DE10047910A1 - Verfahren und Anordnung zur dezentralen Steuerung eines Prüfprozesses in einem Telekommunikationsnetz - Google Patents

Verfahren und Anordnung zur dezentralen Steuerung eines Prüfprozesses in einem Telekommunikationsnetz

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Abstract

Es werden ein Verfahren und eine Anordnung zur Prüfung und Instandhaltung einer Vermittlungsstelle in einem Telekommunikationsnetz und der daran angeschlossenen Leitungen und Geräte angegeben, bei denen die Steuerung mit Hilfe eines dafür vorgesehenen Prüfgerätes erfolgt, welches an einem beliebigen digitalen Teilnehmeranschluss angeschlossen wird. Daraus resultieren eine wesentliche Steigerung des Einsatzbereiches des Prüfsystems, einfache Einführung neuer Prüfmethoden, Durchführung umfangreicher Tests mit einem einzigen Prüfgerät und die schnelle und sichere Datenübertragung.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Prüfung und Instand­ haltung einer Vermittlungsstelle in einem Telekommunikations­ netz, der daran angeschlossenen Geräte, insbesondere Telekom­ munikationsendgeräte, und der Verbindungen im Telekommunika­ tionsnetz. Weiterhin betrifft die Erfindung eine Anordnung zur Durchführung des Verfahrens.
Die große Anzahl von Teilnehmern, die an eine Vermittlungs­ stelle in einem Telekommunikationsnetz angeschlossen sind und die Fülle von Diensten, die in einem Telekommunikationsnetz angeboten werden, führen zu einer vergleichsweise hohen Wahrscheinlichkeit für das Auftreten von Fehlern. Durch die große Bedeutung eines funktionstüchtigen Telekommunikations­ netzes für das wirtschaftliche und soziale Zusammenleben, stellt eine Störung eines Teilnehmeranschlusses oder der Verbindungsleitungen im Telekommunikationsnetz ein schwerwie­ gendes technisches Problem dar.
Um ein Höchstmass an Übertragungssicherheit zu gewährleisten wurde und wird daher die bestehende analoge Übertragungstech­ nik in zunehmenden Maße durch die digitale Übertragungstech­ nik ersetzt.
Ein analoges zu übertragendes Signal wird dabei in diskrete Schritte unterteilt, wobei jedem durch die Unterteilung entstandenen Bereich eine Binärzahl zugeordnet wird. Die Übertragung der jeweiligen Binärzahl erfolgt ziffernweise, das heißt durch Übertragung eines aus Nullen und Einsen bestehenden Binärmusters, wobei der Null und der Eins verschiedene Wertebereiche einer elektrischen Größe, zumeist der Spannung, zugeordnet sind. Zwischen den beiden Wertenbe­ reichen befindet sich ein Bereich, der nicht zur Übertragung herangezogen wird. Eingestreute Störungen wirken sich bei dieser Technik daher erst dann auf die Übertragungsqualität aus, wenn das Störsignal diesen an sich ungenutzten Bereich überschreitet. Im Gegensatz dazu steht die analoge Übertra­ gungstechnik, bei der sich prinzipiell jede Störung negativ auf die Übertragungsqualität auswirkt. Die Digitaltechnik ist also weit weniger störempfindlich als die Analogtechnik.
Bei der drahtgebundenen Übertragungstechnik kommen dabei vorwiegend Systeme zum Einsatz, welche nach dem Standard für "Integrated Services Digital Network", kurz ISDN, arbeiten. Neuere Techniken sehen aber auch den paketvermittelten Datenverkehr für klassische Telefonnetze vor. Eine scharfe Trennlinie zwischen klassischen Telekommunikationsnetzen und klassischen Computer-Datennetzen kann an dieser Stelle daher nicht gezogen werden. Beispiele für derartige Standards sind das "Transmission Control Protocol/Internet Protocol", kurz TCP/IP, und H.323. Neben den erwähnten Beispielen existiert aber noch eine Fülle weiterer Standards. Der paketvermittelte Sprechverkehr ist auch unter dem Begriff "Voice over Internet Protocol", kurz VoIP bekannt.
In Mobilfunknetzen sind beispielsweise der Standard für "Global System for Mobile Communication", kurz GSM, oder der "Standard Universal Mobile Telephone System", kurz UMTS, für die digitale Übertragungstechnik maßgebend. Bei den paketver­ mittelten Systemen ist zum Beispiel das "General Packet Radio Service", kurz GPRS, ein wichtiger Standard.
Trotz aller Sorgfalt, vorgesehener Fehlertoleranzen und Sicherheitsmechanismen in den Übertragungsprotokollen können Störungen im Telekommunikationsnetz jedoch auch durch die Verwendung der digitalen Übertragungstechnik nicht gänzlich ausgeschlossen werden.
Da auf diesen Leitungen neben dem Sprechverkehr auch vermehrt wichtige digitale Daten übermittelt werden kann ein Fehler im Telekommunikationsnetz besonders unangenehme Folgen haben. Um einer derartigen Störung weitgehend vorzubeugen, unterliegen die Komponenten eines Telekommunikationsnetzes daher einer ständigen Kontrolle.
Aus der DE 196 09 510 C2, "Leitungsprüfvorrichtung für einen ISDN Bus" vom 11. März 1996 ist es bekannt, dass mit Hilfe eines Gerätes, welches an das Netzabschlussgerät der ISDN- Teilnehmeranschlußleitung angeschlossen wird, Spannungen zwischen den einzelnen Adern der Leitungen angezeigt werden. Auf diese Weise kann die korrekte Verdrahtung oder auch die unterbrechungsfreie Verbindung in das Telekommunikationsnetz überprüft werden.
Die US 5128619 "System and method of determining cable characteristics" vom 7. Juli 1992 beschreibt, dass mit Hilfe eines Prüfgerätes, welches an einem Ende einer Leitung angeschlossen wird, die Leitung auf Fehler hin überprüft, die Impedanz, die Länge und die Dämpfung der Leitung ermittelt und schließlich die Eignung für die digitale Datenübertragung festgestellt wird.
Aus der US 6064212 "Method for determining the transmission characteristics of an electric line" vom 16. Mai 2000 ist es weiterhin bekannt, dass die Übertragungseigenschaften einer Leitung dadurch bestimmt werden können, dass ein spezielles Signal an einem Ende der Leitung eingespeist und das am anderen Ende der Leitung empfangene Signal ausgewertet wird.
Die erwähnten Verfahren ermöglichen also Tests an digitalen Leitungen unter der Voraussetzung, dass der Zugang zu mindestens einem Ende der zu prüfenden Leitung möglich ist. Der Einsatz eines Technikers, der die Prüfung vor Ort vornimmt, ist aufwendig und bedingt auch eine relativ lange Zeitspanne zur Fehlererkennung und Fehlerbehebung. Dies widerspricht der Forderung, auftretende Fehler in einem Telekommunikationsnetz rasch zu beheben um den dadurch verursachten Schaden möglichst gering zu halten. Darüber hinaus müssen vom Wartungstechniker spezielle Prüfgeräte mitgeführt werden. Dabei sind dem Techniker hinsichtlich Anzahl, Größe und Gewicht der benötigten Geräte aufgrund in seiner Person gelegenen Eigenschaften enge Grenzen gesetzt. Aus den erwähnten Gründen werden nach dem Stand der Technik in die Vermittlungsstellen im Telekommunikationsnetz daher oft Prüffunktionen zum Test der Teilnehmeranschlüsse oder der Leitungen zwischen den Vermittlungsstellen integriert.
Diese Prüfungen umfassen beispielsweise die
  • - Rufnummernorientierte Prüfung von Teilnehmeranschlüssen.
  • - Gruppenprüfung mit Auflistung der einzelnen Messwerte.
  • - Einzelprüfungen spezieller Art.
  • - Einspeisen von analogen Suchtönen für die Leitungsidenti­ fizierung.
  • - Messen und Speichern der charakteristischen Leitungsdaten.
  • - Zugriff auf eine zentral geführte Datenbank, in der Informationen über in der Vergangenheit liegende Vorkomm­ nisse, wie zum Beispiel die Anzahl der Störungen, Dauer und Zeitpunkt des Auftretens der Störung, sowie den für das Beheben einer Störung zuständigen Bearbeiter und den daraus resultierenden Zeit- und Materialaufwand gespei­ chert werden. Weiterhin werden beispielsweise Daten über die relative Verfügbarkeit, beziehungsweise Ausfallzeit in dieser Datenbank verwaltet.
  • - Kontaktaufnahme mit dem Teilnehmer zum Zwecke der Fehler­ behebung.
Der Prüfprozess wird dabei mit Hilfe eines Bedien-Terminals für die Vermittlungsstelle oder mittels Personal-Computer, der mit der Vermittlungsstelle verbunden ist, gesteuert. Das mit der Prüfung und Instandhaltung betraute Personal muss den Test also nicht vor Ort durchführen sondern kann ihn von der Vermittlungsstelle aus durchführen, an welche die zu testende Leitung angeschlossen ist. Dieses Prüfsystem entlastet den Wartungstechniker, bedingt aber, dass für jede Vermittlungs­ stelle zumindest ein Prüfplatz vorgesehen werden muss.
Die Schadensbehebung selbst kann oft aber nur vor Ort durchgeführt werden, weswegen die zentralen Prüfungs- und Instandhaltungsmaßnahmen nur insofern Vorteile bietet, als dem Techniker eine Analyse des aufgetreten Fehlers vorgelegt werden kann, die aus den in der Vermittlungsstelle zur Verfügung stehenden Daten generiert wird. Zur Qualitätssiche­ rung ist das Durchführen zusätzlicher Prüfungen jedoch häufig nötig.
Eine Kombination zentral ablaufender Prüfprozesse und der Möglichkeit eine Prüfung auch auf einfache Weise dezentral durchführen zu können ist aus diesen Gründen sehr vorteil­ haft.
Zu diesem Zweck existiert ein Testsystem, welches die dezentrale Steuerung eines in der Vermittlungsstelle ablau­ fenden Prüfprozesses zum Test von Komponenten erlaubt, die mit analoger Übertragungstechnik arbeiten. Dies erfolgt mit Hilfe eines Personal-Computers, welcher wie ein herkömmliches Telekommunikationsendgerät mit dem Telekommunikationsnetz verbunden ist. Die Übertragung der Steuerdaten vom Personal- Computer zur Vermittlungsstelle und der Ergebnisse von der Vermittlungsstelle zum Personal-Computer erfolgt dabei mit Hilfe von "Dual Tone Multi Frequency Codes", kurz DTMF-Codes.
Der Wirkungsbereich dieses Systems ist aber wegen der Verschiedenartigkeit der eingesetzten Leitungen und Übertra­ gungsformate innerhalb eines Telekommunikationsnetzes wesentlich eingeschränkt. Einrichtungen in einem Telekommuni­ kationsnetz, welche Daten beispielsweise digital übertragen, können nach dem Stand der Technik aufgrund der speziellen Gegebenheiten nicht dezentral überprüft werden. Zu den Hinderungsgründen zählen dabei unter anderem die Sicherung der Datenübertragung mittels eigener Prüfrahmen oder Prüfsum­ men, der Abschluss der Teilnehmerleitung mit einer Netzab­ schlusseinrichtung bei ISDN-Basisanschlüssen, Unterschiede beim Verbindungsaufbau gegenüber analogen Techniken, geräte­ spezifischer Eigenschaften der Anschlussmodule und die im Vergleich zu analogen Systemen gänzlich anders gearteten Prozesse, die in einem Telekommunikationsnetz ablaufen.
Der Erfindung liegt also die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Anordnung anzugeben, welches die dezentrale Steue­ rung eines Prüfprozesses zur Prüfung und Instandhaltung einer Vermittlungsstelle in einem Telekommunikationsnetz und der daran angeschlossenen Leitungen und Geräte verbessert.
Dies geschieht erfindungsgemäß mit einem Verfahren der eingangs erwähnten Art,
  • - bei dem ein Prüfgerät an einen beliebigen digitalen Teilnehmeranschluss im Telekommunikationsnetz angeschlos­ sen wird und
  • - bei dem die Steuerung des in der Vermittlungsstelle für die Prüfung und Instandhaltung ablaufenden Prüfprozesses mit Hilfe dieses Prüfgerätes erfolgt.
Durch die Erfindung werden folgenden Vorteile erzielt:
  • - Prüfprozesse, die zentral in der Vermittlungsstelle gespeichert sind, können vergleichsweise einfach vom Betreiber eines Telekommunikationsnetzes verändert oder erweitert werden.
  • - Wesentliche Steigerung des Einsatzbereiches eines dezen­ tralen Prüfsystems, da die Anschaltung des Prüfgerätes an das Telekommunikationsnetz über einen beliebigen digitalen Teilnehmeranschluss im Telekommunikationsnetz erfolgen kann.
  • - Das Prüfpersonal muss lediglich ein einziges Prüfgerät mitführen um eine Vielzahl von Tests und Maßnahmen zur Instandhaltung durchführen zu können.
  • - Ein beliebiger Teilnehmeranschluss im Telekommunikations­ netz kann, unabhängig von der Anschaltung an eine bestimm­ te Vermittlungsstelle, getestet werden.
  • - Teilnehmeranschlüsse können auch ohne Zugangsmöglichkeit zu einer Vermittlungsstelle getestet werden. Dies ist unter anderem im Zusammenhang mit Betreibern eines Tele­ kommunikationsnetzes interessant, die Teile eines Telekom­ munikationsnetzes von einem anderen Unternehmen angemietet haben. Denkbar ist aber auch, dass die Vermittlungsstelle aufgrund ihres Aufstellungsortes nicht oder nur unter beträchtlichen Schwierigkeiten zugänglich ist.
    • 1. Schnelle und sichere Datenübertragung zwischen Prüfgerät und Vermittlungsstelle.
Unter dem Gesichtspunkt der Vereinheitlichung klassischer Telekommunikationsnetze und klassischer Computernetze sind unter dem Begriff "Teilnehmeranschluss" auch Anschlüsse an Datennetze zu verstehen, die lediglich dem digitalen Daten­ verkehr dienen, insbesondere Anschlüsse an das Internet.
Weiterhin sind unter digitalen Teilnehmeranschlüssen auch Anschlüsse zu verstehen, über die gleichzeitig zur digitalen Übertragung eine analoge Übertragung auf einem niedrigen Frequenzband erfolgt. Solche Verfahren sind unter dem Begriff "Digital Subscriber Line", kurz DSL, bekannt und dienen dazu, bestehende Telefonleitungen neben dem vorhandenen Sprachkanal mit einem leistungsfähigen Digitalanschluss auszustatten. In diesem Zusammenhang bezieht sich das erfindungsgemäße Verfahren ausschließlich auf den breitbandigen Anteil des Teilnehmeranschlusses.
Digitale Teilnehmeranschlüsse können aber beispielsweise auch durch eine Mobilfunkverbindung realisiert werden, über welche die Daten digital übertragen werden. In diesem Zusammenhang sind zum Beispiel der GSM-Standard und der UMTS-Standard maßgebend.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die zu prüfende Vermitt­ lungsstelle und die daran angeschlossenen Leitungen und Geräte zumindest teilweise für den digitalen Datenverkehr geeignet sind, insbesondere für den digitalen Datenverkehr nach dem Standard für Integrated Services Digital Network, kurz ISDN, und nach Standards für den paketvermittelten Datenverkehr, insbesondere nach dem Standard H.323. Durch die große Verbreitung der erwähnten Standards resultiert ein großer Einsatzbereich des dezentralen Prüfsystems. Darüber hinaus bieten derartige Prüflinge oft Testmöglichkeiten, die über jene von analogen Geräten weit hinaus gehen.
Vorteilhaft ist es, wenn die Kommunikation zwischen Vermitt­ lungsstelle und Prüfgerät auf einem Signalisierungskanal einer digitalen Leitung erfolgt, insbesondere auf dem D-Kanal einer ISDN-Leitung oder dem Signalisierungskanal einer nach dem Standard H.323 arbeitenden Leitung. Da die zu übermit­ telnde Datenmenge bei diesem Verfahren vergleichsweise gering ist, bleibt der Nutzkanal der Leitung von der Prüfung unbeeinflusst.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die zur Steuerung des Prüfprozesses vorgesehenen Befehle auf einer Ausgabeeinheit des Prüfgerätes angezeigt, mittels Eingabeeinheit des Prüfgerätes ausgewählt und an die Vermitt­ lungsstelle gesendet werden, wobei die Befehle insbesondere im Prüfgerät gespeichert oder von der Vermittlungsstelle an dieses übermittelt werden. Dem Prüfpersonal liegen so jederzeit die zur Verfügung stehenden Prozesse zur Prüfung und Instandhaltung vor, welche durch Auswahl eines Menüpunk­ tes auf der Anzeige eines Telekommunikationsendgerätes in der Vermittlungsstelle gestartet werden können. Durch Ergänzung des angezeigten Befehls mit zusätzlichen Daten kann bei­ spielsweise ein Prüfauftrag für einen einer Rufnummer zugeordneten Teilnehmeranschluss auf einfache Weise angefor­ dert werden. Gegebenenfalls können so auch Daten verändert werden, die der Prüfung und Instandhaltung einer Vermitt­ lungsstelle dienen. Werden die Befehle von der Vermittlungsstelle aus übermittelt, steht ein besonders leistungsfähiges Verfahren zur Einführung neuer Funktionen oder zur Änderung bestehender Funktionen zur Verfügung, da die Änderungen nur in der Vermittlungsstelle erfolgen müssen und nicht in den einzelnen Prüfgeräten.
Eine günstige Variante des erfindungsgemäßen Verfahrens sieht überdies die Übermittlung des Ergebnisses einer Prüfung von der Vermittlungsstelle an das Prüfgerät vor. Somit liegt dem mit der Prüfung und Instandhaltung betrauten Personal unmittelbar nach dem Ende einer Prüfung das Ergebnis vor. Darauf basierend können rasch weitere Entscheidungen getrof­ fen, beziehungsweise weitere Prüfaufträge übermittelt werden.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn für die Steuerung des Prüfprozesses Daten vorgesehen sind, deren Format dem Standard für die "Hypertext Markup Language", kurz HTML, entspricht. HTML hat die Aufgabe, die logischen Bestandteile eines Dokuments zu beschreiben und enthält daher Befehle zum Markieren typischer Elemente eines Dokuments, wie Überschrif­ ten, Textabsätze, Listen, Tabellen oder Grafikreferenzen. Ein weiterer Hauptbestandteil von HTML sind Verweise auf weitere Dokumente oder Stellen innerhalb eines Dokuments, welche unter dem Begriff "Links" bekannt sind. HTML ist zu einem maßgebenden Standard für das Internet geworden.
Für das erfindungsgemäße Verfahren ist die Verwendung von HTML unter anderem deswegen vorteilhaft, weil so auf erprobte Standardkomponenten zurückgegriffen werden kann, wie zum Beispiel Standardanzeigesoftware für HTML-Daten, bekannt unter dem Begriff "WWW-Browser". Die für den Prüfprozess erforderlichen HTML-Daten werden beispielsweise zentral gespeichert und bei Bedarf an das Prüfgerät übermittelt.
Diese Daten können aber auch je Prüfauftrag mit Hilfe eines Programmmoduls erstellt werden, beispielsweise um variable Prüfergebnisse so von der Vermittlungsstelle an das Prüfgerät zu übermitteln. Denkbar ist aber auch, dass die für die Steuerung des Prüfprozesses notwendigen HTML-Daten zumindest teilweise im Prüfgerät gespeichert sind.
Weiterhin ist es besonders vorteilhaft, wenn für die Steue­ rung des Prüfprozesses plattformunabhängige Programmmodule vorgesehen sind, insbesondere Programmmodule nach dem JAVA- Standard. Java ist eine von Sun Microsystems entwickelte, vollkommen plattformunabhängige Programmiersprache mit spezieller Ausrichtung auf den Einsatz im Internet und lehnt sich in Aufbau und Syntax an die Programmiersprache C/C++ an. Java-Programme können in HTML-Dateien referenziert werden, wobei das Programm in den Arbeitsspeicher des aufrufenden Rechners geladen und dort vom Java-Interpreter des WWW- Browsers ausgeführt wird. JAVA ist ein maßgebender Standard für die komfortable Nutzung des Internets.
Ein wesentlicher Vorteil für das erfindungsgemäße Verfahren ist die Unabhängigkeit von bestimmten Hardwarearchitekturen und Betriebssystemen und im Falle von JAVA das Vorhandensein von erprobten Standardkomponenten. Diese Programmmodule werden zum Beispiel zentral gespeichert und bei Bedarf an das Prüfgerät übermittelt, wo sie eine bestimmte Funktion ausführen. Denkbar ist aber auch, dass die für die Steuerung des Prüfprozesses notwendigen Programmmodule zumindest teilweise im Prüfgerät gespeichert sind.
Vorteilhaft ist es auch, wenn eine Gruppe von Einzelprüfungen durch Eingabe eines Befehls auf dem Prüfgerät ausgeführt wird. So können umfangreiche Prüfungen auf einfache Weise durchgeführt werden. Dabei kann die Gruppe von Einzelprüfun­ gen beispielsweise durch Übermittlung eines einzigen Befehls vom Prüfgerät zur Vermittlungsstelle oder durch sequentielle Abarbeitung einer im Prüfgerät gespeicherten Liste und Übermittlung mehrerer Befehle gestartet werden. Die Einzel­ tests können sich dabei auch auf verschiedene Teilnehmeran­ schlüsse beziehen, wobei gegebenenfalls auch ein daran angeschlossenes Telekommunikationsendgerät umfasst ist. Auf diese Weise kann eine Gruppe von Teilnehmeranschlüssen auf besonders effiziente Weise getestet werden. Denkbar ist auch, dass die Prüfung eines Teilnehmeranschlusses, die aufgrund fehlender Ressourcen zu einem bestimmten Zeitpunkt nicht erfolgen konnte, automatisch zu einem späteren Zeitpunkt durchgeführt wird.
Günstig ist es, wenn der mittels Prüfgerät angeforderte Prüfprozess mit einer zeitlichen Abhängigkeit ausgeführt wird, insbesondere verzögert oder periodisch wiederkehrend. Dadurch wird die Möglichkeit geschaffen, dass eine Prüfung für einen späteren Zeitpunkt angefordert wird, wenn ein unmittelbarer Beginn des Prozesses zur Prüfung oder Instand­ haltung nicht möglich oder unerwünscht ist. Eine zeitaufwen­ dige oder rechenintensive Prüfung kann beispielsweise für einen Zeitpunkt angefordert werden, zu dem sich dieser Vorgang nicht nachteilig für die Nutzung des Telekommunikati­ onsnetzes auswirkt. Des weiteren kann eine Prüfung auch periodisch wiederkehrend angefordert und so zum Beispiel eine Testreihe erhalten werden, die Messwerte zu verschiedenen Zeitpunkten enthält.
Günstig ist es, wenn der Prüfprozess das Messen elektrischer Parameter von Telekommunikationsendgeräten, Leitungen und Modulen umfasst, insbesondere dass Messen elektrischer Spannungen, Ströme, Widerstände, Kapazitäten und Induktivitä­ ten. Somit können grundlegende Parameter im Telekommunikati­ onsnetz gemessen und an das Prüfgerät übermittelt werden. Diese Funktion ersetzt weitgehend das Universalmessgerät, welches vom Wartungsperson normalerweise mitgeführt werden muss.
Günstig ist es ferner, wenn der Prüfprozess das Einspeisen analoger Suchtöne in an die Vermittlungsstelle angeschlosse­ ner Leitungen umfasst. Mit diesem Verfahren wird die Möglich­ keit geschaffen, einzelne Leitungsadern eines Kabelbaumes auf effiziente Weise zu identifizieren. Da diese Aufgabe oftmals im Feld gelöst werden muss, ist der Wert der Erfindung hier gut erkennbar.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemä­ ßen Verfahrens ist gegeben,
  • - wenn als Prüfprozess das Auslesen und Verändern von Daten, die der Prüfung und Instandhaltung der Vermittlungsstelle oder daran angeschlossener Telekommunikationsendgeräte dienen, vorgesehen ist,
  • - wenn diese Daten in einem Modul der Vermittlungsstelle oder daran angeschlossener Geräte, insbesondere Telekommu­ nikationsendgeräte, gespeichert werden,
  • - wenn der Prüfprozess das Auslesen und Verändern eines auf einen Teilnehmeranschluss bezogenen Datensatz einer Daten­ bank umfasst und
  • - wenn dieser Datensatz Informationen über in der Vergangen­ heit liegende Vorkommnisse dieses Teilnehmeranschlusses beinhaltet, insbesondere die Anzahl der Störungen, deren Dauer und den Zeitpunkt ihres Auftretens, die relative Ausfallszeit beziehungsweise die Verfügbarkeit und den zuständigen Bearbeiter aufgetretener Störungen, sowie den dazugehörigen Zeit- und Materialaufwand.
Somit können prüftechnisch relevante Daten aus den Speicher­ registern der Module der Vermittlungsstelle oder daran angeschlossener Geräte ausgelesen werden. Diese Daten werden beispielsweise durch routinemäßig ausgelöste Prüfprozesse ermittelt und gespeichert. Veränderliche Daten können jedoch auch Parameter beinhalten, die das Verhalten der Vermitt­ lungsstelle oder eines daran angeschlossenen Gerätes beein­ flussen. Diese Daten sind beispielsweise manuell einstellbare oder auf dem Wege der Adaption erhaltene Übertragungsge­ schwindigkeiten auf einer Leitung und dienen dazu, die Bitrate der Übertragungskapazität der Leitung anzupassen. Veränderliche Daten müssen jedoch nicht für die unmittelbare Beeinflussung der Abläufe im Telekommunikationsnetz herange­ zogen werden, sondern können auch lediglich der Dokumentation bestimmter Ereignisse dienen, wie zum Beispiel ein Bericht über einen aufgetretenen Fehler beziehungsweise dessen Behebung.
Besonders vorteilhaft ist es weiterhin, wenn der Prüfprozess den Aufbau einer Gesprächsverbindung umfasst, insbesondere den Verbindungsaufbau zwischen dem Prüfgerät und einem Telekommunikationsendgerät oder den Aufbau einer zusätzlichen Gesprächsverbindung zu einer bestehenden Gesprächsverbindung zwischen einem ersten Telekommunikationsendgerät und zumin­ dest einem zweiten Telekommunikationsendgerät.
Auf diese Weise wird eine einfache Möglichkeit geschaffen, mit einer weiteren mit der Prüfung betrauten Person, oder gegebenenfalls auch mit dem Teilnehmer des Telekommunikati­ onsnetzes, dessen Teilnehmeranschluss als fehlerhaft gemeldet wurde, in Kommunikation zu treten. Dabei können spezifische Rufnummern relevanter Gesprächspartner zu einem speziellen Prüfauftrag in das Prüfgerät gespeichert oder von der Vermittlungsstelle an dieses übermittelt werden, um so dem Prüfpersonal die Kontaktaufnahme zu diesen Personen zu erleichtern. Eine Suche in Telefonbüchern oder Rückfrage in der Zentralstelle der Prüfungs- und Instandhaltungsabteilung wird so in den meisten Fällen überflüssig sein. Darüber hinaus kann das Prüfpersonal eine weitere Gesprächsverbindung zu einer schon bestehenden Gesprächsverbindung aufbauen um so beispielsweise die betreffenden Teilnehmer über einen bevorstehenden, diese bestehende Verbindung beeinflussenden, Test zu informieren.
Eine günstige Variante der Erfindung ist gegeben, wenn der Ablauf des Prüfprozesses in einer Datenbank des Telekommuni­ kationsnetzes protokolliert wird. Diese Daten können später zu einer weiteren Fehleranalyse herangezogen werden, dienen beispielsweise jedoch auch dazu, angefallene Kosten zuzuord­ nen.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Steuerung eines Prüfprozesses gegen unbefugten Zugriff gesichert ist, insbesondere durch Freigabe eines bestimmten Umfanges von Aktivitäten für ein bestimmtes Prüfgerät oder durch Sicherung mittels Zugangscode. Die Freigabe eines bestimmten Umfanges von Aktivitäten für ein bestimmtes Prüfgerät dient dazu, die Berechtigung zur Prüfung oder Instandhaltung innerhalb des mit der Prüfung und Instandhaltung betrauten Personenkreises unterschiedlich zu verteilen. Möglich ist aber auch, den Zugang zu verschiedenen Gruppen von Prozessen mit verschiede­ nen Zugangscodes zu sichern, um so innerhalb des Prüfperso­ nals die Zuständigkeiten abzugrenzen.
Die Aufgabe der Erfindung wird auch durch eine Anordnung gelöst,
  • - bei der ein Telekommunikationsnetz Teilnehmeranschlüsse umfasst, welche für die digitale Übertragung von Daten geeignet sind,
  • - bei der ein Prüfgerät über einen dieser Teilnehmeran­ schlüsse mit dem Telekommunikationsnetz verbunden ist,
  • - bei der das Telekommunikationsnetz zumindest eine Vermitt­ lungsstelle umfasst, an welcher Leitungen zu diesen Teil­ nehmeranschlüssen angeschlossen sind,
  • - bei der in der Vermittlungsstelle (VST) Steuerprozesse und Daten verwaltet werden, die für die Prüfung und Instand­ haltung der Vermittlungsstelle und der daran angeschlosse­ nen Leitungen und Geräte erforderlich sind und
  • - bei der die Vermittlungsstelle Mittel zum Empfang von Daten umfasst, die für die Steuerung des Prüfprozesses vorgesehen sind.
Durch diese Anordnung werden unter anderem die beim erfin­ dungsgemäßen Verfahren beschriebene Vorteile auf besonders einfache Weise erzielt. Auch die dort angeführten Erläuterun­ gen zu digitalen Leitungen gelten hier gleichermaßen.
Vorteilhaft ist es,
  • - wenn zusätzlich eine Schnittstelle zu weiteren Datennetzen vorhanden ist,
  • - wenn Daten, die vom Prüfgerät übermittelt wurden in diese Datennetze weitergeleitet werden können,
  • - wenn Daten, die aus diesen Datennetzen erhalten wurden an das Prüfgerät übermittelt werden können, und
  • - wenn Daten zur Steuerung eines Prüfprozesses aus diesen Datennetzen erhalten werden können.
Auf diese Weise können Prüfprozesse auch von anderen Daten­ netzen aus gesteuert werden. Des weiteren besteht die Möglichkeit entsprechende Daten in diese Datennetze weiterzu­ leiten, beispielsweise um einen Teilnehmer durch eine elektronische Textnachricht über das Auftreten, beziehungs­ weise Beheben eines Fehlers zu informieren. Möglich ist auch das Erstellen und Übermitteln von Prüf- oder Instandhaltungs­ aufträgen an das Prüfgerät des Prüfers, welche gegebenenfalls entsprechende Fehlerbeschreibungen umfassen können. Dieser Vorgang kann auch vollautomatisch durch ein beispielsweise in der Vermittlungsstelle oder in einem externen Datennetz laufendes Programm erfolgen. Der Prüfer kann auf diese Weise die an ihn gestellten Aufträge auf effiziente Weise durchfüh­ ren.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn als Prüfgerät ein Telefon vorgesehen ist. Für die Akzeptanz der Benutzer des Prüfsys­ tems ist die potentielle Möglichkeit den Prozess zur Prüfung und Instandhaltung einer Vermittlungsstelle von jedem beliebigen Ort aus zu steuern wesentlich. Unter diesem Gesichtspunkt ist die Verwendung eines Telefons eine beson­ ders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung, da dieses eine sehr einfache Anschlussmöglichkeit an das Telekommunikations­ netz bietet und nahezu an jedem beliebigen Ort verfügbar ist.
Besonders vorteilhaft ist es weiterhin, wenn als Prüfgerät ein Personal Computer, insbesondere ein tragbarer Personal Computer, vorgesehen ist, der mit Mitteln zum Senden und zum Empfang digitaler Daten ausgestattet ist. Ein Personal Computer bietet aufgrund seiner Bauart vorteilhafte Möglich­ keiten zur Ein- und Ausgabe von Daten, die für den Prüfpro­ zess relevant sind. Bei Verwendung eines tragbaren Personal Computers entfällt zusätzlich die fehlende Mobilität.
Günstig ist es, wenn die Vermittlungsstelle für zumindest einen Teil der angeschlossenen Leitungen externe Prüfklemmen umfasst, an die vom Telekommunikationsnetz unabhängige Prüfgeräte angeschaltet werden können. Die Flexibilität des Prüfsystems wird auf diese Weise wesentlich gesteigert, da die Leitungen auch mit Messgeräten getestet werden können, die - aus wirtschaftlichen oder technischen Gründen - nicht zum Umfang der Vermittlungsstelle gehören. Somit ist es für den Betreiber eines Telekommunikationsnetzes leicht möglich individuelle Messungen durchzuführen.
Die Erfindung wird anhand der Figur näher erläutert, welche eine beispielhafte Anordnung zur Durchführung des erfindungs­ gemäßen Verfahrens zeigt.
Die in der Figur dargestellte Anordnung umfasst eine erste und eine zweite Vermittlungsstelle VST1 und VST2, vier Telekommunikationsendgeräte TKE1. .TKE4, ein Prüfgerät PRÜ, ein Gerät GE und ein Datennetz NET. Das erste, zweite und dritte Telekommunikationsendgerät TKE1. .TKE3 sind über eine erste, zweite und dritte Leitung LE1. .LE3 an die erste Vermittlungsstelle VST1 angeschlossen. Weiterhin umfasst die Anordnung eine über eine fünfte Leitung LE5 hergestellte Verbindung zwischen der ersten Vermittlungsstelle VST1 und dem Datennetz NET und eine über eine sechste Leitung LE6 hergestellte Verbindung zwischen der ersten Vermittlungsstel­ le VST1 und dem Gerät GE. Darüber hinaus ist die zweite Vermittlungsstelle VST2 über eine siebente Leitung LE7 an die erste Vermittlungsstelle VST1 angeschlossen. Zusätzlich ist das vierte Telekommunikationsendgeräte TKE4 über eine vierte Leitung LE4 und das Prüfgerät PRÜ über eine achte Leitung LE8 mit der zweiten Vermittlungsstelle VST2 verbunden. Zumindest die zweite Vermittlungsstelle VST2 als auch das Prüfgerät PRÜ verfügen in diesem Beispiel über Mittel zum Senden, Empfangen und Verarbeiten von digitalen Daten.
Die Funktion der Anordnung wird beispielhaft anhand einer Prüfung der dritten Leitung LE3 und des dritten Telekommuni­ kationsendgerätes TKE3 mittels Prüfgerät PRÜ betrachtet.
Die verfügbaren Prozesse zur Prüfung und Instandhaltung sind im Prüfgerät PRÜ gespeichert und werden auf einer Anzeigeein­ heit dargestellt. Die prüfende Person wählt den gewünschten Prozess aus und sendet den Startbefehl, gegebenenfalls inklusive der notwendigen Parameter, über die zweite Vermitt­ lungsstelle VST2 an die erste Vermittlungsstelle VST1, da das zu prüfende dritte Telekommunikationsendgerät TKE3 an der ersten Vermittlungsstelle VST1 angeschlossen ist. Aufgrund dieses Befehles wird der angeforderte Prozess zur Prüfung und Instandhaltung in der ersten Vermittlungsstelle VST1 gestar­ tet. Gegebenenfalls können in analoger Weise zu dem oben beschriebenen Ablauf noch zusätzlich erforderliche Daten abgefragt, beziehungsweise übermittelt werden, wodurch sich ein interaktiver Ablauf für die Anforderung eines Prozesses ergibt. Diese zusätzlichen Daten können beispielsweise die Rufnummer des dritten Telekommunikationsgerätes TKE3 umfas­ sen, sofern diese nicht beim Starten des Prozesses übermit­ telt wurde.
Das Ergebnis wird nach dem Ende der Prüfung von der ersten Vermittlungsstelle VST1 an das Prüfgerät PRÜ übermittelt. Das Prüfpersonal kann so den Fehler lokalisieren und beheben. Abschließend wird mit Hilfe des Prüfgeräts PRÜ ein Bericht verfasst, an die erste Vermittlungsstelle VST1 übermittelt und von dieser, beispielsweise zwecks Kostenberechnung, in das Datennetz NET weitergeleitet. Gegebenenfalls kann auch eine Gesprächsverbindung vom Prüfgerät PRÜ zum dritten Telekommunikationsendgerät TKE3 aufgebaut werden, um den Teilnehmer über die durchgeführte Schadensbehebung zu informieren. Diese Anforderung erfolgt vorteilhaft durch Wahl eines Menüpunktes auf der Anzeige Prüfgeräts PRÜ und wird wiederum an die erste Vermittlungsstelle VST1 übermittelt und dort ausgeführt.
Aus der Figur ist ersichtlich, dass das Prüfgerät PRÜ und das zu prüfende dritte Telekommunikationsendgerät TKE3 nicht an die selbe Vermittlungsstelle VST1 angeschlossen sein müssen. Vielmehr können die zu prüfenden Telekommunikationsendgeräte TKE der Teilnehmer auch im Telekommunikationsnetz verteilt und an verschiedenen Vermittlungsstellen VST angeschlossen sein.
Weiterhin können auch Geräte GE an eine Vermittlungsstelle VST angeschlossen sein, deren Zweck nicht im Telefonieren an sich liegt. Die Leitungen LE können überdies auch durch eine Funkübertragungsstrecke realisiert werden.
Sollen gleichartige Prüfungen oder Maßnahmen zur Instandhal­ tung beispielsweise für das erste bis vierte Telekommunikati­ onsendgerät TKE1. .TKE4 und die erste bis vierte Leitung LE1. .LE4 durchgeführt werden, kann dies durch Eingabe eines einzigen Befehls auf dem Prüfgerät PRÜ erfolgen. Dabei wird zuvor eine Liste mit mehreren Einzelprüfungen und eine Liste mit Teilnehmeranschlüssen erstellt, für welche diese Prüfun­ gen durchgeführt werden sollen. Die einzelnen Befehle werden danach sequentiell an die zweite Vermittlungsstelle VST2 übermittelt, gegebenenfalls an die erst Vermittlungsstelle VST1 weitergeleitet und in der jeweiligen Vermittlungsstelle ausgeführt. Denkbar ist aber auch, dass die gesammelten Befehle als ganzes vom Prüfgerät PRÜ an die erste Vermitt­ lungsstelle VST1 oder an die zweite Vermittlungsstelle VST2 übermittelt wird und die sequentielle Ausführung erst dort erfolgt.

Claims (20)

1. Verfahren zur Prüfung und Instandhaltung einer Vermitt­ lungsstelle in einem Telekommunikationsnetz, der daran angeschlossenen Geräte, insbesondere Telekommunikationsendge­ räte, und der Verbindungen im Telekommunikationsnetz, dadurch gekennzeichnet,
dass ein Prüfgerät (PRÜ) an einen beliebigen digitalen Teilnehmeranschluss im Telekommunikationsnetz angeschlos­ sen wird und
dass die Steuerung des in der Vermittlungsstelle (VST) für die Prüfung und Instandhaltung ablaufenden Prüfprozesses mit Hilfe dieses Prüfgerätes (PRÜ) erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, dass die zu prüfende Vermittlungsstelle (VST) und die daran angeschlossenen Leitungen (LE) und Geräte (GE) zumin­ dest teilweise für den digitalen Datenverkehr geeignet sind, insbesondere für den digitalen Datenverkehr nach dem Standard für Integrated Services Digital Network, kurz ISDN, und nach Standards für den paketvermittelten Datenverkehr, insbesonde­ re nach dem Standard H.323.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kommunikation zwischen Vermittlungsstelle (VST) und Prüfgerät (PRÜ) auf einem Signalisierungskanal einer digitalen Leitung erfolgt, insbesondere auf dem D-Kanal einer ISDN-Leitung oder dem Signalisierungskanal einer nach dem Standard H.323 arbeiten­ den Leitung.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Steuerung des Prüfprozesses vorgesehenen Befehle auf einer Ausgabeeinheit des Prüfgerätes (PRÜ) angezeigt, mittels Eingabeeinheit des Prüfgerätes (PRÜ) ausgewählt und an die Vermittlungsstelle (VST) gesendet werden, wobei die Befehle insbesondere im Prüfgerät (PRÜ) gespeichert oder von der Vermittlungsstelle (VST) an dieses übermittelt werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Ergebnis einer Prüfung von der Vermittlungsstelle (VST) an das Prüfgerät (PRÜ) übermittelt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass für die Steuerung des Prüfprozes­ ses Daten vorgesehen sind, welche dem Standard für die "Hypertext Markup Language", kurz HTML, entsprechen.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass für die Steuerung des Prüfprozes­ ses plattformunabhängige Programmmodule vorgesehen sind, insbesondere Programmmodule nach dem JAVA-Standard.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine Gruppe von Einzelprüfungen durch Eingabe eines Befehls auf dem Prüfgerät (PRÜ) ausge­ führt wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der mittels Prüfgerät (PRÜ) angeforderte Prüfprozess mit einer zeitlichen Abhängigkeit ausgeführt wird, insbesondere verzögert oder periodisch wiederkehrend.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Prüfprozess das Messen elektrischer Parameter von Telekommunikationsendgeräten (TKE), Leitungen (LE) und Modulen umfasst, insbesondere dass Messen elektrischer Spannungen, Ströme, Widerstände, Kapazi­ täten und Induktivitäten.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass Prüfprozess das Einspeisen analoger Suchtöne in an die Vermittlungsstelle (VST) ange­ schlossener Leitungen (LE) umfasst.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
dass als Prüfprozess das Auslesen und Verändern von Daten, die der Prüfung und Instandhaltung der Vermittlungsstelle (VST) oder daran angeschlossener Telekommunikationsendge­ räte (TKE) dienen, vorgesehen ist,
dass diese Daten in einem Modul der Vermittlungsstelle (VST) oder daran angeschlossener Geräte (GE), insbesondere Telekommunikationsendgeräte (TKE), gespeichert werden,
dass der Prüfprozess das Auslesen und Verändern eines auf einen Teilnehmeranschluss bezogenen Datensatz einer Daten­ bank umfasst und
dass dieser Datensatz Informationen über in der Vergangen­ heit liegende Vorkommnisse dieses Teilnehmeranschlusses beinhaltet, insbesondere die Anzahl der Störungen, deren Dauer und den Zeitpunkt ihres Auftretens, die relative Ausfallszeit beziehungsweise die Verfügbarkeit und den zuständigen Bearbeiter aufgetretener Störungen, sowie den dazugehörigen Zeit- und Materialaufwand.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Prüfprozess den Aufbau einer Gesprächsverbindung umfasst, insbesondere den Verbindungsaufbau zwischen dem Prüfgerät (PRÜ) und einem Telekommunikationsendgerät (TKE) oder den Aufbau einer zusätzlichen Gesprächsverbindung zu einer bestehenden Gesprächsverbindung zwischen einem ersten Telekommunikationsendgerät (TKE1) und zumindest einem zweiten Telekommunikationsendgerät (TKE2).
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Ablauf des Prüfprozesses in einer Datenbank des Telekommunikationsnetzes protokolliert wird.
15. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung eines Prüfprozesses gegen unbefugten Zugriff gesichert ist, insbesondere durch Freigabe eines bestimmten Umfanges von Aktivitäten für ein bestimmtes Prüfgerät (PRÜ) oder durch Sicherung mittels Zugangscode.
16. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet,
dass ein Telekommunikationsnetz Teilnehmeranschlüsse umfasst, welche für die digitale Übertragung von Daten geeignet sind,
dass ein Prüfgerät (PRÜ) über einen dieser Teilnehmeran­ schlüsse mit dem Telekommunikationsnetz verbunden ist,
dass das Telekommunikationsnetz zumindest eine Vermitt­ lungsstelle (VST) umfasst, an welcher Leitungen (LE) zu diesen Teilnehmeranschlüssen angeschlossen sind,
dass in der Vermittlungsstelle (VST) Steuerprozesse und Daten verwaltet werden, die für die Prüfung und Instand­ haltung der Vermittlungsstelle (VST) und der daran ange­ schlossenen Leitungen (LE) und Geräte (GE) erforderlich sind und
dass die Vermittlungsstelle (VST) Mittel zum Empfang von Daten umfasst, die für die Steuerung des Prüfprozesses vorgesehen sind.
17. Anordnung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
dass zusätzlich eine Schnittstelle zu weiteren Datennetzen (NET) vorhanden ist,
dass Daten, die vom Prüfgerät (PRÜ) übermittelt wurden in diese Datennetze (NET) weitergeleitet werden können,
dass Daten, die aus diesen Datennetzen (NET) erhalten wurden an das Prüfgerät (PRÜ) übermittelt werden können, und
dass Daten zur Steuerung eines Prüfprozesses aus diesen Datennetzen (NET) erhalten werden können.
18. Anordnung nach einem der Ansprüche 16 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass als Prüfgerät (PRÜ) ein Telefon vorgesehen ist.
19. Anordnung nach einem der Ansprüche 16 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass als Prüfgerät (PRÜ) ein Personal Computer, insbesondere ein tragbarer Personal Computer, vorgesehen ist, der mit Mitteln zum Senden und zum Empfang digitaler Daten ausgestattet ist.
20. Anordnung nach einem der Ansprüche 16 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Vermittlungsstelle (VST) für zumindest einen Teil der angeschlossenen Leitungen externe Prüfklemmen umfasst, an die vom Telekommunikationsnetz unabhängige Prüfgeräte angeschaltet werden können.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102006032108B4 (de) * 2005-08-03 2011-09-15 Jds Uniphase Corp. (N. D. Ges. D. Staates Delaware) System und Verfahren für eine Mehr-Ort-Testausführung

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