadapter 3 weiterhin einen Schnellkopplungs­ anschluß 10 einer Schnellkopplung 11 auf. Dieser ist durch einen hinteren Teil des Adaptergehäuses 15 gebil­ det. Dabei verbindet die Schnellkopplung 11 den Zwi­ schenadapter 3 mit dem Aufnahmegehäuse 4. In den Schnellkopplungsanschluß 10 des Zwischenadapters 3 ist ein Schnellkopplungsgegenstück 12 des Aufnahmegehäuses 4 in Eingriff gebracht. Dabei wirken Flanschhaken 14 des Schnellkopplungsgegenstücks 12 zusammen mit Klemm­ bügeln 13 des Schnellkopplungsanschlusses 10.
Die Aufnahmegehäuse 4 weisen jeweils eine im Strömungs­ pfad 9 liegende zylinderförmige Aufnahmekammer 16 auf. Der Zylinder ist dabei an seinen Stirnseiten durch die Strömungsblende 8 des Zwischenadapters 3 und durch ei­ nen Anschlag begrenzt. Bei der gezeigten Ausführungs­ form ist der Anschlag des rechten Aufnahmegehäuses 4 durch Anlageflächen 17 von Rippen 18a gebildet. Der An­ schlag des linken Aufnahmegehäuses 4 ist dagegen durch Noppen 18b gebildet.
An einer von der Schnellkopplung 11 abgewandten Seite weisen die Aufnahmegehäuse 4 jeweils einen Leitungsan­ schluß 19 auf. Über diese Leitungsanschlüsse 19 ist die Reinigungsvorrichtung 1 mit einer zu reinigenden Ge­ tränkeleitung verbunden.
In den Fig. 3 bis 6 ist der Zwischenadapter 3 losgelöst von der sonstigen Reinigungsvorrichtung aus verschiede­ nen Perspektiven dargestellt.
Fig. 3 zeigt einen Querschnitt durch den Zwischenadap­ ter 3. Dieser zeigt ein Adaptergehäuse 15, das im An­ schluß an das Gewinde 7 einen Rohrabschnitt 22 auf­ weist. Dieser Rohrabschnitt 22 bildet im Anschluß an das Gewinde 7 die radiale Begrenzung des Strömungspfa­ des 9. Auf der dem Gewinde 7 abgewandten Seite des Rohrabschnitts 22 weist dieser die Strömungsblende 8 auf. Um den Rohrabschnitt 22 herum bildet das Adapter­ gehäuse 15 eine Nut 23 aus. In diese Nut 23 ist ein nicht dargestellter ringförmiger Dichtungskörper ein­ setzbar. Auf der von dem Gewinde 7 abgewandten Seite der Strömungsblende 8 bildet das Adaptergehäuse 15 den Schnellkopplungsanschluß 10. Dabei weist der Schnell­ kopplungsanschluß 10 Hakenöffnungen 24 und Ausbuchtun­ gen 25 auf. Außerdem sind in einer äußeren Oberfläche des Adaptergehäuses 15 Griffmulden 27 eingelassen.
Fig. 4 zeigt eine Hakenöffnung 24, die Ausbuchtungen 25 und die Griffmulden 27 in einer seitlichen Ansicht des Zwischenadapters 3.
Fig. 5 zeigt den Zwischenadapter in einer Draufsicht von der Seite des Schraubanschlusses 6. Die Griffmulden 27 sind dabei in regelmäßigen Abständen um den gesamten Umfang des Zwischenadapters 3 ausgebildet.
In Fig. 6 ist die Unterseite des Zwischenadapters 3 aus der Richtung der Schnellkopplung 11 dargestellt. Der Zwischenadapter 3 weist auf dieser Unterseite im Be­ reich der Hakenöffnungen 24 Klemmbügel 13 auf. Diese Klemmbügel 13 sind durch Bereiche des Adaptergehäuses 15 gebildet, die nach innen gewölbt sind.
Zur Durchführung eines Reinigungsvorgangs wird zunächst ein Reinigungszusatz 29 in eine der Aufnahmekammern 16 der Aufnahmegehäuse 4 gegeben. Hierzu wird das betref­ fende Aufnahmegehäuse 4 durch eine kurze Drehung und über einen kurzen axialen Weg relativ zu dem Zwischen­ adapter bewegt. Hierdurch werden die Flanschhaken 14 des Schnellkopplungsgegenstücks 12 von den Klemmbügeln 13 des Schnellkopplungsanschlusses 10 getrennt. Nun kann das Aufnahmegehäuse 4 vom Zwischenadapter 3 ent­ fernt werden. Nach der Trennung des Schnellkopplungsan­ schlusses 10 von dem Schnellkopplungsgegenstück 12 ist die Aufnahmekammer 16 nun von der Seite des Schnell­ kopplungsgegenstücks 12 her frei zugängig. Der Reini­ gungszusatz 29 kann nun beispielsweise wie dargestellt in Form einer Tablette in die Aufnahmekammer 16 einge­ geben werden. Dabei wird im dargestellten Beispiel der Reinigungszusatz 29 in Richtung einer späteren Strö­ mungsrichtung 30 durch die Anlageflächen 17 der Rippen 18 gehalten.
Der Reinigungszusatz kann chemisch, z. B. in Form einer sich auflösenden Tablette, und/oder mechanisch, z. B. in Form von Schwammbällchen, wirken.
Nach der Eingabe des Reinigungszusatzes 29 in die Auf­ nahmekammer 16 wird nun das Schnellkopplungsgegenstück 12 wieder in den Schnellkopplungsanschluß 10 eingescho­ ben und relativ zu diesem über einen kurzen Weg ver­ dreht. Durch diese Verdrehung werden somit die Flansch­ haken 14 wieder in Eingriff mit den Klemmbügeln 13 ge­ bracht. Außerdem drückt das Aufnahmegehäuse 4 in einem Kontaktbereich 32, den es zusammen mit dem Zwischen­ adapter 3 ausbildet, auf eine Dichtung 31. Diese Dich­ tung 31 ist in der Nut 23 angeordnet. Durch den Druck, den das Aufnahmegehäuse 4 über die Klemmbügel 13 in dem Kontaktbereich 32 auf die Dichtung 31 erzeugt, verformt sich die Dichtung 31 in der Nut 23. Hierdurch wird eine gute Abdichtung erzeugt.
Sobald die Schnellkopplung nach Eingabe des Reinigungs­ zusatzes 29 in die Aufnahmekammer 16 geschlossen ist, kann nun die eigentliche Reinigung erfolgen. Hierzu wird das Umschaltventil 2 über den Umschalthebel 5 in die dargestellte Position gebracht. Nach dieser Öffnung des Umschaltventils 2 strömt eine Reinigungsflüssig­ keit, beispielsweise Wasser, im Strömungspfad 9 aus dem Umschaltventil in Strömungsrichtung 30 über die Strö­ mungsblende 8 in die Aufnahmekammer 16. Hierbei weist die Strömungsblende 8 Strömungsöffnungen auf, die eine Düsenwirkung erzeugen. Die hierdurch erzeugten Strahlen der Reinigungsflüssigkeit treffen auf den Reinigungszu­ satz 29, der hierbei gelöst und von den Rippen 18 ge­ halten wird. Anschließend strömt die Reinigungsflüssig­ keit mit dem gelösten Reinigungszusatz in die zu reini­ gende Getränkeleitung 20.
Das Umschaltventil 2 kann als 4-Wege-Umschaltventil ausgebildet oder aber in der einfachsten Form durch ein Auf-Zu-Ventil ersetzt sein. Das Ventil wird von einem Sockel 33 getragen, der eine nach unten weisende Gewin­ debohrung 34 aufweist. An ihr kann ein Schlauch, der beispielsweise von der Pumpe kommt, angeschlossen wer­ den. Der Sockel 33 kann auch an einer Tragplatte 35, z. B. aus Edelstahl, befestigt sein, die die Gewindeboh­ rung 34 abdeckt. Aus diesem Grund ist an der Seite des Sockels 33 eine weitere Schlauchanschlußstelle (nicht veranschaulicht) vorgesehen. Jeder Sockel trägt beide Anschlußstellen, die aber noch stirnseitig verschlossen sind. Durch Aufbohren der einen Stirnwand 36 oder der anderen Stirnwand (nicht veranschaulicht) wird die Ver­ bindung zum gemeinsamen Sockelraum 37 hergestellt und dadurch die gewünschte Anschlußstelle wirksam gemacht.

Claims (23)

1. Reinigungsvorrichtung für Getränkeleitungen mit ei­ nem Ventil, einer Aufnahmekammer zur Aufnahme von Reinigungszusätzen und mindestens einer Ventil und Aufnahmekammer verbindenden Verbindungsanordnung mit einem Schraubanschluß des Ventils, wobei mit dem Ventil ein Strömungspfad, in dem die Aufnahme­ kammer angeordnet ist, beeinflußbar ist und durch Trennung der Verbindungsanordnung eine Öffnung zum Zugang zur Aufnahmekammer von außen freigegeben wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungs­ anordnung einen Zwischenadapter (3) aufweist, der mit dem Schraubanschluß (6) verbindbar ist und der einen Schnellkopplungsanschluß (10) einer Schnell­ kopplung (11) aufweist, über die der Zwischenadap­ ter (3) mit einem Aufnahmegehäuse (4) der Aufnahme­ kammer (16) in Eingriff gebracht werden kann und die Trennung der Verbindungsanordnung ausführbar ist.
2. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Schnellkopplungsanschluß (10) mit einem Schnellkopplungsgegenstück (12) verbind­ bar ist, das mit einer Getränkeleitung zumindest mittelbar verbunden ist.
3. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Schnellkopplungsgegenstück (12) mit der Aufnahmekammer (16) verbunden ist.
4. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnellkopp­ lung (11) einen Bajonettverschluß aufweist.
5. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwi­ schenadapter (3) über ein Gewinde (7) mit dem Schraubanschluß (6) verbindbar ist.
6. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Gewinde (7) als Innengewinde ausgeführt ist.
7. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Gewinde (7) als Außengewinde ausgeführt ist.
8. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischen­ adapter (3) mindestens zwei Gewinde (7) aufweist.
9. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß mindestens ein Gewinde (7) als Außengewinde und mindestens ein Gewinde (7) als In­ nengewinde ausgeführt ist.
10. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß mindestens zwei Gewinde (7) un­ terschiedliche Durchmesser aufweisen.
11. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß im Strömungs­ pfad (9) mindestens ein Anschlag vorhanden ist.
12. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Anschlag im Aufnahmegehäuse (4) angeordnet ist.
13. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, da­ durch gekennzeichnet, daß der Anschlag ein Sieb aufweist.
14. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, da­ durch gekennzeichnet, daß der Anschlag Rippen (18a) aufweist.
15. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, da­ durch gekennzeichnet, daß der Anschlag Noppen (18b) aufweist.
16. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß im Zwischen­ adapter (3) eine Strömungsblende (8) mit mindestens einer Strömungsöffnung angeordnet ist.
17. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 16, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Strömungsblende (8) gegen mindestens eine Austauschblende austauschbar ist, wobei die Austauschblende mindestens eine Strö­ mungsöffnung aufweist, die anders ausgeformt ist als bei der Strömungsblende (8).
18. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischen­ adapter (3) auf seiner äußeren Oberfläche (26) eine Greifhilfe aufweist.
19. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 18, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Greifhilfe durch Griffmulden (27) gebildet ist.
20. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischen­ adapter (3) in einem Kontaktbereich (32) mit dem Schnellkopplungsgegenstück (1) eine Dichtung (31) aufweist.
21. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil ein Umschaltventil (2) ist.
22. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 21, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Umschaltventil (2) als Vier- Wege-Ventil ausgebildet ist.
23. Zwischenadapter zur Verwendung bei einer Reinigungs­ vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 22.
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