DE10049038A1 - Verfahren zur Ermittlung der Energiekosten von zentralen Warmwasserveersorgungsanlagen mit Solarunterstützung in Mietshäusern - Google Patents
Verfahren zur Ermittlung der Energiekosten von zentralen Warmwasserveersorgungsanlagen mit Solarunterstützung in MietshäusernInfo
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Abstract
Die Erfindung bezweckt mit einem nur geringfügig erhöhten konstruktiven Aufwand ein Verfahren zur Ermittlung der Heizkosten und eine individuelle Heizkostenabrechnung nach der Heizkostenverordnung von zentralen Warmwasserversorgungsanlgen mit Solarenergieunterstützung. DOLLAR A Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß der Volumenstrom des entnommenen Wassers durch einen Wasserzähler (24) vor einem Solarspeicher (1) für den Sammler (6) für Strahlungsenergie oder zwischen dem Solarspeicher (1) und dem Speicher zur konventionellen Nachheizung (3) gemessen und mit der Temperaturdifferenz jeweils vor und nach dem Solarspeicher (1) und dem Speicher zur konventionellen Nachheizung (3) multipliziert wird. DOLLAR A Das Anwendungsgebiet bezieht sich auf zentrale Warmwasserversorgungsanlagen mit Solarenergieunterstützung von Wohn- und Gewerbeeinheiten in Mehrfamilienhäusern.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Ermittlung der Energiekosten von zentralen
Warmwasserversorgungsanlagen mit Solarenergieuntersützung zum Zwecke der
Betriebskostenabrechnung von Wohn- und Gewerbeeinheiten in Mehrfamilienhäusern bei der
Wärmemengenmessung und Berechnung der jeweils abgegebenen Wärmemenge eine
Multiplikation des Volumenstromes mit der Temperaturdifferenz zwischen Zu- und Ablauf
vorgenommen wird. Ebenso bezieht sich die Erfindung auf eine Heizungsanlage zur
Durchführung eines solchen Verfahrens.
Die Messung der Wärmemenge in einem Mehrfamilienhaus, bei dem den Mietern durch den
Vermieter zum Teil durch Sonnenenergie erhitztes Warmwasser zur Verfügung gestellt und
eine verbrauchsabhängige Abrechnung der Heizkosten erstellt wird, gewinnt immer mehr an
Bedeutung. Im Unterschied zur einfachen Heizkostenverteilung erfordert eine solche
Heizkostenberechnung eine Verrechnung aufgrund des tatsächlichen Energiebezuges durch
den Vermieter. Nach der geltenden Heizkostenverordnung erfolgt die Ermittlung anhand der
verteilungsfähigen Betriebskosten der Versorgung mit Wärme und Warmwasser von seiten
der entstanden Kosten für den Energieverbrauch beziehungsweise Brennstoffverbrauch. Der
Brennstoffverbrauch wird anhand des gemessenen Volumens des verbrauchten Warmwassers
und der gemessenen mittleren Temperatur ermittelt oder nach anerkannten Regeln der
Technischen Lieferbedingungen der Energieversorger gemessen.
Für die Messung des Durchflußes in bekannten Wärmemengen - Messgeräten werden im
wesentlichen Flügelrad - oder Woltmanzähler, Ultraschall - Durchflußmesser oder magnetisch
- induktive Durchflußmesser verwendet. Bei Wärmemengenzählern, beispielsweise
Flügelradanemometer, welche die für den Meßvorgang benötigte Energie aus der kinetischen
Energie des strömenden Mediums entnehmen, besteht der Nachteil, daß diese bei einer
geringen Strömung häufig wegen der vorhanden Lagerreibung nicht anlaufen. Demgegenüber
sind nichtmechanische Durchflußmesser kostenintensiver, weil sie eine eigene
Energieversorgung erfordern. Der Anteil der Sonnenenergie am Wärmeverbrauch ist daher
nicht einfach zu ermitteln.
In der US PS 4 332 164 wird eine BTU - Meßuhr für Wärmeenergie - Kollektoren, Absorber,
Wärmetauscher und ähnliche Vorrichtungen beschrieben, mit der ein Gewinn oder Verlust der
Wärmeenergie gemessen werden soll. Der Volumenstrom wird mit einem Meßgeber
gemessen, der diesen Volumenstrom in Impulse pro Volumeneinheit umwandelt. Diese
Impulse werden einer Schaltung zugeführt, die diesen Volumenstrom einer im Fluid
gemessenen Temperatur zuordnet und daraus die geförderte absolute Wärmemenge oder die
an einen Wärmetauscher zugeführte oder entnommene Wärmemenge bestimmt. Diese
Wärmemengen werden über einen Zeitabschnitt addiert. Die Meßuhr umfaßt eine Pumpe
zwischen dem Kollektor für die Sonnenenergie und einem Wärmetauscher, der mit einem
Verbraucher verbunden ist. Hierbei wird die zu dem Verbraucher geführte Wärmemenge mit
einem Wasserzähler gemessen, der alternativ in dem Zufluß zu dem Sammler für
Strahlungsenergie angeordnet ist. In beiden Fällen sind hinter dem Abfluß und vor dem
Zufluß Wärmefühler angeordnet, mit denen die Temperaturdifferenz entsprechend der
absorbierten Energie gemessen wird.
Nachteilig ist, daß die im strömenden Medium geförderte und dem Wärmetauscher zugeführte
oder entnommene Wärmemengen nur als Summe von Produkten eines Volumenstroms und
einer Temperaturdifferenz gesehen wird, die nicht mit der spezifischen Wärmekapazität des
Fluids gewichtet wird. Um Fehler bei der Wärmemengenmessung zu vermeiden ist es
erforderlich, daß die aufgrund der Durchflußmessung und Temperaturdifferenzmessung
laufend ermittelte und summierte Wärmemenge entsprechend des Wärmespeichervermögens
und der Viskosität des Mediums korrigiert werden muß. Nach dem Stand der Technik sind
daher beim Nachfüllen des Solarkreislaufes geeichte Flüssigkeiten erforderlich.
Mit der vorliegenden Erfindung soll ein Verfahren zur Ermittlung der Heizkosten
vorgeschlagen werden, das bei Vermeidung der aus dem Stand der Technik bekannten
Nachteile geeignet ist, mit einem nur geringfügig erhöhten konstruktiven Aufwand eine
individuelle Heizkostenabrechnung nach der Heizkostenverordnung zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird durch ein Meßverfahren gelöst, welches erfindungsgemäß dadurch
gekennzeichnet ist, daß der Volumenstrom des entnommenen Wassers durch einen
Wasserzähler vor einem Solarspeicher für den Sammler für Strahlungsenergie oder zwischen
einem Solarspeicher und einem Speicher zur konventionellen Nachheizung gemessen und mit
der Temperaturdifferenz jeweils vor und nach dem Solarspeicher und dem Speicher zur
konventionellen Nachheizung multipliziert wird.
Die Eichung auf der Basis eines Wärmeträgermediums entfällt somit.
Das vorgeschlagene Verfahren hat den Vorteil, daß mit einem vergleichsweise geringen
konstruktiven Aufwand eine Abrechnung nach der Heizkostenverordnung und eine
Differenzierung nach Solarenergie und konventioneller Energie möglich ist. Auf diese Weise
wird eine Heizkostenberechnung aufgrund des tatsächlichen Energiebezuges gewährleistet.
Gleichzeitig wird der Anreiz zur Verwendung der alternativen Energie erhöht und der Einsatz
von Sonnenenergie gefördert, was insgesamt zu einem energiebewußten Verhalten bei der
Heizung und Warmwasserbereitung führen kann.
Nach einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung werden die Temperaturen durch
Temperaturfühler gemessen, die herkömmlich und im Handel erhältlich sind. Die Temperatur
des Kaltwassers wird am Kaltwasserzulauf, die Temperatur des Warmwassers wird durch
einen Temperaturfühler am Ausgang des Speichers zur Nachheizung und der
Temperaturgradient des solarerwärmten Wassers wird durch einen Temperaturfühler am
Ablauf des Solarspeichers gemessen.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich dadurch, daß der
Volumenstrom des Warmwassers durch einen Wasserzähler in einer Meßstrecke vor oder
nach dem Solarspeicher gemessen wird. Die Berücksichtigung der Mediumdichte und deren
Temperaturabhängigkeit im Solarkreislauf entfällt. Damit können im wesentlichen Flügelrad-
oder Woltmanzähler eingesetzt werden.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung der Erfindung an einem Ausführungsbeispiel und aus den Unteransprüchen der
Erfindung. In der Zeichnung im Zusammenhang mit dem Ausführungsbeispiel zeigt
Fig. 1. das Prinzipschema einer mit einer Solaranlage verbundenen Heizungsanlage für
Warmwasser mit den erforderlichen Mitteln zur Durchführung des
erfindungsgemäßen Verfahrens.
Fig. 1 zeigt eine Heizungsanlage von Wohnungen oder Gebäudeeinheiten in Mietshäusern
für die Warmwasserbereitung mit einem separaten Solarspeicher 1 für Warmwasser 2 und
einem Speicher zur konvetionellen Nachheizung 3 für Heißwasser 4, der mit einem
Heizungskreislauf 15 verbunden ist. Der Solarspeicher 1 ist mit einem Energietauscher 5
ausgestattet, der mit einem Sammler 6 für Strahlungsenergie beispielsweise einer Solaranlage
verbunden ist. Die Erfindung soll jedoch auf eine Solarenergieanlage nicht beschränkt
werden. Vielmehr kann der Energietauscher 5 mit einem Strahlungskollektor, einem
Kollektor für die Verwendung von natürlicher Wärme, Erdwärme oder einer Abwärmequelle
verbunden werden. Der Energietauscher 5 ist im unteren Bereich des Solarspeichers 1
angeordnet, wo sich der Eingang 7 für das Kaltwasser 8 mit dem Kaltwasserzulauf 9 befindet.
Im oberen Bereich des Solarspeichers 1 ist der Ablauf 11 für das durch den Energietauscher 5
erwärmte Warmwasser 2 angeordnet. Der Ablauf 11 des Solarspeichers 1 mündet in eine
Meßstrecke 12, die zu einem Zulauf 13 für das Warmwasser 2 in den Speicher zur
konvertionellen Nachheizung 3 geführt wird, der sich an der Unterseite befindet. Die
Erfindung soll eine Anordnung der Meßstrecke 12 vor dem Solarspeicher 1 einschliessen.
In dem Speicher zur Nachheizung 3 ist zum Erhitzen und Erzeugen des Heißwassers 4 ein
Wärmetauscher 14 angeordnet, der seinerseits mit einem Heizungskreislauf 15 verbunden ist.
Der Heizungskreislauf 15 für den Wärmetauscher 14 kann mit einer Heizvorrichtung mit
elektrischen Heizelementen oder mit einer Heizung mit wenigstens einer durch einen
Verbrennungsprozess aktivierbaren Wärmequelle verbunden werden. Der Heizungskreislauf
15 kann vorteilhaft auch von einer Feuerung abhängig sein, die für einen festen, gasförmigen
oder flüssigen Brennstoff vorgesehen ist. Mit dem separaten Energietauscher 5 und dem
Wärmetauscher 14 kann infolgedessen eine beliebiger Kombination von verschiedenen
Energiequellen für die Bereitung von Heißwasser 4 eingesetzt werden.
Für das Heißwasser 4 kann eine Warmwasserverteilung 25 mit Zirkulationsleitung 16 und
entsprechenden Entnahmestellen 17 vorgesehen werden, die jeweils zu einem nicht weiter
dargestellten Verbraucher führen. Eine Zirkulationsleitung 16 ist für die Durchführung des
erfindungsgemäßen Verfahrens nicht zwingend erforderlich. Durch die Zirkulation wird die
Temperatur des Heißwassers 4 bei der Entnahme auf einem konstanten mittleren Wert
gehalten, welcher der Temperaturschichtung im oberen Bereich im Heißwasserspeicher 3
entspricht und die Erfassung der Temperatur vereinfacht.
Zur Temperaturerfassung befindet sich am Ausgang 22 des Speichers zur Nachheizung 3 in
der Warmwasserverteilung 25 vor den Entnahmestellen 17 ein Temperaturfühler 18, mit dem
die Temperatur des Heißwassers 4 am Heißwasserabfluß 10 am Ausgang 22 des Speichers
zur Nachheizung 3 gemessen wird. Ein zweiter Temperaturfühler 19 befindet sich am
Kaltwasserzulauf 9 am Eingang 7 des Solarspeichers 1, mit dem die Temperatur des
Kaltwassers 8 gemessen wird, wenn an einer der gegenüberliegenden Entnahmestellen 17
Heißwasser 4 entnommen wird. Ein dritter Temperaturfühler 20 ist am Ablauf 11 des
Solarspeichers 1 angeordnet, mit dem der Temperaturgradient des Warmwassers 2 gemessen
wird. Die Temperaturfühler 18, 19, 20 sind mit einer zentralen Recheneinheit 23 mit einem
Microcontroller verbunden. Zur Bestimmung der Temperaturen können an sich bekannte
Temperatursensoren verwendet werden, wie z. B. Platin-, Nickel- oder Halbleitersensoren.
Der Volumenstrom des Warmwassers 2 bei der Entnahme wird im Ausführungsbeispiel durch
einen Wasserzähler 24 in der Meßstrecke 12 zwischen dem Ablauf 11 des Solarspeichers 1
und dem Zulauf 13 des Speichers zur Nachheizung 3 gemessen, wobei der Wasserzähler 24
ebenfalls mit der Recheneinheit 23 verbunden ist. Ebenso wäre eine Anordnung des
Wasserzählers 24 im Kaltwasserzulauf 9 möglich. Als Wasserzähler 24 können für die
Messung des Durchflußes in bekannten Weise im wesentlichen Flügelrad - oder
Woltmanzähler, Ultraschall-Durchflußmesser oder magnetisch-induktive Durchflußmesser
verwendet werden.
Zur Ermittlung der Heizkosten werden in der zentralen Recheneinheit 23 die
Temperaturgradienten von Warmwasser 2 und Heißwasser 4 als Differenz der jeweiligen Zu-
und Ablauftemperaturen ermittelt. Die dadurch erhaltenen Werte stellen die Eingangsgröße
für die Berechnung der Energieverbräuche dar, die sich aus der Multiplikation mit dem
Volumenstrom ergeben. In der zentralen Recheneinheit 23 wird die Wärmemenge aufgrund
der Durchfluß- und Temperaturdifferenzmessung fortlaufend ermittelt und summiert.
Dadurch ergibt sich, daß die Berücksichtigung der Dichte und deren Temperaturabhängigkeit
im Solarkreislauf entfällt.
Claims (9)
1. Verfahren zur Ermittlung der Energiekosten von zentralen Warmwasserversorgungs
anlagen mit Solarenergienutzung zum Zwecke der Betriebskostenabrechnung von Wohn-
und Gewerbeeinheiten in Mehrfamilienhäusern bei der zur Wärmemengenmessung und
Berechnung der jeweils abgegebenen Wärmemenge eine Multiplikation des
Volumenstromes mit der Temperaturdifferenz zwischen Zu- und Ablauf vorgenommen
wird, dadurch gekennzeichnet ist, daß der Volumenstrom des entnommenen Wassers
durch einen Wasserzähler (24) vor einem Solarspeicher (1) für den Sammler (6) für
Strahlungsenergie oder zwischen dem Solarspeicher (1) und dem Speicher zur
konventionellen Nachheizung (3) gemessen und mit der Temperaturdifferenz jeweils vor
und nach dem Solarspeicher (1) und dem Speicher zur konventionellen Nachheizung(3)
multipliziert wird
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur des Kaltwassers
(8) durch einen Temperaturfühler (19) am Kaltwasserzulauf (9) am Eingang (7) des
Solarspeichers (1) gemessen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur des
Heißwassers (4) durch einen Temperaturfühler (18) am Heißwasserabfluß (10) am
Ausgang (22) des Speichers zur Nachheizung (3) gemessen wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Temperaturgradient
des Warmwassers (2) durch einen Temperaturfühler (20) am Ablauf (11) des
Solarspeichers (1) gemessen wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die gemessenen
beziehungsweise ermittelten Werte über eine Meßwerterfassung einer Recheneinheit (23)
zugeführt werden, wobei der Gesamtverbrauch an Energie für den Heizungskreislauf (15)
nach einem entsprechenden Rechenprogramm aus der Temperaturdifferenz zwischen dem
Kaltwasser (8) und dem Heißwasser (4), dem Temperaturgradienten und den
Durchflußwerten des Warmwassers (2) ermittelt wird.
6. Heizungsanlage zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 5 mit einem
Heizungskreislauf für Heißwasser und einem mit einen Energietauscher verbundenen
Warmwasserspeicher, der mit einer Solaranlage verbunden ist, für die
Warmwasserbereitung von Wohnungen oder Gebäudeeinheiten in Mietshäusern, dadurch
gekennzeichnet, daß ein separater von dem Speicher zur Nachheizung (3) getrennter
Solarspeicher (1) vorgesehen ist, der am Kaltwasserzu- (9) oder Ablauf (11) über eine
Meßstrecke (12) mit einem Wasserzähler (24) mit einem Zulauf (13) in dem Speicher zur
Nachheizung (3) verbunden ist.
7. Heizungsanlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kaltwasserzulauf (9)
mit dem Eingang (7) des Solarspeichers (1) und der Heißwasserabfluß (10) für
Heißwasser (4) mit dem Ausgang (22) des Speichers zur Nachheizung (3) verbunden ist.
8. Heizungsanlage nach Anspruch 6 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Energietauscher
(5) mit einem Strahlungskollektor, einem Wärmetauscher für die Verwendung von
natürlicher Wärme oder einer Abwärmequelle verbunden ist.
9. Heizungsanlage nach Anspruch 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der
Heizungskreislauf (15) für den Speicher zur Nachheizung (3) mit einer Heizvorrichtung
mit elektrischen Heizelementen, mit einer Heizung mit wenigstens einer durch einen
Verbrennungsprozess aktivierbaren Wärmequelle oder mit einer Feuerung für einen
festen, gasförmigen oder flüssigen Brennstoff verbunden ist.
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