DE10046096C2 - Vorrichtung zur Gewährleistung eines sachoptimierten Fehlerhandlings bei komplexen Systemen - Google Patents

Vorrichtung zur Gewährleistung eines sachoptimierten Fehlerhandlings bei komplexen Systemen

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Gewähr­ leistung eines sachoptimierten Fehlerhandlings bei komplexen Systemen, insbesondere bei computergestützten medizinischen Diagnosesystemen, mit einer systemseitigen Speicher- und Be­ wertungseinrichtung (lokaler Errorhandler) mit einem lokale Fehlermeldungen und Anwendungsprobleme nach vorbestimmten Re­ geln behandelnden und speichernden Fehlerbewertungsprogramm zur selbsttätigen Bestimmung notwendiger Kontaktaufnahmen mit dem Server einer Wartungszentrale.
Betreiber von komplexen computergestützten Systemen haben in der Regel ein Bedürfnis nach fachlicher Unterstützung durch ihren Systempartner, beispielsweise den Hersteller oder einer Wartungszentrale. In besonderem Maße gilt dies für computer­ gestützte medizinische Diagnosesysteme wie MR-Anlagen, wo es eine Vielzahl von Parametern gibt, die die Quantität und Qua­ lität des Outputs bestimmen. Wegen der hohen Komplexität auch der alltäglichen Arbeit und der Tatsache, dass die Bediener dieser hoch komplexen technischen Anlagen ja in der Regel Me­ diziner oder medizinisches Personal ist, bedarf es einer ge­ zielten Unterstützung und Beratung durch Experten, die der Betreiber des Systems ja üblicherweise nicht durch eigene Ressourcen zur Verfügung stellen kann.
Bei solchen komplexen Systemen wird zwar bisher ständig eine systematische Schulung des Bedienungspersonals durchgeführt und es erfolgt auch ein häufiger Besuch von Experten vor Ort. Der Kunde fordert bei auftretenden Problemen auch Unterstüt­ zung durch diese Experten an und diese wird ihm dann telefo­ nisch oder mit entsprechender Zeitverzögerung vor Ort zur Verfügung gestellt. Abgesehen davon, dass häufig die optimale Unterstützung nicht schnell genug zur Verfügung steht, stellt sich für den Serviceanbietenden das Problem, die Anforderun­ gen bzw. den Bedarf mehrerer Kunden richtig einzuschätzen und optimal zu priorisieren.
Die US 5,394,543 A beschreibt bereits eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zur Gewährleistung eine sachoptimier­ ten Fehlerhandlings mit einer systemseitigen Speicher- und Bewertungseinrichtung, um lokale Fehlermeldungen und Anwen­ dungsprobleme nach vorbestimmten Regeln zu behandeln und ge­ gebenenfalls Kontakt mit dem Server einer Wartungszentrale aufzunehmen. Dieser kann unter anderem dann auch gewisse Feh­ lerstrukturen erkennen, die sich aus den Rückmeldungen einer Vielzahl von lokalen Errorhandlern ergibt. Der lokale Er­ rorhandler und insbesondere sein Expertensystem und seine Be­ wertungseinrichtungen bleiben dabei aber unverändert.
Entsprechend das gleiche gilt auch für ein medizinisches Di­ agnosesystem, wie es aus der DE 199 16 055 A1 bekannt ist. Die Fehlerauflistungen einzelner Blöcke werden mit Archivfeh­ lerauflistungen verglichen um daraus resultierend Lösungsvor­ schläge der aufgetretenen Probleme zu finden. Die Behandlung der Fehler in der lokalen Sammelstelle wird aber bei diesem Verfahren nicht geändert.
Dies gilt schließlich auch für eine Fehler-Handling-Einrich­ tung wie sie in der Druckschrift "Research Disclosure, Juni 1999, Seite 815, 42261 "Vehicle Diagnostics Performed via the Internet" beschrieben ist. Dort werden die in einem lokalen PC eines Fahrzeugs gesammelten und nach vorgegebenen Regeln ausgewerteten Fehlerdaten gegebenenfalls an einen Diagnostik­ computer des Fahrzeugshändlers oder Herstellers weitergege­ ben. Der interne Betriebsablauf des Fehlerhandlings im loka­ len System bleibt unangetastet.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrich­ tung zur Gewährleistung eines sachoptimierten Fehlerhandlings bei komplexen, insbesondere bei computergestützten medizini­ schen Diagnosesystemen zu schaffen, die weitestgehend selb­ ständig Fehler erkennen und beurteilen kann und auf diese Weise einen besseren Anforderungsdialog mit dem Serviceanbie­ ter herstellen kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einer Vorrichtung der ein­ gangs genannten Art erfindungsgemäß vorgesehen, dass nach Prüfung einer Meldung im Bedarfsfall vom zentralen Server ein Update der Fehlersoftware im lokalen Errorhhandler durchge­ führt wird.
Der lokale Errorhandler, der über Internet oder Modem-Wahl­ leitung mit dem zentralen Server verbunden sein kann, fragt beispielsweise automatisch in vorgebbaren Zeitabständen die Fehlerprotokolle im System auf neue Meldungen ab und bewertet diese neuen Fehlermeldungen sowohl einzeln als auch in der zeitlichen Abfolge und Häufigkeit.
Von besonderer Bedeutung ist dabei das Update der Fehlersoft­ ware im lokalen Errorhandler durch den zentralen Server ent­ sprechend neuere, infolge der Überwachung einer Vielzahl sol­ cher Systeme, gewonnenen Erkenntnisse und Fehlerursachen. Da­ durch wird erreicht, dass bestimmte Fehler, die sich als be­ sonders fatal erwiesen haben, zu speziellen Aktionen führen und solche Fehler, die eher harmlos sind, auch entsprechend eingestuft werden können.
Dabei liegt es im Rahmen der Erfindung, dass die lokalen Feh­ lermeldungen automatische Kontrollen von Qualität und Quanti­ tät des Systemsoutputs, wie z. B. das Signalrauschverhältnis, der Messzeiten, der Anzahl der Wiederholungsmessungen oder der Totzeiten bei Patientenwechsel mit umfassen.
Im zentralen Server der Wartungszentrale oder des Herstellers ist in Ausgestaltung der Erfindung eine Fehlerbeurteilungs­ einrichtung vorhanden, die mit einem QS-Systemmanager verbun­ den ist, der erforderlichenfalls selbsttätig Wartungsarbeiten am System veranlasst. Damit werden notwendige Reparaturen sehr viel schneller und besser abgestimmt auf den Einzelfall eingeleitet, da über die automatische Fehlerbeurteilung aus einer Reihe der bereits vorstehend angesprochenen lokalen Fehlermeldungen, wie beispielsweise dem für den Bediener nicht sehr aussagekräftigen und oft nicht erkennbaren Signal­ rauschverhältnis mit großer Sicherheit ein im System auftre­ tender gravierender Fehler oder auch dessen Ursache rasch und zuverlässig erkannt werden kann und damit durch Einleitung - von Wartungsarbeiten ein bei Verzögerung solcher Wartungsar­ beiten möglicherweise auftretender totaler Systemausfall ver­ mieden werden kann.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung er­ geben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausfüh­ rungsbeispiels sowie anhand der Zeichnung. Dabei zeigen:
Fig. 1 ein Flussdiagramm des Fehlerchecking und -reporting beim lokalen Errorhandler, und
Fig. 2 ein Flussdiagramm zur Verdeutlichung der Applikati­ onsunterstützung in der Wartungszentrale.
Der Errorhandler mit dem schematischen Flussablauf gemäß Fig. 1 ist ein ständig aktiver Prozess. Er pollt in regelmäßigen Zeitintervallen, z. B. einmal pro Minute, alle relevanten Er­ rorlogger, d. h. Fehlerprotokolle im System, auf neue Meldun­ gen. Zusätzlich erfasst der Errorhandler Aktivitäten am Sys­ tem, die außerhalb der normalen Nutzung liegen, z. B. eine Messung wird doppelt durchgeführt, ein Bediener meldet über einen Bildschirmdialog ein Problem, wobei auch direkte Abfra­ gen vom Errorhandler an den Bediener erfolgen können, wie beispielsweise "Bildqualität ok?", "Messzeit ok?", "Signal­ zu-Rauschen?" usw. Der Errorhandler identifiziert neue Mel­ dungen als Fehler anhand der lokalen Fehlerdatenbanken. In der Fehlerdatenbank, welche vom zentralen Server des Service anbieters erneuert werden kann (siehe hierzu auch Fig. 2) werden Meldungen auch dahingehend charakterisiert, ob eine Meldung oder Abfrage an die Zentrale erforderlich ist. Ist eine solche Meldung erforderlich, wird diese an den zentralen Server des Serviceanbieters übertragen, was z. B. über das Internet oder eine Modem-Wahlleitung (z. B. ×400) geschehen kann.
In Fig. 2 ist an einem Flussdiagramm schematisch dargestellt, wie der zentrale Server des Serviceanbieters eingehende Mel­ dungen eines lokalen Errorhandlers verarbeitet.
Alle Meldungen werden unmittelbar nach Eingang in eine Daten­ bank eingetragen. Sofort prüft der Server, ob eine Aktuali­ sierung der Fehlersoftware in der Fehlerdatenbank des melden­ den Klienten erforderlich ist und übersendet gegebenenfalls ein Update. Sodann prüft der Server mittels eines Abgleichs mit der Datenbank, ob es sich um einen sicherheitsrelevanten Fehler handelt. Gegebenenfalls informiert er die zuständigen Stellen. Parallel wird die Datenbank aktualisiert. Sodann wird geprüft, ob der Fehler bereits bekannt und an einem Be­ arbeiter adressiert wurde. Ist dies nicht der Fall, wird der Fehler an das zuständige Gremium überwiesen, welches den Feh­ ler adressiert und die Datenbank wiederum aktualisiert.
Der Prozess endet mit der Archivierung des Fehlers, wobei wahlweise auch noch eine Rückmeldung an den Kunden möglich ist.

Claims (5)

1. Vorrichtung zur Gewährleistung eines sachoptimierten Fehlerhandlings bei komplexen Systemen, insbesondere bei com­ putergestützten medizinischen Diagnosesystemen, mit einer systemseitigen Speicher- und Bewertungseinrichtung (lokaler Errorhandler) mit einem lokale Fehlermeldungen und Anwen­ dungsprobleme nach vorbestimmten Regeln behandelnden und speichernden Fehlerbewertungsprogramm zur selbsttätigen Be­ stimmung notwendiger Kontaktaufnahmen mit dem Server einer Wartungszentrale, dadurch gekenn­ zeichnet, dass nach Prüfung einer Meldung im Be­ darfsfall vom zentralen Server ein Update der Fehlersoftware im lokalen Errorhandler durchgeführt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, dass der lokale Errorhandler ü­ ber Internet oder Modem-Wahlleitung mit dem zentralen Server verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der lokale Errorhandler automatisch in vorgebbaren Zeitabständen die Fehlerprotokolle im System auf neue Meldungen abfragt und diese sowohl einzeln bewertet als auch in der zeitlichen Abfolge und Häufigkeit beurteilt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, dass die lo­ kalen Fehlermeldungen automatische Kontrollen von Qualität und Quantität des System-Outputs, wie z. B. das Signal- Rausch-Verhältnis, der Messzeiten, der Anzahl der Wiederho­ lungsmessungen oder der Totzeiten bei Patientenwechseln mit umfassen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, dass der zentrale Server eine Fehlerbeurteilungseinrichtung aufweist, die mit einem QS-Systemmanager verbunden ist, der erforderli­ chenfalls selbsttätig Wartungsarbeiten am System veranlasst.
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