DE10051964A1 - Schaltbares Leitrad - Google Patents
Schaltbares LeitradInfo
- Publication number
- DE10051964A1 DE10051964A1 DE2000151964 DE10051964A DE10051964A1 DE 10051964 A1 DE10051964 A1 DE 10051964A1 DE 2000151964 DE2000151964 DE 2000151964 DE 10051964 A DE10051964 A DE 10051964A DE 10051964 A1 DE10051964 A1 DE 10051964A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- hydrodynamic converter
- coupling
- switchable
- torque
- stator
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H45/00—Combinations of fluid gearings for conveying rotary motion with couplings or clutches
- F16H45/02—Combinations of fluid gearings for conveying rotary motion with couplings or clutches with mechanical clutches for bridging a fluid gearing of the hydrokinetic type
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Control Of Transmission Device (AREA)
Abstract
Im Rahmen der Erfindung wird ein hydrodynamischer Wandler mit einem Pumpenrad, einem Turbinenrad, einem Leitrad und dem zur Drehmomentübertragung notwendigen Öl beschrieben, wobei das Leitrad schaltbar ausgebildet ist.
Description
Die Erfindung betrifft ein schaltbares Leitrad für hy
drodynamische Wandler gemäß dem Oberbegriff des Patentan
spruchs 1.
Hydrodynamische Wandler sind seit der Einführung auto
matischer Getriebe das Bindeglied zwischen einer Antriebs
maschine und dem eigentlichen Getriebe. Ein Wandler ermög
licht zum einen durch den Schlupf ein komfortables ruck
freies Anfahren und dämpft gleichzeitig Drehungleichförmig
keiten des Verbrennungsmotors. Zum anderen stellt die prin
zipbedingte Momentüberhöhung ein großes Anfahrmoment zur
Verfügung.
Ein hydrodynamischer Wandler besteht nach dem Stand
der Technik aus einem Pumpenrad, einem Turbinenrad, dem
Reaktionsglied (Leitrad) und dem zur Drehmomentübertragung
notwendigen Öl.
Das Pumpenrad, welches durch den Motor angetrieben
wird, versetzt das Öl im Wandler in eine kreisförmige Strö
mung. Diese Ölströmung trifft auf das Turbinenrad und wird
dort in der Strömungsrichtung umgelenkt.
Im Nabenbereich verläßt das Öl die Turbine und gelangt
auf das Reaktionsglied (Leitrad), wo es erneut umgelenkt
und somit in der passenden Anströmrichtung dem Pumpenrad
zugeführt wird.
Durch die Umkehr entsteht am Leitrad ein Moment, des
sen Reaktionsmoment das Turbinenmoment erhöht. Das Verhält
nis Turbinenmoment zu Pumpenmoment wird als Momenterhöhung
bezeichnet.
Je größer der Drehzahlunterschied zwischen Pumpe und
Turbine ist, desto größer ist die Momenterhöhung, welche
bei stehender Turbine die maximale Größe hat. Mit zunehmen
der Turbinendrehzahl sinkt folglich die Momenterhöhung ab.
Erreicht die Turbinendrehzahl ca. 85% der Pumpendreh
zahl, wird die Momenterhöhung = 1, d. h. das Turbinenmoment
ist gleich dem Pumpenmoment.
Das Leitrad, das sich über den Freilauf und die Lei
tradwelle zum Getriebegehäuse abstützt, läuft in diesem
Zustand frei in der Strömung mit und der Freilauf wird
überrollt. Von diesem Punkt an arbeitet der Wandler als
reine Strömungskupplung. Während der Wandlung steht das
Leitrad still und wird über den Freilauf zum Gehäuse abge
stützt.
Hydrodynamische Wandler sind üblicherweise ein- oder
mehrstufig ausgebildet. Die Anzahl der Stufen wird durch
die Anzahl der Turbinenräder definiert, denen ein Leitrad
zugeordnet ist. Das Leitrad wird hierbei über einen Frei
lauf in eine Drehrichtung gesperrt und in der anderen Dreh-
Richtung frei überrollt, wobei die Leitraddurchströmung
zentrifugal oder zentripedal erfolgen kann.
Des weiteren sind Konstruktionen bekannt, bei denen
der Anstellwinkel der Leitradschaufeln verändert werden
kann, um somit die Wandlerkennung dem Betriebspunkt anzupassen.
In Pkw-Automatgetrieben werden aus Kosten- und Bau
raumgründen einstufige Wandler mit zentripedal durchström
ten, nicht verstellbarem Leitrad eingesetzt.
Diese Konstruktion kann im Betrieb Nachteile aufwei
sen: Ein Automatgetriebe mit hydrodynamischem Wandler zeigt
je nach Kennung ein mehr oder minder starkes Kriechmoment
bei niedrigen Geschwindigkeiten sowie im Stillstand. Zudem
wird bei Stillstand dem Motor ein Moment abverlangt, wel
ches zu einer Verschlechterung des Kraftstoffverbrauchs
führt. Außerdem wirkt bei aufgeladenen Motoren das Getrie
beaufnahmemoment dem schnellen Motorhochlauf entgegen, was
zu einem trägen Motormomentenaufbau, insbesondere bei Die
selmotorisierungen führt.
Diesem Zustand wird dadurch Rechnung getragen, dass
Wandler mit weichen Kennungen eingesetzt werden, welche den
Motorhochlauf etwas begünstigen, jedoch auch einen ver
schlechterten Betriebswirkungsgrad und eine höhere Verlust
leistung zeigen. Zudem ist die Fahrbarkeit von weichen
Wandlerkennungen ohne erheblichen GWK Einsatz (Verlustlei
stung) schlecht, da das Fahrzeugverhalten subjektiv träge
erscheint.
Durch Zusatzfunktionen, wie z. B. eine rutschende
Kupplung im Getriebe (SBC, Stand By Control) kann das Ge
triebeaufnahmemoment und folglich das Kriechmoment und so
mit der Kraftstoffverbrauch reduziert werden. Durch geeig
nete Schließstrategien der rutschenden Kupplung beim An
fahrvorgang kann eine Verbesserung des Anfahrverhaltens
erzielt werden. Ein Nachteil besteht darin, dass ein derar
tiges Schließen der Kupplung bei schon erhöhtem Motormoment
zu Problemen wie Reibschwingungen und kurzzeitig extremen
Wärmeeintrag in die Kupplung führt.
Durch die rutschende Kupplung werden Verlustleistungen
im Kupplungspaket erzeugt, die über eine geeignete Schmier
ölversorgung abgeführt werden müssen. Ein derzeitiger Ölbe
darf der SBC-Funktion liegt bei ca. 2 l/min im Motorleer
lauf. Aus dieser Anforderung heraus muß die Ölpumpe dement
sprechend dimensioniert werden, was zu einer Verschlechte
rung des Wirkungsgrades des Getriebes führt. Zudem muß die
Stahllamellenmasse in der Kupplung angepaßt werden (erhöh
tes Getriebegewicht), um die Stahllamellentemperatur beim
Anfahrvorgang durch die kurzzeitig hohe Reibarbeit nicht
auf unzulässig hohe Werte steigen zu lassen. Die Kupplungs
konstruktion ist folglich speziell für die Anfahrunterstüt
zung zu modifizieren.
Nach dem Stand der Technik stützt sich das Leitrad ei
nes hydrodynamischen Wandlers an einem Freilauf ab, solange
das Drehzahlverhältnis des Turbinenrads n_T zum Pumpen
rad n_P entsprechend vorhanden ist. Das so entstehende
Stützmoment des Leitrads führt durch die Strömungsumlenkung
zu einer Erhöhung des Turbinenmoments und bei Stillstand
des Fahrzeugs auch des Kriechmoments. Je größer die Dreh
zahldifferenz zwischen n_T zu n_P ist, desto größer ist
auch die Momentenerhöhung. Bei Stilltand des Fahrzeugs
steht die Turbinenseite des Wandlers und die Pumpenseite
läuft mit Motordrehzahl um. Dies resultiert in einer Diffe
renzdrehzahl, welche als Funktion der Leerlaufdrehzahl, der
Getriebetemperatur und des eingesetzten Wandlertyps ein
starkes Kriechmoment zur Folge hat.
Durch die Änderung der Strömungsrichtung im Leitrad,
wenn sich dieses am Freilauf abstützt und die Turbinenseite
steht, kann es auch zu erheblichen Verlustleistungen im
Wandler kommen. Diese Verluste sind Stoßverluste und Verlu
ste durch Strömungsreibung, welche jedoch gut beherrscht
werden können, da sie sich als Wärmeeintrag ins Öl ergeben
und diese leicht durch den Ölkreislauf im Getriebe angebun
den an den Fahrzeug-, Getriebekühler abgeführt werden kön
nen.
Der vorliegenden Erfindung liegt demnach die Aufgabe
zugrunde, eine Konstruktion für einen hydrodynamischen
Wandler anzugeben, welche die Nachteile des Standes der
Technik vermeidet.
Insbesondere soll das Kriechmoment bei niedrigen Ge
schwindigkeiten und im Stillstand reduziert werden. Hierbei
soll auf die SBC-Funktion verzichtet werden, um eine Ver
schlechterung des Wirkungsgrades des Getriebes sowie eine
Vergrößerung des erforderlichen Bauraums zu vermeiden.
Des weiteren soll der Anfahrvorgang unterstützt, das
Anfahrverhalten verbessert und der Komfort für den Fahrer
erhöht werden.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentan
spruchs 1 gelöst. Weitere Ausgestaltungen gehen aus den
Unteransprüchen hervor.
Demnach wird vorgeschlagen, das Leitrad nicht über ei
nen Freilauf abzustützen, sondern schaltbar auszubilden.
Hierbei entfällt erfindungsgemäß der Freilauf des Lei
trads komplett, wobei das Leitrad durch ein Schaltelement
betätigt wird. Das Schaltelement kann erfindungsgemäß eine
Lamellenkupplung oder eine Konusklemmkupplung über den
Axialschub des Leitrads oder eine Kombination aus beiden
sein. Angesteuert wird das Schaltelement durch ein hydrau
lisches Schaltgerät, elektromechanisch oder elektrisch.
Die erfindungsgemäße Konstruktion weist folgende Vor
eile auf:
Das Öffnen des Leitradschaltelements während des Aus rollens oder im Stillstand des Fahrzeugs führt zur Redukti on der Stoßverluste am Leitrad im Wandler, das Stützmoment des Leitrads entfällt und die Wandlerverstärkung wird zu 1. Die Folge ist eine deutliche Verringerung des Getriebeauf nahmemoments, was zur Reduktion des Motormoments und des Kraftstoffverbrauchs während des Stillstandes beiträgt.
Das Öffnen des Leitradschaltelements während des Aus rollens oder im Stillstand des Fahrzeugs führt zur Redukti on der Stoßverluste am Leitrad im Wandler, das Stützmoment des Leitrads entfällt und die Wandlerverstärkung wird zu 1. Die Folge ist eine deutliche Verringerung des Getriebeauf nahmemoments, was zur Reduktion des Motormoments und des Kraftstoffverbrauchs während des Stillstandes beiträgt.
Des weiteren wird die SBC-Funktion durch ein schaltba
res Leitrad ersetzt. Die entstehende Verlustleistung als
Wärme im Öl kann durch den Ölkreislauf im Wandler besser
beherrscht werden, ohne eine Vergrößerung der Ölpumpe und
die bereits erwähnten baulichen Sondermaßnahmen an einer
Kupplung zur Folge zu haben. Zudem kann ein Temperaturbe
reich abgedeckt werden, der mit der SBC-Funktion aufgrund
der abnehmenden Regeltätigkeit einer Lamellenkupplung in
folge Zunahme der Ölviskosität bei niedrigen Temperaturen
derzeit nicht abdeckbar ist (beispielsweise < 10°C). Somit
kann auch während der erhöhten Leerlaufdrehzahl bei Kalt
start das Kriechmoment wirkungsvoll reduziert werden, was
in einem für den Fahrer spürbaren Komfortgewinn resultiert.
Die erfindungsgemäße Konstruktion kann erfindungsgemäß
auch zur Anfahrunterstützung eingesetzt werden. Dies kann
durch eine Schließstrategie des Leitradschaltelements er
reicht werden, ohne eine Kupplung im Getriebe zu überlasten
oder den Kühlölstrom und die Kupplungskonstruktion anpassen
zu müssen.
Da die Anfahrkennung durch das schaltbare Leitrad ver
änderbar wird, kann eine härtere Wandlerkennung verbaut
werden, wodurch die Fahrbarkeit bei offener Wandlerkupplung
der Betriebswirkungsgrad des Wandlers und die Verlustlei
stung im Wandler günstig beeinflußt werden.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Konstrukti
on besteht darin, dass durch das schaltbare Leitrad eine
aktive Getriebeschutzfunktion ermöglicht wird, da das Tur
binenmoment bei einem unzulässigen Zustand im Getriebe
durch Öffnen des Leitradschaltelements schnell abgesenkt
werden kann.
Im Rahmen einer weiteren Anwendung der Erfindung kann
durch eine mögliche Drehzahlregelung/-steuerung des Lei
trads mittels des Schaltelements die Momentenwandlung aktiv
in jedem Betriebspunkt des Wandlers beeinflußt werden.
Auch kann durch gezielte Ansteuerung des Leitrads bei
Schaltungen wie N-D, N-R, und Ausrollschaltungen der
Schaltkomfort gesteigert werden, da das Turbinenmoment
durch Lösen des Leitrads während der Schaltung reduziert
werden kann.
Außerdem wird eine aktive Bedämpfung des Wandlerruc
kens bei Rückrollen des Fahrzeugs am Hang mit eingelegter
Position D ermöglicht. Bei diesem Fahrzustand erfolgt bis
her eine Falschanströmung des sich am Freilauf abstützenden
Leitrads, was eine Ruckelbewegung im Fahrzeug anregt. Durch
getaktetes Lösen des Leitrads in Abhängigkeit der Rückroll
geschwindigkeit kann diese Anregung aktiv bedämpft werden.
Claims (8)
1. Hydrodynamischer Wandler mit einem Pumpenrad, einem
Turbinenrad, einem Leitrad und dem zur Drehmomentübertra
gung notwendigen Öl, dadurch gekennzeich
net, dass das Leitrad schaltbar ausgebildet ist.
2. Hydrodynamischer Wandler nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass das Leitrad durch ein
Schaltelement betätigbar ist.
3. Hydrodynamischer Wandler nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, dass das Schaltelement eine
Lamellenkupplung ist.
4. Hydrodynamischer Wandler nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, dass das Schaltelement eine
Konusklemmkupplung über den Axialschub des Leitrads ist.
5. Hydrodynamischer Wandler nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, dass das Schaltelement eine
Kombination aus einer Lamellenkupplung und einer Konus
klemmkupplung über den Axialschub des Leitrads ist.
6. Hydrodynamischer Wandler nach einem der Ansprüche 2
bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das
Schaltelement durch ein hydraulisches Schaltgerät elektro
mechanisch oder elektrisch angsteuerbar ist.
7. Verwendung eines hydrodynamischen Wandlers nach
einem der Ansprüche 1 bis 6 zur Verbesserung des Anfahrver
haltens eines Fahrzeugs mit einem Automatgetriebe.
8. Verwendung eines hydrodynamischen Wandlers nach
einem der Ansprüche 1 bis zur Reduzierung der Kriechneigung
und des Getriebeaufnahmemomentes für ein Fahrzeug mit einem
Automatgetriebe.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000151964 DE10051964A1 (de) | 2000-10-20 | 2000-10-20 | Schaltbares Leitrad |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000151964 DE10051964A1 (de) | 2000-10-20 | 2000-10-20 | Schaltbares Leitrad |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10051964A1 true DE10051964A1 (de) | 2002-06-06 |
Family
ID=7660404
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000151964 Withdrawn DE10051964A1 (de) | 2000-10-20 | 2000-10-20 | Schaltbares Leitrad |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10051964A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102010001281A1 (de) * | 2010-01-27 | 2011-07-28 | ZF Friedrichshafen AG, 88046 | Verfahren zur Erhöhung des Wirkungsgrades der Standabkopplung bei einem Fahrzeug umfassend ein Automatgetriebe |
-
2000
- 2000-10-20 DE DE2000151964 patent/DE10051964A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102010001281A1 (de) * | 2010-01-27 | 2011-07-28 | ZF Friedrichshafen AG, 88046 | Verfahren zur Erhöhung des Wirkungsgrades der Standabkopplung bei einem Fahrzeug umfassend ein Automatgetriebe |
DE102010001281B4 (de) | 2010-01-27 | 2021-08-19 | Zf Friedrichshafen Ag | Verfahren zur Erhöhung des Wirkungsgrades der Standabkopplung bei einem Fahrzeug umfassend ein Automatgetriebe |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP3143300B2 (de) | Drehmomentübertragungsvorrichtung für hybridfahrzeug | |
DE19910049B4 (de) | Antriebssystem | |
DE102009023078B4 (de) | Verfahren zum Steuern eines Kriechvorgangs und Antriebsstrang hierzu | |
DE10226860A1 (de) | Föttinger-Anfahrelement | |
DE112009002276B4 (de) | Kraftübertragungsvorrichtung | |
WO2004085867A2 (de) | Hydrodynamischer wandler mit primär- und wandlerüberbrückungskupplung | |
DE102006022334B4 (de) | Antriebsstrang für ein Fahrzeug mit Trockenreibungskupplung als Anfahrhilfe | |
DE69910328T2 (de) | Antriebssystem für Kleinfahrzeug | |
DE69922875T2 (de) | Kupplungssteuerung für Fahrzeugsantriebsstrang | |
DE102006030041A1 (de) | Pumpenvorrichtung eines Fahrzeuggetriebes | |
EP3921562B1 (de) | System zum betätigen einer parksperre | |
DE69908280T2 (de) | Antriebssystem für Kleinfahrzeug | |
DE19650339A1 (de) | Getriebebaueinheit, Verfahren zum Betreiben einer in einen Antriebsstrang integrierten Getriebebaueinheit und hydrodynamische Baueinheit | |
WO2017029046A1 (de) | Verfahren zum betreiben eines automatgetriebes eines kraftfahrzeuges | |
DE10049793B4 (de) | Hydraulisches Steuerungssystem für ein Automatikgetriebe | |
DE10330952B4 (de) | Verfahren zum Betrieb eines Antriebsstrangs eines Kraftfahrzeugs | |
DE102009001799A1 (de) | Verfahren zum kontrollierten Langsamfahren im Zugbetrieb für ein Kraftfahrzeug mit einem Stufenautomatgetriebe | |
DE102018219151B4 (de) | Betriebsmittelkreislauf eines Getriebes | |
DE10051964A1 (de) | Schaltbares Leitrad | |
DE69914047T2 (de) | Antriebssystem für Kleinfahrzeug | |
DE1655632A1 (de) | Differentialwandlergetriebe | |
DE102013012155A1 (de) | Verfahren zum Starten eines Verbrennungsmotors eines Kraftfahrzeugs mit einem Parallelhybridantriebsstrang in einem Fahrzeugstillstand | |
DE102014204336A1 (de) | Kupplungsbetätigungssystem zum Öffnen und/oder Schließen einer Reibungskupplung sowie Verfahren zum Kuppeln einer Antriebswelle eines Kraftfahrzeugmotors mit einer Getriebeeingangswelle eines Kraftfahrzeuggetriebes | |
DE102013011559A1 (de) | Mehrstufengetriebevorrichtung für ein Kraftfahrzeug | |
DE102007002172A1 (de) | Vorrichtung zum Übertragen eines Drehmomentes und Verfahren zum Betreiben einer solchen Vorrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OR8 | Request for search as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8105 | Search report available | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |