DE10048491A1 - Stator für eine elektrische Maschine - Google Patents
Stator für eine elektrische MaschineInfo
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Abstract
Eine Axialfeldmaschine in Scheibenläuferbauweise weist einen Stator (1) und einen Rotor (2) auf. Der Stator (1) ist mit einer Mehrzahl von Spulen versehen. Der Rotor (2) enthält eine Rotorscheibe (2a) mit mehreren, darauf angeordneten Permanentmagneten (2b). Zwecks Erzielung kompakter Abmessungen, einer hohen Leistungsdichte und einer einfachen Herstellbarkeit weist erfindungsgemäß der Stator (1) einen Statorring (1a) und damit verbundene axiale Stege (1b) auf, wobei auf jedem Steg (1b) eine separate Spulenwicklung (1c) angeordnet ist und die Stege (1b) die Spulenkerne bilden. Die Stege (1b) sind bevorzugt einstückig mit dem Statorring (1a) ausgebildet. Der Draht für die Spulenwicklungen (1) besteht aus Flachdraht. Die Spulenwicklungen (1c) sind an ringförmige Stromschienen (3a, 3b, 3c) angeschlossen, die mit dem Statorring (1a) tragend verbunden, radial übereinander auf dem Statorring (1a) angeordnet und gegeneinander und zum Statorring (1a) elektrisch isoliert sind. Die Spulen sind drei Phasen zugeordnet, die in Sternschaltung miteinander verknüpft sind. Die dem Statorring (1a) fernen Wicklungsenden der Spulenwicklungen (1c) sind mit einem Kurzschlussring (4) verbunden. Jeder Phase ist eine Gruppe von parallel geschalteten Spulen zugeordnet. Die Permanentmagnete (2b) sind auf die Rotorscheibe (2a) aufgeklebt. Zwischen den Permanentmagneten (2b) sind von innen nach außen verlaufende Schrägnuten (N) auf der Rotorscheibe (2a) vorgesehen.
Description
Die Erfindung betrifft eine Axialfeldmaschine in Scheibenläuferbauweise mit einem
Stator und einem Rotor, wobei der Stator mit einer Mehrzahl von Spulen versehen ist
und der Rotor eine Rotorscheibe mit mehreren, darauf angeordneten Permanent
magneten enthält.
Eine gattungsgemäße elektrische Maschine ist aus der DE 198 47 813 A1 bekannt. Die
sektorförmigen, vorgefertigten Spulen des Stators sind dabei zu einem geschlossenen,
selbsttragenden Kranz miteinander verbunden. Der Spulenkranz wird durch eine
Außenprofilierung, die in eine Innenprofilierung eines ringförmigen Statorgehäuses
eingreift, mit dem Statorgehäuse verbunden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Axialfeldmaschine der
eingangs genannten Art zur Verfügung zu stellen, die kompakte Abmessungen
aufweist, eine hohe Leistung ermöglicht und einfach herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Stator einen Statorring
und damit verbundene axiale Stege aufweist, wobei auf jedem Steg eine separate
Spulenwicklung angeordnet ist und die Stege die Spulenkerne bilden.
Die einzelnen Spulen werden also durch eine Statorkonstruktion in Art eines ring
förmigen Kammes getragen. Die erfindungsgemäße Axialfeldmaschine zeichnet sich
durch einfache Herstellbarkeit, eine kompakte Bauweise und einen hohen Wirkungs
grad aus.
Fertigungstechnisch und auch im Hinblick auf eine gute Wärmeübertragung ist es vor
teilhaft, wenn die Stege einstückig mit dem Statorring ausgebildet sind. Es bedarf dann
lediglich der Montage der vorzugsweise automatisiert vorgefertigten Spulenwicklungen
auf die Stege.
Die Spulenwicklungen können leicht dadurch hergestellt werden, dass ein für die
Spulenwicklung vorgesehener Draht von einer Wickelmaschine auf einen Wickelkern
gewickelt und in die gewünschte Form gebracht wird. Der zum Wickeln erforderliche
Wickelkern wird sodann entfernt und die Spulenwicklung auf den Steg aufgeschoben,
der im Betrieb den Spulenkern bildet.
Es erweist sich als günstig, wenn der Draht für die Spulenwicklungen mit Klebstoff
beschichtet ist. Dadurch werden die vorgefertigten Spulenwicklungen nach dem
Entfernen des Wickelkerns in Form gehalten und können vor der Montage auf die
Stege zwischengelagert werden.
Der Klebstoff kann darüber hinaus die Funktion einer elektrischen Isolierung über
nehmen.
Sofern der Draht für die Spulenwicklungen aus Flachdraht besteht, wird ein hoher
Kupferfüllfaktor erzielt. Eine solche Spule besitzt eine hohe thermische Leitfähigkeit.
Die in den Spulen entstehende Wärme kann gut abgeführt werden. Die Axialfeld
maschine kann daher trotz kompakter Abmessungen eine hohe Leistung abgeben und
verfügt über einen hohen Wirkungsgrad.
In Weiterbildung der Erfindung sind die Spulenwicklungen an ringförmige Strom
schienen angeschlossen, die mit dem Statorring tragend verbunden sind. Der
Anschluss der Spulenwicklungen an die Stromschienen kann z. B. durch Löten
erfolgen.
Zweckmäßigerweise sind zur Erzielung kompakter Abmessungen der erfindungs
gemäßen Axialfeldmaschine die Stromschienen radial übereinander angeordnet und
gegeneinander und zum Statorring elektrisch isoliert. Die Isolierung kann mit Hilfe von
Isolationsmaterialien erfolgen, die Glasfasern enthalten.
Gemäß einer günstigen Ausgestaltung der Erfindung sind die Spulen drei Phasen
zugeordnet, die in Sternschaltung miteinander verknüpft sind.
Hierbei ist es von Vorteil, wenn die dem Statorring bzw. den Stromschienen fernen
Wicklungsenden der Spulenwicklungen mit einem Kurzschlussring verbunden sind.
Diese Anordnung ist sehr platzsparend und leicht herstellbar.
Sofern gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung jeder Phase eine Gruppe
von Spulen zugeordnet ist, die parallel geschaltet sind, verfügt die Axialfeldmaschine
über eine niedrige Induktivität. Dadurch ist sie für einen Betrieb mit niedrigen Spannun
gen besonders geeignet und kann z. B. als Fahrantriebsmotor eines batterie-elektrisch
betriebenen Fahrzeugs eingesetzt werden. Durch die erzielbare hohe Leistung der
erfindungsgemäßen Axialfeldmaschine kann daher ein Fahrantrieb mit Direktantrieb
der Räder (d. h., ohne nachgeschaltetes Untersetzungsgetriebe) realisiert werden, der
aus einer Traktionsbatterie gespeist wird.
Im Hinblick auf eine einfache und kostengünstige Fertigung ist es von Vorteil, wenn die
Permanentmagnete auf die Rotorscheibe aufgeklebt sind.
Es erweist sich als günstig, zwischen den Permanentmagneten von innen nach außen
verlaufende Schrägnuten auf der Rotorscheibe vorzusehen. Dadurch wird das Rast
moment bzw. Pulsationsmoment reduziert.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden anhand des in den schema
tischen Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 die erfindungsgemäße Axialfeldmaschine in räumlicher Darstellung,
Fig. 2 den Stator der Axialfeldmaschine gemäß Fig. 1 und
Fig. 3 den Rotor der Axialfeldmaschine gemäß Fig. 1.
Die erfindungsgemäße Axialfeldmaschine weist einen Stator 1 und einen Rotor 2 auf.
Der Stator 1 umfasst einen Statorring 1a und daran angeformte axiale Stege 1b, die als
Spulenkerne vorgesehen sind. Auf dem Statorring 1a sind radial übereinander drei
Stromschienen 3a, 3b und 3c angeordnet. Diese sind gegeneinander und zum Stator
ring 1a elektrisch isoliert, beispielsweise durch mit Glasfasern gefüllte Isolations
materialien. Jede Stromschiene 3a, 3b bzw. 3c ist jewiels einer von drei elektrischen
Phasen zugeordnet.
Auf jedem Steg 1b befindet sich eine Spulenwicklung 1c, die mit ihrem einen Wick
lungsende an eine der drei Stromschienen 3a, 3b oder 3c angeschlossen ist und mit
ihrem anderen, dem Statorring 1a bzw. den Stromschienen 3a, 3b, 3c fernen Wick
lungsende an einen Kurzschlussring 4. Die sektorförmigen, jeweils aus einem Steg 1b
und einer Spulenwicklung 1c bestehenden Spulen sind gruppenweise jeweils einer von
drei Phasen (Verbindungspunkte A, B, C zu den Stromschienen 3a, 3b, 3c) zugeord
net, die in Sternschaltung miteinander verknüpft sind. Die Spulen jeder Gruppe sind
parallel geschaltet, um eine niedrige Induktivität der Axialfeldmaschine zu erzielen.
Die Spulenwicklungen 1c bestehen zwecks Erzielung eines hohen Kupferfüllfaktors
aus Flachdraht und werden jeweils von einer Wickelmaschine auf einen Wickelkern
gewickelt und in die gewünschte Form gebracht. Nach dem Entfernen des zum
Wickeln erforderlichen Wickelkerns wird die Spulenwicklung 1c auf den Steg 1b
aufgeschoben, der im Betrieb den Spulenkern bildet.
Um die Spulenwicklungen 1c zwischen ihrer Fertigstellung auf der Wickelmaschine und
der Montage auf den Stegen 1b in Form zu halten, ist der Draht für die Spulenwicklun
gen 1c mit Klebstoff beschichtet.
Der Rotor 2 der erfindungsgemäßen elektrischen Axialfeldmaschine umfasst eine
Rotorscheibe 2a mit aufgeklebten Permanentmagneten 2b und eine Maschinenwelle
2c. Zwischen den Permanentmagneten 2b sind von innen nach außen verlaufende
Schrägnuten N auf der Rotorscheibe 2a angeordnet, um das Rastmoment bzw.
Pulsationsmoment zu reduzieren.
Claims (11)
1. Axialfeldmaschine in Scheibenläuferbauweise mit einem Stator und einem Rotor,
wobei der Stator mit einer Mehrzahl von Spulen versehen ist und der Rotor eine
Rotorscheibe mit mehreren, darauf angeordneten Permanentmagneten enthält,
dadurch gekennzeichnet, dass der Stator (1) einen Statorring (1a) und damit
verbundene axiale Stege (1b) aufweist, wobei auf jedem Steg (1b) eine separate
Spulenwicklung (1c) angeordnet ist und die Stege (1b) die Spulenkerne bilden.
2. Axialfeldmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stege
(1b) einstückig mit dem Statorring (1a) ausgebildet sind.
3. Axialfeldmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Draht für
die Spulenwicklungen (1c) mit Klebstoff beschichtet ist.
4. Axialfeldmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
dass der Draht für die Spulenwicklungen (1) aus Flachdraht besteht.
5. Axialfeldmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
dass die Spulenwicklungen (1c) an ringförmige Stromschienen (3a, 3b, 3c)
angeschlossen sind, die mit dem Statorring (1a) tragend verbunden sind.
6. Axialfeldmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Strom
schienen (3a, 3b, 3c) radial übereinander auf dem Statorring (1a) angeordnet und
gegeneinander und zum Statorring (1a) elektrisch isoliert sind.
7. Axialfeldmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
dass die Spulen drei Phasen zugeordnet sind, die in Sternschaltung miteinander
verknüpft sind.
8. Axialfeldmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die dem
Statorring (1a) fernen Wicklungsenden der Spulenwicklungen (1c) mit einem
Kurzschlussring (4) verbunden sind.
9. Axialfeldmaschine nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass jeder
Phase eine Gruppe von Spulen zugeordnet ist, die parallel geschaltet sind.
10. Axialfeldmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
dass die Permanentmagnete (2b) auf die Rotorscheibe (2a) aufgeklebt sind.
11. Axialfeldmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
dass zwischen den Permanentmagneten (2b) von innen nach außen verlaufende
Schrägnuten (N) auf der Rotorscheibe (2a) vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
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Publications (1)
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Family Applications (1)
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DE2000148491 Withdrawn DE10048491A1 (de) | 2000-09-29 | 2000-09-29 | Stator für eine elektrische Maschine |
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2000
- 2000-09-29 DE DE2000148491 patent/DE10048491A1/de not_active Withdrawn
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