DE10052662A1 - Dübel mit eindrehbarer Spreizschraube - Google Patents

Dübel mit eindrehbarer Spreizschraube

Info

Publication number
DE10052662A1
DE10052662A1 DE10052662A DE10052662A DE10052662A1 DE 10052662 A1 DE10052662 A1 DE 10052662A1 DE 10052662 A DE10052662 A DE 10052662A DE 10052662 A DE10052662 A DE 10052662A DE 10052662 A1 DE10052662 A1 DE 10052662A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
dowel
thread
dowel according
screw
diameter
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE10052662A
Other languages
English (en)
Inventor
Horst Filipp
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Horst Filipp GmbH
Original Assignee
Horst Filipp GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Horst Filipp GmbH filed Critical Horst Filipp GmbH
Priority to DE10052662A priority Critical patent/DE10052662A1/de
Priority to EP01122717A priority patent/EP1201938B1/de
Priority to DE50105822T priority patent/DE50105822D1/de
Priority to AT01122717T priority patent/ATE292756T1/de
Priority to US09/977,451 priority patent/US20020048496A1/en
Publication of DE10052662A1 publication Critical patent/DE10052662A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B3/00Fastening knobs or handles to lock or latch parts
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/02Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose in one piece with protrusions or ridges on the shaft
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/12Separate metal or non-separate or non-metal dowel sleeves fastened by inserting the screw, nail or the like
    • F16B13/124Separate metal or non-separate or non-metal dowel sleeves fastened by inserting the screw, nail or the like fastened by inserting a threaded element, e.g. screw or bolt
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B9/00Connections of rods or tubular parts to flat surfaces at an angle
    • F16B9/05Connections of rods or tubular parts to flat surfaces at an angle by way of an intermediate member
    • F16B9/056Connections of rods or tubular parts to flat surfaces at an angle by way of an intermediate member the intermediate member extending through the flat surface; the rod or tubular part extending through the flat surface
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B1/00Knobs or handles for wings; Knobs, handles, or press buttons for locks or latches on wings
    • E05B1/0015Knobs or handles which do not operate the bolt or lock, e.g. non-movable; Mounting thereof
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B3/00Fastening knobs or handles to lock or latch parts
    • E05B3/04Fastening the knob or the handle shank to the spindle by screws, springs or snap bolts
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B35/00Screw-bolts; Stay-bolts; Screw-threaded studs; Screws; Set screws
    • F16B35/005Set screws; Locking means therefor

Abstract

Ein Dübel mit eindrehbarer Spreizschraube (7), der mindestens einen Längsschlitz (3) aufweist und mit einem Innengewinde versehen ist, in das die Spreizschraube (7) eindrehbar ist, ist so ausgebildet, daß das Innengewinde zumindest einen Bereich (6) aufweist, dessen Gewindedurchmesser gleichbleibend kleiner ist als der Gewindedurchmesser der Spreizschraube (7), bei gleicher Gewindesteigung.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Dübel mit eindrehbarer Spreizschraube gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Dübel finden in vielen Anwendungsbereichen Verwendung.
So ist es beispielsweise bekannt, mittels solcher Dübel Beschläge, beispielsweise Türgriffe oder dergleichen festzulegen. Allerdings ist der Einsatz dieser Dübel re­ lativ eingeschränkt und für viele Bereiche nicht geeignet, so daß hierfür eigene, zum Teil recht aufwendige Konstruktionen erforderlich sind.
Hierzu zählt z. B. die Befestigung von beidseitig an einem Türblatt befestigten Bügelgriffen, hier insbesondere bei Türblättern aus Sicherheitsglas.
Dabei wird ein Bolzen durch die Tür geführt und mit den beiden sich gegenüber liegenden Türgriffen jeweils verstiftet.
Bei anderen Konstruktionen werden an einem Griff seitlich Madenschrauben ein­ gedreht, die in eine umlaufende Nut eines Verbindungsstücks eingreifen, das mit dem Bolzen verbunden und in den Türgriff eingesteckt ist.
Abgesehen von ihrem relativ komplizierten konstruktiven Aufbau, im anderen Fall ihrer eingeschränkten Einsatzmöglichkeit ist allen Verbindungen gemeinsam, daß sie nur in geringem Umfang belastungsfähig sind. Vor allem beim Einsatz in Tür­ griffen, die üblicherweise einer Zugbeanspruchung unterliegen, kommt es immer wieder zu Lockerungen der Befestigung, mit der Folge einer notwendigen In­ standsetzung.
Neben den sich daraus ergebenden Kosten stellt ein lockerer Türgriff auch für den Benutzer ein Ärgernis dar, das dann besonders schwer wiegt, wenn solche Türgrif­ fe im gewerblichen Bereich, beispielsweise bei Ladentüren, eingesetzt werden.
Weiter ist es bekannt, Beschläge an Türen- oder Fensterrahmen beispielsweise durch sogenannter Metall-Spreizdübel zu befestigen, die aus einer Hülse bestehen, in die endseitig mittels einer eingesteckten Schraube ein Konus gezogen wird, wo­ bei sich der geschlitzte Endbereich der Hülse spreizt und so eine Verbindung mit dem angeschlossenen Beschlag herstellt.
Probleme ergeben sich allerdings hinsichtlich eines sicheren Halts vor allem, wie erwähnt, bei starker und dauerhafter Beanspruchung. Da ein Reibschluß und teil­ weiser Formschluß durch eine rauhe Oberfläche des gespreizten Bereiches nur über eine kurze Strecke, nämlich den der Spreizung durch den eingezogenen Ko­ nus, wirksam wird, können überwiegend auftretende Zugkräfte nicht dauerhaft aufgenommen werden.
Verstärkt treten solche Befestigungsprobleme dann auf, wenn als Fenster- oder Türrahmen Hohlkammerprofile eingesetzt werden, wobei die Spreizung lediglich hinter einer Wandung bzw. an der Lochlaibung einer in dieser Wandung vorgese­ henen Bohrung für den Dübel wirksam wird.
Hinzu kommt, daß sich beim Einziehen des Konus in die Hülse diese Wandung und/oder die Außenwandung des Rahmens, an der die Hülse mit einem ange­ formten Kragen anliegt, aufgrund der auftretenden Druckkräfte verbiegen kann, was neben den sich ergebenden Stabilitätseinbußen insbesondere im Sichtbereich der außenseitigen Rahmenwandung zu optischen Beeinträchtigungen führt.
Um diese erkannten Nachteile zu umgehen, ist es bekannt, in dem Hohlkammer­ profil Befestigungsmittel zu plazieren, die eine größere Flächenpressung auf die angrenzende Wandung ermöglichen und auf den Einsatz eines Dübels verzichten, und die Verbindung ausschließlich durch Klemmung erzielen. Jedoch sind diese Befestigungeinrichtungen konstruktiv sehr aufwendig und überdies problematisch zu montieren, da sie in das Hohlkammerprofil eingeschoben werden müssen.
Neben der relativ teuren Herstellung solcher Befestigungseinrichtungen sind daher auch die Montage und Demontage sehr aufwendig und kostenintensiv.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Dübel der gattungsgemäßen Art so auszubilden, daß seine Verwendungsfähigkeit verbessert, seine Montage bzw. Demontage vereinfacht und die Befestigung insgesamt siche­ rer wird.
Diese Aufgabe wird durch einen Dübel gelöst, der die Merkmale des Anspruchs 1 aufweist.
Mit Hilfe eines solchen Dübels ist es nun möglich, eine Vielzahl unterschiedlicher Beschläge zu befestigen. Dabei zeichnet sich der neue Dübel besonders durch sei­ ne hohe Belastungsfähigkeit, d. h. seine hohe Sitzfestigkeit in dem Teil aus, mit dem er verbunden ist.
Ein weiterer Vorteil liegt in seinem konstruktiv einfachen Aufbau, der nicht nur eine einfache und kostengünstige Herstellung, sondern auch eine ebensolche Montage ermöglicht.
Überdies ist der Dübel nunmehr für unterschiedlichste Anwendungsgebiete ein­ setzbar. So können neben den genannten Türbeschlägen auch Fensterbeschläge problemlos befestigt werden, wobei dieser Dübel sowohl in Vollmaterial, wie Holz, Ziegel oder Porenbeton, als auch in Hohlkammerprofile, auch Gitterloch­ steine, einsetzbar ist.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Spreizschraube kürzer ist als die Gesamtlänge des Innengewindes, vorzugsweise gleich lang oder geringfügig kürzer als der Bereich, der einen kleineren Gewinde­ durchmesser aufweist.
Hierdurch verbleibt ausreichend Platz, um eine Befestigungsschraube in den übri­ gen Bereich des Innengewindes einzudrehen, dessen Gewindedurchmesser dem der Befestigungsschraube entspricht.
Zweckmäßig ist es, daß die Spreizschraube in ihrem Durchmesser der Befesti­ gungsschraube entspricht. Denkbar ist aber auch, daß die Spreizschraube einen kleineren Gewindedurchmesser aufweist, der dann aber so gewählt sein muß, daß die Spreizschraube problemlos durch den Bereich des Innengewindes geführt wer­ den kann, der einen größeren Durchmesser aufweist.
Prinzipiell denkbar ist auch, daß der Bereich mit dem kleineren Gewindedurch­ messer am Grund einer gewindelosen Bohrung anschließt, in die beispielsweise ein Verbindungsstück einsteckbar ist, das in an sich bekannter Weise mit einer umlaufenden Ringnut versehen ist, in die seitlich in einen Griff eines Beschlages eingedrehte Schrauben eingreifen, so daß dieser Griff axial gesichert ist.
Bedingt durch den Durchmesserunterschied zwischen dem Aufnahmebereich für die Spreizschraube einerseits und dieser selbst erfolgt eine Spreizung der durch die Längsschlitze, die sich von der Mantelfläche hin bis in den Innengewinderaum er­ strecken, gebildeten Preßbacken und eine recht großflächige Anpressung an die Innenwandung des Teiles, in die der Dübel eingesteckt ist. Dabei wird die Pres­ sung zumindest über den Bereich wirksam, der von der Länge der Spreizschraube definiert wird.
Der Gewindeunterschied hingegen sollte nicht zu groß sein, insbesondere dann, wenn der Dübel in ein dünnwandiges Teil eingeschoben wird, das bei zu starker Spreizung deformiert wird. Allerdings ist diese Spreizung auch bestimmbar durch die Eindrehlänge der Spreizschraube.
Wenn, wie nach einem weiteren Gedanken der Erfindung vorgesehen, der Bereich mit kleinerem Gewindedurchmesser sich weitgehend über die gesamte Länge er­ streckt, wird beim Eindrehen der Spreizschraube prinzipiell eine Spreizung über die gesamte Länge erreicht, wobei vorgesehen sein kann, daß ausgehend von den beiden Enden sich Längsschlitze erstrecken, die jeweils versetzt zueinander ange­ ordnet sind, sich in ihrer Lage zueinander jedoch überlappen.
Denkbar ist jedoch auch, daß lediglich ein Längsschlitz vorgesehen ist, der sich über die gesamt Länge erstrecken kann.
Die durchgängige Spreizung des Dübels bewirkt, daß zum einen ein festes An­ pressen an die Lochlaibung jeder von dem Dübel durchtretenden Wand erfolgt, die dann besonders wirksam ist, wenn, wie ein weiterer Gedanke der Erfindung vor­ sieht, der Dübel außen ebenfalls mit einem Gewinde versehen ist, dessen Flanken sich in die Laibung eingraben, so daß ein regelrechter Formschluß entsteht.
Denkbar ist aber auch, statt eines Gewindes die Oberfläche des Dübels in einer anderen Art und Weise zu profilieren, beispielsweise durch Rändelung oder der­ gleichen.
Neben dem genannten Formschluß im Bereich der Lochlaibungen erfolgt durch die Aufspreizung des Dübels eine Ausbeulung innerhalb der von der den Dübel durchtretenden Hohlkammer bzw. unmittelbar hinter der letzten durchtretenden Wandung.
Durch diese Ausbeulungen, die dazu führen, daß der Durchmesser des Dübels in diesem Bereich größer ist als die Durchsteckbohrungen der Wandungen, wird eine absolut sichere axiale Arretierung des Dübels erreicht, die auch stärksten Bela­ stungen standhält.
Bei Zugversuchen hat sich gezeigt, daß das Hohlkammerprofil zerstört bzw. de­ formiert wird, nicht jedoch der Dübel aus seiner Verankerung gelöst.
Grundsätzlich ist der erfindungsgemäß ausgebildete Dübel in den unterschiedlich­ sten Materialien verankerbar. So eignet sich insbesondere auch Holz als Einsatz­ werkstoff, wobei sich dann die Flanken des Außengewindes des Dübels tief in das umliegende Material eingraben.
Als besonders vorteilhaft stellt sich die neue Befestigungseinrichtung dann dar, wenn Beschläge ausgetauscht werden sollen. Dabei ist ein problemloses Heraus­ drehen der Spreizschraube, die andererseits den Beschlag oder ein Beschlagteil trägt, möglich, ohne daß der Dübel selbst in seiner fixierten Position verändert wird. Nachfolgend kann die Spreizschraube zusammen mit einem neuen Beschlag wieder eingedreht werden.
Um das Einführen bzw. Einschrauben der Spreizschraube zu erleichtern, entspricht der Einsteckdurchmesser des Bereiches mit kleinerem Gewinde dem Durchmesser der Spreizschraube, so daß diese beim Eindrehen problemlos greifen kann. Erst danach verjüngt sich der Durchmesser des Bereiches im vorbestimmten Umfang.
Weitere vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen ge­ kennzeichnet.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Dübel in Funktion zur Verbindung zweier Griffbügel an einem Türblatt in einem teilweise geschnittenen Querschnitt,
Fig. 2 einen der beiden in dem Beispiel nach Fig. 1 eingesetzten Dübel in ei­ nem Halbschnitt,
Fig. 3 den zweiten Dübel nach Fig. 1 in einem Längsschnitt,
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Dübel in Fig. 3.
Fig. 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Dübels in einer halbgeschnittenen Seitenansicht,
Fig. 6 den Dübel nach Fig. 5 in einer Draufsicht,
Fig. 7 den Dübel in einer geschnittenen Explosivdarstellung in Seitenansicht,
Fig. 8 den montierten Dübel gleichfalls in einer geschnittenen Seitenansicht.
In der Fig. 1 sind zwei Griffbügel 9 an einem Türblatt 10 befestigt, wobei zwi­ schen jedem Griffbügel 9 und der zugeordneten Auflagefläche des Türblattes 10 eine Scheibe 11 angeordnet ist.
In einen der Griffbügel 9, die jeweils aus einem relativ dünnwandigen Rohr beste­ hen, beispielsweise aus Leichtmetall, ist ein Dübel 1 einseitig eingesteckt, wobei dieser Dübel 1 etwa zylinderförmig ausgebildet ist und eine profilierte Mantelflä­ che, beispielsweise in Form einer Rändelung oder Riffelung aufweist.
Dabei ist er so eingesetzt, daß er etwa flächenbündig mit der Stirnseite des Griff­ bügels 9 abschließt.
Weiter weist der Dübel 1 ein Innengewinde 5 auf, in das eine Befestigungsschrau­ be 4 eingedreht ist.
Ausgehend von der der Einsteckseite der Befestigungsschraube 4 gegenüber lie­ genden Seite sind vier Längsschlitze 3 vorgesehen, die in gleichem Winkel zuein­ ander stehen, wie dies besonders deutlich in der Fig. 4 erkennbar ist. Diese Längsschlitze 3 erstrecken sind von der Außenseite des Dübels 1 bis hin zum In­ nengewinde 5 und bis zur Stirnseite. In ihrer Länge sind die Längsschlitze 3 so bemessen, daß ausreichendes Material verbleibt, um die Befestigungsschraube 4 sicher zu halten.
In dem der Einschraubseite für die Befestigungsschraube 4 gegenüber liegenden Endbereich des Innengewindes 5, der auch als ein der Einsteckseite des Dübels 1 in den Griffbügel 9 zugewandter Bereich 6 bezeichnet werden kann, ist eine Spreizschraube 7 eingedreht, deren Gewindedurchmesser größer ist als der Ge­ windedurchmesser, d. h. der Nenndurchmesser des Bereiches 6, der sich an das Innengewinde 5 im übrigen anschließt. Die Spreizschraube 7 ist dabei vorzugswei­ se als Madenschraube ausgebildet, die in ihrer Länge kürzer ist als die Gesamtlänge des Innengewindes 5 und innerhalb des durch die Längsschlitze 3 bestimmten Bereiches liegt. Das heißt, der Bereich 6 mit kleinerem Gewindedurchmesser als die Spreizschraube 7 erstreckt sich maximal bis zum Ende der Längsschlitze 3, so daß eine einwandfreie und wirkungsvolle Spreizung des Dübels gewährleistet ist.
Sowohl hinsichtlich des gewindereduzierten Bereiches 6 als auch bezüglich der Ausbildung der Längsschlitze 3 ist der gegenüber liegende Dübel 2, mit dem der andere Griffbügel 9 angeschlossen ist, gleich ausgebildet.
Hier ist allerdings von der offenen Seite des Griffbügels 9 her in dem Dübel 2 eine Aufnahme 12 vorgesehen, die prinzipiell durch das teilweise Aufbohren des In­ nengewindes 5 im Dübel 1 hergestellt ist und in die ein Verbindungsstück 13 ein­ gesetzt ist.
Dieses weist ebenfalls ein Innengewinde auf, das auf die Befestigungsschraube 4 aufgeschraubt ist und durch Anziehen fest gegen die zugeordnete Scheibe 11, un­ ter gleichzeitigem Anziehen des gegenüber liegenden Griffbügels 9 gepreßt ist.
Anschließend wird das zweite Griffstück 9, in dem der Dübel 2 in der beschriebe­ nen Art und Weise, also durch Wirkung der Spreizschraube 7 und des im Gewin­ dedurchmesser kleineren Bereiches 6 festgesetzt ist, auf das Verbindungsstück 13 aufgesetzt, das umlaufend eine Ringnut 14 aufweist.
In diese sind Sicherungsschrauben 15 einsetzbar, die durch die Wandung des Griffbügels 9 und des Dübels 2 geführt sind, so daß beide Griffbügel 9 nun fest miteinander verbunden sind.
Zur Erreichung einer besonders starken Spreizung ist der Bereich 6 mit kleinerem Gewindedurchmesser aus seiner der zugeordneten Stirnseite des Dübels 1, 2 zu­ gewandten Seite konisch verengt, so daß im Bedarfsfall bei weiterem Eindrehen der Spreizschraube 7 eine stärkere Spreizung erfolgt, wobei das Gewinde sowohl dieses Teiles als auch des übrigen Bereiches 6 in seiner Steigung der Steigung des Gewindes der Spreizschraube 7 entspricht.
Um ein leichtes Eindrehen der Spreizschraube 7 in den Bereich 6 zu ermöglichen, ist am Grund der Aufnahme 12 ein geringer Teil des Innengewindes 5 vorgesehen, in das die Spreizschraube 7 mit gleichem Gewindedurchmesser zunächst einge­ dreht und im weiteren Verlauf in den Bereich 6 mit geringerem Durchmesser ge­ führt wird.
Die zuvor beschriebenen Ausführungen sind besonders deutlich in den Fig. 2 und 3 erkennbar, wobei die Fig. 2 den Dübel 1 und die Fig. 3 den Dübel 2 dar­ stellt, letzteren mit eingesetztem Verbindungsstück 13.
In den Fig. 5 bis 8 ist ein aus Metall hergestellter Dübel 20, insbesondere für einen Tür- oder Fensterbeschlag dargestellt, in den die eindrehbare Spreizschraube 7 eindrehbar ist.
Der als zylindrische Hülse ausgebildete Dübel 20 weist von jedem Ende ausge­ hend jeweils zwei, sich gegenüber liegende Längsschlitze 3 auf, die sich bis in den gegenüber liegenden Endbereich hinein erstrecken. Dabei sind die von den sich gegenüber liegenden Endseiten ausgehenden Längsschlitze 3 versetzt zueinander angeordnet, vorzugsweise um 90° (Fig. 2).
Dadurch, daß der Dübel 20 von beiden Endseiten her geschlitzt ist, erfolgt gleich zu Beginn des Eindrehens der Spreizschraube 7 eine Aufspreizung, so daß beim weiteren Eindrehen der Spreizschraube 7 ein Mitdrehen des Dübels 20 verhindert wird.
Der Dübel 20 weist einen Bereich 6 auf, dessen Durchmesser im wesentlichen über die gesamte Länge gleichbleibend kleiner ist als der Durchmesser der einzu­ drehenden Spreizschraube 7, und zwar bei gleicher Steigung.
Bei einer Spreizschraube mit einem Gewindedurchmesser von beispielsweise 8 mm tritt eine optimale Spreizung des Dübels 20 dann ein, wenn der Durchmesser des Innengewindes etwa 7 mm beträgt. Dieses Verhältnis ist auch bei anderen Gewindedurchmessern besonders vorteilhaft.
Lediglich in einem Einsteckbereich 26 entspricht der Durchmesser des Innenge­ windes dem Gewindedurchmesser der Spreizschraube 7, damit diese beim Eindre­ hen sofort greift, wofür ein oder zwei Gewindegänge ausreichend sind.
Grundsätzlich können beide Enden des Dübels 20 mit einem solchen Einsteckbe­ reich 26 versehen sein, was insofern vorteilhaft ist, als dann der Dübel 20 prak­ tisch von jeder Seite her eingesetzt werden kann.
Denkbar ist aber auch, das einem Einsteckbereich 26 gegenüber liegende Ende zu verengen, so daß beim Durchschrauben der Spreizschraube 7 über das Ende des Dübels 1 hinaus eine sehr starke Spreizung dieses Endbereiches erfolgt, der eine zusätzliche axiale Sicherung bildet.
Stattdessen kann dieses Ende aber auch glattschaftig ausgebildet sein, wobei der Durchmesser dem Kerndurchmesser der Spreizschraube 7 entspricht.
Die Spreizschraube 7 kann die Funktion der Befestigungsschraube 4 wahrnehmen, wenn sie ausreichend weit über den Dübel 20 hinausragt.
In den Fig. 7 und 8 ist der Einsatz eines Dübels 20 in einem Hohlkammerprofil 22 dargestellt. Dieses Hohlkammerprofil 22 weist mehrere Hohlkammern 23 auf, die durch parallel und mit Abstand zueinander verlaufende Wandungen 25 be­ grenzt sind.
In diesen sind Durchsteckbohrungen 24 vorgesehen, in die der Dübel 20 einge­ steckt ist, wobei er so bemessen ist, daß er beidseitig über die letzten Wandungen 25 hinausragt.
Durch Eindrehen der Spreizschraube 7 wird aufgrund des geringeren Durchmes­ sers des Bereiches 6 der Dübel 20 so gespreizt, daß er sowohl an die Leitung der Durchsteckbohrungen 24 angepreßt wird als auch in die Hohlkammern 23 ragend verformt wird.
Im diesem Ausführungsbeispiel ist der Dübel 20 über die gesamte Länge mit ei­ nem Außengewinde 21 versehen, das sich durch den Spreizdruck in die Laibung der Durchsteckbohrungen 24 drückt und so einen Formschluß zwischen dem Dü­ bel 20 und dem Hohlkammerprofil 22 herstellt, so daß im Zusammenspiel mit der Deformierung des Dübels 20 in den übrigen Bereichen eine absolut feste Verbin­ dung gegen Herausziehen hergestellt wird, die auch größten Belastungen stand­ hält.
Anstelle eines Außengewindes sind auch andere Profilierungen der Mantelseite des Dübels 20 vorstellbar, beispielsweise Riffelungen, Rändelungen oder derglei­ chen.
Zur Kennzeichnung des Einsteckbereiches 26, in dem Fall, daß lediglich einer vorgesehen ist, kann außenseitig am Dübel 20 eine Markierung vorgesehen sein, beispielsweise in Form einer Profilierung, wie einer Rändelung o. dgl.
Bezugszeichenliste
1
Dübel
2
Dübel
3
Längsschlitz
4
Befestigungsschraube
5
Innengewinde
6
Bereich
7
Spreizschraube
8
Endbereich
9
Griffbügel
10
Türblatt
11
Scheibe
12
Aufnahme
13
Verbindungsstück
14
Ringnut
15
Sicherungsschraube
16
Durchgangsbohrung
20
Dübel
21
Außengewinde
22
Hohlkammerprofil
23
Hohlkammer
24
Durchsteckbohrung
25
Wandung
26
Einsteckbereich

Claims (18)

1. Dübel mit eindrehbarer Spreizschraube (7), der mindestens einen Längsschlitz (3) aufweist und mit einem Innengewinde (5) versehen ist, in das die Spreizschraube (7) eindrehbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Innengewinde (5) zumin­ dest einen Bereich (6) aufweist, dessen Gewindedurchmesser gleichbleibend klei­ ner ist als der Gewindedurchmesser der Spreizschraube (7), bei gleicher Gewin­ desteigung.
2. Dübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizschraube (7) kürzer ist als die Gesamtlänge des Innengewindes (5).
3. Dübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Nenndurchmesser der Spreizschraube (7) dem Nenndurchmesser des Innengewindes (5) außerhalb des Bereiches (6) entspricht.
4. Dübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Bereich (6) zur zugeordneten Stirnseite des Dübels (1, 2, 20) hin verjüngt.
5. Dübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieser eine Aufnahme (12) aufweist, die sich axial über den größten Teil des Innengewindes (5), außer­ halb des Bereiches (6), erstreckt.
6. Dübel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine sich ra­ dial von außen bis in die Aufnahme (12) erstreckende Gewindebohrung vorgese­ hen ist, in die eine Sicherungsschraube (15) eindrehbar ist, die mit einem in die Aufnahme (12) eingesteckten Verbindungsstück (13) korrespondiert.
7. Dübel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in das Verbindungsstück (13) eine Befestigungsschraube (4) eindrehbar ist, deren Gewindedurchmesser dem des Innengewindes (5) entspricht.
8. Dübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Bereich (6) im wesentlichen über die gesamte Länge des Dübels (20) erstreckt.
9. Dübel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß von beiden Enden des Dübels (20) her sich jeweils mindestens ein Längsschlitz (2) erstreckt, die versetzt zueinander angeordnet sind und sich teilweise überlappen.
10. Dübel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Seite des Dübels (20) zwei Längsschlitze (2) vorgesehen sind.
11. Dübel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsschlitze (2) jeder Seite sich direkt gegenüber liegen.
12. Dübel nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (2) gleichmäßig zueinander versetzt angeordnet sind.
13. Dübel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein endseitiger Einsteck­ bereich (26) des Bereiches (6) einen Gewindedurchmesser aufweist, der dem der Spreizschraube (7) entspricht.
14. Dübel nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Endseiten des Dübels (20) jeweils ein Einsteckbereich (26) vorgesehen ist.
15. Dübel nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das einem Einsteckbe­ reich (26) gegenüber liegende Ende innenseitig eine sich nach außen erstreckende Verjüngung aufweist.
16. Dübel nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das einem Einsteckbe­ reich (26) gegenüber liegende Ende innenseitig glattschaftig ausgebildet ist und einen Durchmesser aufweist, der dem Kerndurchmesser des Innengewindes ent­ spricht.
17. Dübel nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Ein­ steckbereich (26) zugeordnete Außenseite des Dübels (1) mit einer Markierung in Form einer Profilierung versehen ist.
18. Dübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseite des Dü­ bels (1, 2, 20) im wesentlichen mit einem Außengewinde (5) versehen ist.
DE10052662A 2000-10-24 2000-10-24 Dübel mit eindrehbarer Spreizschraube Ceased DE10052662A1 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10052662A DE10052662A1 (de) 2000-10-24 2000-10-24 Dübel mit eindrehbarer Spreizschraube
EP01122717A EP1201938B1 (de) 2000-10-24 2001-09-21 Dübel mit eindrehbarer Spreizschraube
DE50105822T DE50105822D1 (de) 2000-10-24 2001-09-21 Dübel mit eindrehbarer Spreizschraube
AT01122717T ATE292756T1 (de) 2000-10-24 2001-09-21 Dübel mit eindrehbarer spreizschraube
US09/977,451 US20020048496A1 (en) 2000-10-24 2001-10-15 Spreader dowel

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10052662A DE10052662A1 (de) 2000-10-24 2000-10-24 Dübel mit eindrehbarer Spreizschraube

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10052662A1 true DE10052662A1 (de) 2002-05-08

Family

ID=7660867

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10052662A Ceased DE10052662A1 (de) 2000-10-24 2000-10-24 Dübel mit eindrehbarer Spreizschraube
DE50105822T Expired - Fee Related DE50105822D1 (de) 2000-10-24 2001-09-21 Dübel mit eindrehbarer Spreizschraube

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE50105822T Expired - Fee Related DE50105822D1 (de) 2000-10-24 2001-09-21 Dübel mit eindrehbarer Spreizschraube

Country Status (4)

Country Link
US (1) US20020048496A1 (de)
EP (1) EP1201938B1 (de)
AT (1) ATE292756T1 (de)
DE (2) DE10052662A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2251555A1 (de) 2009-04-29 2010-11-17 Sonja Maria Bilz Dübel
EP2278174A2 (de) 2009-07-22 2011-01-26 Horst Filipp GmbH Befestigungseinrichtung
DE202011000784U1 (de) 2011-04-04 2011-06-01 Horst Filipp GmbH, 32130 Spreizdübel

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
LT6057B (lt) 2012-12-18 2014-08-25 Uab "Zgd Handles" Medinė durų rankena

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB190404735A (en) * 1904-02-26 1905-02-02 William Edgar Suckling Improvements in and relating to Means or Apparatus for Securing Holding Screws or the like in Substances.
US1248003A (en) * 1916-09-20 1917-11-27 Henry B Newhall Bolt-anchor.
DE3927777A1 (de) * 1989-08-23 1991-02-28 Solvay Werke Gmbh Weichmacherfreie formmasse auf der basis von polyvinylchlorid, verfahren zur herstellung und verwendung derselben
WO1997017547A1 (de) * 1995-11-06 1997-05-15 Rudolf Mark Befestigungselement

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3730860A1 (de) * 1987-09-15 1989-03-30 Hilti Ag Spreizduebel
DE3927779A1 (de) * 1989-08-23 1991-02-28 Fischer Artur Werke Gmbh Spreizduebel fuer die verankerung in konisch erweiterten bohrloechern

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB190404735A (en) * 1904-02-26 1905-02-02 William Edgar Suckling Improvements in and relating to Means or Apparatus for Securing Holding Screws or the like in Substances.
US1248003A (en) * 1916-09-20 1917-11-27 Henry B Newhall Bolt-anchor.
DE3927777A1 (de) * 1989-08-23 1991-02-28 Solvay Werke Gmbh Weichmacherfreie formmasse auf der basis von polyvinylchlorid, verfahren zur herstellung und verwendung derselben
WO1997017547A1 (de) * 1995-11-06 1997-05-15 Rudolf Mark Befestigungselement

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2251555A1 (de) 2009-04-29 2010-11-17 Sonja Maria Bilz Dübel
DE102009019111A1 (de) 2009-04-29 2011-01-13 Sonja Maria Bilz Dübel
DE102009019111B4 (de) * 2009-04-29 2016-06-02 Sonja Maria Bilz Dübel
EP2278174A2 (de) 2009-07-22 2011-01-26 Horst Filipp GmbH Befestigungseinrichtung
DE102009026219A1 (de) 2009-07-22 2011-02-03 Horst Filipp Gmbh Befestigungseinrichtung
EP2278174A3 (de) * 2009-07-22 2015-07-15 Horst Filipp GmbH Befestigungseinrichtung
DE202011000784U1 (de) 2011-04-04 2011-06-01 Horst Filipp GmbH, 32130 Spreizdübel

Also Published As

Publication number Publication date
DE50105822D1 (de) 2005-05-12
EP1201938A3 (de) 2003-05-14
US20020048496A1 (en) 2002-04-25
EP1201938A2 (de) 2002-05-02
EP1201938B1 (de) 2005-04-06
ATE292756T1 (de) 2005-04-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0863724B1 (de) Knochenschraube
EP1239168B1 (de) Spreizdübel
DE10134375A1 (de) Verbindungseinrichtung
EP0008085A1 (de) Ankerbolzen
EP1840441A2 (de) Schlauchanschlusselement
EP1332264A1 (de) Büchse für die befestigung eines beschlagteils an einem mit einem vorgesetzten profilteil versehenen hohlprofil
DE2605310A1 (de) Bolzenelement zur befestigung in einer sockelbohrung
EP1598563A1 (de) Verbindersystem
EP0267161B1 (de) Schraubvorrichtung
DE19632468C2 (de) Schraubenanordnung
DE10052662A1 (de) Dübel mit eindrehbarer Spreizschraube
DE3741684C2 (de)
AT2954U1 (de) Schnellmontagetopf für möbelscharniere
DE19652318C1 (de) Schraube zur gegenseitigen Befestigung von wenigstens zwei Bauteilen
DE3427608A1 (de) Unterkonstruktionsausgleichsschraube
DE19840133B4 (de) Montageelement zur Positionierung und Verbindung von beabstandeten Bauteilen und Verbindungsstellen unter Verwendung des Montageelements
AT6333U1 (de) Einrichtung zur distanzierten befestigung von wärmedämmplatten
DE3907593A1 (de) Spreizduebel
DE2452054B2 (de) Quer zueinander stehendes Paar von Platten aus Holz, Holzspänen o.dgl. mit einer Verbindungsvorrichtung
AT402335B (de) Justierdübelsystem zur einstellbaren verbindung zweier elemente miteinander sowie eine gewindehülse, eine verankerungshülse, ein verankerungselement und eine bohrhilfe für das justierdübelsystem
DE3400279A1 (de) Vorrichtung zum justieren des abstandes eines ersten bauteils von einem zweiten bauteil
DE202007008969U1 (de) Profilverbinder sowie Profilverbund
EP0952294B1 (de) Befestigungsanordnung für Fensterrahmen
DE10210627C1 (de) Vorrichtung zum Verbinden wenigstens zweier Bauteile
WO2007045325A1 (de) Montageelement zur befestigung von beschlagteilen, insbesondere von bandteilen an einem rahmen oder an einem flügel

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8131 Rejection