DE10046076A1 - Vorrichtung zur Durchführung eines Transaktionsdialoges - Google Patents
Vorrichtung zur Durchführung eines TransaktionsdialogesInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Durchführung eines Transaktionsdialoges über ein elektronisches Datenübertragungsnetz, insbesondere das Internet, mit einer zum Zugreifen auf eine serverseitige Datenverarbeitungsvorrichtung über das Datenübertragungsnetz ausgebildeten clientseitigen Datenverarbeitungsvorrichtung, die ein mittels Fenstereinheiten (52, 54) realisiertes, zum gleichzeitigen Ausführen einer Mehrzahl von Anwendungen in einer jeweils zugeordneten Fenstereinheit sowie zum gleichzeitigen Anzeigen einer Mehrzahl von Fenstern auf einer Ausgabe- und/oder Anzeigeeinheit der clientseitigen Datenverarbeitungsvorrichtung ausgebildetes Betriebssystem aufweist, DOLLAR A wobei ein Zugriff auf die serverseitige Datenverarbeitungsvorrichtung zum Durchführen des Transaktionsdialoges mittels einer mehrfach in einer entsprechenden Mehrzahl von Fenstereinheiten ablaufenden Zugriffseinheit der clientseitigen Datenverarbeitungsvorrichtung erfolgen kann, DOLLAR A und wobei jeder zum Durchführen der Transaktion eingerichteten Fenstereinheit eine Priorisierungseinheit zugeordnet ist, die so ausgebildet ist, dass im Fall einer Mehrzahl von parallel zum Durchführen desselben Transaktionsdialoges eingerichteten Fenstereinheiten (52, 54) nur eine der Mehrzahl von eingerichteten Fenstereinheiten zum Durchführen des Transaktionsdialoges aktiviert wird DOLLAR A und die anderen der eingerichteten Fenstereinheiten so deaktiviert werden, dass keine Benutzereingabe ermöglicht ist.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur
Durchführung eines Transaktionsdialoges über ein elektroni
sches Datenübertragungsnetz, beispielsweise das Internet,
wie sie mit mittels eines handelsüblichen PC mit für das
Internet geeigneter Browser-Software sowie ansonsten be
kannter Internet-Zugangstechnologie realisiert sein kann.
Insbesondere modernere, fensterbasierte Betriebssysteme,
etwa Windows der Firma Microsoft, Linux und andere Unix-
Versionen oder aber Mac-OS, ermöglichen es, eine Mehrzahl
von Anwendungen gleichzeitig auf der clientseitigen Daten
verarbeitungsvorrichtung ablaufen zu lassen, wobei prinzi
piell, je nach Konfiguration und Einstellung der Datenüber
tragungstechnologie, eine Mehrzahl von Zugriffen auf die
serverseitige Datenverarbeitungsvorrichtung gleichzeitig in
verschiedenen, geöffneten Fenstern erfolgen können.
Außerdem sieht die moderne Browsertechnologie, insbesondere
ab HTML-Version 3, die Möglichkeit vor, dass innerhalb ei
nes Browsers eine Mehrzahl von sog. Frames, also Rahmen,
geöffnet sein können, die selbst wiederum jeweils eine ei
gene HTTP-Verbindung über die bestehende Internetverbindung
unterstützen können.
Dies bedeutet, dass mit existierender Internet-
Zugriffstechnologie die Möglichkeit besteht, dass ein Be
nutzer während einer Benutzersession mit der serverseitigen
Datenverarbeitungsvorrichtung gleichzeitig mehrfach kommu
nizieren kann, indem nämlich ein serverseitig zur Verfügung
gestelltes elektronisches Dokument in Form einer Webseite
in mehreren Frames innerhalb eines Browser-Fensters
und/oder gleichzeitig in mehreren Fenstern mit jeweiligen
Browseranwendungen angezeigt wird.
In der praktischen Internetnutzung kommt es insbesondere
dann zu solchen Konstellationen, wenn, etwa auf Grund von
übertragungsbedingten Wartezeiten, ein Nutzer parallel über
verschiedene Frames und jeweils darin enthaltene Linkknöpfe
versuchte, auf eine gewünschte Serverseite (möglichst
schnell) zuzugreifen.
Prinzipiell ist dann eine solche mehrfache (redundante)
Darstellung der gewünschten, vom Server bereitgestellten
Inhaltsseite auf der clientseitigen Datenverarbeitungsvor
richtung unproblematisch, allerdings nur solange, wie nicht
über eine serverseitig zur Verfügung gestellte Webseite ein
Dialog mit dem clientseitigen Nutzer initiiert wird und
dieser z. B. aufgefordert wird, in eine auf der Webseite
bereitgestellten Maske Informationen einzugeben. Hier be
steht dann das Problem, dass möglicherweise in eine erste
Maske (in einem ersten Frame und/oder Window) gewisse In
formationen eingegeben werden, die nicht mit den Informa
tionen in einem zweiten Fenster übereinstimmen; Datenüber
tragungsprobleme bzw. gar der Abbruch der Verbindung können
die Folge sein.
Noch gravierender wird das Problem, wenn mittels solcher,
serverseitig initiierter Dialogseiten ein Zahlungsdialog
begonnen wird, also etwa zur Abgeltung gewisser, über das
Internet heranzuführender Leistungen (etwa zu ladender
elektronischer Dokumentdateien, zur Aufgabe einer Warenbe
stellung oder dergl.) der Benutzer aufgefordert wird, in
eine solche Webseitenmaske Bezahlungsdaten, z. B. eine Kre
ditkartennummer, einzugeben. Sind zu diesem Zeitpunkt meh
rere identische (und damit redundante) Dialogmasken für den
Benutzer angezeigt und damit zugreifbar, besteht die Ge
fahr, dass der Benutzer womöglich in mehr als einen Frame
bzw. mehr als ein Fenster entsprechende Zahlungsdialogdaten
einträgt und so, durch die serverseitig automatisiert ab
laufenden Zahlungsprozesse, die Gefahr von Mehrfachzahlun
gen oder gar unklarer und/oder unsicherer Zahlungstransak
tionen besteht.
Da jedoch HTTP-basierte Verbindungen, wie sie etwa in einer
Mehrzahl von gleichzeitig auf einem Bildschirm existieren
den Frames ablaufen, weitgehend unabhängig und autonom
sind, gibt es clientseitig das Problem einer Koordination
der verschiedenen offenen Kanäle zur Vermeidung der ge
schilderten Problematik.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine gat
tungsgemäße Vorrichtung zur Durchführung eines Transakti
onsdialoges über ein elektronisches Datenübertragungsnetz
wie das Internet dahingehend zu verbessern, dass die Gefahr
mehrfacher, ggf. widersprechender Eingaben in redundante,
von einer Servereinheit bereitgestellter Transaktionsmasken
mit den daraus resultierenden Problemen vermieden werden
kann.
Die Aufgabe wird durch die Vorrichtung mit den Merkmalen
des Patentanspruchs 1 gelöst; vorteilhafte Weiterbildungen
der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
In erfindungsgemäß vorteilhafter Weise ist jeder Fen
stereinheit eine Priorisierungseinheit zugeordnet, die so
ausgebildet ist, dass die dieselbe Inhaltsseite des Trans
aktionsdialoges anzeigenden Fenstereinheiten untereinander
eine Priorität dergestalt festlegen und bestimmen, dass le
diglich eine dieser Fenstereinheiten die Interaktion mit
dem Server durch Freigeben einer entsprechenden Eingabe er
möglicht, während dem Nutzer eine Eingabe von Informationen
in die nicht erfindungsgemäß priorisierten Fenster unmög
lich ist.
Praktisch führt dies dazu, dass zwar noch eine Mehrzahl von
Frames auf dem Bildschirm angezeigt sein können, der Inhalt
sehbar bzw. für eine Dateneingabe nutzbar ist jedoch nur
noch ein Frame, so dass insoweit die Eindeutigkeit herge
stellt ist.
Dabei soll der Begriff "Fenstereinheit" im Rahmen der vor
liegenden Erfindung so verstanden werden, dass er sowohl
Frames im Sinne des HTML-Standards umfasst, als auch Fen
ster, die innerhalb einer Betriebssystemumgebung zum
gleichzeitigen Betreiben einer Mehrzahl von User-
Anwendungen vorgesehen sind, wie etwa in den Betriebssyste
men MS-Windows, Mac-OS, Unix usw. möglich.
Besonders bevorzugt ist der von der Mehrzahl von beteilig
ten Priorisierungseinheiten durchgeführte Priorisierungs
prozess dynamisch und wird stets dann durchgeführt, wenn
mehr als ein Fenster im Sinne der Erfindung dasselbe Trans
aktionsdialogfenster für einen Nutzer anbietet.
Auch der Begriff "Transaktionsdialog" im Rahmen der Erfin
dung ist dabei weit auszulegen; prinzipiell ist jegliche
Form einer serverinduzierten Eingabemöglichkeit von Ziffern
oder Buchstaben für den Nutzer betroffen, wobei diese Daten
dann im Rahmen des Dialogprotokolls zur Serverseite über
tragen und dort einen Verarbeitungsschritt auslösen.
In der praktischen Realisierung bietet es sich dabei an,
die an dem Priorisierungsvorgang beteiligten Fenstereinhei
ten untereinander eine Abstimmung bzw. Abgrenzung vornehmen
zu lassen, und zwar insbesondere dahingehend, welche Fen
stereinheit zeitlich zuerst einen Transaktionsdialog mit
der clientseitigen Datenverarbeitungsvorrichtung initiiert
hat. Dieser würde dann gemäß einer bevorzugten Ausführungs
form Priorität zukommen, so dass dem Nutzer nur noch das
Eingeben in die zugehörige Eingabe- bzw. Dialogmaske dieser
Fenstereinheit ermöglicht ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung liegt
ein wichtiger Aspekt darin, die Funktion und Wirkungsweise
der erfindungsgemäßen Priorisierungseinheiten asynchron
durchzuführen, d. h. diese unabhängig von einer übergeord
neten Steuerroutine oder dergl. jeweils nur aus einer je
weiligen Fenstereinheit selbst (Fensterobjekte) zu starten,
so dass insoweit der erfindungsgemäße Priorisierungsvorgang
autonom durch Wirkung der bevorzugt als Programmobjekte
realisierten Fenstereinheiten erfolgt, die jede für sich
und mittels der jeweils zugeordneten Priorisierungseinheit
untereinander nach einem vorbestimmten, eindeutigen Krite
rium - etwa die vorerwähnte zeitliche Reihenfolge, oder
aber ein höchster oder niedrigster Wert einer eindeutig und
individuell jeder Fenstereinheit zugeordneten Identifikati
onskennung - die Fenstereinheit mit der Priorität ermit
teln, welche dann allein für die weitere Durchführung des
Transaktionsdialogs verantwortlich ist.
Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung wird dann durch diese
Fenstereinheit mit Priorität der Transaktionsdialog nicht
in der existierenden Dialogmaske fortgeführt, sondern diese
wird so modifiziert, dass zusätzlich die Inhalte der weite
ren (nicht priorisierten) Fenstereinheiten aufgenommen wer
den, so dass der von der Fenstereinheit mit Priorität al
lein fortgeführte Transaktionsdialog dann auf der Basis ei
nes kombinierten Formulars bzw. einer kombinierten Dialog
maske erfolgt und insoweit einen summarischen Charakter be
kommt.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter
Ausführungsbeispiele anhand der Figuren sowie der Anhänge 1
bis 4 zu der vorliegenden Beschreibung. In den Figuren zei
gen:
Fig. 1 eine Schemaansicht von zwei Frameobjekten, je
weils zur Eingabe von Bestelldaten auf einem ge
meinsamen Bildschirm;
Fig. 2 eine durch Funktion der vorliegenden Erfindung
erreichte Zusammenfassung der beiden Frameobjekte
aus Fig. 1 zu einem gemeinsamen, summarischen
Frameobjekt und
Fig. 3 ein Flussablaufdiagramm von jeweiligen, asynchro
nen und simultan ablaufenden Prozessschritten der
einzelnen Frameobjekte.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel soll der Fall be
schrieben werden, dass ein Benutzer einer über das Internet
angebotenen Verkaufsdienstleistung simultan eine Mehrzahl
von Rahmenobjekten (Frameobjekten) angeboten bekommt, wobei
durch die vorliegende Erfindung das Problem überwunden
wird, dass durch mehrfache, ggf. redundante Eingaben des
Benutzers in die einzelnen Frameobjekte unnötiger Aufwand
bzw. gar Buchungs- und/oder Verarbeitungsfehler der einge
gebenen Daten entstehen.
Eine derartige Ausgangssituation zeigt Fig. 1 mit dem Bild
schirminhalt eines symbolisch dargestellten Bildschirms 50,
wie er etwa eine aktuelle Ansicht einer Internet-Verbindung
darstellt, die mittels eines auf einer herkömmlichen PC-
Anlage laufenden Internet-Browsers mit entsprechender Ver
bindungskonfiguration zu einem geeigneten Diensteanbieter
hergestellt ist.
Genauer gesagt zeigt der Bildschirm 50 zwei Frameobjekte
52, 54, welche der Benutzer z. B. durch aufeinanderfolgen
des Betätigen eines Anforderungsbuttons einer vorhergehen
den Angebotsseite des angerufenen Angebotsservers erhalten
hat. Wie die Fig. 1 verdeutlicht, sind in dem Bildschirm
fenster 50 (welches insoweit auch ein durch ein Betriebssy
stem vorgegebenes Anwendungsfenster - innerhalb einer
Mehrzahl von möglichen, parallel ablaufenden Anwendungen
und zugehöriger Fenster - sein kann) die zwei Frameobjekte
52, 54 weitgehend redundant ausgebildet, d. h. sie enthal
ten in Formularform jeweils zum Ausfüllen bzw. zur Daten
eingabe durch den Benutzer vorgesehene Identifikations- und
Adressfelder 56 sowie Zahlungstransaktionsfelder 58, so
dass die Formulare der beiden Frameobjekte 52, 54 insoweit
redundant sind. Da der Benutzer beim Auswählen verschiede
ner Artikel jeweils eines der Frameobjekte 52, 54 aufgeru
fen hat, sind in diesen Frameobjekten jedoch die Einträge
für ein jeweils mit einem als Formular ausgestalteten Fra
meobjekt zu bestellenden Artikel unterschiedlich; so diffe
riert eine Artikelangabe 60 im oberen Frameobjekt 52 der
Darstellung gem. Fig. 1 mit zugehöriger Preisangabe 62 von
einer Artikelbeschreibung 64 (samt Preisangabe 66) des un
teren Frameobjekts 54.
Die vorliegende Erfindung in der beschriebenen Ausführungs
form verhindert nunmehr wirksam, dass der Benutzer die Fel
der 56, 58 (d. h. im oberen sowie im unteren Frameobjekt
52, 54) doppelt ausfüllen muss und es hier möglicherweise
sogar zu Buchungs- bzw. Bestellproblemen kommt, insbesonde
re dann, wenn - etwa durch Tippfehler - hier unterschied
liche Angaben gemacht werden.
Die konkrete Vorgehensweise ergibt sich dabei aus der Über
sicht gem. Fig. 3, welche die jeweiligen, innerhalb der
Frameobjekte 52, 54 ablaufenden Prozesse verdeutlicht, so
wie dem zugehörigen Programmcode der Frameobjekte, wie er
in den Anhängen 1 bis 4 exemplarisch verdeutlicht ist.
Wie in Fig. 3 gezeigt, werden durch ein Ereignis im Schritt
S 10 die einzelnen Frameobjekte 52, 54 aufgerufen (in der
Darstellung der Fig. 3 entspricht dem Frameobjekt 52 der im
linken Bereich gezeigte Prozessablauf, dem Frameobjekt 54
der in der Figurmitte gezeigte Prozessablauf, beginnend mit
einem Schritt S 12 bzw. S 14, und endend mit einem Schritt
S 32 bzw. S 34).
Das das Anzeigen der beiden Frameobjekte auslösende Ereig
nis im Schritt S 10 ist in der Form eines HTML-Dokuments in
Anhang 1 verdeutlicht; exemplarisch ruft das in Anhang 1
dargestellte Programm die Frameobjekte "frm2.htm" 52 sowie
"frm3.htm" 54 auf. Selbstverständlich kann jedes andere Er
eignis, etwa ein Hyperlink auf einer vorangehenden Website
oder dergl., für einen entsprechenden Aufruf der Frameob
jekte 52, 54 sorgen; Anhang 1 ist insoweit lediglich exem
plarisch.
Die Darstellung der Fig. 3 soll verdeutlichen, dass die ak
tivierten Frameobjekte 52, 54 quasi-simultan und asynchron
ablaufen, d. h. jeweils aus sich heraus Prozessschritte
durchführen und untergeordnete Routinen in Form von Klas
senobjekten ausführen; der Begriff "quasi-simultan" bedeu
tet dabei, dass natürlich unter Kontrolle des den Betrieb
der beschriebenen Vorrichtung (etwa innerhalb eines Web
browsers) steuernden Betriebssystems einzelne Programm
schritte sequentiell durch eine Prozessoreinheit des Rech
ners abgearbeitet werden; die sequentielle Reihenfolge fin
det jedoch auf einer tieferliegenden Maschinenebene statt
und ist insbesondere unabhängig von den in Fig. 3 gezeigten
parallelen Prozessschritten der einzelnen Frameobjekte. Der
Begriff "asynchron" bedeutet dabei, dass die von den ein
zelnen Frameobjekten 52, 54 durchzuführenden Prozessschrit
te nicht unter Kontrolle eines übergeordneten Objektes, et
wa eines Masterframes oder dergl., durchgeführt werden,
sondern die nachfolgend zu beschreibenden Prozessschritte,
eingeschlossen das Feststellen, dass sämtliche Frameobjekte
vollständig auf dem Bildschirm geladen sind, und das Ermit
teln eines prioritätsbesten Frameobjekts unter diesen, ge
schehen eigenständig und aus den jeweiligen Frameobjekten
heraus.
So baut in Schritt S 12 das Frameobjekt 52 den oberen Bild
schirminhalt des Bildschirms 50 auf, wie es in Fig. 1 ge
zeigt ist. Anhang 2 verdeutlicht für das Frameobjekt 52
(und analog auch für das Frameobjekt 54) den HTML-Code, wie
er zum Aufbau der in Fig. 1 gezeigten Formulare und zum An
stoßen der weiteren Prozessschritte vorgesehen ist; insbe
sondere durch Aufruf der Funktion "MakeFormular" (Zeile 32
von Anhang 2) wird hier das konkrete Formularbild für das
Frameobjekt 52 (und analog in Schritt S 14 für das Frameob
jekt 54) entworfen, wobei der HTML-Code in Anhang 2 unter
Übergabe einer eindeutigen Formularidentifikationsnummer
(welche im beschriebenen Beispiel vorgegeben ist, jedoch
auch variabel durch einen Zufallsgenerator, durch Einbezie
hung einer Zeitgröße oder dergl. erzeugt werden kann), un
ter Übergabe des Beschreibungstextes für das Artikelbe
schreibungsfeld 60 sowie des zugehörigen Preisfeldes 62 als
Parameter eine entsprechende Java-Script-Funktion (Anhang 4
ab Zeile 13 mit dem zugehörigen Script-Listing) aufruft.
Der HTML-Code für das Frameobjekt 54 ist analog dem Code in
Anhang 2 gebildet und ruft in entsprechender Weise mit den
zugehörigen Übergabeparametern die Java-Script-
Programmklasse in Anhang 4 auf.
Wie in der Fig. 3 gezeigt, folgt auf das Aufrufen bzw. Dar
stellen der konkreten Formularmasken durch die Frameobjekte
52, 54 in Fig. 1 (Schritte S 12 bzw. S 14) jeweils ein
Überprüfungsschritt, nämlich daraufhin, dass nicht nur das
einem jeweiligen Frameobjekt zugehörige Formular geladen
und vollständig auf dem Bildschirm 50 des Nutzers darge
stellt wurde, sondern auch dass alle weiteren, auf dem
Bildschirm dargestellten bzw. darzustellenden Frameobjekte
vollständig geladen sind. Mit anderen Worten, jedes Frame
objekt führt in einem eigenen Abfrageschritt eine entspre
chende Überprüfung auf sämtliche Frameobjekte und deren La
destatus durch, und erst nachdem diese Überprüfung positiv
ausgegangen ist kann ein nachfolgender Schritt (S 20 bzw. S 22)
ausgeführt werden. Dieser Umstand der asynchron reali
sierten Überprüfung auf Vollständigkeit der Darstellung al
ler Frameobjekte auf dem Bildschirm 50, realisiert durch
den Verfahrensschritt S 16 im Frameobjekt 52 sowie den
Schritt S 18 im Frameobjekt 54, wird schematisch darge
stellt durch die gestrichelte Linie 80, die insoweit ver
deutlicht, dass die jeweils in den Schritten S 16, S 18 ge
troffenen Entscheidungen auch von anderen Frameobjekten als
nur dem eigenen abhängen.
Programmtechnisch wird dies innerhalb des HTML-Codes gem.
Anhang 2 durch die Funktion "CheckReady" (Zeile 15) reali
siert, welche eine entsprechende Java-Script-Funktion in
der Anhang 3 dargestellten Java-Script-Programmklasse (dort
ab Zeile 16) aufruft. Genauer gesagt wird durch diese Funk
tion eine Variable "isReady" auf WAHR gesetzt, wenn alle
Frameobjekte, im dargestellten Ausführungsbeispiel solche,
die den Namen "BrainShieldPaymentForm" tragen, vollständig
geladen sind. Diese Überprüfung findet innerhalb einer ver
schachtelten Schleife mit zwei Laufparametern statt (Java-
Script-Progammcode in Anhang 3 ab Zeile 22), wobei inner
halb einer äußeren Schleife (Laufvariable i) sämtliche Fra
meobjekte innerhalb des Browserfensters durchlaufen werden
und in einer inneren Schleife (Laufvariable j) alle inner
halb eines jeweiligen Frameobjektes vorgesehene Formulare.
Ergibt die Überprüfung - zusätzlich ist in den Zeilen 54
bis 60 eine Zeitverzögerung vorgesehen, um evtl. sich nur
langsam aufbauende Formulardarstellungen zu erfassen -, so
wird die Variable "isReady" auf WAHR gesetzt, und aus der
Funktion "CheckReady" wird ein nachfolgender Schritt, näm
lich das Ermitteln, ob ein jeweiliges Frameobjekt innerhalb
der Mehrzahl von Frameobjekten eine Prioritätsstellung be
sitzt, angestoßen.
Dieser Prozessschritt ist in Fig. 3 mit Schritt S 20 für
das Frameobjekt 52 und mit S 22 für das Frameobjekt 54 sym
bolisiert. Hinter der Feststellung der Priorität steckt der
erfinderische Gedanke, dass bei einer Mehrzahl von redun
danten bzw. denselben Eingabezweck verfolgenden Frameobjek
ten mit zugehörigen Formularen, wie es bei der Fig. 1 ge
zeigten Konstellation mit den Frameobjekten 52, 54 der Fall
ist, nur eines dieser Frameobjekte eine Prioritätsstellung
erhalten soll und dann alleine verantwortlich für den wei
teren Dialog mit dem Benutzer, eingeschlossen das (nur ein
malige) Erfassen der gewünschten Daten und das Weiterverar
beiten derselben, sein soll.
Mit anderen Worten, mittels der Prozessschritte S 20 bzw. S 22
ermitteln die Frameobjekte 52, 54 jeweils untereinander,
welches Frameobjekt zur Weiterführung des Benutzerdialoges
die (alleinige) Priorität genießt; da auch diese Prozess
schritte einen Abgleich zwischen sämtlichen aktiven Frame
objekten auf der Bildschirmdarstellung 50 vorsehen, ist
dies durch eine gestrichelte Linie 82 in Fig. 3 symboli
siert.
Programmtechnisch findet dies seine Umsetzung durch die
Funktion "Priority" (ab Zeile 100 von Anhang 3), worin
wiederum innerhalb der vorbeschriebenen, zweifach geschach
telten Schleife über alle Frameobjekte und alle darin exi
stierenden Formulare, jeweilige, für ein Formular eindeuti
ge Identitätsnummern miteinander verglichen werden und er
mittelt wird, ob ein eigenes Formular des betreffenden Fra
meobjekts den höchsten Wert der Identitätsnummer besitzt;
in diesem Fall wird der Wert WAHR durch die Funktion
"Priority" zurückgegeben, anderenfalls wird der Wert auf
logisch FALSCH gesetzt. (Während im beschriebenen Ausfüh
rungsbeispiel ein einfacher Vergleich vorgegebener, für je
weilige Formulare unterschiedlicher Identitätsnummern zur
Ermittlung der Priorität herangezogen wird, gibt es natür
lich auch andere Möglichkeiten, auf eindeutige Weise eines
der Frameobjekte zu priorisieren, etwa durch einen Ver
gleich von jeweiligen Formularen der Frameobjekte zugehöri
gen Zeitwerten, von beim Erzeugen der Formulare generierten
Zufallswerten oder dergl.).
Ebenfalls ergibt das Durchführen der Schritte S 20 bzw. S 22
zur Prioritätsermittlung in den jeweiligen Frameobjekten
eindeutig, dass nur eines der Frameobjekte Priorität, also
Vorrang, im oben skizzierten Sinne genießt; im beschriebe
nen Ausführungsbeispiel soll dies das Frameobjekt 52 sein,
da dessen (einziges) Formular im Wert größere Identifikati
onsnummer trägt als das (einzige) Formular des Frameobjekts
54 und insoweit die Funktion "Priority" innerhalb des Fra
meobjektes 52 den Wert WAHR zurückgegeben hatte (S 20),
während dieser Vorgang innerhalb des Prozessablaufes des
Frameobjektes 54 mit dem Ergebnis logisch FALSCH ausging.
Entsprechend ergibt eine nachfolgende Überprüfung im Ent
scheidungsschritt S 24 auch das Vorliegen von Priorität für
das erste Frameobjekt 54 die Entscheidung "Ja", so dass die
weiteren Schritte S 28, S 32 ablaufen können. Dagegen
bricht durch eine Negativentscheidung in Schritt S 26 in
nerhalb des Prozessablaufs des Frameobjektes 54 die in Fig.
3 gezeigte Routine ab, so dass die nachfolgenden Schritte S 30,
S 34 (die insoweit analog zu S 28, S 32 sind) nicht
ausgeführt werden.
Genauer gesagt erfolgt nunmehr in Schritt S 28 das Zusam
menfassen sämtlicher Anzeigetexte der verschiedenen Formu
lare gem. Fig. 1 (Beschreibungstexte 60, 64 sowie Inhalts
angaben 62, 66) zu einem gemeinsamen Text- und Anzeige
string (Zeilen 73 bis 82 von Anhang 3 innerhalb der Funkti
on "CheckFramesWithPayment"), und im darauffolgenden
Schritt S 32 wird innerhalb des Frameobjektes 52 ein neues
(gemeinsames) Fenster mit einem neuen Formular erzeugt,
welches nunmehr das einzige, auf dem Bildschirm 50 darge
stellte Frameobjekt ist und in einem gemeinsamen Formular
die Inhalte der ursprünglichen Frameobjekte 52, 54 zusam
menfasst (realisiert durch den Java-Script-Code in den wei
teren Zeilen 88 ff. von Anhang 3 und unter Aufruf der Funk
tion "GetSammelformInnerHTML" ab Zeile 213 von Anhang 4).
Das Ergebnis dieser Darstellung gem. Verfahrensschritt S 28,
S 32 mit einem gemeinsamen Formular 70 (gleichwohl un
ter Kontrolle des Frameobjektes 52) zeigt die Fig. 2: Das
Formular listet nunmehr die in Fig. 1 noch jeweils in einem
einzelnen Formular enthaltenen Produktbeschreibungen 60, 64
samt Preisangaben 62, 66 gemeinsam auf, und in dem gemein
samen Formular sind entsprechend noch gemeinsame Identifi
kations- und Zahlungsfelder 56, 58 - lediglich einmal -
durch den Benutzer auszufüllen.
In der weiteren Durchführung des Dialoges mit dem Benutzer
ist damit sichergestellt, dass potentiell fehlerträchtige
Mehrfacheingaben wirksam unterdrückt werden, denn der Be
nutzer hat überhaupt nicht mehr die Möglichkeit, auf die
Mehrzahl von ursprünglichen Formularen der Mehrzahl von
Frameobjekten zuzugreifen; dies wurde erreicht durch die
erfindungsgemäße Maßnahme, bei den, wie vorliegend, redun
danten Formularen einem Frameobjekt die alleinige Kontrolle
über die weitere Dialogführung mit dem Benutzer durch das
Ermitteln und Festlegen der Priorität zuzuweisen.
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf den Abgleich von
Frameobjekten als "Frames" im Sinne von HTML sowie in der
beschriebenen Browserumgebung beschränkt. Vielmehr bietet
es sich an, den erfindungsgemäßen Ansatz auf beliebige Dia
lograhmen, eingeschlossen etwaige, durch eine Betriebssy
stemebene vorgegebene Rahmen, zu übertragen, bei denen in
nerhalb eines Eingabedialoges mit einem Benutzer redundante
Eingaben zu vermeiden sind.
Claims (9)
1. Vorrichtung zur Durchführung eines Transaktionsdialo
ges über ein elektronisches Datenübertragungsnetz,
insbesondere das Internet,
mit einer zum Zugreifen auf eine serverseitige Daten verarbeitungsvorrichtung über das Datenübertragungs netz ausgebildeten clientseitigen Datenverarbeitungs vorrichtung, die ein mittels Fenstereinheiten (52, 54) realisiertes, zum gleichzeitigen Ausführen einer Mehrzahl von Anwendungen in einer jeweils zugeordne ten Fenstereinheit sowie zum gleichzeitigen Anzeigen einer Mehrzahl von Fenstern auf einer Ausgabe- und/oder Anzeigeeinheit der clientseitigen Datenver arbeitungsvorrichtung ausgebildetes Betriebssystem aufweist,
und wobei ein Zugriff auf die serverseitige Datenver arbeitungsvorrichtung zum Durchführen des Transak tionsdialoges mittels einer mehrfach in einer ent sprechenden Mehrzahl von Fenstereinheiten ablaufenden Zugriffseinheit der clientseitigen Datenverarbei tungsvorrichtung erfolgen kann,
dadurch gekennzeichnet, dass
jeder zum Durchführen der Transaktion eingerichteten Fenstereinheit eine Priorisierungseinheit zugeordnet ist, die so ausgebildet ist, dass im Fall einer Mehr zahl von parallel zum Durchführen desselben Trans aktionsdialoges eingerichteten Fenstereinheiten (52, 54) nur eine der Mehrzahl von eingerichteten Fen stereinheiten zum Durchführen des Transaktionsdialo ges aktiviert wird
und die anderen der eingerichteten Fenstereinheiten so deaktiviert werden, dass keine Benutzereingabe er möglicht ist.
mit einer zum Zugreifen auf eine serverseitige Daten verarbeitungsvorrichtung über das Datenübertragungs netz ausgebildeten clientseitigen Datenverarbeitungs vorrichtung, die ein mittels Fenstereinheiten (52, 54) realisiertes, zum gleichzeitigen Ausführen einer Mehrzahl von Anwendungen in einer jeweils zugeordne ten Fenstereinheit sowie zum gleichzeitigen Anzeigen einer Mehrzahl von Fenstern auf einer Ausgabe- und/oder Anzeigeeinheit der clientseitigen Datenver arbeitungsvorrichtung ausgebildetes Betriebssystem aufweist,
und wobei ein Zugriff auf die serverseitige Datenver arbeitungsvorrichtung zum Durchführen des Transak tionsdialoges mittels einer mehrfach in einer ent sprechenden Mehrzahl von Fenstereinheiten ablaufenden Zugriffseinheit der clientseitigen Datenverarbei tungsvorrichtung erfolgen kann,
dadurch gekennzeichnet, dass
jeder zum Durchführen der Transaktion eingerichteten Fenstereinheit eine Priorisierungseinheit zugeordnet ist, die so ausgebildet ist, dass im Fall einer Mehr zahl von parallel zum Durchführen desselben Trans aktionsdialoges eingerichteten Fenstereinheiten (52, 54) nur eine der Mehrzahl von eingerichteten Fen stereinheiten zum Durchführen des Transaktionsdialo ges aktiviert wird
und die anderen der eingerichteten Fenstereinheiten so deaktiviert werden, dass keine Benutzereingabe er möglicht ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass
die Priorisierungseinheit zum Durchführen eines Priorisierungsprozesses zwischen der Mehrzahl von
eingerichteten Fenstereinheiten ausgebildet ist und als Ergebnis des Priorisierungsprozesses die eine Fenstereinheit aktiviert wird.
die Priorisierungseinheit zum Durchführen eines Priorisierungsprozesses zwischen der Mehrzahl von
eingerichteten Fenstereinheiten ausgebildet ist und als Ergebnis des Priorisierungsprozesses die eine Fenstereinheit aktiviert wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
dass der Priorisierungsprozess diejenige aus der
Mehrzahl von eingerichteten Fenstereinheiten ermit
telt, die zuerst zum Durchführen des Transaktionsdia
loges eingerichtet wurde, oder die einen größten oder
kleinsten Wert eines individuell und eindeutig jeder
Fenstereinheit zugeordneten Identifikationskenners
besitzt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, dass der Transaktionsdialog ein mit
tels einer Eingabemaske (56, 58) od. dgl. realisierter
Zahlungs- oder Eingabedialog ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, dass die Fenstereinheiten als Frames
innerhalb eines Internet-Browsers als Zugriffseinheit
realisiert sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, dass die Fenstereinheiten sowie die
zugeordneten Priorisierungseinheiten als Objekte mit
aktiven Codes, insbesondere auf der Basis von
JAVASCRIPT, VISUAL BASIC SCRIPT, XML ausgebildet
sind, eine Priorisierungseinheit jeder Fenstereinheit
zugeordnet ist und asynchron aktiviert werden kann,
sobald eine zur Durchführung des Transaktionsdialoges
vorgesehene Dialogmaske auf jeder eingerichteten Fen
stereinheit vollständig auf einem Bildschirm oder
dergl. Ausgabeeinheit dargestellt ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, dass die Priorisierungseinheit jeder
Fenstereinheit automatisch aktiviert wird, sobald die
clientseitige Datenverarbeitungsvorrichtung eine red
undante Dialogmaske zur Eingabe durch einen Benutzer
anbietet.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, dass die Priorisierungseinheit Be
standteil des Betriebssystems des clientseitigen
und/oder serverseitigen Betriebssystems ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, dass die Priorisierungseinheit zum
Erfassen von Inhalten, (60, 62, 64, 66) aus allen zum
Durchführen der Transaktion eingerichteten Fen
stereinheiten, zum Erstellen und Anzeigen eines kom
binierten Transaktionsfensters (70) daraus sowie zum
Durchführen des Transaktionsdialoges mit diesem kom
binierten Transaktionsfenster ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10046076A DE10046076A1 (de) | 2000-09-15 | 2000-09-15 | Vorrichtung zur Durchführung eines Transaktionsdialoges |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10046076A DE10046076A1 (de) | 2000-09-15 | 2000-09-15 | Vorrichtung zur Durchführung eines Transaktionsdialoges |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10046076A1 true DE10046076A1 (de) | 2002-04-04 |
Family
ID=7656604
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10046076A Withdrawn DE10046076A1 (de) | 2000-09-15 | 2000-09-15 | Vorrichtung zur Durchführung eines Transaktionsdialoges |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10046076A1 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0585191A2 (de) * | 1992-08-28 | 1994-03-02 | International Business Machines Corporation | Verfahren und Vorrichtung für einen Anzeigeprioritätsdienst |
US6091414A (en) * | 1996-10-31 | 2000-07-18 | International Business Machines Corporation | System and method for cross-environment interaction in a computerized graphical interface environment |
EP1021015A2 (de) * | 1999-01-14 | 2000-07-19 | Fujitsu Limited | System und Vorrichtung zur Kontrolle von Netzwerkgeräten |
-
2000
- 2000-09-15 DE DE10046076A patent/DE10046076A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Legal Events
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: BRAINSHIELD(PFEIL HOCH)TM(PFEIL HOCH)TECHNOLOGIES, |
|
8181 | Inventor (new situation) |
Free format text: WITTKOETTER, ERLAND, DR., ERMATINGEN, CH |
|
8130 | Withdrawal |