DE10049693A1 - Helm - Google Patents
HelmInfo
- Publication number
- DE10049693A1 DE10049693A1 DE2000149693 DE10049693A DE10049693A1 DE 10049693 A1 DE10049693 A1 DE 10049693A1 DE 2000149693 DE2000149693 DE 2000149693 DE 10049693 A DE10049693 A DE 10049693A DE 10049693 A1 DE10049693 A1 DE 10049693A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- helmet
- display
- helmet according
- shell
- wireless communication
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A42—HEADWEAR
- A42B—HATS; HEAD COVERINGS
- A42B3/00—Helmets; Helmet covers ; Other protective head coverings
- A42B3/04—Parts, details or accessories of helmets
- A42B3/18—Face protection devices
- A42B3/22—Visors
- A42B3/227—Visors with sun visors, e.g. peaks above face opening
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A42—HEADWEAR
- A42B—HATS; HEAD COVERINGS
- A42B3/00—Helmets; Helmet covers ; Other protective head coverings
- A42B3/04—Parts, details or accessories of helmets
- A42B3/0406—Accessories for helmets
- A42B3/042—Optical devices
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A42—HEADWEAR
- A42B—HATS; HEAD COVERINGS
- A42B3/00—Helmets; Helmet covers ; Other protective head coverings
- A42B3/04—Parts, details or accessories of helmets
- A42B3/30—Mounting radio sets or communication systems
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M1/00—Substation equipment, e.g. for use by subscribers
- H04M1/02—Constructional features of telephone sets
- H04M1/04—Supports for telephone transmitters or receivers
- H04M1/05—Supports for telephone transmitters or receivers specially adapted for use on head, throat or breast
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M1/00—Substation equipment, e.g. for use by subscribers
- H04M1/60—Substation equipment, e.g. for use by subscribers including speech amplifiers
- H04M1/6033—Substation equipment, e.g. for use by subscribers including speech amplifiers for providing handsfree use or a loudspeaker mode in telephone sets
- H04M1/6041—Portable telephones adapted for handsfree use
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Otolaryngology (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Helmets And Other Head Coverings (AREA)
Abstract
Helm mit DOLLAR A - einem Display für die Anzeige von Informationen im Sichtfeld eines Trägers des Helmes und DOLLAR A - einer damit verbundenen Einrichtung zum Ansteuern des Displays mit elektrischen Signalen.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Helm, insbesondere auf einen Fahrradhelm.
Helme sind Kopfbedeckungen, insbesondere aus Kunststoff bzw. Metall, die den Trä
ger vor schädlichen und verletzenden Einflüssen schützen sollen. So dienen Kraftfah
rer-Helme zur Stoßdämpfung beim Sturz, schützen Arbeits-Helme gegen herab
fallende Gegenstände und Feuerwehr-Helme zusätzlich mit einer verspiegelten Au
ßenfläche gegen Hitzeeinflüsse. Auch bei verschiedenen Sportarten werden zum
Schutz insbesondere gegen Sturz, Sportgeräte oder herabfallende Gegenstände eben
falls Helme benutzt, insbesondere beim Radfahren, Inline-Skating, Bergsteigen oder
Reiten.
Vielfach bestehen Helme aus einer widerstandsfähigen äußeren Helmschale, die zum
Tragen punktweise an einem verstell- und zum Teil herausnehmbaren Einsatz
befestigt sein kann, der einen Kreuzgurt aufweist. Insbesondere zum Schutz gegen
Stöße haben viele Helme eine Heimschale mit einer dämpfenden Auskleidung aus
Formschaumstoff. Derartige Helme werden beispielsweise zum Radfahren verwendet.
Es gibt aber auch Helme, die in einem Stück aus festem Schaumkunststoff gepreßt
und ohne besondere Einsätze mit oder auch ohne Polsterung getragen werden. Ein
verstellbarer Kinnriemen hält bei dem meisten Ausführungen den Helm am Kopf des
Träges fest.
Bislang mußten Informationen (z. B. über Geschwindigkeit, Umdrehungen, Warnzei
chen) im Sportbereich immer von Anzeigen abgelesen werden, die nicht in unmittel
barer Nähe oder zumindest nicht dauerhaft im Sichtfeld des Fahrers oder Sportlers wa
ren. Bei manchen Sportarten (z. B. Inline-Skating) wurden dem Sportler durch die Ge
gebenheiten überhaupt keine entsprechenden Informationen gegeben.
Wenn beispielsweise ein Fahrradfahrer, der einen Fahrradcomputer auf dem Lenker
montiert hat, die Geschwindigkeit ablesen will, muß er seinen Blick auf seinen Lenker
richten und die Geschwindigkeit auf einem kleinen Display ablesen, was zudem durch
Vibrationen und Erschütterungen erschwert wird. Vorallem bei höheren Geschwin
digkeiten kann dies sehr gefährlich sein, da bereits bei 60 km/h jede Sekunde über 16 m
zurückgelegt werden. Nimmt man an, daß der Blick auf den Computer 1,5 sec dau
ert, so hat der Fahrradfahrer 25 m blind zurückgelegt. Geschwindigkeiten von über 60 km/h
sind aber heute mit modernen Fahrrädern, ob Rennrad oder Mountainbike,
bergab schnell erreicht.
Außerdem ist es bei vielen Sportarten oder anderen Tätigkeiten, die von Helmträgern
ausgeübt werden, nachteilig, daß wichtige oder nützliche Informationen während der
Ausübung der Tätigkeit nicht oder nur unter Inkaufnahme erheblicher Beeinträchti
gungen zur Verfügung gestellt werden können. Beim Radfahren kann dies beispiels
weise für Informationen über die Strecke, die zweckmäßige Einteilung der Fahrlei
stung oder das Fahrverhalten anderer Radfahrer gelten. Entsprechende Informationen
muß sich der Radfahrer vielfach vorher einprägen oder unter Beeinträchtigung seiner
Leistung während der Fahrt beschaffen. Darüber hinaus ist auch in vielen Fällen der
Informationsaustausch zwischen dem Träger eines Helmes und Dritten erschwert, was
durch die Gegebenheiten des Sportes oder der ausgeübten Tätigkeit bedingt sein kann,
aber auch dadurch, daß der Helm schalldämpfend wirkt und deshalb des Verständnis
zugerufener Informationen behindert. Auch die Dokumentation wichtiger Informatio
nen kann ein Helmträger vielfach erst nach Ausübung seiner Tätigkeit durchführen,
mit dem Risiko, daß hierdurch Informationsverlust eintritt.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, den Trägern von Helmen
bei der Ausübung ihrer Tätigkeit Informationen in einer verbesserten Weise zur Ver
fügung zu stellen und/oder den Informationsaustausch und/oder die Dokumentation
von Informationen zu erleichtern.
Die Aufgabe wird durch einen Helm mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Ferner wird sie durch den einen Helm mit den Merkmalen des Anspruches 2 gelöst.
Vorteilhaft kann der Helm die Merkmale der Ansprüche 1 und 2 in Kombination auf
weisen. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen an
gegeben.
Nach der ersten Lösungsvariante hat der Helm
- - ein Display für die Anzeige von Informationen im Sichtfeld eines Trägers des Helmes und
- - eine damit verbundene elektronische Einrichtung zum Ansteuern des Display mit elektrischen Signalen.
Gemäß der zweiten Lösungsvariante, die vorteilhaft auch mit der ersten Lösungsvari
ante kombiniert sein kann, hat der Helm
- - ein Mikrophon und/oder mindestens einen Lautsprecher und
- - eine damit verbundene elektronische Einrichtung zum Verarbeiten der vom Mikrophon gelieferten elektrischen Signale und/oder zum Ansteuern des Laut sprechers mit elektrischen Signalen.
Durch die Anordnung des Displays am Helm, der eine persönlicher Ausrüstung des
Trägers ist, ist die Anzeige der Information in unmittelbarer Nähe der Augen im Sicht
feld des Trägers möglich. Da der Helm auch an Kopfform und Kopfgröße des Trägers
angepaßt sein kann, können Vibrationen zwischen dem Kopf mit den Augen und der
Anzeige vermieden werden. Auge und Anzeige vibrieren vielmehr im Gleichtakt. Da
der Träger des Helms für die Aufnahme der Informationen seinen Blick nicht mehr
senken oder seine Blickrichtung nicht mehr ändern muß, kann er die Informationen
aufnehmen, ohne an der Aufnahme des für ihn wichtigen Geschehens gehindert oder
abgelenkt zu sein. Anderseits sieht er Warnungen sobald sie auf der Anzeige erschei
nen und nicht erst, wenn er auf die Anzeige schaut, da er die Anzeige permanent im
Sichtfeld hat.
Durch die Anordnung eines Mikrophons und/oder eines Lautsprechers am Helm ist es
ferner möglich, daß der Träger durch Sprechen Informationen abgibt und/oder durch
Hören aufnimmt, ohne Beeinträchtigung seiner Tätigkeit, die ganz erheblich von der
vollständigen visuellen Erfassung der Situation abhängig sein kann. Diese wird jedoch
durch die akustische Informationsübermittlung im Regelfalle nicht gestört. Darüber
hinaus ist es in besonders vorteilhafter Weise möglich, über das Mikrophon eine
Sprachsteuerung für die Ausgabe und/oder Übermittlung und/oder Dokumentation von
Informationen und/oder von Funktionen eines Sportgerätes zu verwirklichen. Ferner
ist durch die Ausstattung des Helmes mit Mikrophon und Lautsprecher eine Art tele
fonische Kommunikation mit dem Träger eines entsprechenden weiteren Helmes
möglich.
Die Informationen, die auf dem Display zur Anzeige gebracht werden, können aus
verschiedenen Quellen stammen. So kann mindestens ein Sensor zum Erfassen von
Meßgrößen vorhanden sein. Bei den Meßgrößen kann es sich insbesondere um die Ge
schwindigkeit eines Fortbewegungsmittels (z. B. Fahrrad) und/oder um die Umdrehun
gen mindestens eines Rades und/oder um Gefahrensituationen (z. B. Unterschreiten des
Gefrierpunktes) und/oder um Störungszustände (z. B. Reifenbeschädigungen) und/oder
um Entfernungen und/oder um technische Daten eines Antriebssystemes (z. B. Über
setzungsverhältnis eines Getriebes) und/oder um Temperaturen (z. B. Umgebungstem
peratur oder Motortemperatur) und/oder um geodätische Höhen und/oder um Zeit
handeln. Auch können mehrere Sensoren zugleich vorhanden sein. Die elektronische
Einrichtung kann dann eine Auswertung der von dem Sensor gelieferten Signale vor
nehmen. Einbezogen ist die Möglichkeit, daß die elektronische Einrichtung einen oder
mehrere Sensoren lediglich von Zeit zu Zeit abfragt.
Der Sensor kann mit der elektronischen Einrichtung verkabelt sein. Bevorzugt ist je
doch der Sensor von der Helmschale getrennt und über Einrichtungen für drahtlose
Kommunikationen mit der elektronischen Einrichtung verbunden. Bei den Einrichtun
gen für drahtlose Kommunikation kann es sich insbesondere um ein mit infrarotem
Licht arbeitendes, optisches Sende- und Empfangssystem handeln. In Betracht kommt
auch ein akustisches Übertragungssystem, daß beispielsweise mit Ultraschall arbeiten
kann. Natürlich kommen auch andere drahtlose Übertragungsmöglichkeiten in Be
tracht. Bevorzugt erfolgt die Übertragung jedoch über Funk. Bei einer einfachen Aus
führung ist lediglich dem Sensor ein Sender und der elektronischen Einrichtung ein
Empfänger zugeordnet. Es ist aber auch möglich, die elektronische Einrichtung zu
sätzlich mit einem Sender und den Sensor mit einem Empfänger zu koppeln, insbe
sondere um Einstellungen an den Sensoren vornehmen zu können bzw. bestimmte
Sensoren ein- oder abzuschalten.
Des weiteren können die Informationen, die von dem Display zur Anzeige gebracht
werden, über Einrichtungen für die drahtlose Kommunikation übermittelt werden, bei
spielsweise aus einer stationären oder auch mobilen Zentrale. So ist es beispielsweise
möglich, daß ein Trainer bzw. eine Wettkampfleitung Sportlern Informationen über
mitteln, die der Förderung des Wettkampfes dienen. Ferner kann hierdurch die Tätig
keit von Helmträgern von einer externen Stelle mit Informationen unterstützt werden.
Hierfür kann eine Einrichtung für die drahtlose Kommunikation am Helm selber aus
gebildet sein. Für den Fall, daß vom Helm getrennte Sensoren über Einrichtungen für
die drahtlose Kommunikation mit der elektronischen Einrichtung verbunden sind,
können dieselben Einrichtungen auch für die Übertragung von externen Informationen
herangezogen werden. Hierdurch ist es beispielsweise möglich, daß die Kommunika
tion mit einer externen Stelle über die Einrichtung für drahtlose Kommunikation er
folgt, die mit dem Sensor verkabelt ist. Diese gibt die Informationen dann drahtlos an
die mit der elektronischen Einrichtung verkabelte Einrichtung für drahtlose Kommu
nikation weiter. Die Einrichtungen für drahtlose Kommunikation können insbesondere
über eine GSM- und/oder UMTS-Empfangs- und/oder Sendeeinrichtung verfügen.
Hierdurch ist es beispielsweise möglich, Kurzmitteilungen (SMS, Short Messages
Service) per Email zu empfangen oder auch zu senden. Des weiteren können die Ein
richtungen für drahtlose Kommunikation eine GPS-Navigationseinrichtung aufweisen,
um dem Helmträger Standortinformationen zu geben bzw. anderen Informationen für
die Navigation.
Ferner können Informationen, die mittels des Displays angezeigt werden, aus einem
Datenspeicher stammen. Dabei kann es sich insbesondere um einen Halbleiterspei
cher, einen Magnetbandspeicher oder um einen Plattenspeicher handeln. Der Daten
speicher kann mit der elektronischen Einrichtung verkabelt oder über Einrichtungen
für drahtlose Kommunikation mit dem Speicher verbunden sein. Insbesondere im
letzteren Fall ist es möglich, den Datenspeicher räumlich getrennt vom Helm an einem
Sportgerät oder anderswo unterzubringen. Mittels des Datenspeichers ist es beispiels
weise möglich, dem Helmträger vorab zusammengestellte Informationen zur Verfü
gung zu stellen, die dieser für die Ausübung seiner Tätigkeit benötigt oder die dafür
nützlich sind. So kommt beispielsweise die Anzeige von Informationen über eine zu
rückzulegende Strecke in Betracht.
Bei der Ausführung des Helmes mit einem Lautsprecher können die betreffenden In
formationen dem Träger des Helmes akustisch vermittelt werden. Bei entsprechender
Ausgestaltung des Helms ist es über dies möglich, die Information zumindest teilweise
zugleich anzuzeigen und hörbar zu machen.
Bei eine Ausgestaltung des Helmes mit einem Mikrophon ist es möglich, daß der Trä
ger des Helmes Informationen spricht, um diese beispielsweise drahtlos an eine ex
terne Stelle zu übermitteln. Dabei kann es sich insbesondere um einen Trainer oder um
die Wettkampfleitung oder aber auch um andere Sportler handeln, beispielsweise bei
Sportarten, die im Team ausgeführt werden. Darüber hinaus ist es möglich, Informa
tionen während der Ausübung der Tätigkeit in einem Datenspeicher abzulegen.
Besonders vorteilhaft kann überdies durch Sprachbefehle eine Sprachsteuerung ver
wirklicht werden. So ist beispielsweise eine Steuerung der Funktionen des Displays
möglich, d. h. welche Informationen zur Anzeige gebracht werden (Geschwindigkeit,
Zeit, Umdrehungen). Des weiteren können durch Sprachsteuerungen Funktionen eines
Sportgerätes gesteuert werden, beispielsweise bei einem Fahrrad der Gangwechsel
oder die Ein- und Ausschaltung der Beleuchtung. Hierzu ist wiederum eine Verbin
dung (drahtgebunden oder drahtlos) der elektronischen Einrichtung, die die vom Mi
krophon gelieferten Signale auswertet, mit Steuereinrichtungen für die Funktionsum
steuerung des Sportgerätes erforderlich. So kommt beispielsweise für den Gangwech
sel der Einsatz eines elektromechanischen Aktors in Betracht und für die Schaltung
der Beleuchtung eine Schaltelektronik.
Bevorzugt ist das Display transparent ausgeführt, damit die Sicht des Helmträgers
möglichst wenig beeinträchtigt ist. Das Display kann insbesondere LCD-Display sein.
Ferner kann das Display in oder an einem Visier des Helmes ausgebildet sein. Insbe
sondere ist es möglich, ein LCD-Display in das Visier zu integrieren. Gemäß einer an
deren Ausgestaltung weist der Helm einen Mini-Projektor auf, der Bilder auf das Vi
sier projiziert, vorzugsweise auf die Innenseite des Visiers. Der Träger des Helmes
blickt dann durch die aufprojizierten Daten hindurch, hat aber immer alle Informatio
nen im Blick. Dabei kann der Mini-Projektor insbesondere an der Helmschale ober
halb des Stirnbereiches angeordnet sein und Bilder durch einen Freiraum zwischen
Helmschale und Visier auf die Innenseite des Visiers projizieren.
Unabhängig davon, ob das Display in oder an einem Visier ausgebildet ist oder nicht,
kann das Display fest oder klappbar mit der Helmschale verbunden sein. Für den Fall,
daß das Display nicht benötigt wird, ist es dann möglich, dieses aus dem Sichtfeld des
Trägers des Helmes weg zu klappen. Insofern kann es auch sinnvoll sein, das Display
zusätzlich zu einem Visier klappbar mit der Helmschale zu verbinden.
Die Informationen können auf dem Display in verschiedener Weise dargestellt sein,
insbesondere in alphanumerischer und/oder numerischer und/oder Balken- und/oder
Symbol- und/oder Bildform. Auch sind Kombinationen verschiedener Darstellungs
weisen möglich.
Das Mikrophon kann insbesondere in einem mit der Helmschale verbundenen Bügel
ausgebildet sein, ähnlich wie bei einem "Headphone". Der Bügel ist an einem Ende
mit der Helmschale verbunden und weist am anderen Ende bzw. an einer Basis das
Mikrophon auf. Vorzugsweise ist der Bügel an einem Bügelende schwenkbar an der
Helmschale gelagert, wodurch eine Einstellung der Position des Mikrophons möglich
ist. Der Lautsprecher ist vorzugsweise in die Helmschale integriert. Ferner ist bevor
zugt der Bügel und/oder der Lautsprecher im Schläfenbereich an die Helmschale an
gelenkt und/oder in die Helmschale integriert. Soweit vorstehend oder nachstehend
von einer Anordnung an der Heimschale die Rede ist, ist eine Anordnung in oder an
Polsterungen der Helmschale einbezogen.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung ist/sind das Display und/oder die elektronische
Einrichtung und/oder die Einrichtung für die drahtlose Kommunikation zumindest
teilweise in einem Modul integriert, das mit der Helmschale verbunden ist. Dadurch
wird insbesondere die Fertigung und Ausrüstung des Helmes vereinfacht. Das Modul
kann zwar seitliche Flügelabschnitte aufweisen, die mit dem Randbereich der Helm
schale oberhalb der Stirn verbindbar sind. Ferner kann das Modul am unteren Rand
der Flügelabschnitte das Visier tragen. Es kann einen von den Flügelabschnitten hoch
ragenden Zentralabschnitt aufweisen, der in Scheitelrichtung der Helmschale erstreckt
ist. Gemäß einer weiteren Ausgestaltung ist in dem Zentralabschnitt der Mini-Projek
tor integriert, der zwischen den Flügelabschnitten hindurch auf ein Visier gerichtet ist,
daß an den Flügelabschnitten befestigt ist. Gemäß einer weiteren Ausgestaltung ist in
dem Zentralabschnitt mindestens eine Bedieneinrichtung integriert. Ferner kann in
dem Zentralabschnitt die elektronische Einrichtung und/oder die Einrichtung für die
drahtlose Kommunikation integriert sein.
Bevorzugt sind die Flügelabschnitte am vorderen Randbereich der Helmschale
befestigt und/oder verläuft der Zentralabschnitt in Scheitelrichtung zumindest teil
weise über die Oberseite der Helmschale. Das Modul kann ferner teilweise in Ausspa
rungen der Helmschale eingreifen, so daß das Profil des Helmes allenfalls unwesent
lich verändert wird. Ferner kann das Modul in den Aussparungen der Helmschale ver
ankert sein.
Erfindungsgemäße Helme können insbesondere beim Fahrradfahren, Motorradfahren,
Motorsport, Inline-Skating und Bergsteigen zur Anwendung kommen. Weitere An
wendungsgebiete sind einbezogen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der anliegenden Beschreibungen von Zeich
nungen zweier Ausführungsbeispiele näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 der Helm mit integrierten Display in Seitenansicht;
Fig. 2 ein Modul mit Komponenten des Displays in einer Perspektivansicht;
Fig. 3 der Helm mit integriertem Mikrophon und Lautsprecher in Seitenansicht.
Bei den nachfolgend vorgestellten Helmen handelt es sich um Radfahrerhelme.
Grundsätzlich können die anhand dieser Helme erläuterten Erfindungsaspekte auch bei
Helmen für andere Zwecke zur Anwendung kommen.
Die Helme in verschiedenen Figuren haben jeweils eine skelettartig mit Durchbre
chungen versehene Helmschale 1 aus einem verhältnismäßig hartem Material mit einer
Polsterung 2 an der Innenseite, die über den unteren Rand insbesondere im Bereich
des Hinterhauptes hervorsteht. Bei der Ausführung von Fig. 1 ist die Helmschale 1 mit
einem Modul 3 verbunden, das ein Visier 4 aufweist.
Gemäß Fig. 2 hat das Modul 3 zwei seitliche Flügelabschnitte 6, 7, von denen mittig
ein spornförmiger Zentralabschnitt 8 emporragt. Die Flügelabschnitte 6, 7 dienen ins
besondere der Befestigung des Visiers 4. Hierfür können sie beispielsweise mit einer
Nut ausgestattet sein, in die der obere Rand des Visiers 4 eingeklebt wird. Auch kann
das Visier 4 abnehmbar befestigt sein, beispielsweise indem es lediglich in die Nut
eingeklemmt ist.
Der Zentralabschnitt 8 ragt von einem Verbindungssteg 9 zwischen den Flügelab
schnitten 6, 7 empor. Der Verbindungssteg 9 hat am vorderen Rand eine Aussparung
10. Der Zentralabschnitt 8 beherbergt einen Mini-Projektor 11, deren Projektionsachse
zwischen den Flügelabschnitten 6, 7 durch die Aussparung 10 nach unten gerichtet ist.
Ferner beherbergt der Zentralabschnitt 8 eine elektronische Einrichtung, eine Einrich
tung für die drahtlose Kommunikation (hier eine Funkeinrichtung) mit einer oben vom
Zentralabschnitt 8 vorstehenden Antenne 12, sowie Bedienungstasten 13, 14.
Gemäß Fig. 1 ist das Modul mit den Innenseiten seiner Flügelabschnitte 6, 7 an den
stirnseitigen Rändern der Helmschale 1 abgestützt und liegt mit der Unterseite seines
Zentralabschnittes 8 auf den Scheitelbereich der Heimschale 1 auf. Zudem ist es mög
lich, daß das Modul 3 zumindest teilweise in Aussparungen der Helmschale 1 eingreift
oder einrastet, um eine Verankerung zu bewirken. In jedem Falle kann die Verbindung
des Moduls 3 mit der Helmschale 1 zumindest teilweise durch Kleben erfolgen.
Der Strahlengang des Mini-Projektors 11 ist auf die Innenseite des Visiers 4 gerichtet.
Stehende oder laufende Bilder sind somit mittels des Mini-Projektors auf die Innen
seite des Visiers 4 projizierbar, ohne die Sicht für den Helmträger zu beeinträchtigen.
Verzerrungen durch die Projektion schräg von oben kann die in den Zentralabschnitt 8
integrierte elektronische Einrichtung ausgleichen. Die Informationen für den Bildauf
bau können über die in den Zentralabschnitt 8 integrierte Einrichtung für drahtlose
Kommunikation empfangen werden. Eine Steuerung der Bildprojektion ist in diesem
Beispiel nur über die eingebauten Tasten 13, 14 möglich.
Gemäß Fig. 3 ist in die Heimschale 1 bzw. die Polsterung 2 im Schläfenbereich ein
Lautsprecher 15 integriert und ein Bügel 16 mit einem Mikrophon 17 schwenkver
stellbar angelenkt. Der Bügel 16 ist dafür mit einem Bügelende 18 schwenkbar etwa
im Zentrum des Lautsprechers 15 gelagert, so daß Lautsprecher 15 und Bügel 16 als
Einheit montierbar sind. Der Helm beherbergt zusätzlich eine elektronische Einrich
tung, die der Verarbeitung der vom Mikrophon 17 stammenden Signale bzw. der An
steuerung des Lautsprechers 15 dient. Ferner umfaßt die elektronische Einrichtung
eine Einrichtung für drahtlose Kommunikation (hier: Funk), um dem Träger des Hel
mes zu ermöglichen, mit anderen Trägern entsprechender Helme drahtlos zu kommu
nizieren.
Am vorderen Randbereich dieses Helmes ist lediglich eine Sonnenblende 19 befestigt.
Stattdessen kann sich dort auch ein Modul 3 mit einem Visier 4 gemäß Fig. 1 und 2
befinden. Durch Verbindung von Mikrophon 17 und Lautsprecher 15 mit der elektro
nischen Einrichtung des Moduls 3 ist es dann möglich, über das Mikrophon eine
Sprachsteuerung der vom Display 4 angezeigten Information zu bewirken. Außerdem
kann zugleich über den Lautsprecher 15 eine Ausgabe von Informationen erfolgen.
Auch bei einer solchen Ausgestaltung kann eine drahtlose Kommunikation mit ande
ren Trägern entsprechender Helme verwirklicht werden.
Claims (29)
1. Helm mit
einem Display (4, 11) für die Anzeige von Informationen im Sichtfeld eines Trägers des Helmes und
einer damit verbundenen Einrichtung zum Ansteuern des Displays (4, 11) mit elektrischen Signalen.
einem Display (4, 11) für die Anzeige von Informationen im Sichtfeld eines Trägers des Helmes und
einer damit verbundenen Einrichtung zum Ansteuern des Displays (4, 11) mit elektrischen Signalen.
2. Helm, insbesondere nach Anspruch 1, mit
einem Mikrophon (17) und/oder mindestens einem Lautsprecher (15) und
einer damit verbundenen elektronischen Einrichtung zum Verarbeiten der vom Mikrophon (17) gelieferten elektrischen Signale und/oder zum An steuern des Lautsprechers (15) mit elektrischen Signalen.
einem Mikrophon (17) und/oder mindestens einem Lautsprecher (15) und
einer damit verbundenen elektronischen Einrichtung zum Verarbeiten der vom Mikrophon (17) gelieferten elektrischen Signale und/oder zum An steuern des Lautsprechers (15) mit elektrischen Signalen.
3. Helm nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die elektronische Einrichtung mit
mindestens einem Sensor zum Erfassen von Meßgrößen und/oder
Einrichtungen für drahtlose Kommunikation und/oder
einem Datenspeicher
verbunden ist oder eine solche Einrichtung umfaßt, um mit den vom Mikrophon (17) und/oder vom Sensor und/oder von den Einrichtungen für drahtlose Kommu nikation und/oder vom Datenspeicher gelieferten elektrischen Signalen und/oder mit daraus durch Signalverarbeitung gewonnenen elektrischen Signalen das Dis play (4, 11) und/oder dem Lautsprecher (15) und/oder die Einrichtungen für drahtlose Kommunikation und/oder den Datenspeicher anzusteuern.
mindestens einem Sensor zum Erfassen von Meßgrößen und/oder
Einrichtungen für drahtlose Kommunikation und/oder
einem Datenspeicher
verbunden ist oder eine solche Einrichtung umfaßt, um mit den vom Mikrophon (17) und/oder vom Sensor und/oder von den Einrichtungen für drahtlose Kommu nikation und/oder vom Datenspeicher gelieferten elektrischen Signalen und/oder mit daraus durch Signalverarbeitung gewonnenen elektrischen Signalen das Dis play (4, 11) und/oder dem Lautsprecher (15) und/oder die Einrichtungen für drahtlose Kommunikation und/oder den Datenspeicher anzusteuern.
4. Helm nach Anspruch 2 bis 3, bei dem die elektronische Einrichtung aufgrund ei
ner Auswertung der vom Mikrophon (17) gelieferten elektrischen Signale eine
Sprachsteuerung der Ausgabe von Informationen mittels Display (4, 11) und/oder
Lautsprecher (15) und/oder der Erfassung von Meßgrößen und/oder der drahtlosen
Kommunikation und/oder der Datenspeicherung und/oder der Signalverarbeitung
und/oder der Funktionen eines Sportgerätes bewirkt.
5. Helm nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem das Display (4, 11) transparent
ist.
6. Helm nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem das Display ein LCD-Display
ist.
7. Helm nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem das Display (4, 11) in oder an
einem Visier (4) ausgebildet ist.
8. Helm nach Anspruch 6 oder 7, bei dem das LCD-Display in das Visier integriert
ist.
9. Helm nach einem der Anspruch 7, der einen Mini-Projektor (11) aufweist, der Bil
der auf das Visier (4) projiziert.
10. Helm nach Anspruch 9, bei dem der Mini-Projektor (11) die Bilder auf die Innen
seite des Visiers (4) projiziert.
11. Helm nach Anspruch 10, bei dem der Mini-Projektor (11) an der Helmschale (2)
oberhalb des Stirnbereiches angeordnet ist und Bilder durch einen Freiraum zwi
schen Helmschale (2) und Visier (4) auf die Innenseite des Visiers (4) projiziert.
12. Helm nach einem der Ansprüche 1 bis 10, bei dem das Display (4, 11) fest oder
klappbar mit der Helmschale (1) verbunden ist.
13. Helm nach einem der Ansprüche 1 bis 12, bei dem das Display (4, 11) Informatio
nen alphanumerischer und/oder numerischer und/oder in Balken- und/oder Sym
bol- und/oder Bildform darstellt.
14. Helm nach einem der Ansprüche 1 bis 13, bei dem das Mikrophon (17) an einem
mit dem Helmschale (1) verbundenen Bügel (16) ausgebildet ist.
15. Helm nach Anspruch 14, bei dem der Bügel (16) an einem Bügelende (18)
schwenkbar an der Heimschale (1) gelagert.
16. Helm nach einem der Ansprüche 2 bis 15, bei dem der Lautsprecher (15) in die
Helmschale (1) integriert ist.
17. Helm nach einem der Ansprüche 2 bis 16, bei dem der Bügel (16) und/oder der
Lautsprecher (15) im Schläfenbereich an die Helmschale (1) angelenkt und/oder in
die Helmschale (1) integriert ist.
18. Helm nach einem der Ansprüche 3 bis 17, bei dem der Sensor von der Helmschale
(1) getrennt ist und über Einrichtungen für drahtlose oder drahtgebundene
Kommunikation mit der elektronischen Einrichtung verbunden ist.
19. Helm nach einem der Ansprüche 3 bis 18, bei dem die Einrichtungen für drahtlose
Kommunikation über Infrarot und/oder über Ultraschall und/oder über Funk
kommunizieren.
20. Helm nach einem der Ansprüche 3 bis 19, bei dem die Einrichtungen für drahtlose
Kommunikation eine GSM- und/oder UMTS-Empfangs- und/oder Sendeeinrich
tung und/oder eine GPS-Navigationseinrichtung aufweisen.
21. Helm nach einem der Ansprüche 3 bis 20, der mindestens einen Sensor für die Er
fassung der Geschwindigkeit eines Fortbewegungsmittels und/oder der Umdre
hungen eines Rades und/oder von Gefahrensituationen und/oder von Störungszu
ständen und/oder von Entfernungen und/oder von technischen Daten eines An
triebssystemes und/oder von Temperaturen und/oder von geodätischen Höhen
und/oder von Zeit hat.
22. Helm nach einem der Ansprüche 1 bis 21, bei dem das Display (4, 11) und/oder
die elektronische Einrichtung und/oder die Einrichtung für drahtlose Kommunika
tion und/oder mindestens eine Bedieneinrichtung (13, 14) und/oder weitere Ein
richtungen in einem Modul (3) integriert ist/sind, das mit der Helmschale (1) ver
bunden ist.
23. Helm nach Anspruch 22, bei dem das Modul (3) zwei seitliche Flügelabschnitte (6, 7) auf
weist, die mit dem Randbereich der Helmschale (1) oberhalb der Stirn verbindbar
sind und am unteren Randbereich des Displays (4, 11) tragen und mindestens ei
nem von Flügelabschnitten (6, 7) hochragenden Zentralabschnitt (8) aufweist, der
in Scheitelrichtung der Helmschale (1) erstreckt ist.
24. Helm nach Anspruch 23, bei dem der Zentralabschnitt einen Mini-Projektor (11) integriert
hat, der zwischen den Flügelabschnitten (6, 7) hindurch auf das Visier (4) gerichtet
ist, das von den Flügelabschnitten (6, 7) gehalten ist.
25. Helm nach Anspruch 23 oder 34, bei dem in dem Zentralabschnitt (8) mindestens eine Be
dieneinrichtung (13, 14) integriert ist.
26. Helm nach einem der Ansprüche 24 bis 25, bei dem in dem Zentralabschnitt (8)
die elektronische Einrichtung und/oder die Einrichtung für drahtlose Kommunika
tion integriert ist.
27. Helm nach einem der Ansprüche 23 bis 26, bei dem die Flügelabschnitte (6, 7) am
vorderen Randbereich der Helmschale (1) befestigt sind und/oder der Zentralab
schnitt (8) in Scheitelrichtung zumindest teilweise über die Oberseite der Helm
schale (1) verläuft.
28. Helm nach einem der Ansprüche 23 bis 27, bei dem das Modul (3) zumindest
teilweise in Aussparungen der Helmschale (1) eingreift.
29. Helm nach einem der Ansprüche 23 bis 28, bei dem das Modul (3) in Aussparun
gen der Helmschale (1) verankert ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000149693 DE10049693A1 (de) | 2000-10-07 | 2000-10-07 | Helm |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000149693 DE10049693A1 (de) | 2000-10-07 | 2000-10-07 | Helm |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10049693A1 true DE10049693A1 (de) | 2002-04-11 |
Family
ID=7658990
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000149693 Withdrawn DE10049693A1 (de) | 2000-10-07 | 2000-10-07 | Helm |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10049693A1 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1312273A1 (de) * | 2001-10-16 | 2003-05-21 | Hewlett-Packard Company | Helm |
US9146124B2 (en) | 2012-12-18 | 2015-09-29 | Nokia Technologies Oy | Helmet-based navigation notifications |
GB2528553A (en) * | 2014-04-25 | 2016-01-27 | Ford Global Tech Llc | Bicycle helmet with integrated electronics |
EP3162237A1 (de) * | 2015-10-26 | 2017-05-03 | Jarvish Inc. | Kommunikationshelm |
DE102017010209A1 (de) * | 2017-11-02 | 2019-05-02 | Frank Christophè Baumann | Solarhelm mit integrierter Sprachsteuerung und SOS-Notruf |
DE102017222239A1 (de) * | 2017-12-08 | 2019-06-13 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Schutzhelm mit Bluetooth-Antenne |
-
2000
- 2000-10-07 DE DE2000149693 patent/DE10049693A1/de not_active Withdrawn
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1312273A1 (de) * | 2001-10-16 | 2003-05-21 | Hewlett-Packard Company | Helm |
US9146124B2 (en) | 2012-12-18 | 2015-09-29 | Nokia Technologies Oy | Helmet-based navigation notifications |
GB2528553A (en) * | 2014-04-25 | 2016-01-27 | Ford Global Tech Llc | Bicycle helmet with integrated electronics |
EP3162237A1 (de) * | 2015-10-26 | 2017-05-03 | Jarvish Inc. | Kommunikationshelm |
DE102017010209A1 (de) * | 2017-11-02 | 2019-05-02 | Frank Christophè Baumann | Solarhelm mit integrierter Sprachsteuerung und SOS-Notruf |
DE102017222239A1 (de) * | 2017-12-08 | 2019-06-13 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Schutzhelm mit Bluetooth-Antenne |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69920438T2 (de) | Gps-basierte kontrolle der leistungen eines leichtathleten | |
US9833032B2 (en) | Multi-body helmet construction with shield mounting | |
US6798392B2 (en) | Smart helmet | |
EP1970028B1 (de) | Schutzbrille | |
US11771163B2 (en) | Retractable displays for helmets | |
US20200060374A1 (en) | Removable Communications Module Pocket | |
US20170242497A1 (en) | Peripheral Vision Head-Mounted Display for Imparting Information to a User Without Distraction and Associated Methods | |
EP2103862B1 (de) | Haltevorrichtung für ein mobiles Multimedia-Endgerät | |
US20200352272A1 (en) | Multi-body helmet construction with shield mounting | |
US20070182664A1 (en) | Head-worn assembly with removable display | |
US20160029729A1 (en) | Helmet with integrated electronics and helmet visor controls | |
DE102016224587A1 (de) | Nachrichtenübermittlungseinheit für Kleidungsstücke und Sportausrüstung | |
WO2001076404A1 (de) | Schutzhelm mit kommunikationseinrichtung | |
DE202017001150U1 (de) | Schutzhelm und elektronisches Kommunikationssystem für Schutzhelme | |
DE10049693A1 (de) | Helm | |
US20140189944A1 (en) | Goggle apparatus | |
EP3957203B1 (de) | Helm mit elektronikbox | |
WO2014008878A1 (de) | Verfahren und vorrichtung eines helmbasierten sicherungssystems | |
DE102020111772A1 (de) | Helmsystem | |
US8764186B2 (en) | Protective eyewear systems and methods for vision enhancements | |
DE29719043U1 (de) | Signal- und Anzeigevorrichtung | |
EP2842442A1 (de) | Suchgerät und Verfahren zum Betreiben eines Suchgeräts | |
DE112014005315B4 (de) | Vorrichtung zur Übermittlung biometrischer Daten eines Reittieres | |
DE10143642A1 (de) | An einer Kopfbedeckung befestigtes erschütterungsunempfindliches Abspielgerät für digitalisierte Audiodaten | |
DE8700006U1 (de) | Hörgerät |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |