DE10054905A1 - Verfahren zum Austausch von Daten zwischen einer ersten Datenverarbeitungseinrichtung und einer zweiten Datenverarbeitungseinrichtung, Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens, Computerprogramm zum Durchführen desselben und Datenträger, auf dem ein solches gespeichert ist - Google Patents

Verfahren zum Austausch von Daten zwischen einer ersten Datenverarbeitungseinrichtung und einer zweiten Datenverarbeitungseinrichtung, Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens, Computerprogramm zum Durchführen desselben und Datenträger, auf dem ein solches gespeichert ist

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Abstract

Es wird ein Verfahren zum Austausch von Daten zwischen einer ersten Datenverarbeitungseinrichtung (1) und einer zweiten Datenverarbeitungseinrichtung (2) bereitgestellt, wobei die erste Datenverarbeitungseinrichtung (1) auf Anfrage der zweiten Datenverarbeitungseinrichtung (2) Daten in einem ersten Datenformat bereitstellt, mit den Schritten: Prüfen, ob das erste Datenformat von der zweiten Datenverarbeitungseinrichtung (2) verstanden werden kann und Konvertieren der Daten in ein zweites Datenformat, welches von der zweiten Datenverarbeitungseinrichtung verstanden werden kann, falls das erste Datenformat nicht verstanden wird.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Austausch von Daten zwischen einer ersten Datenverarbeitungseinrichtung und einer zweiten Datenverarbeitungseinrichtung, eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens, ein Computerprogramm zur Durch­ führung des Verfahrens und einen Datenträger, auf dem ein solches Computerprogramm gespeichert ist. Insbesondere be­ trifft die Erfindung eine Erweiterung eines Request/Response- Systems zwischen zwei Computern für die Anforderung von In­ formationen in einer Seitenbeschreibungssprache, bei dem ein Filter vorgesehen ist, der prüft, ob Inhalte von dem anfor­ dernden Computer verstanden werden oder nicht und der die In­ halte, die der anfordernde Computer nicht versteht, konver­ tiert und dem anfordernden Computer übersendet, damit diese angesehen werden können.
Neue Internetzugangsgeräte wie WapPADs, Set top Boxen, WAP Handys ermöglichen es einem Endanwender an jedem Ort auf Da­ ten im Internet zuzugreifen. Diese Internetzugangsgeräte un­ terstützen meist Standards wie HTML, WML und http, verfügen aber nicht über die Möglichkeit, besondere Anwendungen, wie Office-Anwendungen oder Grafikprogramme auf ihnen laufen zu lassen. Das Vornehmen von Veränderungen auf den oben erwähn­ ten Internetzugangsgeräten bzw. die Einstellung bestimmter Konfigurationen, so daß auch andere Anwendungen auf den In­ ternetzugangsgeräten ermöglicht werden, sind meist schwierig, da sich zum einen die Endanwender mit diesen Dingen nicht be­ schäftigen möchten und zum anderen derartige Internetzugangs­ geräte auch nicht entsprechende Voraussetzungen hinsichtlich der Hardware haben.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zum Austausch von Daten zwischen einer ersten Datenverarbeitungseinrichtung und einer zweiten Datenverarbeitungseinrichtung, eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens und ein Computerprogramm zur Durchführung eines derartigen Verfahrens sowie einen Daten­ träger mit einem solchen Computerprogramm bereitzustellen, mit welchen es insbesondere möglich ist, Endanwendern von In­ ternetzugangsgeräten Daten, die in beliebigen Formaten, ins­ besondere Dokumentenformaten und Grafikformaten vorliegen, zugänglich zu machen.
Die Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren nach Patentan­ spruch 1, durch eine Vorrichtung nach Patentanspruch 10, durch ein Computerprogramm nach Patentanspruch 13 und durch einen Datenträger mit einem solchen Computerprogramm nach Pa­ tentanspruch 14.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen an­ gegeben.
Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der Figur.
Die Figur zeigt eine schematische Darstellung des Prinzips der Erfindung nach einer Ausführungsform.
Wie aus der Figur ersichtlich ist, betrifft die Erfindung einen Austausch von Daten zwischen einer ersten Datenverar­ beitungseinrichtung 1, auf der Daten in Form von z. B. einer Internetseite bereitgestellt werden, und einer zweiten Daten­ verarbeitungseinrichtung 2, mit der ein Endnutzer die auf der Internetseite bereitgestellte Information lesen möchte. Die zweite Datenverarbeitungseinrichtung ist ein Internet-End­ gerät bzw. ein Internetzugangsgerät, wie beispielsweise ein WapPAD, eine Set top Box oder ein WAP Handy. Es ist eine dritte Datenverarbeitungseinrichtung 3 vorgesehen, die in Form eines Computers, der als Server dient, getrennt von der ersten Datenverarbeitungseinrichtung ist. Die erste Datenver­ arbeitungseinrichtung 1, die zweite Datenverarbeitungsein­ richtung 2 und die dritte Datenverarbeitungseinrichtung 3 weisen jeweils eine Verbindung zu einem gemeinsamen Netzwerk, in dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel zum Internet 4 auf.
Die auf der ersten Datenverarbeitungseinrichtung 1 gespei­ cherte Internetseite ist eine Datei oder enthält Dateien in einem Format, welches beispielsweise ein HTML, WML, GIF, JPEG, ein spezielles Textformat oder ein spezielles Grafik­ format ist. Das Datenformat wird nachfolgend als Datenformat 1 bezeichnet. Dieses Datenformat ist üblicherweise durch die Dateiendung gekennzeichnet. Ein HTML-Format, ein Word-Format, ein Adobe-Acrobat-Reader-Format oder ein gepacktes Format weisen bekannterweise die Datenendung .htm, .doc, .pdf bzw. .zip auf.
Die zweite Datenverarbeitungseinrichtung 2 beinhaltet ein Programm, mit dem im Internet 4 nach Information gesucht und auf diese zugegriffen werden kann, sowie diese dargestellt werden kann. Ein solches Programm ist in üblicher Weise ein Web-Browser, wie Netscape oder Internet-Explorer. Der Browser unterstützt Standards wie HTML, WML und http. Andere Daten­ formate der Internetseite außerhalb der Datenformate HTML, GIF, JPEG können von dem Browser nicht dargestellt werden. So kann der Nutzer der zweiten Datenverarbeitungseinrichtung 2 eine Datei mit einem Datenformat 1, welches ein Dokumenten­ format oder ein Grafikformat aufweist, das nicht ein HTML, GIF oder JPEG Format ist, nicht ansehen, weil das zugehörige Programm auf der Datenverarbeitungseinrichtung 2 nicht vor­ handen ist. Der Browser kann somit nur Dateien in einem Da­ tenformat 2, welches ein HTML, GIF oder JPEG-Format ist, dar­ stellen.
Die dritte Datenverarbeitungseinrichtung 3 weist eine Fil­ tereinrichtung 5 auf, mit der eine in der Internetseite ent­ haltene Datei mit einem Datenformat 1 in eine Datei mit einem Datenformat 2 konvertiert wird, wenn das Datenformat 1 von der zweiten Datenverarbeitungseinrichtung 2 nicht verstanden werden kann. Hierzu weist die Filtereinrichtung eine Beurtei­ lungseinrichtung 6 auf, welche beurteilt, welche Fähigkeiten die zweite Datenverarbeitungseinrichtung 2 hat. Solche Fähig­ keiten sind zum Beispiel das Verstehen von Seitenbeschrei­ bungssprachen wie HTML, WML, XML oder Cascading Style Sheets oder das Verwenden dynamischer Elemente, wie zum Beispiel Ja­ va Script oder Java. Ferner weist die Filtereinrichtung 5 eine Prüfeinrichtung 7 auf, welche nach einem Kriterium prüft, ob eine Datei mit einem Datenformat 1 von der zweiten Datenverarbeitungseinrichtung 2 verstanden werden kann. Fer­ ner weist die Filtereinrichtung 5 eine Datenkonvertierungs­ einrichtung 8 auf, welche die Datei mit dem Datenformat 1 in eine Datei mit einem Datenformat 2 konvertiert, wenn das Da­ tenformat 1 von der zweiten Datenverarbeitungseinrichtung 2 nicht verstanden werden kann. Außerdem weist der Filter 5 eine Einrichtung zum Übersenden der Datei mit dem Datenformat 2 an die zweite Datenverarbeitungseinrichtung 2 auf.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist wie folgt: Ein Benutzer der zweiten Datenverarbeitungseinrichtung 2 wählt in der zweiten Datenverarbeitungseinrichtung 2 mittels des dort in­ stallierten Browsers eine Internetseite aus, die auf der er­ sten Datenverarbeitungseinrichtung 1 gespeichert ist. Das An­ fordern der Internetseite oder einer bestimmten Datei, die in der betreffenden Internetseite vorhanden ist, erfolgt durch den Browser nicht direkt von der ersten Datenverarbeitungs­ einrichtung 1, sondern die Anforderung wird an die dritte Da­ tenverarbeitungseinrichtung 3 gerichtet. Die Filtereinrich­ tung 5 fordert sodann die Internetseite bzw. die betreffende Datei von der ersten Datenverarbeitungseinrichtung 1 an. Fer­ ner beurteilt die Filtereinrichtung 5 durch die Beurteilungs­ einrichtung 6, welche Fähigkeiten die zweite Datenverarbei­ tungseinrichtung 2 hat, d. h. welche Seitenbeschreibungsspra­ chen verstanden werden und ob dynamische Elemente verstanden werden. In einem nächsten Schritt liefert die erste Datenver­ arbeitungseinrichtung 1 die angeforderte Datei in einem Da­ tenformat 1 an die Filtereinrichtung 5. Die Filtereinrichtung 5 prüft nun mit der Prüfeinrichtung 7, ob die Datei in dem Datenformat 1 von der zweiten Datenverarbeitungseinrichtung 2 verstanden werden kann. Kriterien, ob die Datei in dem Daten­ format 1 verstanden werden kann, sind:
  • 1. Ist die Datenendung eine andere Endung als .htm, .html, .gif oder .jpeg?
  • 2. Ist eine Variable ContentType ungleich text/html, image/gif, image/jpeg?
  • 3. Kann ein Inhalt text/html vom Endgerät nicht verstanden werden und ist eine Konvertierung in ein Alternativformat, z. B. WML möglich?
  • 4. Zurückgelieferter Inhalt wird geparst, falls Anzeichen, auf Unverständnis, wird Ergebnis zurückgeliefert.
Wenn die Frage eines oder mehrerer der genannten Kriterien durch die Prüfeinrichtung mit ja beantwortet wird, ist das Prüfergebnis, daß das Datenformat 1 von der zweiten Datenver­ arbeitungseinrichtung 2 nicht verstanden werden kann. Wenn die Datei mit dem Datenformat 1 von der zweiten Datenverar­ beitungseinrichtung 2 nicht verstanden werden kann, wird die Datei durch die Datenkonvertierungseinrichtung 8 in eine Da­ tei mit einem Datenformat 2 konvertiert, welches in Abhängig­ keit von den möglichen Fähigkeiten der zweiten Datenverarbei­ tungseinrichtung 2 verstanden werden kann. Hierzu sind auf der dritten Datenverarbeitungseinrichtung 3 entsprechende Konvertierungsprogramme abgelegt, die zur Konvertierung ver­ wendet werden.
Somit wird durch die Filtereinrichtung 5 die Datei von einem Datenformat 1, welches von der zweiten Datenverarbeitungsein­ richtung 2 nicht verstanden werden kann, in ein Datenformat 2, welches von der zweiten Datenverarbeitungseinrichtung 2 verstanden werden kann, konvertiert. Anschließend wird die Datei mit dem Datenformat 2 an die zweite Datenverarbeitungs­ einrichtung 2 gesendet und dort von dem Browser dargestellt.
Nachfolgend wird ein ausführliches Beispiel für eine Anfrage der zweiten Datenverarbeitungseinrichtung 2 an die Filterein­ richtung 5 gegeben:
GET/viewmyfile/index.htm HTTP/1.1
Accept: */*
Referer: http:/ / localhost:84/
Accept-Language: de
Accept-Encoding: gzip, deflate
If-Modified-Since: Wed, 09 Aug 2000 11:05:00 GMT; length = 2840
User-Agent: Mozilla/4.0 (compatible; MSIE 5.01; Windows NT 5.0)
Host: localhost:84
Connection: Keep-Alive
Ein ausführliches Beispiel für eine Antwort der Filterein­ richtung 5 an die zweite Datenverarbeitungseinrichtung 2 wird nachfolgend gegeben:
HTTP/1.0 200 OK
Date: Wed, 25 Oct 2000 17:47:30 GMT
Status: 200
Servlet-Engine: Tomcat Web Server/3.1 (JSP 1.1; Servlet 2.2; Java 1.3.0; Windows 2000 5.0 x86; java.vendor = Sun Microsy­ stems Inc.) Content-Type: text/html
Last-Modified: Wed, 09 Aug 2000 11:05:00 GMT
Content-Length: 2840
Content-Language: en
<head<
[... Inhalt der Datei]
Die Erfindung weist insbesondere den Vorteil auf, daß von be­ liebigen Internet-Endgeräten, die nur die notwendigste Ausrü­ stung wie einen Browser enthalten müssen, auf Informationen im Internet von beliebigem Datenformat zugegriffen werden kann.
In einer weiteren Ausführungsform weist das Verfahren einen Schritt der Authentifizierung auf, d. h. die Filtereinrichtung 5 akzeptiert nur Anforderungen von solchen zweiten Datenver­ arbeitungseinrichtungen 2, die eine im voraus vergebene Zu­ gangsberechtigung haben.
In einer weiteren Ausführungsform ist die Filtereinrichtung nicht auf einer dritten Datenverarbeitungseinrichtung 3 vor­ gesehen, die getrennt ist von der ersten Datenverarbeitungs­ einrichtung 1, auf der die betreffende Datei gespeichert ist, sondern die Filtereinrichtung ist in der ersten Datenverar­ beitungseinrichtung 1 selbst vorgesehen. Dann weist ein An­ bieter einer Internetseite auf der Datenverarbeitungseinrich­ tung, auf der die Internetseite gespeichert ist, eine derar­ tige Filtereinrichtung auf.
Ein erfindungsgemäßes Computerprogramm weist Programmelemente auf, die so ausgebildet sind, daß das Computerprogramm, wenn es auf einer Datenverarbeitungseinrichtung läuft, die Schrit­ te des erfindungsgemäßen Verfahrens durchführt. Ferner weist ein erfindungsgemäßer Datenträger ein derartiges Computerpro­ gramm, welches auf diesem gespeichert ist, auf. Ein solcher Datenträger kann zum Beispiel eine CD-ROM, eine Diskette oder auch die Festplatte eines Computers sein.

Claims (14)

1. Verfahren zum Austausch von Daten zwischen einer ersten Datenverarbeitungseinrichtung (1) und einer zweiten Datenver­ arbeitungseinrichtung (2), bei dem die erste Datenverarbei­ tungseinrichtung (1) auf Anfrage der zweiten Datenverarbei­ tungseinrichtung (2) Daten in einem ersten Datenformat be­ reitstellt, gekennzeichnet durch die Schritte:
Prüfen, ob das erste Datenformat von der zweiten Datenverar­ beitungseinrichtung (2) verstanden werden kann und
Konvertieren der Daten in ein zweites Datenformat, welches von der zweiten Datenverarbeitungseinrichtung verstanden wer­ den kann, falls das erste Datenformat nicht verstanden wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt des Prüfens einen Schritt der Beurteilung umfaßt, welches Datenformat von der zweiten Datenverarbeitungsein­ richtung (2) verstanden werden kann.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt des Prüfens einen Schritt des Erkennens des er­ sten Datenformats umfaßt.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt des Konvertierens der Daten von dem ersten Daten­ format in das zweite Datenformat durchgeführt wird, wenn ein Vergleich zwischen dem ersten Datenformat und von Fähigkeiten der zweiten Datenverarbeitungseinrichtung (2) nach einem Ver­ gleichskriterium ergibt, daß das erste Datenformat von der zweiten Datenverarbeitungseinrichtung (2) nicht verstanden werden kann.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Schritt des Prüfens und des Konvertie­ rens von der ersten Datenverarbeitungseinrichtung (1) ausge­ führt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Schritt des Prüfens und des Konvertie­ rens von einer dritten Datenverarbeitungseinrichtung (3) aus­ geführt wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Datenaustausch über das Internet er­ folgt.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Daten in einer Internetseite enthalten sind und die erste Datenverarbeitungseinrichtung (1) von einem Anbieter der In­ ternetseite bereitgestellt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Datenverarbeitungseinrichtung (2) durch ein Inter­ net-Endgerät gebildet wird, auf dem ein Browser installiert ist, der nur Daten im zweiten Datenformat lesen und darstel­ len kann.
10. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Schritte 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Vor­ richtung eine Datenverarbeitungseinrichtung (1, 3) aufweist mit einer Filtereinrichtung (5), wobei die Filtereinrichtung so ausgebildet ist, daß sie Daten mit einem zweiten Datenfor­ mat an die zweite Datenverarbeitungseinrichtung (2) sendet, wenn die zweite Datenverarbeitungseinrichtung (2) Daten eines ersten Datenformats von der ersten Datenverarbeitungseinrich­ tung (1) nicht verstehen kann.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Filtereinrichtung (5) eine Beurteilungseinrichtung (6) aufweist zum Beurteilen, welches Datenformat von der zweiten Datenverarbeitungseinrichtung (2) verstanden werden kann und eine Prüfeinrichtung (7) zum Prüfen, ob Daten mit einem ersten Datenformat in Daten mit einem zweiten Datenfor­ mat konvertiert werden müssen.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Filtereinrichtung (5) eine Konvertierungseinrichtung (8) aufweist, mit der die Daten des ersten Datenformats in Daten des zweiten Datenformats konvertiert werden.
13. Computerprogramm, bei dem, wenn es auf einer Datenverar­ beitungseinrichtung läuft, die Datenverarbeitungseinrichtung (1, 2) ein Verfahren nach einem der Schritte 1 bis 9 aus­ führt.
14. Datenträger mit einem darauf gespeicherten Computerpro­ gramm nach Anspruch 13.
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