DE10049693A1 - Helm - Google Patents

Helm

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Abstract

Helm mit DOLLAR A - einem Display für die Anzeige von Informationen im Sichtfeld eines Trägers des Helmes und DOLLAR A - einer damit verbundenen Einrichtung zum Ansteuern des Displays mit elektrischen Signalen.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Helm, insbesondere auf einen Fahrradhelm.
Helme sind Kopfbedeckungen, insbesondere aus Kunststoff bzw. Metall, die den Trä­ ger vor schädlichen und verletzenden Einflüssen schützen sollen. So dienen Kraftfah­ rer-Helme zur Stoßdämpfung beim Sturz, schützen Arbeits-Helme gegen herab­ fallende Gegenstände und Feuerwehr-Helme zusätzlich mit einer verspiegelten Au­ ßenfläche gegen Hitzeeinflüsse. Auch bei verschiedenen Sportarten werden zum Schutz insbesondere gegen Sturz, Sportgeräte oder herabfallende Gegenstände eben­ falls Helme benutzt, insbesondere beim Radfahren, Inline-Skating, Bergsteigen oder Reiten.
Vielfach bestehen Helme aus einer widerstandsfähigen äußeren Helmschale, die zum Tragen punktweise an einem verstell- und zum Teil herausnehmbaren Einsatz befestigt sein kann, der einen Kreuzgurt aufweist. Insbesondere zum Schutz gegen Stöße haben viele Helme eine Heimschale mit einer dämpfenden Auskleidung aus Formschaumstoff. Derartige Helme werden beispielsweise zum Radfahren verwendet. Es gibt aber auch Helme, die in einem Stück aus festem Schaumkunststoff gepreßt und ohne besondere Einsätze mit oder auch ohne Polsterung getragen werden. Ein verstellbarer Kinnriemen hält bei dem meisten Ausführungen den Helm am Kopf des Träges fest.
Bislang mußten Informationen (z. B. über Geschwindigkeit, Umdrehungen, Warnzei­ chen) im Sportbereich immer von Anzeigen abgelesen werden, die nicht in unmittel­ barer Nähe oder zumindest nicht dauerhaft im Sichtfeld des Fahrers oder Sportlers wa­ ren. Bei manchen Sportarten (z. B. Inline-Skating) wurden dem Sportler durch die Ge­ gebenheiten überhaupt keine entsprechenden Informationen gegeben.
Wenn beispielsweise ein Fahrradfahrer, der einen Fahrradcomputer auf dem Lenker montiert hat, die Geschwindigkeit ablesen will, muß er seinen Blick auf seinen Lenker richten und die Geschwindigkeit auf einem kleinen Display ablesen, was zudem durch Vibrationen und Erschütterungen erschwert wird. Vorallem bei höheren Geschwin­ digkeiten kann dies sehr gefährlich sein, da bereits bei 60 km/h jede Sekunde über 16 m zurückgelegt werden. Nimmt man an, daß der Blick auf den Computer 1,5 sec dau­ ert, so hat der Fahrradfahrer 25 m blind zurückgelegt. Geschwindigkeiten von über 60 km/h sind aber heute mit modernen Fahrrädern, ob Rennrad oder Mountainbike, bergab schnell erreicht.
Außerdem ist es bei vielen Sportarten oder anderen Tätigkeiten, die von Helmträgern ausgeübt werden, nachteilig, daß wichtige oder nützliche Informationen während der Ausübung der Tätigkeit nicht oder nur unter Inkaufnahme erheblicher Beeinträchti­ gungen zur Verfügung gestellt werden können. Beim Radfahren kann dies beispiels­ weise für Informationen über die Strecke, die zweckmäßige Einteilung der Fahrlei­ stung oder das Fahrverhalten anderer Radfahrer gelten. Entsprechende Informationen muß sich der Radfahrer vielfach vorher einprägen oder unter Beeinträchtigung seiner Leistung während der Fahrt beschaffen. Darüber hinaus ist auch in vielen Fällen der Informationsaustausch zwischen dem Träger eines Helmes und Dritten erschwert, was durch die Gegebenheiten des Sportes oder der ausgeübten Tätigkeit bedingt sein kann, aber auch dadurch, daß der Helm schalldämpfend wirkt und deshalb des Verständnis zugerufener Informationen behindert. Auch die Dokumentation wichtiger Informatio­ nen kann ein Helmträger vielfach erst nach Ausübung seiner Tätigkeit durchführen, mit dem Risiko, daß hierdurch Informationsverlust eintritt.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, den Trägern von Helmen bei der Ausübung ihrer Tätigkeit Informationen in einer verbesserten Weise zur Ver­ fügung zu stellen und/oder den Informationsaustausch und/oder die Dokumentation von Informationen zu erleichtern.
Die Aufgabe wird durch einen Helm mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Ferner wird sie durch den einen Helm mit den Merkmalen des Anspruches 2 gelöst. Vorteilhaft kann der Helm die Merkmale der Ansprüche 1 und 2 in Kombination auf­ weisen. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen an­ gegeben.
Nach der ersten Lösungsvariante hat der Helm
  • - ein Display für die Anzeige von Informationen im Sichtfeld eines Trägers des Helmes und
  • - eine damit verbundene elektronische Einrichtung zum Ansteuern des Display mit elektrischen Signalen.
Gemäß der zweiten Lösungsvariante, die vorteilhaft auch mit der ersten Lösungsvari­ ante kombiniert sein kann, hat der Helm
  • - ein Mikrophon und/oder mindestens einen Lautsprecher und
  • - eine damit verbundene elektronische Einrichtung zum Verarbeiten der vom Mikrophon gelieferten elektrischen Signale und/oder zum Ansteuern des Laut­ sprechers mit elektrischen Signalen.
Durch die Anordnung des Displays am Helm, der eine persönlicher Ausrüstung des Trägers ist, ist die Anzeige der Information in unmittelbarer Nähe der Augen im Sicht­ feld des Trägers möglich. Da der Helm auch an Kopfform und Kopfgröße des Trägers angepaßt sein kann, können Vibrationen zwischen dem Kopf mit den Augen und der Anzeige vermieden werden. Auge und Anzeige vibrieren vielmehr im Gleichtakt. Da der Träger des Helms für die Aufnahme der Informationen seinen Blick nicht mehr senken oder seine Blickrichtung nicht mehr ändern muß, kann er die Informationen aufnehmen, ohne an der Aufnahme des für ihn wichtigen Geschehens gehindert oder abgelenkt zu sein. Anderseits sieht er Warnungen sobald sie auf der Anzeige erschei­ nen und nicht erst, wenn er auf die Anzeige schaut, da er die Anzeige permanent im Sichtfeld hat.
Durch die Anordnung eines Mikrophons und/oder eines Lautsprechers am Helm ist es ferner möglich, daß der Träger durch Sprechen Informationen abgibt und/oder durch Hören aufnimmt, ohne Beeinträchtigung seiner Tätigkeit, die ganz erheblich von der vollständigen visuellen Erfassung der Situation abhängig sein kann. Diese wird jedoch durch die akustische Informationsübermittlung im Regelfalle nicht gestört. Darüber hinaus ist es in besonders vorteilhafter Weise möglich, über das Mikrophon eine Sprachsteuerung für die Ausgabe und/oder Übermittlung und/oder Dokumentation von Informationen und/oder von Funktionen eines Sportgerätes zu verwirklichen. Ferner ist durch die Ausstattung des Helmes mit Mikrophon und Lautsprecher eine Art tele­ fonische Kommunikation mit dem Träger eines entsprechenden weiteren Helmes möglich.
Die Informationen, die auf dem Display zur Anzeige gebracht werden, können aus verschiedenen Quellen stammen. So kann mindestens ein Sensor zum Erfassen von Meßgrößen vorhanden sein. Bei den Meßgrößen kann es sich insbesondere um die Ge­ schwindigkeit eines Fortbewegungsmittels (z. B. Fahrrad) und/oder um die Umdrehun­ gen mindestens eines Rades und/oder um Gefahrensituationen (z. B. Unterschreiten des Gefrierpunktes) und/oder um Störungszustände (z. B. Reifenbeschädigungen) und/oder um Entfernungen und/oder um technische Daten eines Antriebssystemes (z. B. Über­ setzungsverhältnis eines Getriebes) und/oder um Temperaturen (z. B. Umgebungstem­ peratur oder Motortemperatur) und/oder um geodätische Höhen und/oder um Zeit handeln. Auch können mehrere Sensoren zugleich vorhanden sein. Die elektronische Einrichtung kann dann eine Auswertung der von dem Sensor gelieferten Signale vor­ nehmen. Einbezogen ist die Möglichkeit, daß die elektronische Einrichtung einen oder mehrere Sensoren lediglich von Zeit zu Zeit abfragt.
Der Sensor kann mit der elektronischen Einrichtung verkabelt sein. Bevorzugt ist je­ doch der Sensor von der Helmschale getrennt und über Einrichtungen für drahtlose Kommunikationen mit der elektronischen Einrichtung verbunden. Bei den Einrichtun­ gen für drahtlose Kommunikation kann es sich insbesondere um ein mit infrarotem Licht arbeitendes, optisches Sende- und Empfangssystem handeln. In Betracht kommt auch ein akustisches Übertragungssystem, daß beispielsweise mit Ultraschall arbeiten kann. Natürlich kommen auch andere drahtlose Übertragungsmöglichkeiten in Be­ tracht. Bevorzugt erfolgt die Übertragung jedoch über Funk. Bei einer einfachen Aus­ führung ist lediglich dem Sensor ein Sender und der elektronischen Einrichtung ein Empfänger zugeordnet. Es ist aber auch möglich, die elektronische Einrichtung zu­ sätzlich mit einem Sender und den Sensor mit einem Empfänger zu koppeln, insbe­ sondere um Einstellungen an den Sensoren vornehmen zu können bzw. bestimmte Sensoren ein- oder abzuschalten.
Des weiteren können die Informationen, die von dem Display zur Anzeige gebracht werden, über Einrichtungen für die drahtlose Kommunikation übermittelt werden, bei­ spielsweise aus einer stationären oder auch mobilen Zentrale. So ist es beispielsweise möglich, daß ein Trainer bzw. eine Wettkampfleitung Sportlern Informationen über­ mitteln, die der Förderung des Wettkampfes dienen. Ferner kann hierdurch die Tätig­ keit von Helmträgern von einer externen Stelle mit Informationen unterstützt werden. Hierfür kann eine Einrichtung für die drahtlose Kommunikation am Helm selber aus­ gebildet sein. Für den Fall, daß vom Helm getrennte Sensoren über Einrichtungen für die drahtlose Kommunikation mit der elektronischen Einrichtung verbunden sind, können dieselben Einrichtungen auch für die Übertragung von externen Informationen herangezogen werden. Hierdurch ist es beispielsweise möglich, daß die Kommunika­ tion mit einer externen Stelle über die Einrichtung für drahtlose Kommunikation er­ folgt, die mit dem Sensor verkabelt ist. Diese gibt die Informationen dann drahtlos an die mit der elektronischen Einrichtung verkabelte Einrichtung für drahtlose Kommu­ nikation weiter. Die Einrichtungen für drahtlose Kommunikation können insbesondere über eine GSM- und/oder UMTS-Empfangs- und/oder Sendeeinrichtung verfügen. Hierdurch ist es beispielsweise möglich, Kurzmitteilungen (SMS, Short Messages Service) per Email zu empfangen oder auch zu senden. Des weiteren können die Ein­ richtungen für drahtlose Kommunikation eine GPS-Navigationseinrichtung aufweisen, um dem Helmträger Standortinformationen zu geben bzw. anderen Informationen für die Navigation.
Ferner können Informationen, die mittels des Displays angezeigt werden, aus einem Datenspeicher stammen. Dabei kann es sich insbesondere um einen Halbleiterspei­ cher, einen Magnetbandspeicher oder um einen Plattenspeicher handeln. Der Daten­ speicher kann mit der elektronischen Einrichtung verkabelt oder über Einrichtungen für drahtlose Kommunikation mit dem Speicher verbunden sein. Insbesondere im letzteren Fall ist es möglich, den Datenspeicher räumlich getrennt vom Helm an einem Sportgerät oder anderswo unterzubringen. Mittels des Datenspeichers ist es beispiels­ weise möglich, dem Helmträger vorab zusammengestellte Informationen zur Verfü­ gung zu stellen, die dieser für die Ausübung seiner Tätigkeit benötigt oder die dafür nützlich sind. So kommt beispielsweise die Anzeige von Informationen über eine zu­ rückzulegende Strecke in Betracht.
Bei der Ausführung des Helmes mit einem Lautsprecher können die betreffenden In­ formationen dem Träger des Helmes akustisch vermittelt werden. Bei entsprechender Ausgestaltung des Helms ist es über dies möglich, die Information zumindest teilweise zugleich anzuzeigen und hörbar zu machen.
Bei eine Ausgestaltung des Helmes mit einem Mikrophon ist es möglich, daß der Trä­ ger des Helmes Informationen spricht, um diese beispielsweise drahtlos an eine ex­ terne Stelle zu übermitteln. Dabei kann es sich insbesondere um einen Trainer oder um die Wettkampfleitung oder aber auch um andere Sportler handeln, beispielsweise bei Sportarten, die im Team ausgeführt werden. Darüber hinaus ist es möglich, Informa­ tionen während der Ausübung der Tätigkeit in einem Datenspeicher abzulegen.
Besonders vorteilhaft kann überdies durch Sprachbefehle eine Sprachsteuerung ver­ wirklicht werden. So ist beispielsweise eine Steuerung der Funktionen des Displays möglich, d. h. welche Informationen zur Anzeige gebracht werden (Geschwindigkeit, Zeit, Umdrehungen). Des weiteren können durch Sprachsteuerungen Funktionen eines Sportgerätes gesteuert werden, beispielsweise bei einem Fahrrad der Gangwechsel oder die Ein- und Ausschaltung der Beleuchtung. Hierzu ist wiederum eine Verbin­ dung (drahtgebunden oder drahtlos) der elektronischen Einrichtung, die die vom Mi­ krophon gelieferten Signale auswertet, mit Steuereinrichtungen für die Funktionsum­ steuerung des Sportgerätes erforderlich. So kommt beispielsweise für den Gangwech­ sel der Einsatz eines elektromechanischen Aktors in Betracht und für die Schaltung der Beleuchtung eine Schaltelektronik.
Bevorzugt ist das Display transparent ausgeführt, damit die Sicht des Helmträgers möglichst wenig beeinträchtigt ist. Das Display kann insbesondere LCD-Display sein. Ferner kann das Display in oder an einem Visier des Helmes ausgebildet sein. Insbe­ sondere ist es möglich, ein LCD-Display in das Visier zu integrieren. Gemäß einer an­ deren Ausgestaltung weist der Helm einen Mini-Projektor auf, der Bilder auf das Vi­ sier projiziert, vorzugsweise auf die Innenseite des Visiers. Der Träger des Helmes blickt dann durch die aufprojizierten Daten hindurch, hat aber immer alle Informatio­ nen im Blick. Dabei kann der Mini-Projektor insbesondere an der Helmschale ober­ halb des Stirnbereiches angeordnet sein und Bilder durch einen Freiraum zwischen Helmschale und Visier auf die Innenseite des Visiers projizieren.
Unabhängig davon, ob das Display in oder an einem Visier ausgebildet ist oder nicht, kann das Display fest oder klappbar mit der Helmschale verbunden sein. Für den Fall, daß das Display nicht benötigt wird, ist es dann möglich, dieses aus dem Sichtfeld des Trägers des Helmes weg zu klappen. Insofern kann es auch sinnvoll sein, das Display zusätzlich zu einem Visier klappbar mit der Helmschale zu verbinden.
Die Informationen können auf dem Display in verschiedener Weise dargestellt sein, insbesondere in alphanumerischer und/oder numerischer und/oder Balken- und/oder Symbol- und/oder Bildform. Auch sind Kombinationen verschiedener Darstellungs­ weisen möglich.
Das Mikrophon kann insbesondere in einem mit der Helmschale verbundenen Bügel ausgebildet sein, ähnlich wie bei einem "Headphone". Der Bügel ist an einem Ende mit der Helmschale verbunden und weist am anderen Ende bzw. an einer Basis das Mikrophon auf. Vorzugsweise ist der Bügel an einem Bügelende schwenkbar an der Helmschale gelagert, wodurch eine Einstellung der Position des Mikrophons möglich ist. Der Lautsprecher ist vorzugsweise in die Helmschale integriert. Ferner ist bevor­ zugt der Bügel und/oder der Lautsprecher im Schläfenbereich an die Helmschale an­ gelenkt und/oder in die Helmschale integriert. Soweit vorstehend oder nachstehend von einer Anordnung an der Heimschale die Rede ist, ist eine Anordnung in oder an Polsterungen der Helmschale einbezogen.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung ist/sind das Display und/oder die elektronische Einrichtung und/oder die Einrichtung für die drahtlose Kommunikation zumindest teilweise in einem Modul integriert, das mit der Helmschale verbunden ist. Dadurch wird insbesondere die Fertigung und Ausrüstung des Helmes vereinfacht. Das Modul kann zwar seitliche Flügelabschnitte aufweisen, die mit dem Randbereich der Helm­ schale oberhalb der Stirn verbindbar sind. Ferner kann das Modul am unteren Rand der Flügelabschnitte das Visier tragen. Es kann einen von den Flügelabschnitten hoch­ ragenden Zentralabschnitt aufweisen, der in Scheitelrichtung der Helmschale erstreckt ist. Gemäß einer weiteren Ausgestaltung ist in dem Zentralabschnitt der Mini-Projek­ tor integriert, der zwischen den Flügelabschnitten hindurch auf ein Visier gerichtet ist, daß an den Flügelabschnitten befestigt ist. Gemäß einer weiteren Ausgestaltung ist in dem Zentralabschnitt mindestens eine Bedieneinrichtung integriert. Ferner kann in dem Zentralabschnitt die elektronische Einrichtung und/oder die Einrichtung für die drahtlose Kommunikation integriert sein.
Bevorzugt sind die Flügelabschnitte am vorderen Randbereich der Helmschale befestigt und/oder verläuft der Zentralabschnitt in Scheitelrichtung zumindest teil­ weise über die Oberseite der Helmschale. Das Modul kann ferner teilweise in Ausspa­ rungen der Helmschale eingreifen, so daß das Profil des Helmes allenfalls unwesent­ lich verändert wird. Ferner kann das Modul in den Aussparungen der Helmschale ver­ ankert sein.
Erfindungsgemäße Helme können insbesondere beim Fahrradfahren, Motorradfahren, Motorsport, Inline-Skating und Bergsteigen zur Anwendung kommen. Weitere An­ wendungsgebiete sind einbezogen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der anliegenden Beschreibungen von Zeich­ nungen zweier Ausführungsbeispiele näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 der Helm mit integrierten Display in Seitenansicht;
Fig. 2 ein Modul mit Komponenten des Displays in einer Perspektivansicht;
Fig. 3 der Helm mit integriertem Mikrophon und Lautsprecher in Seitenansicht.
Bei den nachfolgend vorgestellten Helmen handelt es sich um Radfahrerhelme. Grundsätzlich können die anhand dieser Helme erläuterten Erfindungsaspekte auch bei Helmen für andere Zwecke zur Anwendung kommen.
Die Helme in verschiedenen Figuren haben jeweils eine skelettartig mit Durchbre­ chungen versehene Helmschale 1 aus einem verhältnismäßig hartem Material mit einer Polsterung 2 an der Innenseite, die über den unteren Rand insbesondere im Bereich des Hinterhauptes hervorsteht. Bei der Ausführung von Fig. 1 ist die Helmschale 1 mit einem Modul 3 verbunden, das ein Visier 4 aufweist.
Gemäß Fig. 2 hat das Modul 3 zwei seitliche Flügelabschnitte 6, 7, von denen mittig ein spornförmiger Zentralabschnitt 8 emporragt. Die Flügelabschnitte 6, 7 dienen ins­ besondere der Befestigung des Visiers 4. Hierfür können sie beispielsweise mit einer Nut ausgestattet sein, in die der obere Rand des Visiers 4 eingeklebt wird. Auch kann das Visier 4 abnehmbar befestigt sein, beispielsweise indem es lediglich in die Nut eingeklemmt ist.
Der Zentralabschnitt 8 ragt von einem Verbindungssteg 9 zwischen den Flügelab­ schnitten 6, 7 empor. Der Verbindungssteg 9 hat am vorderen Rand eine Aussparung 10. Der Zentralabschnitt 8 beherbergt einen Mini-Projektor 11, deren Projektionsachse zwischen den Flügelabschnitten 6, 7 durch die Aussparung 10 nach unten gerichtet ist. Ferner beherbergt der Zentralabschnitt 8 eine elektronische Einrichtung, eine Einrich­ tung für die drahtlose Kommunikation (hier eine Funkeinrichtung) mit einer oben vom Zentralabschnitt 8 vorstehenden Antenne 12, sowie Bedienungstasten 13, 14.
Gemäß Fig. 1 ist das Modul mit den Innenseiten seiner Flügelabschnitte 6, 7 an den stirnseitigen Rändern der Helmschale 1 abgestützt und liegt mit der Unterseite seines Zentralabschnittes 8 auf den Scheitelbereich der Heimschale 1 auf. Zudem ist es mög­ lich, daß das Modul 3 zumindest teilweise in Aussparungen der Helmschale 1 eingreift oder einrastet, um eine Verankerung zu bewirken. In jedem Falle kann die Verbindung des Moduls 3 mit der Helmschale 1 zumindest teilweise durch Kleben erfolgen.
Der Strahlengang des Mini-Projektors 11 ist auf die Innenseite des Visiers 4 gerichtet. Stehende oder laufende Bilder sind somit mittels des Mini-Projektors auf die Innen­ seite des Visiers 4 projizierbar, ohne die Sicht für den Helmträger zu beeinträchtigen. Verzerrungen durch die Projektion schräg von oben kann die in den Zentralabschnitt 8 integrierte elektronische Einrichtung ausgleichen. Die Informationen für den Bildauf­ bau können über die in den Zentralabschnitt 8 integrierte Einrichtung für drahtlose Kommunikation empfangen werden. Eine Steuerung der Bildprojektion ist in diesem Beispiel nur über die eingebauten Tasten 13, 14 möglich.
Gemäß Fig. 3 ist in die Heimschale 1 bzw. die Polsterung 2 im Schläfenbereich ein Lautsprecher 15 integriert und ein Bügel 16 mit einem Mikrophon 17 schwenkver­ stellbar angelenkt. Der Bügel 16 ist dafür mit einem Bügelende 18 schwenkbar etwa im Zentrum des Lautsprechers 15 gelagert, so daß Lautsprecher 15 und Bügel 16 als Einheit montierbar sind. Der Helm beherbergt zusätzlich eine elektronische Einrich­ tung, die der Verarbeitung der vom Mikrophon 17 stammenden Signale bzw. der An­ steuerung des Lautsprechers 15 dient. Ferner umfaßt die elektronische Einrichtung eine Einrichtung für drahtlose Kommunikation (hier: Funk), um dem Träger des Hel­ mes zu ermöglichen, mit anderen Trägern entsprechender Helme drahtlos zu kommu­ nizieren.
Am vorderen Randbereich dieses Helmes ist lediglich eine Sonnenblende 19 befestigt. Stattdessen kann sich dort auch ein Modul 3 mit einem Visier 4 gemäß Fig. 1 und 2 befinden. Durch Verbindung von Mikrophon 17 und Lautsprecher 15 mit der elektro­ nischen Einrichtung des Moduls 3 ist es dann möglich, über das Mikrophon eine Sprachsteuerung der vom Display 4 angezeigten Information zu bewirken. Außerdem kann zugleich über den Lautsprecher 15 eine Ausgabe von Informationen erfolgen. Auch bei einer solchen Ausgestaltung kann eine drahtlose Kommunikation mit ande­ ren Trägern entsprechender Helme verwirklicht werden.

Claims (29)

1. Helm mit
einem Display (4, 11) für die Anzeige von Informationen im Sichtfeld eines Trägers des Helmes und
einer damit verbundenen Einrichtung zum Ansteuern des Displays (4, 11) mit elektrischen Signalen.
2. Helm, insbesondere nach Anspruch 1, mit
einem Mikrophon (17) und/oder mindestens einem Lautsprecher (15) und
einer damit verbundenen elektronischen Einrichtung zum Verarbeiten der vom Mikrophon (17) gelieferten elektrischen Signale und/oder zum An­ steuern des Lautsprechers (15) mit elektrischen Signalen.
3. Helm nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die elektronische Einrichtung mit
mindestens einem Sensor zum Erfassen von Meßgrößen und/oder
Einrichtungen für drahtlose Kommunikation und/oder
einem Datenspeicher
verbunden ist oder eine solche Einrichtung umfaßt, um mit den vom Mikrophon (17) und/oder vom Sensor und/oder von den Einrichtungen für drahtlose Kommu­ nikation und/oder vom Datenspeicher gelieferten elektrischen Signalen und/oder mit daraus durch Signalverarbeitung gewonnenen elektrischen Signalen das Dis­ play (4, 11) und/oder dem Lautsprecher (15) und/oder die Einrichtungen für drahtlose Kommunikation und/oder den Datenspeicher anzusteuern.
4. Helm nach Anspruch 2 bis 3, bei dem die elektronische Einrichtung aufgrund ei­ ner Auswertung der vom Mikrophon (17) gelieferten elektrischen Signale eine Sprachsteuerung der Ausgabe von Informationen mittels Display (4, 11) und/oder Lautsprecher (15) und/oder der Erfassung von Meßgrößen und/oder der drahtlosen Kommunikation und/oder der Datenspeicherung und/oder der Signalverarbeitung und/oder der Funktionen eines Sportgerätes bewirkt.
5. Helm nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem das Display (4, 11) transparent ist.
6. Helm nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem das Display ein LCD-Display ist.
7. Helm nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem das Display (4, 11) in oder an einem Visier (4) ausgebildet ist.
8. Helm nach Anspruch 6 oder 7, bei dem das LCD-Display in das Visier integriert ist.
9. Helm nach einem der Anspruch 7, der einen Mini-Projektor (11) aufweist, der Bil­ der auf das Visier (4) projiziert.
10. Helm nach Anspruch 9, bei dem der Mini-Projektor (11) die Bilder auf die Innen­ seite des Visiers (4) projiziert.
11. Helm nach Anspruch 10, bei dem der Mini-Projektor (11) an der Helmschale (2) oberhalb des Stirnbereiches angeordnet ist und Bilder durch einen Freiraum zwi­ schen Helmschale (2) und Visier (4) auf die Innenseite des Visiers (4) projiziert.
12. Helm nach einem der Ansprüche 1 bis 10, bei dem das Display (4, 11) fest oder klappbar mit der Helmschale (1) verbunden ist.
13. Helm nach einem der Ansprüche 1 bis 12, bei dem das Display (4, 11) Informatio­ nen alphanumerischer und/oder numerischer und/oder in Balken- und/oder Sym­ bol- und/oder Bildform darstellt.
14. Helm nach einem der Ansprüche 1 bis 13, bei dem das Mikrophon (17) an einem mit dem Helmschale (1) verbundenen Bügel (16) ausgebildet ist.
15. Helm nach Anspruch 14, bei dem der Bügel (16) an einem Bügelende (18) schwenkbar an der Heimschale (1) gelagert.
16. Helm nach einem der Ansprüche 2 bis 15, bei dem der Lautsprecher (15) in die Helmschale (1) integriert ist.
17. Helm nach einem der Ansprüche 2 bis 16, bei dem der Bügel (16) und/oder der Lautsprecher (15) im Schläfenbereich an die Helmschale (1) angelenkt und/oder in die Helmschale (1) integriert ist.
18. Helm nach einem der Ansprüche 3 bis 17, bei dem der Sensor von der Helmschale (1) getrennt ist und über Einrichtungen für drahtlose oder drahtgebundene Kommunikation mit der elektronischen Einrichtung verbunden ist.
19. Helm nach einem der Ansprüche 3 bis 18, bei dem die Einrichtungen für drahtlose Kommunikation über Infrarot und/oder über Ultraschall und/oder über Funk kommunizieren.
20. Helm nach einem der Ansprüche 3 bis 19, bei dem die Einrichtungen für drahtlose Kommunikation eine GSM- und/oder UMTS-Empfangs- und/oder Sendeeinrich­ tung und/oder eine GPS-Navigationseinrichtung aufweisen.
21. Helm nach einem der Ansprüche 3 bis 20, der mindestens einen Sensor für die Er­ fassung der Geschwindigkeit eines Fortbewegungsmittels und/oder der Umdre­ hungen eines Rades und/oder von Gefahrensituationen und/oder von Störungszu­ ständen und/oder von Entfernungen und/oder von technischen Daten eines An­ triebssystemes und/oder von Temperaturen und/oder von geodätischen Höhen und/oder von Zeit hat.
22. Helm nach einem der Ansprüche 1 bis 21, bei dem das Display (4, 11) und/oder die elektronische Einrichtung und/oder die Einrichtung für drahtlose Kommunika­ tion und/oder mindestens eine Bedieneinrichtung (13, 14) und/oder weitere Ein­ richtungen in einem Modul (3) integriert ist/sind, das mit der Helmschale (1) ver­ bunden ist.
23. Helm nach Anspruch 22, bei dem das Modul (3) zwei seitliche Flügelabschnitte (6, 7) auf­ weist, die mit dem Randbereich der Helmschale (1) oberhalb der Stirn verbindbar sind und am unteren Randbereich des Displays (4, 11) tragen und mindestens ei­ nem von Flügelabschnitten (6, 7) hochragenden Zentralabschnitt (8) aufweist, der in Scheitelrichtung der Helmschale (1) erstreckt ist.
24. Helm nach Anspruch 23, bei dem der Zentralabschnitt einen Mini-Projektor (11) integriert hat, der zwischen den Flügelabschnitten (6, 7) hindurch auf das Visier (4) gerichtet ist, das von den Flügelabschnitten (6, 7) gehalten ist.
25. Helm nach Anspruch 23 oder 34, bei dem in dem Zentralabschnitt (8) mindestens eine Be­ dieneinrichtung (13, 14) integriert ist.
26. Helm nach einem der Ansprüche 24 bis 25, bei dem in dem Zentralabschnitt (8) die elektronische Einrichtung und/oder die Einrichtung für drahtlose Kommunika­ tion integriert ist.
27. Helm nach einem der Ansprüche 23 bis 26, bei dem die Flügelabschnitte (6, 7) am vorderen Randbereich der Helmschale (1) befestigt sind und/oder der Zentralab­ schnitt (8) in Scheitelrichtung zumindest teilweise über die Oberseite der Helm­ schale (1) verläuft.
28. Helm nach einem der Ansprüche 23 bis 27, bei dem das Modul (3) zumindest teilweise in Aussparungen der Helmschale (1) eingreift.
29. Helm nach einem der Ansprüche 23 bis 28, bei dem das Modul (3) in Aussparun­ gen der Helmschale (1) verankert ist.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1312273A1 (de) * 2001-10-16 2003-05-21 Hewlett-Packard Company Helm
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DE102017010209A1 (de) * 2017-11-02 2019-05-02 Frank Christophè Baumann Solarhelm mit integrierter Sprachsteuerung und SOS-Notruf
DE102017222239A1 (de) * 2017-12-08 2019-06-13 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Schutzhelm mit Bluetooth-Antenne

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