DE10050584A1 - Mobilfunkgerät und Verfahren zum Betrieb eines Mobilfunkgerätes - Google Patents
Mobilfunkgerät und Verfahren zum Betrieb eines MobilfunkgerätesInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Mobilfunkgerät und ein Verfahren zum Betrieb eines Mobilfunkgerätes mit einem Leistungsverstärker (1), wobei der Leistungsverstärker (1) mindestens einen Eingang für ein Ansteuersignal (8), mindestens einen Eingang für eine Versorgungsspannung (7.X) und mindestens einen Ausgang für ein Ausgangssignal (13) aufweist. DOLLAR A Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß mindestens eine Vorrichtung (4, 5, 6) zur laufenden, mittelbaren oder unmittelbaren Bestimmung der Pegelgröße des Ansteuersignals (8) des Leistungsverstärkers (1) und mindestens ein schnell steuerbarer Schaltregler (3) zur laufenden Anpassung der notwendigen Versorgungsspannung (7.1) an die Pegelgröße, vorgesehen sind.
Description
Die Erfindung betrifft ein Mobilfunkgerät mit einer Schal
tungsanordnung zum Betrieb eines Leistungsverstärkers, wobei
der Leistungsverstärker mindestens einen Eingang für ein An
steuersignal, mindestens einen Eingang für eine Versorgungs
spannung und mindestens einen Ausgang für ein Ausgangssignal
aufweist. Weiterhin betrifft die Erfindung ein Verfahren zum
Betrieb eines Mobilfunkgerätes mit einem Leistungsverstärker,
dem eine Versorgungsspannung zugeführt und der mit Hilfe ei
nes Ansteuersignals angesteuert wird, wobei eine maximal er
hältliche Ausgangsleistung des Leistungsverstärkers durch die
Versorgungsspannung bestimmt wird.
Der Wirkungsgrad von Leistungsverstärkern hängt sehr davon
ab, bei welcher Aussteuerung der Leistungsverstärker betrie
ben wird. Bei Vollaussteuerung ist der Wirkungsgrad des
Leistungsverstärkers am besten, während er bei geringer Aus
steuerung sehr schlecht wird.
In Mobilfunkgeräten macht sich diese Eigenschaft der Leis
tungsverstärker vor allem dann negativ bemerkbar, wenn Signa
le verwendet werden, in denen Pegelspitzen auftreten, wie
dies bei den Mobilfunkdiensten mit UMTS (Universal Mobile Te
lecommunications System) und mit EDGE (Enhanced Data GSM En
vironment) der Fall ist. Dies sind Signale ohne konstante
Hüllkurve, die meistens aufgrund günstiger Ausbreitungspara
meter oder guter Frequenzökonomie verwendet werden. Bei den
heute verwendeten Mobilfunkgeräten wird die Aussteuerungsre
serve der Leistungsverstärker entsprechend den vorhandenen
Pegelspitzen der Signale bemessen. Da die Pegelspitzen von
tiMTS- oder EDGE-Signalen allerdings wesentlich größer sind
als die mittlere Aussteuerung der Leistungsverstärkerstufen,
treten Probleme mit dem Wirkungsgrad bei Leistungsverstärker
stufen auf.
Für eine gegebene Sendeleistung (Ausgangsleistung des Leis
tungsverstärkers) bedeutet dies also eine Überdimensionierung
um mehrere Größenordnungen, damit eine Linearität des Signals
gewährleistet ist. Lediglich bei den Pegelspitzen der Signa
le wird der Leistungsverstärker bei Vollaussteuerung betrie
ben, während er die meiste Zeit bei geringer Aussteuerung,
das heißt bei sehr schlechtem Wirkungsgrad, betrieben wird.
Bei bekannten Mobilfunkgeräten, die die Mobilfunkdienste mit
UMTS und EDGE nutzen, bewirkt dieser schlechte Wirkungsgrad
der Leistungsverstärker eine erhöhte Stromaufnahme, wodurch
sich die Stand-By-Zeit dieser Mobilfunkgeräte verkürzt. Der
erhöhte Strombedarf wirkt sich weiterhin auch auf die Geräte
baugröße solcher Mobilfunkgeräte aus, da größere Akkus benö
tigt werden.
Aus der Deutschen Offenlegungsschrift DE-OS 17 66 586 ist ein
System bekannt für Radiofrequenz-Verstärkungssysteme und ins
besondere für Linearverstärker und Nichtlinearverstärker mit
einem hohen Wirkungsgrad, mit momentanen Radiofrequenz-
Verstärker DC-Potentialspannungen, die fortlaufend variiert
werden, und die an Signalpegelforderungen angepaßt werden, um
einen Betrieb hohen Wirkungsgrades beim gesamten gegebenen
Eingangssignalpegel-Bereich zu gewährleisten. Dieses System
ist allerdings lediglich für Modulationen im kHz-Bereich ge
eignet. Für ein Mobilfunkgerät mit den heutigen Anforderungen
eignet es sich nicht, da es zu träge ist.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, den Stromverbrauch eines
Leistungsverstärkers in einem Mobilfunkgerät, vorzugsweise
für Signale, in denen Pegelspitzen auftreten, zu minimieren.
Diese Aufgabe wird durch die beiden unabhängigen Patentan
sprüche gelöst.
Der Erfinder hat erkannt, daß in einem Mobilfunkgerät ein
Leistungsverstärker immer im Bereich seines besten Wirkungs
grades, also mit minimalem Stromverbrauch, betrieben werden
kann, wenn die Versorgungsspannung des Leistungsverstärkers
mit Hilfe eines schnell steuerbaren Schaltreglers derart mit
geführt wird, daß der Leistungsverstärker immer mit Span
nungsvollaussteuerung betrieben wird.
Entsprechend diesem oben genannten Erfindungsgedanken schlägt
der Erfinder vor, ein Mobilfunkgerät mit einer Schaltungsan
ordnung zum Betrieb eines Leistungsverstärkers, wobei der
Leistungsverstärker mindestens einen Eingang für ein Ansteu
ersignal, mindestens einen Eingang für eine Versorgungsspan
nung und mindestens einen Ausgang für ein Ausgangssignal auf
weist, dahingehend weiterzuentwickeln, daß mindestens eine
Vorrichtung zur laufenden, mittelbaren oder unmittelbaren Be
stimmung der Pegelgröße des Ansteuersignals des Leistungsver
stärkers und mindestens ein schnell steuerbarer Schaltregler,
zur laufenden Anpassung der Versorgungsspannung an die Pegel
größe, vorgesehen sind.
Hierdurch wird erreicht, daß der Leistungsverstärker des Mo
bilfunkgerätes, sowohl bei geringen als auch bei hohen Sig
nalpegeln des Ansteuersignales, mit Vollaussteuerung betrie
ben wird und somit ständig im Bereich seines besten Wirkungs
grades ist. Die Verwendung eines schnell steuerbaren Schalt
reglers bewirkt, daß die Anpassung beziehungsweise die Mit
führung der benötigten Versorgungsspannung an den Pegel des
Ansteuersignals mindestens so schnell ist, wie der höchste
vorkommende Amplitudenanstieg der Hüllkurve des Ansteuersig
nals. Vorzugsweise hat der schnell steuerbare Schaltregler
eine Schaltfrequenz von mindestens 50 MHz, um zum Beispiel
die Hüllkurve der UMTS-Frequenz mitzuführen.
Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn der schnell steuerbare
Schaltregler die benötigte variable Versorgungsspannung annä
hernd ohne Verluste erzeugt, im Unterschied beispielsweise zu
einem Längsregler, der Verluste von bis zu 75% produziert, da
er annähernd die 3-fache Leistung, die er abgibt, selbst ver
braucht.
Eine Weiterentwicklung des erfindungsgemäßen Mobilfunkgerätes
sieht vor, daß die Vorrichtung zur laufenden Bestimmung der
Pegelgröße des Ansteuersignals einen Gleichrichter darstellt,
der unmittelbar aus dem Ansteuersignal eine Stellgröße ermit
telt und diese Stellgröße dem schnell steuerbaren Schaltreg
ler zuleitet. Der Gleichrichter wandelt also eine Wechsel
spannung in ein Gleichspannungssignal um, das die Informatio
nen über die Pegelhöhe des Ansteuersignals enthält. Damit
eine optimale Anpassung der Versorgungsspannung an den Sig
nalpegel erfolgen kann, sollte der Gleichrichter vorzugsweise
so schnell sein wie die höchste vorkommende Hüllkurvenan
stiegszeit. In einer bevorzugten Ausgestaltung weist der
Gleichrichter eine Frequenz < 5 MHz auf, das heißt diese Fre
quenz ist etwas größer als die höchste vorkommende Modulati
onsfrequenz eines UMTS-Signales.
Zur optimalen Anpassung der Versorgungsspannung kann das von
dem Gleichrichter erzeugte Gleichspannungssignal (die Stell
größe) von dem Schaltregler vorzugsweise linear als Versor
gungsspannung für den Leistungsverstärker umgesetzt werden.
Der Faktor für die Umsetzung von Stellgröße zu Versorgungs
spannung ergibt sich aus der nötigen Versorgungsspannung für
den Leistungsverstärker im Verhältnis zu der Größe des An
steuersignals. Der Faktor ist also abhängig von der Verstär
kung der Stufe.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungs
gemäßen Mobilfunkgerätes stellt die Vorrichtung zur laufenden
Bestimmung der Pegelgröße des Ansteuersignals eine digitale
Signalverarbeitungseinheit (DSP = Digital Signal Processing)
dar, die zum einen digitale Eingangsdaten in analoge Signale
umwandelt und an eine Ansteuereinheit weiterleitet, die ent
sprechende Ansteuersignale ausgibt, und zum anderen aus den
digitalen Eingangsdaten eine Stellgröße berechnet und dem
schnell steuerbaren Schaltregler zuleitet, wobei die Stell
größe dem Ansteuersignal entspricht. Hierbei kann die An
steuereinheit als Modulator ausgestaltet sein.
Da die Stellgröße und der Pegel des Ansteuersignals vorzugs
weise direkt proportional zueinander sind, ist die Stellgröße
ein Maß für die notwendige Versorgungsspannung, damit der
Leistungsverstärker, je nach Pegelgröße mit Vollaussteuerung
betrieben wird. Es läßt sich also aus den vorhandenen Daten
des DSP rechnerisch, und ohne eine Messung vornehmen zu müs
sen, die an dem Leistungsverstärker benötigte Versorgungs
spannung bestimmen.
Eine besonders vorteilhafte Ausführung des erfindungsgemäßen
Mobilfunkgerätes sieht vor, daß die Vorrichtung, zur laufen
den Bestimmung der Pegelgröße des Ansteuersignals des Leis
tungsverstärkers, einen Restspannungsgleichrichter darstellt,
der eine von dem Leistungsverstärker ausgehende Restspannung
detektiert, hieraus eine Regelgröße bestimmt und diese Regel
größe dem schnell steuerbaren Schaltregler zuführt. Je nach
Ansteuersignal und nach Versorgungsspannung des Leistungsver
stärkers, ergibt sich am Verstärkerelement des Leistungsver
stärkers eine Restspannung, die, bei einer bestimmten Versor
gungsspannung, größer wird, je geringer die Aussteuerung des
Leistungsverstärkers ist. Befindet sich die Restspannung des
Leistungsverstärkers an einer unteren Spannungsgrenze, das
heißt, bei der Spannung, bei der der Leistungsverstärker ge
rade noch im linearen Betrieb, ohne zu verzerren, betrieben
werden kann, ist die Aussteuerung, und somit auch der Wir
kungsgrad des Leistungsverstärkers, am besten. Diese untere
Spannungsgrenze, an der die optimale Restspannung anliegt,
ist abhängig von den verwendeten Verstärkerelementen (aktive
Elemente). Bei einem Mobilfunkgerät werden vorzugsweise als
Verstärkerelemente Transistoren eingesetzt, wobei bei einem
bipolaren Transistor diese Spannungsgrenze im Bereich von
1 V, bei einem FET (Feldeffekttransistor) bei zirka 0,3 V
liegen kann.
Wird die Restspannung kleiner als die untere Spannungsgrenze
des aktiven Bauelementes, verzerrt der Leistungsverstärker.
Der Restspannungsgleichrichter erkennt dies und leitet eine
entsprechend angepaßte Regelgröße dem schnell steuerbaren
Schaltregler zu, der ein Maß für die benötigte Versorgungs
spannung liefert. Das heißt, bei einer zu geringen Restspan
nung steigt die Versorgungsspannung, die der schnell steuer
bare Schaltregler dem Leistungsverstärker zuführt.
Steigt dagegen die Restspannung an, ist also die zugeführte
Versorgungsspannung höher als der Pegel des Ansteuersignals,
wird die Versorgungsspannung, aufgrund eines entsprechend
lautenden Regelsignals des Restspannungsgleichrichters, von
dem schnell steuerbaren Schaltregler abgesenkt.
Diese besonders vorteilhafte Ausführung des erfindungsgemäßen
Mobilfunkgerätes ermöglicht also mit Hilfe indirekter bezie
hungsweise mittelbarer Detektion des Pegels des Ansteuersig
nals einen Betrieb des Leistungsverstärkers im idealen, line
aren Punkt und im idealen Wirkungsbereich.
Von besonderem Vorteil dieser Ausgestaltung ist der Schutz
gegen Fehlanpassung eines Mobilfunkgerätes durch Leerlauf am
Ausgang des Leistungsverstärkers. Wird beispielsweise die
Antenne (Last) abgedeckt oder liegt die Antenne auf einer me
tallischen Oberfläche, kann sie nicht die komplette Sende
leistung übertragen. Ein großer Teil wird reflektiert und
der Strom beziehungsweise die Spannung in dem Leistungsver
stärker steigt. Hierdurch ergibt sich die Gefahr der Über
lastung des Leistungsverstärkers, die verhindert werden soll
te. Darüber hinaus bringt die Fehlanpassung eine Verkürzung
der Betriebszeit des Mobilfunkgerätes mit sich, da die Span
nung am Akku des Mobilfunkgerätes einbricht.
Bei Fehlanpassung, wenn also keine Last zieht, erkennt der
Restspannungsgleichrichter, daß die Restspannung des Leis
tungsverstärkers sehr stark absinkt beziehungsweise auf Null
zurückgeht. Hierauf leitet er eine entsprechende Regelgröße
dem schnell steuerbaren Schaltregler zu, der nun die Versor
gungsspannung des Leistungsverstärkers absenkt, so daß keine
zu hohe Spannung an dem Leistungsverstärker anliegt, und die
oben genannten Nachteile vermieden werden können.
Weiterhin schlägt der Erfinder vor, ein Verfahren zum Betrieb
eines Mobilfunkgerätes mit einem Leistungsverstärker, dem ei
ne Versorgungsspannung zugeführt und der mit Hilfe eines An
steuersignals angesteuert wird, wobei eine maximal erhältli
che Ausgangsleistung des Leistungsverstärkers durch die Ver
sorgungsspannung bestimmt wird, dahingehend weiterzuentwi
ckeln, daß während des Betriebes des Leistungsverstärkers,
ständig der Pegel des zu verstärkenden Ansteuersignals mit
telbar oder unmittelbar bestimmt wird und die Höhe der not
wendigen Versorgungsspannung des Leistungsverstärkers mit
Hilfe eines schnell steuerbaren Schaltreglers an diesen Pegel
angepaßt wird. Die Bestimmung des Pegels findet vorzugsweise
kontinuierlich statt, sie kann aber auch in regelmäßigen,
sehr kurzen Zeitabständen hintereinander erfolgen.
Eine besondere Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens
sieht vor, daß aus dem Ansteuersignal eine Stellgröße be
stimmt wird, die ein Maß für die notwendige Versorgungsspan
nung darstellt. Unmittelbar aus der Größe des Ansteuersig
nals, also aus dem Pegel des Ansteuersignals, wird die von
dem Leistungsverstärker benötigte Versorgungsspannung einge
stellt, so daß der Leistungsverstärker immer bei Spannungs
vollaussteuerung betrieben wird. Bei einem hohen Ansteuer
signal, beispielsweise bei einer Pegelspitze, ist die Stell
größe vorzugsweise ebenfalls groß, und es wird eine hohe Ver
sorgungsspannung zur Verfügung gestellt. Bei einem niedrigen
Ansteuersignal dagegen ist auch die Stellgröße klein und es
wird nur eine geringe Versorgungsspannung dem Leistungsver
stärker zugeleitet. Zwischen der Stellgröße und dem Ansteu
ersignal besteht vorzugsweise eine direkt proportionale Be
ziehung.
Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn die Versorgungsspannung
nicht unter 10 bis 20%, vorzugsweise 15%, der Vollaussteue
rung des Leistungsverstärkers absinkt, um die grundsätzliche
Funktionsweise des aktiven, verstärkenden Elements zu erhal
ten.
In einer weiteren Variante des erfindungsgemäßen Verfahrens
wird die Information über den Pegel des Ansteuersignals aus
digitalen Eingangsdaten bestimmt. Dies ist besonders gut bei
einer digitale Signalverarbeitungseinheit (DSP) zu realisie
ren. Hierbei werden diese digitalen Eingangsdaten auf der
einen Seite in analoge Signale umgewandelt und einer Ansteu
ereinheit, also beispielsweise einem Modulator, zugeleitet,
die hieraus die Ansteuersignale des Leistungsverstärkers ge
neriert, und auf der anderen Seite eine Stellgröße berechnet,
die vorzugsweise einem schnellen Schaltregler zugeleitet
wird. Die Stellgröße steht also in direktem Zusammenhang zu
den Ansteuersignalen und liefert somit ein Maß für die benö
tigte Versorgungsspannung des Leistungsverstärkers, damit
dieser bei Spannungsvollaussteuerung betrieben werden kann.
In einer anderen vorteilhaften Weiterentwicklung wird die
Stellgröße gleichzeitig oder vorzugsweise zeitlich vor den
analogen Signalen weitergeleitet. Hierdurch wird erreicht,
daß der Leistungsverstärker mit Erhalt beispielsweise eines
hohen Ansteuersignals, auch die benötigte hohe Versorgungs
spannung zeitgerecht erhält.
Es ist anzumerken, daß eine kleine Vorhaltezeit, also die
Durchlaufzeit der Verstärkerstufe (im Nanosekunden-Bereich),
bei der steigenden Flanke des Ansteuersignals eine höhere Si
cherheit der Schaltungsanordnung gegen Verzerrungen bei
schnellen Anstiegsflanken bewirkt. Der Wirkungsgrad des
Leistungsverstärkers wird hierdurch nur sehr geringfügig ver
schlechtert. Diese Ausgestaltung ist besonders einfach mög
lich mit DSP.
In einer bevorzugten Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Ver
fahrens werden die Informationen über den Pegel des Ansteuer
signals über eine von dem Leistungsverstärker ausgehende
Restspannung bestimmt. Der Leistungsverstärker wird immer
dann mit dem besten Wirkungsgrad, also bei Vollaussteuerung,
betrieben, wenn die Restspannung einen unteren Spannungs
grenzwert erreicht, wobei Vollaussteuerung ein optimales Ver
hältnis zwischen Pegel des Ansteuersignals und Höhe der Ver
sorgungsspannung bedeutet. Die Bestimmung der Restspannung
ermöglicht nun eine Regelung der Versorgungsspannung des
Leistungsverstärkers in Abhängigkeit von dem Ansteuersignal,
so daß die Restspannung auf diesem unteren Spannungsgrenzwert
gehalten werden kann.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfol
genden Beschreibung der Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme
auf die Zeichnungen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnungen näher
beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Schaltungsanordnung eines
Mobilfunkgerätes mit einer digitalen Signalverar
beitungseinheit (DSP);
Fig. 2 eine erfindungsgemäße Schaltungsanordnung eines
Mobilfunkgerätes mit einem Gleichrichter;
Fig. 3 eine erfindungsgemäße Schaltungsanordnung eines
Mobilfunkgerätes mit einem Restspannungsgleich
richter;
Fig. 4 ein Zeit/Spannungs-Diagramm des Leistungsverstär
kers.
Die Fig. 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel der erfin
dungsgemäßen Schaltungsanordnung in einem Mobilfunkgerät zur
Verbesserung des Wirkungsgrades eines Leistungsverstärkers 1,
wobei eine digitale Signalverarbeitungseinheit (DSP) 6 digi
tale Eingangsdaten 14 bearbeitet. Hierbei werden zum einen
die digitalen Eingangsdaten 14 in analoge Signale 16 umgewan
delt, beispielsweise mittels eines D/A-Wandlers, und einem
Modulator 2 zugeleitet. Zum anderen berechnet die digitale
Signalverarbeitungseinheit 6 aus den digitalen Eingangsdaten
14 fortlaufend eine zu dem analogen Signal 16 proportionale
Stellgröße 9, und leitet diese Stellgröße 9 einem schnell
steuerbaren Schaltregler 3 zu.
Der Modulator 2 moduliert nun das analoge Signal 16 auf ein
von einer HF-Quelle 15 erzeugtes Signal 10, das eine bestimm
te, konstante Frequenz (Trägerfrequenz) aufweist, und leitet
das erzeugte Ansteuersignal 8 dem Leistungsverstärker 1 zu.
Darüber hinaus können sich zwischen dem Modulator 2 und dem
Leistungsverstärker 1 weitere Elemente befinden, zum Beispiel
Verstärkerstufen. Die Versorgungsspannung dieser zusätzli
chen Verstärkerstufen können gegebenenfalls ebenfalls mitge
regelt werden.
Da die Stellgröße 9 proportional zu dem analogen Signal 16
und zu dem Ansteuersignal 8 ist, liefert sie dem Schaltregler
3 die Information über die Höhe der notwendigen Versorgungs
spannung 7.1 des Leistungsverstärkers 1, so daß der schnell
steuerbare Schaltregler 3, an dem eine konstante Versorgungs
spannung 7.2 anliegt, die Versorgungsspannung 7.1 entspre
chend variabel einstellt.
Hierdurch wird ermöglicht, daß der Leistungsverstärker 1 des
Mobilfunkgerätes, je nach Pegel des Ansteuersignals 8, die
notwendige Versorgungsspannung 7.1 erhält, so daß er immer
mit Vollaussteuerung betrieben wird und demnach immer in dem
Bereich seines optimalen Wirkungsgrades bleibt. Das Aus
gangssignal 13 wird also erfindungsgemäß mit optimiertem Wir
kungsgrad von dem Leistungsverstärker 1 erzeugt und weiterge
leitet.
Die gestrichelte Linie zeigt eine Gegenkopplungsschaltung,
die als weitere Ausführungsvariante der erfindungsgemäßen
Schaltungsanordnung vorgesehen sein kann. Diese Gegenkopp
lungsschaltung enthält einen Meßwertaufnehmer (Gleichrichter)
18, der ein rückgekoppelte Ausgangssignal 13' des Leistungs
verstärkers 1 gegengekoppelt zu dem Ansteuersignal 8, eventu
ell um einen bestimmten Faktor gedämpft, addiert. Das heißt,
das rückgekoppelte Ausgangssignal 13' wird sowohl pegel- als
auch phasenmäßig dem Ansteuersignal 8 entgegengesetzt. Es
ist hierbei zu beachten, daß ein gegengekoppelter Leistungs
verstärker 1 eine höhere Grundverstärkung benötigt.
Dieses Gegenkopplungsprinzip kann dazu verwendet werden, die
Linearität des Leistungsverstärkers 1 zu verbessern, die
eventuell unter einer schwankenden Versorgungsspannung 7.1 be
ziehungsweise einer nicht idealen Regelung leidet.
Es ist anzumerken, daß das Gegenkopplungsprinzip auch bei den
nachfolgenden Ausführungsbeispielen der Fig. 2 und 3 ent
sprechend verwendet werden kann.
Die Fig. 2 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel der erfin
dungsgemäßen Schaltungsanordnung in einem Mobilfunkgerät.
Hierbei ermittelt ein schneller Gleichrichter 4 direkt aus
dem Ansteuersignal 8 kontinuierlich die Stellgröße 9 und lei
tet diese dem schnell steuerbaren Schaltregler 3 zu. Um zu
gewährleisten, daß eine optimale Anpassung der Versorgungs
spannung an den Signalpegel erfolgt, ist der Gleichrichter
vorzugsweise mindestens so schnell, wie die höchste vorkom
mende Hüllkurvenanstiegszeit, das heißt für UMTS-Signale
weist der Gleichrichter eine Frequenz < 5 MHz auf.
Auch in dieser Variante ist die Stellgröße 9 direkt proporti
onal zu dem Pegel des Ansteuersignals 8, so daß der Schalt
regler 3 ständig eine auf das Ansteuersignal 8 abgestimmte
Versorgungsspannung 7.1 einstellt, wodurch der Leistungsver
stärker 1, trotz variierender Pegelhöhen des Ansteuersignals
8, kontinuierlich mit Vollaussteuerung betrieben wird.
Die Fig. 3 zeigt ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der er
findungsgemäßen Schaltungsanordnung. Auch hier wird der Wir
kungsgrad des Leistungsverstärkers 1 verbessert, indem eine
auf das Ansteuersignal 8 abgestimmte Versorgungsspannung 7.1
dem Leistungsverstärker 1 zugeführt wird. Die Information
über die Höhe der benötigten Versorgungsspannung 7.1 wird
hierbei über die von dem Leistungsverstärker 1 ausgehende
Restspannung 11 mit Hilfe eines Restspannungsgleichrichters 5
bestimmt.
Die Restspannung 11 ist ein Maß für die Aussteuerung des
Leistungsverstärkers 1. Wird dieser bei Vollaussteuerung be
trieben, das heißt, ist für den jeweiligen Pegel des Ansteu
ersignals 8 die optimale Versorgungsspannung 7.1 gegeben, ist
die Restspannung 11 bei einer unteren Grenze. Wird die Rest
spannung 11 größer als diese untere Grenze, liegt an dem
Leistungsverstärker 1 eine zu große Versorgungsspannung 7.1,
bezüglich des eintreffenden Ansteuersignals 8, an. In diesem
Fall wird der Leistungsverstärker 1 also nicht mehr bei Voll
aussteuerung betrieben und ist auch nicht mehr im Bereich
seines besten Wirkungsgrades.
Der Restspannungsgleichrichter 5 bestimmt nun die Restspan
nung 11 und leitet hieraus dem Schaltregler 3 eine Regelgröße
12 zu, die ein Maß für die Restspannung 11 darstellt und so
mit auch ein Maß für den Pegel des Ansteuersignals 8. Ist
die Restspannung 11 unter einem festzulegenden Grenzwert,
wird die Regelgröße 12 und hierdurch die Versorgungsspannung
7.1 erhöht. Ist die Restspannung 11 dagegen über diesem
Grenzwert, werden Regelgröße 12 und notwendige Versorgungs
spannung 7.1 abgesenkt.
Der festgelegte Grenzwert ist hierbei abhängig von der erfor
derlichen Linearität des Leistungsverstärkers und den verwen
deten aktiven Elementen des Leistungsverstärkers, also bei
spielsweise ob ein FET oder ein bipolarer Transistor vor
liegt. So kann der Grenzwert bei Verwendung eines FETs bei
zirka 0,3 V, bei Verwendung eines bipolaren Transistors bei
zirka 1 V liegen.
Vorzugsweise weist der Restspannungsgleichrichter eine Genau
igkeit < 10% auf, abhängig von der festgelegten Restspannung.
Die Fig. 4 zeigt ein Zeit/Spannungs-Diagramm des Leistungs
verstärkers, das den Begriff der Restspannung 11 verdeutli
chen soll.
Im unausgesteuerten Zustand hat ein Leistungsverstärker eine
Versorgungsspannung von beispielsweise 10 V. Wird Strom ein
gespeist, verringert sich die Spannung des Leistungsverstär
kers, es entsteht eine Halbwelle 17. Bei Vollaussteuerung
ist die Spannung des Leistungsverstärkers auf dem Minimum der
Halbwelle 17, beispielsweise bei 2 V. Dieses Minimum stellt
die Restspannung 11 dar. Unterhalb dieses Spannungsminimums
verzerrt der Leistungsverstärker. Die Restspannung 11, die
an dem Leistungsverstärker anliegt, liefert also ein Maß da
für, ob der Leistungsverstärker bei Vollaussteuerung betrie
ben wird oder nicht.
Ist die Restspannung 11 in diesem Ausführungsbeispiel größer
als 2 V, reduziert die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung
aus der Fig. 3 die Versorgungsspannung des Leistungsverstär
kers. Sinkt die Restspannung dagegen unter 2 V, wird die
Versorgungsspannung erhöht. Zum Beispiel kann die Restspan
nung am aktiven Element des Leistungsverstärkers nahe 0 wer
den, wenn bei abgeregelter Versorgungsspannung ein höheres
Ansteuersignal, also ein Ansteuersingal, das nahe der Voll
aussteuerung des Leistungsverstärkers liegt, zugeführt wird.
Es versteht sich, daß die vorstehend genannten Merkmale der
Erfindung nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination,
sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung
verwendbar sind, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
Insgesamt wird also durch die Erfindung erreicht, daß der
Wirkungsgrad eines Leistungsverstärkers eines Mobilfunkgerä
tes, vorzugsweise in Verbindung mit Signalen, die Pegelspit
zen aufweisen, sehr stark verbessert wird, indem die Versor
gungsspannung des Leistungsverstärkers von einem schnell
steuerbaren Schaltregler fortlaufend derart eingestellt wird,
daß der Leistungsverstärker bei Vollaussteuerung betrieben
wird.
Claims (10)
1. Mobilfunkgerät mit einer Schaltungsanordnung zum Betrieb
eines Leistungsverstärkers (1), wobei der Leistungsver
stärker (1) mindestens einen Eingang für ein Ansteuer
signal (8), mindestens einen Eingang für eine Versor
gungsspannung (7.X) und mindestens einen Ausgang für ein
Ausgangssignal (13) aufweist, dadurch gekennzeich
net, daß mindestens eine Vorrichtung (4, 5, 6) zur lau
fenden, mittelbaren oder unmittelbaren Bestimmung der
Pegelgröße des Ansteuersignals (8) des Leistungsverstär
kers (1) und mindestens ein schnell steuerbarer Schalt
regler (3), zur laufenden Anpassung der notwendigen Ver
sorgungsspannung (7.1) an die Pegelgröße, vorgesehen
sind.
2. Mobilfunkgerät gemäß dem voranstehenden Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur lau
fenden Bestimmung der Pegelgröße des Ansteuersignals (8)
einen Gleichrichter (4) darstellt, der unmittelbar aus
dem Ansteuersignal (8) eine Stellgröße (9) ermittelt und
diese Stellgröße (9) dem schnell steuerbaren Schaltreg
ler (3) zuleitet.
3. Mobilfunkgerät gemäß einem der voranstehenden Ansprüche
1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrich
tung zur laufenden Bestimmung der Pegelgröße des Ansteu
ersignals (8) eine digitale Signalverarbeitungseinheit
(DSP = Digital Signal Processing) (6) darstellt, die zum
einen digitale Eingangsdaten (14) in analoge Signale
(16) umwandelt und an eine Ansteuereinheit (2) weiter
leitet, die entsprechende Ansteuersignale (8) ausgibt,
und zum anderen aus den digitalen Eingangsdaten (14) ei
ne Stellgröße (9) berechnet und dem schnell steuerbaren
Schaltregler (3) zuleitet, wobei die Stellgröße (9) dem
Ansteuersignal (8) entspricht.
4. Mobilfunkgerät gemäß einem der voranstehenden Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrich
tung zur laufenden Bestimmung der Pegelgröße des Ansteu
ersignals (8) einen Restspannungsgleichrichter (5) dar
stellt, der eine von dem Leistungsverstärker (1) ausge
hende Restspannung (11) detektiert, hieraus eine Regel
größe (12) bestimmt und diese dem schnell steuerbaren
Schaltregler (3) zuführt.
5. Verfahren zum Betrieb eines Mobilfunkgerätes mit einem
Leistungsverstärker (1), dem eine Versorgungsspannung
(7.X) zugeführt und der mit Hilfe eines Ansteuersignals
(8) angesteuert wird, wobei eine maximal erhältliche
Ausgangsleistung des Leistungsverstärkers durch die Ver
sorgungsspannung bestimmt wird, dadurch gekenn
zeichnet, daß während des Betriebes des Leistungsver
stärkers (1), ständig der Pegel des zu verstärkenden An
steuersignals (8) mittelbar oder unmittelbar bestimmt
wird und die Höhe der notwendigen Versorgungsspannung
(7.1) des Leistungsverstärkers (1) mit Hilfe eines
schnell steuerbaren Schaltreglers (3) an diesen Pegel
angepaßt wird.
6. Verfahren gemäß dem voranstehenden Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß aus dem Ansteuersignal (8) eine
Stellgröße (9) bestimmt wird, die ein Maß für die not
wendige Versorgungsspannung (7.1) darstellt.
7. Verfahren gemäß einem der voranstehenden Ansprüche 5 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß die Information
über den Pegel des Ansteuersignals (8) aus digitalen Ein
gangsdaten (14) bestimmt wird.
8. Verfahren gemäß dem voranstehenden Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß zum einen die digitalen Ein
gangsdaten (14) in analoge Signale (16) umgewandelt und
weitergeleitet werden und zum anderen aus den digitalen
Eingangsdaten (14) eine Stellgröße (9) berechnet und
weitergeleitet wird, wobei die Stellgröße (9) ein Maß
für die notwendige Versorgungsspannung (7.1) darstellt.
9. Verfahren gemäß dem voranstehenden Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stellgröße (9) gleichzeitig
oder vorzugsweise zeitlich vor den analogen Signalen
(16) weitergeleitet wird.
10. Verfahren gemäß einem der voranstehenden Ansprüche 5 bis
9, dadurch gekennzeichnet, daß die Information
über den Pegel des Ansteuersignals (8) über eine von dem
Leistungsverstärker (1) ausgehende Restspannung (11) be
stimmt wird.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10050584A DE10050584A1 (de) | 2000-10-12 | 2000-10-12 | Mobilfunkgerät und Verfahren zum Betrieb eines Mobilfunkgerätes |
PCT/DE2001/003921 WO2002031971A2 (de) | 2000-10-12 | 2001-10-12 | Mobilfunkgerät und verfahren zum betrieb eines mobilfunkgerätes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10050584A DE10050584A1 (de) | 2000-10-12 | 2000-10-12 | Mobilfunkgerät und Verfahren zum Betrieb eines Mobilfunkgerätes |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10050584A1 true DE10050584A1 (de) | 2002-04-18 |
Family
ID=7659550
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10050584A Withdrawn DE10050584A1 (de) | 2000-10-12 | 2000-10-12 | Mobilfunkgerät und Verfahren zum Betrieb eines Mobilfunkgerätes |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10050584A1 (de) |
WO (1) | WO2002031971A2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1530303A1 (de) * | 2003-11-07 | 2005-05-11 | LG Electronics Inc. | Leistungsregelung in einem Mobilfunk-Kommunikationssystem |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6025754A (en) * | 1997-11-03 | 2000-02-15 | Harris Corporation | Envelope modulated amplifier bias control and method |
EP0940910A1 (de) * | 1998-03-03 | 1999-09-08 | Robert Bosch Gmbh | Leistungsverstärker für einen Funksender und mobiles Telefongerät mit einem Funksender |
US6377784B2 (en) * | 1999-02-09 | 2002-04-23 | Tropian, Inc. | High-efficiency modulation RF amplifier |
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2000
- 2000-10-12 DE DE10050584A patent/DE10050584A1/de not_active Withdrawn
-
2001
- 2001-10-12 WO PCT/DE2001/003921 patent/WO2002031971A2/de active Application Filing
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1530303A1 (de) * | 2003-11-07 | 2005-05-11 | LG Electronics Inc. | Leistungsregelung in einem Mobilfunk-Kommunikationssystem |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
WO2002031971A3 (de) | 2003-02-27 |
WO2002031971A2 (de) | 2002-04-18 |
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