DE10045596A1 - Pumpe mit einem elektronisch kommutierten Gleichstrommotor - Google Patents
Pumpe mit einem elektronisch kommutierten GleichstrommotorInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Pumpe mit einem elektronisch kommutierten Gleichstrommotor, einer Kommutierungsschaltung und einem Lagerschild, das zwischen einem fördermediumdurchströmten Pumpenraum und dem elektronisch kommutierten Gleichstrommotor angeordnet ist. Bei bekannten Pumpen dieser Art sind die Kommutierungsschaltung und eine Statorwicklung in dem gleichen Raum untergebracht, wodurch die Wärmeabfuhr nur unzureichend gewährleistet ist. Daher ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung bei einer Pumpe, insbesondere für den Einsatz als Kfz-Kühlwasserpumpe, eine optimale Kühlung der Kommutierungsschaltung und der Statorwicklung bei möglichst geringem Bauraum und geringem Gewicht und einfacher Montagemöglichkeit zu erreichen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Kommutierungsschaltung im Lagerschild angeordnet ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Pumpe mit einem elektronisch kommutierten Gleichstrommotor,
einer Kommutierungsschaltung und einem Lagerschild, das zwischen einem
fördermediumdurchströmten Pumpenraum und dem elektronisch kommutierten
Gleichstrommotor angeordnet ist.
Derartige Pumpen werden u. a. als Kühlwasserpumpe in Kraftfahrzeugen eingesetzt.
Aufgrund zunehmend strengeren Umweltschutzauflagen ist es zwingend notwendig, nicht
nur den Kraftstoffverbrauch von Kraftfahrzeugen kontinuierlich zu senken, sondern auch die
Emissionen zu verringern. Eine Möglichkeit dazu bietet der Ersatz der herkömmlichen, vom
Verbrennungsmotor über Riemen direkt angetriebenen Kühlwasserpumpe durch eine
ebensolche elektromotorisch betriebene. Diese bietet die Vorteile, einfach ein- und
ausschaltbar sowie regel- und steuerbar zu sein, um so insbesondere in der ohnehin kalten
Motorstartphase Kraftstoff zu sparen und Emissionen zu verringern. Nach hoher Belastung
des Verbrennungsmotors kann dieser zudem besser vor Überhitzung geschützt werden,
indem mittels einer Nachlauffunktion die elektrische Kühlwasserpumpe weiterbetrieben und
so der ruhende Verbrennungsmotor zuverlässig nachgekühlt wird. Um den Vorteil des so
eingesparten Kraftstoffs nicht durch Erhöhung des Fahrzeuggewichts teilweise wieder zu
kompensieren ist es erforderlich, gewichtsparende, elektromotorisch betriebene
Kühlwasserpumpen mit hohem Wirkungsgrad zu verwenden. Dazu sind elektronisch
kommutierte Gleichstrommotoren besonders geeignet, da diese neben einer hohen
Lebensdauer einen hohen Wirkungsgrad aufweisen. Voraussetzung für einen guten
Wirkungsgrad ist ein gute Kühlung sowohl der Wicklung des Elektromotors als auch der
Kommmutierungsschaltung.
Bei bekannten Kühlwasserpumpen ist die Kommutierungsschaltung zusammen mit einer
Statorwicklung im wesentlichen in einem einzigen Raum angeordnet. Dadurch ist eine
Kühlung der Statorwicklung und der Kommutierungsschaltung nur begrenzt zu
gewährleisten. Die von diesen Baugruppen produzierte Wärmemengen wirken sich negativ
auf die elektrischen und elektronischen Bauteile und deren Wirkungsgrad aus.
Daher ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung bei einer Pumpe, insbesondere für den
Einsatz als Kfz-Kühlwasserpumpe, eine optimale Kühlung der Kommutierungsschaltung und
der Statorwicklung bei möglichst geringem Bauraum, geringem Gewicht und einfacher
Montagemöglichkeit zu erreichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Kommutierungsschaltung im
Lagerschild angeordnet ist. Dadurch wird einerseits die Kommutierungsschaltung besonders
raumsparend untergebracht und andererseits durch Ihre direkte Lage am Fördermedium
optimal gekühlt. Dabei kann die Kommutierungsschaltung als separates Bauteil gefertigt und
zusammen mit dem Lagerschild als Baueinheit auf einfache Weise montiert werden. Die gute
Bauraumausnutzung und optimierte Kühlung begründen zudem eine deutliche
Gewichtseinsparung.
Weiterbildungen der Erfindung werden in den Unteransprüchen dargestellt.
Es ist bei einem ersten Ausführungsbeispiel vorgesehen, das Lagerschild aus zwei
Lagerschildteilen aufzubauen. So besteht die Möglichkeit, die Kommutierungsschaltung auf
einfache Weise darin aufzunehmen. Um alle spannungsführenden Bauteile, insbesondere
die Kommmutierungsschaltung und eine Statorwicklung, vor einem Kontakt zum
Fördermedium isolierend zu schützen ist vorgesehen, diese vom
fördermediumdurchströmten Pumpenraum hermetisch dicht zu trennen.
Es genügt, nur Schnittstellen zwischen dem ersten Lagerschildteil und dem zweiten
Lagerschildteil, die mit dem Fördermedium in Kontakt stehen, hermetisch abzudichten.
Dadurch wird sehr wenig Dichtungsmaterial benötigt und das Gewicht verringert.
Montagetechnische Vorteile ergeben sich mit einer Dichtung, die formschlüssig mit dem
Lagerschild und/oder dem elektronisch kommutierten Gleichstrommotor und/oder dem
Pumpenkopf verbunden ist. Für die Herstellung dieser Dichtung eignet sich besonders ein
Zweikomponenten-Spritzgussverfahren.
Aus montagetechnischen Gründen kann zur hermetisch dichten Trennung der
stromführenden Bauteile vom fördermediumdurchströmten Pumpenraum eine feste Dichtung
vorgesehen sein, es ist aber auch denkbar, eine flüssige Dichtmasse zu verwenden.
Vorteilhafterweise befinden sich zum Abtransport der Wärmeenergie aus dem elektronisch
kommutierten Gleichstrommotor im komplett montierten Lagerschild mindestens ein
Zirkulationskanal, welcher einen Austausch des Fördermediums zwischen den Bereichen
des Pumpenraums und eines von einem Spalttopf begrenzten Rotorraums erlaubt. Auch wird
die Kühlung und Schmierung hydrodynamischer Gleitlager verbessert.
Bei einer ersten Variante der ersten Ausführungsform trägt eine Leiterplatte die
Kommutierungsschaltung, die zwischen dem ersten Lagerschildteil und dem zweiten
Lagerschildteil angeordnet ist. Dies ermöglicht die Verwendung erprobter
Fertigungsverfahren und eine einfache Montage.
Eine zweite Variante der ersten Ausführungsform sieht vor, eines der beiden Lagerschildteile
als Leiterplatte der Kommutierungsschaltung auszubilden. Hierdurch kann weiterer Bauraum
und Gewicht eingespart werden. Die Kühlung kann so weiter verbessert werden, da das
Fördermedium zumindest von einer Seite unmittelbar an der Leiterplatte vorbeiströmt, ohne
mit dieser elektrisch in Kontakt zu treten.
Besonders vorteilhaft ist ein zweites Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Pumpe,
bei der das Lagerschild als einteilige Leiterplatte ausgebildet ist und die vom Fördermedium
isolierte Kommutierungsschaltung trägt. Auf diese Weise kann von zwei Seiten aus der
Abtransport großer Wärmeenergiemengen erfolgen.
Es kann bei beiden Ausführungsformen vorgesehen sein, die Leiterplatte mit Sensorhaltern
auszustatten, welche mit dem jeweiligen Lagerschildteil einstückig sind. Ohne weitere
Bauteile notwenig zu machen können so Sensoren wie z. B. Hallsensoren im Bereich eines
Magneten oder Temperaturfühler im Bereich einer Statorwicklung in gewünschter Position
dauerhaft gehalten werden.
Vorzugsweise kann die Leiterplatte bei beiden Ausführungsformen Leitbleche und damit
einstückige Schneidklemm-Konturen zur Kontaktierung der Statorwicklung des elektronisch
kommutierten Gleichstrommotors aufweisen. Auf diese Weise ist eine lötfreie, kontaktsichere
Montage möglich.
Damit ein Spalttopf mit Flansch an das Lagerschild montiert werden kann, sind
durchgehende Ausnehmungen im Flansch für die Sensorhalter und/oder die Leitbleche
vorgesehen.
Um Material einzusparen ist es sinnvoll das erste Lagerschildteil und/oder das zweite
Lagerschildteil mit dem Spalttopf hermetisch dicht zu verbinden. Dadurch kann auf den
Flansch verzichtet werden.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine räumliche Darstellung einer erfindungsgemäßen Pumpe,
Fig. 2 eine räumliche Darstellung eines Lagerschildes,
Fig. 3 eine räumliche Darstellung eines ersten Lagerschildteils,
Fig. 4 eine räumliche Darstellung eines zweiten Lagerschildteils,
Fig. 5 eine räumliche Darstellung eines einteiligen Lagerschildes mit
eingebetteter Kommutierungsschaltung,
Fig. 6 eine räumliche Darstellung eines Pumpenkopfs mit daran angeordnetem Lagerschild,
Fig. 7 eine räumliche Darstellung nach Fig. 6 mit zusätzlichem Spalttopf
Fig. 8 eine räumliche Darstellung des Spalttopfs mit einem Flansch und einem
Motorgehäuseteil,
Fig. 9 eine räumliche Darstellung der Pumpe mit abgenommenem Pumpenkopf,
Fig. 1 zeigt eine Pumpe 1 mit einem Pumpenkopf 20, der einen Saugstutzen 21 und einen
Druckstutzen 22 enthält, einem Lagerschild 3, einem elektronisch kommutierten
Gleichstrommotor 2, wobei das Lagerschild 3 zwischen dem Pumpenkopf 20 und dem
elektronisch kommutierten Gleichstrommotor 2 angeordnet ist.
Fig. 2 zeigt das Lagerschild 3, bestehend aus einem ersten Lagerschildteil 7 mit einem Lager
9 und einem ersten und zweiten Zirkulationskanal 10, 11 und einem zweiten Lagerschildteil
8, das mit Anschlüssen 23 versehen ist.
In Fig. 3 ist ein erstes Lagerschildteil 7 dargestellt, mit Versteifungsrippen 24, das Lager 9,
dem ersten Zirkulationskanal 10 und dem zweiten Zirkulationskanal 11.
Fig. 4 zeigt ein zweites Lagerschildteil 8, mit Sensorhaltern 14, Leitblechen 15, die mit
Schneidklemm-Konturen 16 versehen sind, Hallsensoren 25 und einen Temperaturfühler 26.
Fig. 5 zeigt eine räumliche Darstellung einer zweiten Ausführungsform, gekennzeichnet
durch ein einteiliges Lagerschildes 3 mit eingebetteter Kommmutierungsschaltung, wobei
das Lagerschild 3 eine Leiterplatte 27 ist, Sensorhaltern 14, einem Hallsensor 25, einem
Temperaturfühler 26, dem Lager 9, dem ersten Zirkulationskanal 10, dem zweiten
Zirkulationskanal 11 und den Anschlüssen 23.
Fig. 6 zeigt eine räumliche Darstellung des Pumpenkopfs 20 mit dem Saugstutzen 21 und
dem Druckstutzen 22 mit dem am Pumpenkopf 20 angeordneten Lagerschild 3 mit den
Anschlüssen 23, den Sensorhaltern 14 und den Leitblechen 15 mit Schneidklemm-Konturen
16.
Fig. 7 zeigt die Pumpe 1 mit dem Pumpenkopf 20 mit dem Druckstutzen 22, dem Lagerschild
3 mit den Anschlüssen 23, den Sensorhaltern 14, den Hallsensoren 25, dem
Temperaturfühler 26 und den Leitblechen 15, wobei die Sensorhalter 14 mit den
Hallsensoren 25 bzw. dem Temperaturfühler 26 und den Leitblechen 15 über
Ausnehmungen 19 in einem Flansch 18, der einstückig mit einem Spalttopf 6 und einem
zylindrischen Motorgehäuseteil 29 ist, vorspringen.
Fig. 8 zeigt das Motorgehäuseteil 29 mit dem Flansch 18, einem Rotorraum 28 und den
Ausnehmungen 19.
Fig. 9 zeigt die Pumpe 1 mit einem Pumpenraum 4 bei abgenommenem Pumpenkopf mit
einem Pumpenrad 30, dem Lagerschild 3 und dem Motorgehäuseteil 29.
1
Pumpe
2
elektronisch kommutierter Gleichstrommotor
3
Lagerschild
4
fördermediumdurchströmter Pumpenraum
5
Kommutierungsschaltung
6
Spalttopf
7
erstes Lagerschildteil
8
zweites Lagerschildteil
9
Lager
10
erster Zirkulationskanal
11
zweiter Zirkulationskanal
12
Leiterplatte (in Form eines Lagerschildteiles)
13
Leiterplatte (in Form einer zusätzlichen Leiterplatte)
14
Sensorhalter
15
Leitbleche
16
Schneidklemm-Konturen
17
Statorwicklung
18
Flansch
19
Ausnehmungen
20
Pumpenkopf
21
Saugstutzen
22
Druckstutzen
23
Anschlüsse
24
Versteifungsrippen
25
Hallsensor
26
Temperaturfühler
27
einteilige Leiterplatte
28
Rotorraum
29
Motorgehäuseteil
30
Pumpenrad
31
Dichtung
Claims (19)
1. Pumpe (1) mit einem elektronisch kommutierten Gleichstrommotor (2), einer
Kommutierungsschaltung (5) und einem Lagerschild (3) das zwischen einem
fördermediumdurchströmten Pumpenraum (4) und dem elektronisch kommutierten
Gleichstrommotor (2) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die
Kommutierungsschaltung (5) im Lagerschild (3) angeordnet ist.
2. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Lagerschild (6) zumindest
aus einem ersten Lagerschildteil (7) und einem zweiten Lagerschildteil (8) besteht.
3. Pumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kommutierungsschaltung
(5) zwischen dem ersten Lagerschildteil (7) und dem zweiten Lagerschildteil (8)
angeordnet ist.
4. Pumpe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass alle stromführenden Bauteile,
insbesondere die Kommutierungsschaltung (5) und eine Statorwicklung (17) vom
fördermediumdurchströmten Pumpenraum (4) hermetisch dicht getrennt sind.
5. Pumpe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass Schnittstellen zwischen dem
ersten Lagerschildteil (7) und dem zweiten Lagerschildteil (8), die mit einem
Fördermedium in Kontakt stehen, hermetisch dicht sind.
6. Pumpe nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Dichtung (31)
formschlüssig mit dem Lagerschild (3) und/oder dem elektronisch kommutierten
Gleichstrommotor (2) und/oder dem Pumpenkopf (20) verbunden ist.
7. Pumpe nach Anspruch 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (31)
durch ein Zweikomponenten-Spritzgussverfahren aufgebracht ist und formschlüssig mit
dem Lagerschild (3) und/oder dem elektronisch kommutierten Gleichstrommotor (2)
und/oder dem Pumpenkopf (20) verbunden ist.
8. Pumpe nach Anspruch 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (31)
eine feste Dichtung (31) ist.
9. Pumpe nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (31) eine
flüssige Dichtmasse ist.
10. Pumpe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnittstellen Durchgänge
zwischen dem fördermediumdurchströmten Pumpenraum (4) und einem von einem
Spalttopf (6) begrenzten Rotorraum (28) des elektronisch kommutiertem
Gleichstrommotor (2) darstellen.
11. Pumpe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schnittstelle ein Lager
(9) ist.
12. Pumpe nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Schnittstellen
Zirkulationskanäle (10, 11) für das Fördermedium sind.
13. Pumpe nach Anspruch 1 und zumindest einem weiteren Anspruch, dadurch
gekennzeichnet, dass eine Leiterplatte (13) die Kommutierungsschaltung (5) trägt, die
zwischen dem ersten Lagerschildteil (7) und dem zweiten Lagerschildteil (8) angeordnet
ist.
14. Pumpe nach Anspruch 1 und zumindest einem weiteren Anspruch, dadurch
gekennzeichnet, dass die Kommutierungsschaltung (5) auf einer Leiterplatte (12)
angeordnet ist, die durch das erste Lagerschildteil (7) und/oder durch das zweite
Lagerschildteil (8) gebildet wird.
15. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Lagerschild als einteilige
Leiterplatte ausgebildet ist und die Kommutierungsschaltung (5) trägt.
16. Pumpe nach Anspruch 13, 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiterplatte
(12, 13) mit Sensorhaltern (14) einstückig ist.
17. Pumpe nach Anspruch 13, 14, 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass die
Leiterplatte (12, 13) Leitbleche (15) und damit einstückige Schneidklemm-Konturen (16)
zur Kontaktierung der Statorwicklung (17) des elektronisch kommutierten
Gleichstrommotors (2) aufweist.
18. Pumpe nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Spalttopf
(6) ein Flansch (18) einstückig ist, der durchgängige Ausnehmungen (19) für die
Aufnahme der Sensorhalter (14) und/oder der Leitbleche (15) aufweist.
19. Pumpe nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass das erste Lagerschildteil (7) und/oder das zweite Lagerschildteil
(8) mit dem Spalttopf (6) hermetisch dicht verbunden sind/ist.
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