DE10046275A1 - Magnetspule - Google Patents

Magnetspule

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Magnetspule (1) mit mindestens einer Windung, wobei die Windung aus mindestens zwei elektrischen Leitern (2, 3) besteht, wobei mindestens ein Leiter (2) eine Hohlform aufweist und eine Magnetspule (1) mit mindestens einer Windung, wobei die Magnetspule (1) aus mindestens zwei ineinander spiralförmig gewickelten elektrischen Leitern (2, 3) besteht. Des weiteren betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung einer Magnetspule (1), wobei in diesem Verfahren mindestens zwei elektrische Leiter (2, 3) ineinander spiralförmig gewickelt werden.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Magnetspule, insbesondere eine Spule zur Stimulation von Nervenzellen.
Spulen werden grundsätzlich für die Erzeugung einer Induktivität verwendet. Wenn durch die Spulen ein zeitlich veränderlicher Strom fließt, erzeugen die Spulen ein den elektrischen Leiter umgebendes, magnetisches Feld.
Solche Spulen bestehen aus gegeneinander isolierten Drahtwindungen. Diese Drahtwindungen können aus massivem Kupferdraht oder auch Aluminiumdraht oder aus einer Litze bestehen und sind in einer oder mehreren Windungen gegebenenfalls um einen Kern so angeordnet, daß sich eine Wicklung ergibt. Die Größe der Induktivität einer Spule hängt unter anderem von der Anzahl, den Abmessungen und der Anordnung der Windungen sowie dem eventuell vorhan­ denen Kern ab.
Im Stand der Technik sind zahlreiche verschiedene Arten von Spulen bekannt, die sich im wesentlichen durch unterschiedliche Wicklungen, also unterschiedliche Anordnungen der Windungen, unterscheiden. Dabei werden unter anderem einlagige und mehrlagige Spulen unterschieden. Des weiteren wird unterschieden, ob zwischen den einzelnen Windungen ein Windungsabstand vorhanden ist. Ein weiteres Unterscheidungsmerkmal ist das Vorhandensein von einem Kern.
Diese Spulen haben grundsätzlich eine von dem Ohm'schen Widerstand und von den Wirbelstromverlusten abhängige Verlustleistung, die die Verwendung der Spule unter anderem im Hinblick auf deren Abwärmeerzeugung beeinflußt.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, eine Magnetspule bereitzustellen, mit der eine hohe Induktivität, insbesondere zur Aktivierung von Nervenbahnen, erzeugt werden kann. Diese Magnetspule soll darüber hinaus noch möglichst kleine Abmessungen aufweisen und eine gute Fokussierung des magnetischen Feldes ermöglichen. Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Magnetspule bereitzustellen, die sich nicht zu schnell erwärmt. Insbesondere soll die Magnetspule mindestens eine Induktivität von 20 µH bereitstellen und im Dauerbetrieb eine Temperatur von 38°C nicht über­ schreiten.
Erfindungsgemäß wird eine Magnetspule mit mindestens einer Windung bereitge­ stellt, wobei die Windung aus mindestens zwei elektrischen Leitern besteht und wobei mindestens ein Leiter eine Hohlform aufweist.
Dieser mindestens eine Leiter mit einer Hohlform kann im Rahmen der Erfindung verwendet werden, um die Kühlung der erfindungsgemäßen Spule zu ermögli­ chen. Zu diesem Zweck findet in diesem Leiter mit Hohlform ein Austausch, beispielsweise von einem Gasgemisch, vorteilhafterweise aber von einem speziellen Kühlmittel, statt. Hierfür werden vorzugsweise spezielle Öle verwen­ det, die sich durch ihre besonders hohe Wärmekapazität auszeichnen und darüber hinaus nicht elektrisch leitend sind.
Mit Hilfe dieser Kühlung kann die beim Betrieb der Spule entstehende Abwärme beeinflußt werden. Dabei hängt die Kühlung durch den Leiter mit Hohlform unter anderem von dem Querschnitt der Hohlform ab. Über diesen Querschnitt wird die Menge des Kühlmittel beeinflußt, die in einer bestimmten Zeitspanne durch die Spule fließt. Darüber hinaus hängt die Kühlung noch von mehreren anderen Parametern ab, wie zum Beispiel dem Kühlmittel und der Durchflußgeschwindig­ keit.
In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist die Magnetspule mindestens einen Temperatursensor auf. Mit Hilfe dieses mindestens einen Temperatursensors ist es möglich, die Kühlung der Spule in Abhängigkeit von der Temperatur der Magnetspule zu beeinflussen.
Bei dem anderen Leiter der erfindungsgemäßen Magnetspule handelt es sich vorzugsweise um einen Flachbandleiter. Die Abmessungen dieses Flachbandlei­ ters werden vorzugsweise so gewählt, daß der Leitungsquerschnitt des Flach­ bandleiters dem des Hohlleiters entspricht.
Im Rahmen der vorliegenden Erfindung wird auch eine Magnetspule mit minde­ stens einer Windung beansprucht, wobei die Magnetspule aus mindestens zwei ineinander spiralförmig gewickelten, elektrischen Leitern besteht. Diese Anord­ nung der mindestens zwei elektrischen Leiter hat sich als besonders effektiv herausgestellt. In dieser Anordnung wirkt jeder der beiden elektrischen Leiter wie eine separate Spule. Dabei können die Spulen so in Serie geschaltet werden, daß sich ihre Magnetfelder addieren. Durch diese Anordnung wird unter anderem eine relativ hohe Induktivität der Magnetspule ermöglicht. Darüber hinaus kann mit dieser Anordnung eine Spule mit relativ geringer Höhe realisiert werden, so daß die Magnetspule relativ nahe an zu stimulierendem Gewebe plaziert werden kann. Außerdem kann durch diese Anordnung eine Magnetspule mit einer relativ geringen Fläche und damit eine relativ genaue Fokussierung der Stimulation erreicht werden.
Grundsätzlich werden im Rahmen der vorliegenden Erfindung Leiter mit mög­ lichst hohen Leitungsquerschnitten verwendet. In Abhängigkeit von der Verwen­ dung der Magnetspule können die Abmessungen der Magnetspule allerdings nicht beliebig groß gewählt werden.
Dabei sind die beiden Leiter vorzugsweise so angeordnet, daß sich die beiden elektrischen Leiter nicht direkt berühren können. Dies kann beispielsweise durch eine Lackschicht auf den Leitern erreicht werden.
In einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Magnetspule bilden die mindestens zwei ineinander spiralförmig gewickelten, elektrischen Leiter eine Fläche. Die elektrischen Leiter liegen also nebeneinander. Dabei ist die Fläche vorzugsweise eben; sie kann allerdings im Rahmen der vorliegenden Erfindung auch gebogen, beispielsweise schüsselförmig, ausgestaltet sein.
In einer weiter bevorzugten Ausführungsform besteht die Magnetspule aus mindestens zwei Spulen, wobei jede der beiden Spulen aus mindestens zwei ineinander spiralförmig gewickelten, elektrischen Leitern, die eine Fläche bilden, besteht. Dabei sind die mindestens zwei Spulen vorzugsweise so angeordnet, daß die mindestens zwei Spulen in parallelen Flächen und die Mittelpunkte der Spulen nahezu übereinander liegen. Parallel bedeutet in diesem Zusammenhang, daß die Radien der Spulen jeweils parallel angeordnet sind. Durch diese Anordnung wird eine Magnetspule ermöglicht, in der quasi vier Magnetspulen aufeinander einwirken. In jeder der beiden parallelen Flächen wirken zwei elektrische Leiter wie zwei einzelne Spulen aufeinander. Durch die parallele Anordnung dieser zwei Spulen wirken vier elektrische Leiter wie vier einzelne Spulen aufeinander. Dabei wird aus dem Zusammenwirken dieser vier elektrischen Leiter eine besonders hohe Induktivität bereitgestellt, welche besonders nah an zu stimulierendem Gewebe angeordnet werden kann und mit der eine besonders gute Fokussierung der Stimulation ermöglicht wird.
Vorzugsweise weisen die elektrischen Leiter in den benachbarten Flächen einen umgekehrten Drehsinn und der Stromfluß in den elektrischen Leitern denselben Drehsinn auf. Während beispielsweise die elektrischen Leiter in der oberen Fläche sich von außen nach innen mit dem Uhrzeigersinn ausbreiten, breiten sich die elektrischen Leiter in der unteren benachbarten Fläche vorzugsweise in der anderen Richtung, also von außen nach innen gegen den Uhrzeigersinn, aus. Der elektrische Strom allerdings in beiden Flächen mit dem Uhrzeigersinn, in der oberen Fläche nämlich von außen nach innen und in der unteren Fläche von innen nach außen.
Gemäß der vorliegenden Erfindung sind die parallelen Spulen in Reihe geschaltet. Die elektrischen Leiter einer Spule sind also mit den elektrischen Leitern einer anderen Spule entsprechend verbunden. Dies wird vorzugsweise dadurch erreicht, daß die Enden der elektrischen Leiter, die im inneren der Spule liegen, mit entsprechenden Enden der elektrischen Leiter, die im inneren einer benachbarten Spule liegen, verbunden sind.
Im Rahmen der vorliegenden Erfindung kann diese Verbindung der Leiter allerdings auch erreicht werden, wenn die elektrischen Leiter in der einen Fläche nicht mit den elektrischen Leitern einer benachbarten Fläche verbunden sind, sondern jeweils aus einem Leiter bestehen, also Teile eines gemeinsamen Leiters sind. Diese Anordnung hat sich gerade für die Fertigung der erfindungsgemäßen Spule als besonders vorteilhaft herausgestellt, da dadurch eine besonders gute Verbindung zwischen den beiden benachbarten Flächen hergestellt werden kann.
Die elektrischen Leiter in den Flächen werden vorzugsweise so betrieben, daß ihre jeweilige Polung eine Anziehung untereinander verursacht. Dadurch wird allein durch die Polung ein Zusammenhalt der Spule erzeugt.
Vorzugsweise werden für die beiden elektrischen Leiter ein Flachbandleiter und ein Leiter mit einer Hohlform verwendet. Zwischen diesen elektrischen Leitern wird vorzugsweise eine elektrisch isolierende Schicht plaziert. Dabei werden die Abmessungen der beiden Leiter vorzugsweise so gewählt, daß der Leitungsquer­ schnitt der beiden Leiter besonders vorteilhaft ist, also ein niedriger Widerstand auf möglichst kleinem Raum bereitgestellt wird. Dies kann beispielsweise der Fall sein, wenn der Leitungsquerschnitt der beiden Leiter gleich groß ist.
Durch die Verwendung eines Leiters mit einer Hohlform kann, wie bereits oben beschrieben, dieser Leiter zur Kühlung der erfindungsgemäßen Magnetspule verwendet werden. In diesem Zusammenhang ist die Verwendung eines Flach­ bandleiters als zweiter Leiter besonders vorteilhaft. Wird ein Flachbandleiter erfindungsgemäß zwischen zwei Windungen von Hohlleitern angeordnet, kann die von dem Hohleiter ausgehende Kühlung die Oberfläche des Flachbandleiters besonders gut erreichen.
Durch die Verwendung eines Flachbandleiters werden des weiteren geringe Wirbelstromverluste sichergestellt.
Im Rahmen der vorliegenden Erfindung wird außerdem ein Verfahren zur Herstel­ lung einer Magnetspule beansprucht, wobei mindestens zwei elektrische Leiter ineinander spiralförmig gewickelt werden. Diese mindestens zwei elektrischen Leiter werden vorzugsweise so gewickelt, daß sie in einer Fläche liegen.
Besonders bevorzugt ist das Verfahren, wenn mindestens vier elektrische Leiter so gewickelt werden, daß mindestens jeweils zwei elektrische Leiter ineinander spiralförmig gewickelt werden, so daß sie sich in einer Fläche befinden. Dabei sind die mindestens zwei Flächen vorzugsweise parallel angeordnet und weiter bevorzugt in Serie geschaltet, und zwar vorzugsweise über die inneren Enden von benachbarten Flächen.
Im Rahmen dieses Verfahrens werden vorzugsweise ein Flachleiter und ein Leiter mit Hohlraum verwendet und zwischen den Leitern eine elektrisch isolierende Schicht angeordnet.
Im Rahmen der vorliegenden Erfindung wird auch die Verwendung einer der oben beschriebenen Magnetspulen zur magnetischen Stimulation von Körpertei­ len beansprucht. Das Ziel ist dabei, eine Depolarisierung von Nervenfasern in biologischen Geweben zur Induktion von Bewegungen zu ermöglichen. Dafür werden Spannungen von ca. 3 kV und Ströme von ca. 10 kA benötigt.
Die erfindungsgemäße Magnetspule wird vorzugsweise in einem Gehäuse aus einem elektrisch nicht leitenden Material angeordnet. Dabei wird das Material allerdings so gewählt, daß das durch die Magnetspule erzeugte Magnetfeld möglichst ungehindert auf das zu stimulierende Gewebe einwirken kann. Zu diesem Zweck ist das Gehäuse an der dem Gewebe zugewandten Seite vorzugs­ weise möglichst dünn. Des weiteren ist das Gehäuse vorzugsweise so beschaffen, daß es die Leiter bei den auftretenden Kräften in einer festen Position halten kann. Innerhalb des Gehäuses befindet sich außerdem vorzugsweise ein Vakuum.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Spule wird anhand der Fig. 1 bis 5 beschrieben, wobei:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen oberen Teil einer erfindungsgemäßen Spule zeigt,
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen unteren Teil einer erfindungsgemäßen Spule zeigt,
Fig. 3 einen Querschnitt einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Spule zeigt,
Fig. 4 einen Schaltplan einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Spule zeigt und
Fig. 5 ein Beispiel für einen Übergang zweier elektrischer Leiter von einer Fläche in eine benachbarte Fläche zeigt.
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf einen oberen Teil einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Magnetspule 1. Dieser obere Teil der Magnetspule 1 besteht aus konzentrischen Windungen von zwei elektrischen Leitern 2, 3. In diesem Ausführungsbeispiel weist der elektrische Leiter 2 eine Hohlform auf. Der elektrische Leiter 3 ist in diesem Ausführungsbeispiel ein Flachbandleiter. Diese beiden elektrischen Leiter 2, 3 sind so konzentrisch angeordnet, daß sich die beiden elektrischen Leiter 2, 3 vom Zentrum der Spule aus radial abwechseln, so daß sich zwischen zwei Wicklungen eines der beiden elektrischen Leiter 2, 3 eine Wicklung des anderen der beiden elektrischen Leiter 2, 3 befindet. Zwischen den beiden elektrischen Leitern 2, 3 befindet sich eine elektrisch isolierende Schicht.
Der elektrische Leiter 2, der eine Hohlform aufweist, verläßt am äußeren Rand die konzentrische Bahn der Spule und ist an einer Pumpenvorrichtung 9 angeschlos­ sen. Unter Verwendung dieser Pumpenvorrichtung 9 wird ein Kühlmittel durch den hohlförmigen, elektrischen Leiter 2 gepumpt.
In Fig. 2 wird eine Draufsicht auf einen unteren Teil einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Magnetspule 1 gezeigt. Dieser untere Teil der Magnetspule 1 besteht auch aus konzentrischen Windungen von zwei elektrischen Leitern 4, 5. In diesem Ausführungsbeispiel weist der elektrische Leiter 4 eine Hohlform auf. Der elektrische Leiter 5 ist in diesem Ausführungsbeispiel ein Flachbandleiter. Diese beiden elektrischen Leiter 4, 5 sind so konzentrisch angeordnet, daß sich die beiden elektrischen Leiter 4, 5 vom Zentrum der Spule aus radial abwechseln, so daß sich zwischen zwei Wicklungen eines der beiden elektrischen Leiter 4, 5 eine Wicklung des anderen der beiden elektrischen Leiter 4, 5 befindet. Dieser untere Teil unterscheidet sich von dem in Fig. 1 beschriebenen, oberen Teil durch eine andere Wicklungsrichtung der elektrischen Leiter. Der obere Teil ist an den Leiterenden 6 und 7 mit den Leiterenden 6' und 7' des unteren Teils verbunden.
Fig. 3 zeigt einen Querschnitt durch eine Ausführungsform einer erfindungsge­ mäßen Spule. Dabei besteht die Magnetspule aus zwei Flächen A und B. In jeder der beiden Flächen befinden sich die beiden elektrischen Leiter 2, 3 und 4, 5.
Zwischen den Leitern sind Isolierschichten 8 angeordnet, die die elektrischen Leiter 2, 3, 4, 5 gegeneinander elektrisch isolieren.
Fig. 4 zeigt ein Beispiel für einen Schaltplan einer erfindungsgemäßen Magnet­ spule. In diesem Beispiel besteht die Magnetspule 1 aus vier elektrischen Leitern 2, 3, 4, 5, wobei jeweils zwei elektrische Leiter in einer Fläche A, B angeordnet sind. Dabei sind die vier elektrischen Leiter 2, 3, 4, 5 in Reihe geschaltet. Das eine Ende des elektrischen Leiters 3 in der oberen Fläche A ist mit einem Ende des elektrischen Leiters 5 in der unteren Fläche B verbunden. Die beiden elektrischen Leiter 3 und 5 sind in diesem Beispiel aus einem Flachbandleiter hergestellt, wobei die eine Hälfte des Flachbandleiters in der oberen Fläche A angeordnet ist und die zweite Hälfte des Flachbandleiters in der unteren Fläche B angeordnet ist. In dem vorliegenden Beispiel sind auch die beiden Hohlleiter 2, 4 auf gleiche Weise in Reihe geschaltet.
Dabei können im Rahmen der vorliegenden Erfindung der elektrische Leiter 3 und der elektrische Leiter 5, beziehungsweise der elektrische Leiter 2 und der elektrische Leiter 4 jeweils aus einem Leiter bestehen. Dieses hat sich im Rahmen der Herstellung der Magnetspule als besonders vorteilhaft herausgestellt.
Die beiden elektrischen Leiter 3, 5 werden in dem vorliegenden Beispiel mit den beiden elektrischen Leitern 2, 4 in der Fläche B so miteinander verbunden, daß dies eine Reihenschaltung der vier elektrischen Leiter ergibt und sich die Magnet­ felder summieren.
Fig. 5 zeigt den Übergang zweier elektrischer Leiter von einer Fläche A in eine Fläche B. Dabei sind die beiden elektrischen Leiter der Spule in der Fläche A in diesem Beispiel von innen nach außen mit dem Uhrzeigersinn gewickelt. An dem Übergang von der Fläche A in die Fläche B behalten die beiden elektrischen Leiter ihre Drehrichtung bei, so daß sich diese beiden Leiter dann in der Fläche B gegen den Uhrzeigersinn von innen nach außen erstrecken.

Claims (23)

1. Magnetspule (1) mit mindestens einer Windung, dadurch gekennzeichnet, daß die Windung aus mindestens zwei elektrischen Leitern (2, 3) besteht, wobei mindestens ein Leiter (2) eine Hohlform aufweist.
2. Magnetspule (1) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens eine Leiter (2) mit einer Hohlform eine Kühlflüssigkeit beinhaltet.
3. Magnetspule (1) mit mindestens einer Windung, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetspule (1) aus mindestens zwei ineinander spiralförmig gewickelten, elektrischen Leitern (2, 3) besteht.
4. Magnetspule (1) gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens zwei ineinander spiralförmig gewickelten, elektrischen Leiter (2, 3) eine Fläche (A) bilden.
5. Magnetspule (1) gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetspule (1) aus mindestens vier elektrischen Leitern (2, 3, 4, 5) besteht, wobei jeweils zwei elektrische Leiter (2, 3/4, 5) ineinander spiralförmig ge­ wickelt sind und jeweils eine Fläche (A/B) bilden.
6. Magnetspule (1) gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Flächen (A, B) parallel angeordnet sind.
7. Magnetspule (1) gemäß einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeich­ net, daß die elektrischen Leiter (2, 3), die ineinander spiralförmig gewickelt sind und eine Fläche (A) bilden mit den elektrischen Leitern (4, 5), die inein­ ander spiralförmig gewickelt sind und eine Fläche (B) bilden, in Reihe ge­ schaltet sind.
8. Magnetspule (1) gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens zwei inneren Enden (6, 7) der mindestens zwei elektrischen Leiter (2, 3), die ineinander spiralförmig gewickelt sind und eine Fläche (A) bilden, mindestens mit den inneren Enden (6', 7') der mindestens zwei elektrischen Leiter (4, 5), die ineinander spiralförmig gewickelt sind und eine Fläche (B) bilden, verbunden sind.
9. Magnetspule (1) gemäß einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeich­ net, daß mindestens ein elektrischer Leiter (3) der mindestens zwei elektri­ schen Leiter (2, 3) ein Flachbandleiter ist.
10. Magnetspule (1) gemäß einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeich­ net, daß mindestens ein elektrischer Leiter (2) der mindestens zwei elektri­ schen Leiter (2, 3) ein Leiter mit Hohlraum ist.
11. Magnetspule (1) gemäß einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeich­ net, daß der eine Leiter (2) der mindestens zwei elektrischen Leiter (2, 3) und der Leiter (4) der mindestens zwei elektrischen Leiter (4, 5) Teile eines ge­ meinsamen Leiters sind.
12. Magnetspule (1) gemäß einem der Ansprüche 3 bis 11, dadurch gekennzeich­ net, daß zwischen den elektrischen Leitern (2, 3, 4, 5) jeweils eine elektrisch isolierende Schicht (8) angeordnet ist.
13. Verfahren zur Herstellung einer Magnetspule (1), dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei elektrische Leiter (2, 3) ineinander spiralförmig gewic­ kelt werden.
14. Verfahren gemäß Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens zwei elektrischen Leiter (2, 3) so gewickelt werden, daß diese eine Fläche (A) bilden.
15. Verfahren gemäß Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens vier elektrische Leiter (2, 3, 4, 5) so gewickelt werden, daß mindestens jeweils zwei elektrische Leiter (2, 3/4, 5) ineinander spiralförmig gewickelt werden und jeweils eine Fläche (A/B) bilden.
16. Verfahren gemäß Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens zwei Flächen (A, B) parallel angeordnet sind.
17. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Leiter (2, 3), die ineinander spiralförmig gewickelt sind und eine Fläche (A) bilden mit den elektrischen Leitern (4, 5), die ineinander spiralförmig gewickelt sind und eine Fläche (B) bilden, in Reihe geschaltet werden.
18. Verfahren gemäß Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens zwei inneren Enden (6, 7) der mindestens zwei elektrischen Leiter (2, 3), die ineinander spiralförmig gewickelt sind und eine Fläche (A) bilden, mit den mindestens zwei inneren Enden (6', 7') der mindestens zwei elektrischen Leiter (4, 5), die ineinander spiralförmig gewickelt sind und eine Fläche (B) bilden, verbunden werden.
19. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 13 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein elektrischer Leiter (3) der mindestens zwei elektrischen Leiter (2, 3) ein Flachbandleiter ist.
20. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 13 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein elektrischer Leiter (2) der mindestens zwei elektrischen Leiter (2, 3) ein Leiter mit einem Hohlraum ist.
21. Magnetspule (1) gemäß einem der Ansprüche 15 bis 20, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der eine Leiter (2) der mindestens zwei elektrischen Leiter (2, 3) und der Leiter (4) der mindestens zwei elektrischen Leiter (4, 5) Teile eines gemeinsamen Leiters sind.
22. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 13 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den elektrischen Leitern (2, 3, 4, 5) jeweils eine elektrisch iso­ lierende Schicht (8) angeordnet wird.
23. Verwendung einer Spule gemäß einem der Spulen-Ansprüche zur magneti­ schen Stimulation von Körperteilen.
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