DE10052251C2 - RegenEnergieUmwandler - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F03—MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F03B—MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS
- F03B17/00—Other machines or engines
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K7/00—Arrangements for handling mechanical energy structurally associated with dynamo-electric machines, e.g. structural association with mechanical driving motors or auxiliary dynamo-electric machines
- H02K7/18—Structural association of electric generators with mechanical driving motors, e.g. with turbines
- H02K7/1869—Linear generators; sectional generators
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F05—INDEXING SCHEMES RELATING TO ENGINES OR PUMPS IN VARIOUS SUBCLASSES OF CLASSES F01-F04
- F05B—INDEXING SCHEME RELATING TO WIND, SPRING, WEIGHT, INERTIA OR LIKE MOTORS, TO MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS COVERED BY SUBCLASSES F03B, F03D AND F03G
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs I.
Es ist bekannt, dass man, durch das Ändern eines Magnetfeldes innerhalb einer Spule
in dieser elektrische Spannung erzeugen kann. Im Schüler-Duden "Die Physik" des
Duden Verlags (3. Auflage, Wien, 1995, Seite 189) beispielsweise, ist unter dem
Stichwort Induktion nachzulesen: "Ändert man das Magnetfeld, das durch eine
Leiterschleife hindurchtritt, so kann man an den Enden der Leiterschleife einen
Spannungsstoß . . . messen. Diesen Vorgang nennt man elektromagnetische Induktion.
Die Änderung des Magnetfeldes kann folgendermaßen hervorgerufen werden: a)
Durch Annähern oder Entfernen eines Stabmagneten; . . ."
Weiterhin ist das Gebrauchsmuster DE-GM 85 32 791 bekannt, das die Bewegung von
Wasser durch verschieben eines Magneten im Inneren einer Spule zur
Energieumwandlung nutzt. Dies ermöglicht zwar die Umwandlung der
Wellenenergie fließender oder stehender Gewässer in elektrische Energie, die
kinetische Energie der Regentropfen kann dadurch jedoch nicht genutzt werden.
Schließlich ist noch das Gebrauchsmuster DE 297 11 026 U1 bekannt, mit dessen Hilfe
die Flussenergie gesammelten Regenwassers mittels einer Turbine in elektrische
Energie umgewandelt werden kann. Hierbei geht jedoch ein Teil der Regenenergie
verloren. Es wird nur die Lageenergie des in einer bestimmten Höhe gesammelten
Wassers genutzt, nicht aber die kinetische Energie, die die Regentropfen beim Fallen
erlangen. Die Fallenergie, die die Tropfen besitzen, bevor sie in das Sammelbecken
fallen, kann also auch hier nicht umgewandelt werden.
Es gibt viele Bewegungen in der Natur, deren Energiepotential noch nicht genutzt
wird, obwohl unsere bisherigen Haupt-Energiequellen, die fossilen Brennstoffe, sich
langsam aber sicher dem Ende zuneigen und uns langfristig vor ein
Energieversorgungsproblem stellen werden.
Deshalb ist es notwendig so viele natürliche Energieträger, wie nur eben möglich zu
nutzen und ihre Energie in den für uns so wichtigen elektrischen Strom umzuwandeln.
Bisher ist die direkte kinetische Energie von fallenden Regentropfen also ungenutzt
geblieben und uns ist somit eine Komponente der Energie des Regens verloren
gegangen.
Die Erfindung dient dazu, diesen Verlust aufzufangen und in Form von Strom
nutzbar zu machen. Hierzu wird eine Induktionsspule mit einem federnd gelagerten
Magnetkern verwendet. Trifft nun ein Regentropfen auf den Magneten, schwingt
dieser in der Spule hin und her und erzeugt so in dieser eine Induktionsspannung.
Großflächig aneinander geschaltete Induktionsspulen ermöglichen es so die
Energie eines Regenschauers in Elektrizität umzuwandeln.
Diese auf einen Regentropfen sensiblen Induktionsspulen sind sehr klein und
dadurch mobil, fast überall einsetzbar. (Ähnlich dem problemlosen Anbau von
Solarzellen) Sie finden auf Dächern aller Art ihren Platz, aber auch auf großen
nicht anderweitig nutzbaren Flächen.
Durch die kleine und einfache Bauart, sind die Induktionsspulen aber auch
preisgünstig. Sie sind aus billigen, weit verbreiteten, einfach herzustellenden
Materialien aufgebaut (Drahtspule, Magnet, Plastikhülle). Auf Grund dessen stellt
die Erfindung auch in ärmeren, besonders regenreichen Ländern eine leicht
finanzierbare Methode zur Energiegewinnung dar.
Durch den segmentartigen Aufbau ist die Anlage einfach in der Größe zu
variieren und kann auch ohne Leistungsverlust an Untergrundunebenheiten
angepasst werden.
In den meisten Fällen genügt ein senkrechter Aufbau, um optimale
Energieübertragung zu gewährleisten. Es gibt also keine besonderen
Ausrichtungsprobleme, wie bei Solar- oder Windenergie.
Der Hauptvorteil, den die Erfindung mit den beiden letztgenannten
Energieumwandlern geimsam hat, ist jedoch die Nutzung regenerativer Energie.
Die Umwandlung der kinetischen Energie der Regentropfen stellt eine wichtige
Erweiterung der Nutzung des Energiepotentials der Erde dar. Eine möglichst
weitreichende und vielfältige Nutzung wird angesichts der bedrohlich
schrumpfenden fossilen Energiereserven immer dringlicher.
Ausführungsbeispiele sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im
Folgenden näher beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 Eine Detailansicht einer einzelnen Spule. Die Wicklung wurde in der
Mitte aufgeschnitten dargestellt, um u. a. die Lage des inneren Magneten
deutlich zu machen.
Fig. 2 Den stockwerkartigen Aufbau mehrerer aneinandergeschalteter Spulen.
Die Wirkungsweise jeder einzelnen Spule (9) läßt sich wie folgt beschreiben:
Ein Regentropfen, der auf die Schutzhülle (1) der Spule (9) auftrifft drückt den an ihr befestigten Magneten (2) nach unten. Dieser federt kurz nach dem Aufprall wieder nach oben in seine Ausgangsposition. Dies ist möglich, da der Magnet (2) durch einen unterseitig angebrachten und gegensätzlich gepolten Abstoßungsmagneten (7) in der Schwebe gehalten wird. Kurzzeitig ausgeübter Druck nach unten läßt den derart federnd gelagerten Magneten (2) also ab- und wieder aufwippen. Geführt wird er dabei in einem Metall- oder Kunststoffröhrchen (4). Um dieses Röhrchen ist eine Spule (9) gewickelt, in der der Induktionsstrom, durch das auf- und abwippen des Magneten (2), hervorgerufen und durch Spulenanfang- und ende (8) abgeleitet wird. In Form gehalten wird die Wicklung (5) durch Spulenbegrenzungsscheibchen (3 und 6).
Ein Regentropfen, der auf die Schutzhülle (1) der Spule (9) auftrifft drückt den an ihr befestigten Magneten (2) nach unten. Dieser federt kurz nach dem Aufprall wieder nach oben in seine Ausgangsposition. Dies ist möglich, da der Magnet (2) durch einen unterseitig angebrachten und gegensätzlich gepolten Abstoßungsmagneten (7) in der Schwebe gehalten wird. Kurzzeitig ausgeübter Druck nach unten läßt den derart federnd gelagerten Magneten (2) also ab- und wieder aufwippen. Geführt wird er dabei in einem Metall- oder Kunststoffröhrchen (4). Um dieses Röhrchen ist eine Spule (9) gewickelt, in der der Induktionsstrom, durch das auf- und abwippen des Magneten (2), hervorgerufen und durch Spulenanfang- und ende (8) abgeleitet wird. In Form gehalten wird die Wicklung (5) durch Spulenbegrenzungsscheibchen (3 und 6).
Nachdem der Regentropfen auf die Spule aufgetroffen und deren Magnetkern (2) in
kurzzeitige Schwingung versetzt hat, kann er über die Schutzhülle (1) abtropfen.
Es ist möglich eine Anordnung vieler verbundener Spulen (9) auf einer, aber auch auf
mehreren Ebenen (siehe Fig. 2) zu benutzen. In letzterem Fall wird dann die
kinetische Energie eines jeden Regentropfens mehrfach genutzt.
Die Funktionsweise eines Stockwerkbaus kann wie folgt beschrieben werden:
Die Spulen (9) sind auf einem Gerüst (12) auf mehreren Ebenen angeordnet. Sie sind dabei an einem Haltegitter (10) befestigt, durch das die Regentropfen hindurch auf die nächste Ebene tropfen können, nachdem sie ihre Fallenergie an die Spulen (9) der obersten Ebene abgegeben haben. Die Distanz (11) zwischen den Ebenen ist dabei so groß, das die Regentropfen erst wieder auf die nächsten Spulen treffen, wenn sie wieder ihre maximale Fallgeschwindigkeit erreicht haben. Derart können beliebig viele Ebenen übereinander angeordnet werden, so dass ein Regentropfen ein Vielfaches der Energie abgeben kann, die er bei einebnigem Aufbau übermittelt hätte.
Die Spulen (9) sind auf einem Gerüst (12) auf mehreren Ebenen angeordnet. Sie sind dabei an einem Haltegitter (10) befestigt, durch das die Regentropfen hindurch auf die nächste Ebene tropfen können, nachdem sie ihre Fallenergie an die Spulen (9) der obersten Ebene abgegeben haben. Die Distanz (11) zwischen den Ebenen ist dabei so groß, das die Regentropfen erst wieder auf die nächsten Spulen treffen, wenn sie wieder ihre maximale Fallgeschwindigkeit erreicht haben. Derart können beliebig viele Ebenen übereinander angeordnet werden, so dass ein Regentropfen ein Vielfaches der Energie abgeben kann, die er bei einebnigem Aufbau übermittelt hätte.
Claims (5)
1. RegenEnergieUmwandler zur Erzeugung elektrischer Energie auf Grund der
Magnetflußänderung durch Verschiebung eines Magnetkerns im Inneren einer Spule
dadurch gekennzeichnet, dass
- a) der Magnet (2) im Inneren der Spule (9) federnd verschiebbar ist,
- b) der Magnet (2) mit einer Schutzhülle (1) verbunden ist, die als Aufprallfläche für Regentropfen dient,
- c) der Magnet (2) zusammen mit der Schutzhülle (1) durch die Aufprallenergie einzelner Regentropfen verschiebbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet, dass die Federung durch einen gegensätzlich gepolten, an
der Spulenunterseite befestigten Magneten (7) erzeugt wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet, dass viele einzelne Spulen (9) in einem beliebig großen
Flächenverband eingesetzt werden.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3
dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Flächenverbände von Spulen (9) auf
Haltegittern (10) angebracht und in Stockwerkbau angeordnet werden.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet, dass die umgewandelte Energie in Akkumulatoren
gespeichert wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000152251 DE10052251C2 (de) | 2000-10-21 | 2000-10-21 | RegenEnergieUmwandler |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000152251 DE10052251C2 (de) | 2000-10-21 | 2000-10-21 | RegenEnergieUmwandler |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10052251A1 DE10052251A1 (de) | 2002-05-02 |
DE10052251C2 true DE10052251C2 (de) | 2002-11-07 |
Family
ID=7660581
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000152251 Expired - Fee Related DE10052251C2 (de) | 2000-10-21 | 2000-10-21 | RegenEnergieUmwandler |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10052251C2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102011112827A1 (de) * | 2011-09-12 | 2013-03-14 | Martin Renz Gmbh | Vorrichtung zur Erzeugen elektrischen Stroms an Seilen |
RU2570897C2 (ru) * | 2013-10-25 | 2015-12-20 | Федеральное государственное бюджетное учреждение науки Институт проблем управления им. В.А. Трапезникова Российской академии наук | Способ генерирования переменной эдс при возвратно-поступательном движении |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8532791U1 (de) * | 1985-11-21 | 1987-09-17 | Thyssen Edelstahlwerke Ag, 4000 Duesseldorf, De | |
DE29711026U1 (de) * | 1997-06-25 | 1997-08-14 | Winterstein Klaus Hasse | Regenwasser-Energieanlage |
-
2000
- 2000-10-21 DE DE2000152251 patent/DE10052251C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
Lit. Die Physik, Dusten Verlag 3. Aufl., Wien 1995 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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Legal Events
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: WIBBING, DANIEL, 70569 STUTTGART, DE |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |