DE10045270C2 - Feuerungseinrichtung und Verfahren zum Regeln derselben - Google Patents

Feuerungseinrichtung und Verfahren zum Regeln derselben

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Description

Die Erfindung betrifft eine Feuerungseinrichtung und ein Verfahren zum Betrieb derselben.
Feuerungseinrichtungen sind dazu vorgesehen, durch Verbrennung eines Brennstoffs eine vorgegebene Wärmelei­ stung zu erzeugen. Die Feuerungseinrichtung muss meist an verschiedene Betriebsfälle anpassbar sein, d. h. stabilen Betrieb in unterschiedlichen Leistungsbereichen ermögli­ chen. Darüber hinaus müssen im gesamten Betriebsbereich gewisse Rahmenbedingungen eingehalten werden, wie bspw. Abgasgrenzwerte, Flammenstabilität und ähnliches. Derarti­ ge Feuerungseinrichtungen, bspw. für Heizungsanlagen oder zur Warmwasserbereitung, sollten darüber hinaus auch dann stabil und innerhalb sonstiger vorgegebener Grenzen be­ treibbar sein, wenn die Qualität des verwendeten Brenns­ toffs schwankt. Bspw. unterliegt die Gasqualität der öf­ fentlichen Gasversorgung bestimmten Schwankungen. Abhängig von Liefersituationen, verschiedenen Lieferanten und einer eventuell erforderlichen Zumischung von Flüssiggas schwankt der Heizwert des im Netz vorhandenen Gases. Sol­ che Schwankungen sollen den Betrieb der Feuerungseinrich­ tung möglichst nicht beeinträchtigen.
Aus der DE 197 34 574 A1 sind ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Regeln eines Brenners, insbesondere eines vormischenden Gasbrenners bekannt, das darauf ausgerichtet ist, alle während des Betriebs des Gasbrenners auftreten­ den Änderungen der Zustandsgrößendruck, Temperatur- und Feuchte des Brennstoffs und der Luft sowie Änderungen der Gasart und des Brennstoff-Luftverhältnisses sicher und schnell auf einfache Weise zu erfassen. Dazu wird ein Tem­ peratursensor am Flammenfußpunkt angeordnet. Dies ist der Beginn oder Anfang der Hauptreaktionszone. Brennt die Flamme instabil und neigt die Flamme dazu, sich von dem Brenner abzulösen, entfernt sich auch die Hauptreaktions­ zone von dem Temperatursensor. Die am Temperatursensor absinkende Temperatur wird erfasst und zur Nachregelung des Brenners herangezogen.
Das Verfahren basiert auf einer Veränderung des Ab­ stands des Flammenkerns, d. h. der Hauptreaktionszone der Flamme von dem Brenner.
Außerdem ist aus der DE 198 31 451 ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Steuern bzw. Regeln eines Gasbrenners bekannt, das auf zwei Temperatursensoren beruht. Ein ers­ ter Temperatursensor ist im Flammenfußbereich der von dem Brenner erzeugten Flammen angeordnet. Der Durchmesser des entsprechenden Sensors ist nicht größer als die Ausdehnung einer Flammenfußzone. Ein zweites Sensorelement ist bei­ spielsweise an der Wand eines zwischen Brenner und Wärmeü­ bertrager vorgesehenen Verbrennungsschachts angeordnet.
Damit unterliegen beiden Sensoren etwa der gleichen Alterung. Als Temperatursignal wird ein Differenzsignal genutzt, das aus beiden Sensorausgangssignalen gebildet wird. Somit fallen Signalveränderungen in Folge von Sen­ soralterung weg.
Aus der DE 39 08 138 A1 ist ein Öl- oder Gasbrenner mit einem Temperatursensor bekannt, der auf einen Luft­ regulierschieber einwirkt. Der Sensor ist am Heizungsbren­ ner im Brennerrohr angeordnet. Er ragt nicht in die Flam­ me.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Feuerungseinrich­ tung und ein Verfahren zur Regeln derselben zu schaffen, das einen Betrieb der Feuerungseinrichtung auf einfache und sichere Weise auch dann gestattet, wenn die Qualität des verwendeten Brennstoffs, insbesondere sein Heizwert, schwankt. Eine weitere Aufgabe liegt in der Schaffung ei­ ner vielseitig einsetzbaren Steuereinrichtung für Brenner.
Diese Aufgabe wird mit einer Feuerungseinrichtung gelöst, die die Merkmale des Patentanspruchs 1 aufweist. Außerdem wird die Aufgabe durch das Verfahren nach An­ spruch 12 gelöst.
Die erfindungsgemäße Feuerungseinrichtung beinhaltet einen Brenner sowie eine dem Brenner vorgelagerte Einrich­ tung, die den dem Brenner zugeführten Brennstoff-Volumen­ strom, den dem Brenner zugeführten Luft-Volumenstrom und/oder den Volumenstrom des dem Brenner zugeführten Brennstoff-Luftgemischs festlegt. Diese Einrichtung kann bspw. lediglich den Brennstoffstrom regulieren, während sich der Luftstrom frei einstellt. Sie kann jedoch auch den Luftstrom regulieren, bspw. indem die Luft mittels eines Gebläses gefördert wird. Im bevorzugten Fall eines vormischenden Gasbrenners legt diese Einrichtung sowohl den Brennstoff-Volumenstrom als auch den Luft-Volumenstrom fest. Zu der Einrichtung gehört eine Regeleinrichtung, die entsprechende Ventile und Aktuatoren für den Brennstoff und/oder die Verbrennungsluft steuert. Außerdem ist die Einrichtung mit einem Temperatursensor verbunden, der vollständig im Flammenkern angeordnet ist und zwar unab­ hängig davon, ob der Brenner bei seiner kleinstmöglichen Leistung, einer mittleren Leistung oder seiner größtmögli­ chen Leistung betrieben wird. Der Temperatursensor ist dabei räumlich ausgedehnt, so dass er eine in der Hauptre­ aktionszone auftretende mittlere Flammentemperatur er­ fasst. Das von dem Temperatursensor gelieferte Temperatur­ signal ist somit ein gemitteltes Signal, das unempfindlich gegen lokale Temperaturschwankungen ist. Es zeigt unabhän­ gig von der Brennerleistung jeweils die mittlere Flammen­ kerntemperatur an, die als Kriterium dafür herangezogen wird, ob das passende Brennstoff/Luft-Verhältnis einge­ stellt ist. Die Steuereinrichtung legt dann das Brenn­ stoff-Luftverhältnis anhand der erfassten Flammenkerntem­ peratur fest. Ändert sich die Gasqualität, so dass die Flammenkerntemperatur einen gewünschten Wert nicht mehr erreicht oder überschreitet, wird das Brennstoff-Luftver­ hältnis entsprechend verändert, bis die gewünschte Flam­ menkerntemperatur wieder auftritt.
Gegenüber Verfahren, bei denen die Erfassung der sich ausbildenden Flamme durch einen Ionisierungsfühler er­ folgt, ist die erfindungsgemäße Feuerungseinrichtung wenig empfindlich, insbesondere gegen Rußniederschlag. Der Tem­ peratursensor ist selbst dann, wenn er elektrisch nicht isoliert in der Flamme angeordnet ist, d. h. wenn seine Wiederstandsstrecke leitenden Kontakt zu der Sensorober­ fläche hat, nicht empfindlich gegen Rußauflage, wie sie bspw. bei hohem Flüssiggasanteil auftreten kann, denn der verwendete Temperatursensor ist vorzugsweise niederohmig im Vergleich zu der Rußauflage. Der Wiederstandswert liegt abhängig von der Temperatur im Kiloohmbereich (kΩ) - ist mithin jedenfalls geringer als 1 MΩ.
Gegenüber der Überwachung der Flammenfußtemperatur ist von Vorteil, dass die Regelung unabhängig von einer gewissen Unruhe der Flamme im Flammenfußpunkt erfolgen kann.
Prinzipiell ist es denkbar, einen Temperatursensor zu verwenden, der die Flammenkerntemperatur nur punktuell erfasst. Es wird jedoch bevorzugt, einen Temperatursensor von einer solchen Größe bzw. Länge einzusetzen, der etwa so groß ist wie der Flammenkern der kleinstmöglichen oder kleinsten gewünschten Flamme an dem Brenner. Dadurch wird eine bestmögliche Mithüllung der Flammentemperatur er­ reicht, d. h. lokale Temperaturabweichungen stören den Messwert kaum.
Der Temperatursensor ist vorzugsweise ein Keramik­ element. Dieses kann relativ korrosionsunempfindlich aus­ gebildet werden, mit der Folge, dass die Messwerte lang­ zeitstabil sind. Eine Nachkalibrierung des Temperatursen­ sors kann deshalb in den weitaus meisten Fällen unterblei­ ben.
Der Temperatursensor weist vorzugsweise einen steti­ gen Zusammenhang zwischen seinem Widerstand und der Tempe­ ratur auf. Dies bedeutet, dass er keine Sprungtemperatur oder dergleichen, wie es von PTC-Widerständen bekannt ist, aufweist. Die Widerstands-Temperatur-Kennlinie ist bspw. eine e-Funktion, eine Gerade oder eine anderweitige Funk­ tion, bei der weder die erste noch die zweite Ableitung ihr Vorzeichen ändern. Dies ermöglicht nicht nur die Er­ fassung eines Solltemperaturwerts im Sinne eines Schalt­ punkts, wie bspw. bei PTC-Widerständen, sondern eine re­ gelrechte Temperaturmessung, wobei der Temperaturmesswert in einem relativ weiten Temperaturbereich Gültigkeit hat. Weiter ermöglicht diese Eigenschaft des Temperatursensors, dass die Feuerungseinrichtung auch zunächst in den kon­ kreten Eigenschaften unbekannte Brennstoffe verarbeitet. Für jede geeignete Brennstoffart (Gasart) kann eine ent­ sprechende Regeleinrichtung die Temperaturabweichung er­ fassen und die Gemischzusammensetzung so lange nachregu­ lieren, bis die gewünschte Flammenkerntemperatur erreicht ist. Ist dies der Fall, kann dieser Gemischwert abgespei­ chert werden. Der Speicherwert kann dann für den gesamten Leistungsbereich des Brenners gelten oder auch für die konkrete Leistung spezifisch abgespeichert werden. Auf diese Weise kann die Feuerungseinrichtung Kennfelder über verwendete Brennstoffe allmählich selbst aufbauen. Dies ist insbesondere dann sinnvoll, wenn das Brennstoff-Luft­ verhältnis für eine gegebene Gasart abhängig von der ge­ forderten Brennerleistung ist. Ändert sich die Leistungs­ anforderung, muss dann nicht für den neuen Leistungswert wieder ein Testlauf mit Bestimmung des geeigneten Brenn­ stoff-Luftverhältnisses durchgeführt werden, sondern an­ hand der erforderten Gasart und der abgespeicherten Kenn­ linie kann das Brennstoff-Luftverhältnis für die andere Leistungsstufe sofort aus einem Speicher ausgelesen und umgesetzt werden. Es ist demnach möglich, die Feuerungs­ einrichtung in diesem Sinne mit einer Funktion zu verse­ hen, die es unnötig macht, die Steuerungseinrichtung für jeden Anwendungsfall vorzubereiten. Vielmehr ist es mög­ lich, ein- und dieselbe Steuerungseinrichtung für ver­ schiedene Brennergrößen und Brennerformen anzuwenden. Al­ ternativ können die entsprechenden Kennlinienfelder jedoch auch vorab eingegeben werden.
Die Überwachung der Flammenkerntemperatur erweist sich insbesondere für die mehrfache und vielseitige Ver­ wendbarkeit eines Steuermoduls für verschiedene Brenner als zweckmäßig. Diese Art der Steuerung ermöglicht den Einsatz ein- und desselben Steuermoduls an Brennern unter­ schiedlicher Geometrien und Leistungsklassen.
Die erfindungsgemäße Feuerungseinrichtung und das Verfahren zum Regeln der Feuerungseinrichtung eigenen sich sowohl dazu die Brennstoffart periodisch zu prüfen, als auch eine ständige oder bedarfsweise Überwachung vorzuneh­ men. Die ständige Prüfung setzt voraus, dass das Brenn­ stoff-Luftverhältnis ständig auf konstante Flammenkern­ temperatur ausgeregelt wird und die dazu erforderlichen Brennstoff- und Luftströme wiederum ständig mit Tabellen- oder Kennfeldwerten verglichen werden. Werden bislang un­ bekannte Mischungsverhältnisse erreicht, bspw. indem vom Gasnetz Gasmischungen geliefert werden, können die ent­ sprechenden Tabellen- oder Kennfelder ergänzt werden.
Alternativ kann von Zeit zu Zeit eine Überprüfung der Gasart anhand der Flammentemperatur vorgenommen werden. Stimmt diese nicht mehr mit dem Sollwert überein, kann eine Korrektur des Mischungsverhältnisses erfolgen und dann im Weiteren wiederum anhand dieses Mischungsverhält­ nisses bzw. der dem Mischungsverhältnis zugeordneten Gas­ art eine Brennerregulierung vorgenommen werden. Alternativ ist es möglich, einen Abgleich immer nur dann vorzunehmen, wenn die Differenz zwischen der Flammenkerntemperatur und dem Sollwert für diese einen oberen oder unteren Grenzwert überschreitet.
Die Steuereinrichtung regelt das Brennstoff/Luft-Ver­ hältnis vorzugsweise auf maximaler Flammenkerntemperatur. Abweichend ist es möglich, auf eine nicht maximale, vor­ gegebene Temperatur zu regeln. Ist eine solche Temperatur sowohl mit hohem Luftanteil als auch mit niedrigem Luft­ anteil zu erreichen, wird der Arbeitspunkt mit hohem Luft­ anteil gewählt und von der Steuereinrichtung eingestellt.
Der Temperatursensor kann zusätzlich zum Zünden einer Flamme als Glühzünder betrieben werden. Dies insbesondere, wenn er aus einem relativ niederohmigen Widerstandsmateri­ al mit vorzugsweise nichtlinearer Temperatur-Widerstands­ kennlinie besteht. Insbesondere ist hier ein Material mit PTC-Charakteristik (z. B. spezielle Keramik) von Vorteil. Die Steuereinrichtung beaufschlagt den Temperatursensor dazu während einer entsprechenden Zündbetriebsphase mit einem Betriebsstrom oder einer Betriebsspannung, die den Temperatursensor auf eine gewünschte Glühtemperatur er­ hitzt.
Einzelheiten vorteilhafter Ausführungsformen der Er­ findung sind der Zeichnung oder der Beschreibung zu ent­ nehmen oder sind Gegenstand von Unteransprüchen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Er­ findung veranschaulicht. Es zeigen:
Fig. 1 eine Feuerungseinrichtung in schematisierter Darstellung,
Fig. 2 einen Brenner mit im Flammenkernbereich an­ geordnetem Temperaturfühler bei geringer Leistung, in schematisierter Darstellung,
Fig. 3 den Brenner nach Fig. 2, bei größerer Lei­ stung, in schematisierter Darstellung,
Fig. 4 die Feuerungseinrichtung nach Fig. 1, als Blockschaltbild,
Fig. 5 die Feuerungseinrichtung nach den Fig. 1 und 4, in weiter schematisierter Darstellung, und
Fig. 6 einen Temperaturverlauf des Flammenkerns in Abhängigkeit von dem Luftverhältnis, als Diagramm.
In Fig. 1 ist eine Feuerungseinrichtung 1 ver­ anschaulicht, zu der ein Brenner 2 und eine Einrichtung 3 zur Versorgung des Brenners mit einem Brennstoff-Luftge­ misch gehören. Prinzipiell genügt es, wenn diese Einrich­ tung 3 den Brennstoffstrom oder den Luftstrom reguliert. Im vorliegenden Fall reguliert die Einrichtung 3 jedoch sowohl den Brennstoffstrom als auch den Luftstrom. Dazu enthält die Einrichtung 3 ein Gebläse 4, das mit einem entsprechenden Gebläsemotor 5 angetrieben wird. Das Geblä­ se 4 erhält über eine Ansaugöffnung 6 Luft und über eine Zuführungsleitung 7 als Brennstoff dienendes Gas. Die Gas­ menge wird über ein Regulierventil 8 beeinflusst, das in der Leitung 7 angeordnet ist. Das Regulierventil 8 ist über ein Stellglied, bspw. einen Motor 9, einstellbar. Sowohl der Motor 9 als auch der Gebläsemotor 5 sind von einer Steuereinrichtung 11 angesteuert, die somit den ge­ förderten Luftstrom und den zugelassenen Gasstrom fest­ legt. Damit legt die Steuereinrichtung 11 zugleich das Brennstoff/Luft-Mischungsverhältnis fest. Die Steuerein­ richtung 11 ist an einen Temperatursensor 12 angeschlos­ sen, der oberhalb des Brenners 2 angeordnet ist.
Der Temperatursensor 12 ist, wie insbesondere aus Fig. 2 und 3 hervorgeht, ein räumlich ausgedehntes Ele­ ment mit einem Keramikkörper 14, der stabförmig, U-förmig oder auf ähnliche Weise räumlich ausgedehnt sein kann. Der Körper 14 ist in einem gewissen Abstand zu einer Öffnung 15 des Brenners 2 angeordnet und zwar in einem Bereich, der von einem Flammenkern 16 der sich ausbildenden Flamme 17 eingenommen wird. Dies, wie Fig. 2 veranschaulicht, sowohl bei geringer Leistung als auch, wie Fig. 3 ver­ anschaulicht, bei großer Leistung. Die Größe des Elements 14 ist dabei so bemessen, dass es bei kleinstmöglicher Flamme nahezu den gesamten Flammenkern einnimmt oder we­ nigstens einen großen Teil desselben. Das Element 14 be­ findet sich somit im zumindest bei geringem Luftüberschuss reduzierenden Bereich der Flamme 17, wiedersteht jedoch aufgrund der Materialwahl (Keramik) der Korrosion dauer­ haft.
Die Regeleinrichtung 11 nach Fig. 1 ist in Fig. 4 gesondert veranschaulicht. Die Steuereinrichtung 11 weist einen Eingang 19 auf, über den sie ein Leistungssignal P erhält. Dieses legt die gewünschte Brennerleistung fest. Ausgehend von einer angenommenen Gasqualität sind dieser Brennerleistung ein bestimmter Gasstrom und ein bestimmter Luftstrom zugeordnet. Zur Vornahme dieser Zuordnung ent­ hält die Steuereinrichtung 11 einen Kennfeldblock 21, der unter Zugrundelegung der angenommenen Gasart (Gasqualität) an seinem Ausgang die für die Leistung gemäß Leistungs­ signal P erforderliche Gasmenge DGas und Dluft anzeigt. Dazu dienen die entsprechenden Signale DGas und Dluft. Diese wer­ den an einen Regelblock 22 geliefert, der den Motor 9 oder einem sonstigen Aktuator für ein stetig regelndes Gasven­ til und den Lüftermotor 15 steuert bzw. geregelt betreibt. Der Regelblock 22 ist außerdem mit dem Temperatursensor 12 verbunden. Der Regelblock 22 regelt nun ausgehend von den Vorgaben für den Gasstrom und den Luftstrom dieselben im Wege einer Feinregulierung so ein, dass eine gewünschte und festgelegte Flammenkerntemperatur, die durch den Sen­ sor 12 erfasst wird, erreicht wird. Weichen die dazu er­ forderlichen Gas- und Luftmengen von den Vorgaben zu stark ab, sendet der Regelblock über eine entsprechende Verbin­ dung 23 ein Signal an den Kennlinienblock 21, der dann eine passendere Kennlinie auswählt. Auf diese Weise findet automatisch eine Anpassung an schwankende Gasqualitäten statt. Ist keine passende Kennlinie vorhanden, kann diese erzeugt werden, indem die zum Erreichen der gewünschten Leistung erforderlichen Volumenströme, d. h. Ansteuersignal für den Motor 9 und den Gebläsemotor 12, in den Kennli­ nienblock 21 protokolliert werden. Mit wechselnden Anfor­ derungssignalen P entsteht auf diese Weise nach und nach die komplette, der betreffenden Gasart zugehörige, Kenn­ linie, die dann zur weiteren Steuerung des Systems zur Verfügung steht.
In Fig. 5 ist eine etwas abgewandelte Ausführungs­ form der Feuerungseinrichtung 1 veranschaulicht. Soweit bauliche und/oder funktionelle Übereinstimmung zu der vor­ beschriebenen Ausführungsform besteht, wird auf diese ver­ wiesen. Im Unterschied zu der vorbeschriebenen Aus­ führungsform ist der Temperatursensor 12 nicht mit dem Regelblock 22, sondern mit dem Kennlinienblock 21 verbun­ den. Dieser ordnet jeder Leistung P eine entsprechende Gasmenge DGas und eine entsprechende Luftmenge DLuft zu. Die­ se gewünschten Gas- und Luftströme werden durch Regelblö­ cke 22a, 22b realisiert, indem der Motor 9 und der Geblä­ semotor 15 entsprechend angesteuert werden. Der Kennli­ nienblock 21 erhält jedoch auch das Temperatursignal von dem Temperatursensor 12. Stellt der Kennlinienblock 21 nun fest, dass die geforderte Flammenkerntemperatur nicht er­ reicht wird, schaltet er auf eine zunächst geeignetere Kennlinie um. Dies ist dann eine Kennlinie für das Gas mit dem nächsthöheren Heizwert. Ist die Flammentemperatur je­ doch zu hoch, schaltet der Kennlinienblock auf die Kenn­ linie einer Gasart mit niedrigerem Heizwert um. Auf diese Weise erfolgt eine Erfassung der Gasart ständig, peri­ odisch oder bedarfsweise (je nach Ausführungsform) anhand der erfassten Flammenkerntemperatur. Das Regelverfahren ist einfach und übersichtlich und darüber hinaus robust.
In Fig. 6 ist ein Verlauf der Temperatur des Flam­ menkerns für verschiedene Luftverhältnisse λ veranschau­ licht. Be einer ersten Ausführungsform optimiert die Ein­ richtung 3 das Luftverhältnis λ auf einen Wert, bei dem die die Temperatur T maximal ist (Arbeitspunkt B). Bei anderen Ausführungsformen wird eine Temperatur TSoll einge­ stellt, die geringer ist als Tmax. Existieren zwei Luftzah­ len λ1, λ2, bei denen sich TSoll einstellt, wählt die Ein­ richtung 3 die Luftzahl λ2 mit größerem Luftanteil.
Allen Ausführungsformen ist gemeinsam, dass der Tem­ peratursensor auch als Glühzünder betrieben werden kann, z. B. bei Betriebsbeginn. Die Zündung erfolgt dann ohne Temperaturkontrolle durch den Temperatursensor. Das Gas- Luft-Gemisch kann bei der Zündung nach fest vorgegebenen Werten oder besser nach den beim vorausgegangenen Betrieb zuletzt eingestellten, abgespeicherten Werten erfolgen. Es ist auch möglich, diese Werte für den Zündvorgang zu Grun­ de zu legen und eine vorgegebene Abweichung dazu, z. B. eine zusätzliche Gasmenge, einzustellen.
Zur Steuerung bzw. Regelung eines Brenners, vorzugs­ weise eines Gasbrenners mit möglicherweise schwankender Gasqualität, wird die Flammenkerntemperatur mittels eines Sensorelements 12 überwacht, das bei jeder Leistung des Brenners 2 die Flammenkerntemperatur erfasst. Das Sensor­ element 12 ist vollständig im Flammenkern angeordnet und dabei so groß ausgebildet, dass es sich, zumindest bei kleinen Flammen (geringe Leistung), durch nahezu den ge­ samten Flammenkern erstreckt. Dadurch erzeugt das Sensor­ element 12 einen gemittelten Temperaturwert, dem nur wenig Störungen überlagert sind. Die Regelung der Brennstoff- Luftzusammensetzung anhand der Flammenkerntemperatur er­ weist sich als robust und wenig fehleranfällig und gestat­ tet darüber hinaus die Ausbildung der Steuerungseinrich­ tung als Standardmodul, das zum Betrieb von Brennern un­ terschiedlicher Brennergeometrie und Leistung geeignet ist.

Claims (18)

1. Feuerungseinrichtung (1), insbesondere mit gasför­ migen Brennstoffen unterschiedlichen Heizwerts betreibbare Feuerungseinrichtung,
mit einer Einrichtung (3) zur gesteuerten Erzeugung eines Brennstoff-Luftgemischs mit einstellbarem Brennstoff/Luft-Verhältnis und einstellbarem Volumenstrom,
mit einem Brenner (2), der an die Einrichtung (3) angeschlossen ist und von dieser Brennstoff, Luft oder ein Brennstoff/Luft-Gemisch erhält und der Austrittsöffnungen (15) für Brennstoff/Luft-Gemisch aufweist, vor denen sich eine Flamme ausbildet,
mit einem Temperatursensor (12), der in einem solchen Abstand von dem Brenner (2) angeordnet ist, dass er sich bei jedem von der Einrichtung (3) festgelegten, von Null verschiedenen Volumenstrom vollständig in der Hauptreak­ tionszone der sich ausbildenden Flamme (17) befindet,
mit einer Steuereinrichtung (11), die einen Teil der Einrichtung (3) zur gesteuerten Erzeugung eines Brennstoff-Luftgemischs bildet, um die Größe des von der Einrichtung (3) an den Brenner (2) gelieferten Brennstoff­ stroms und/oder des Verbrennungsluftstroms anhand der er­ fassten Flammentemperatur festzulegen.
2. Feuerungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, dass der Temperatursensor (12) zur Erfassung der mittleren Flammentemperatur eingerichtet ist.
3. Feuerungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, dass der Temperatursensor (12) eine in Strö­ mungsrichtung der Flamme (17) gemessene Länge aufweist, die mit der Länge der Hauptreaktionszone (16) der klein­ sten bei vorgesehenem Betrieb erwarteten Flamme (17) über­ einstimmt.
4. Feuerungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, dass der Temperatursensor (12) ein Keramik­ element ist.
5. Feuerungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, dass der Temperatursensor (12) einen steti­ gen Zusammenhang zwischen Temperatur und ohmschen Wider­ stand aufweist.
6. Feuerungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, dass der Temperatursensor (12) ein Wider­ standselement mit negativem Temperaturkoeffizienten (NTC- Charakteristik) ist.
7. Feuerungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (3) den Brenn­ stoffstrom derart festlegt, dass die von dem Temperatur­ sensor (12) erfasste mittlere Flammentemperartur mit einem vorgegebenen Wert in Übereinstimmung gebracht wird.
8. Feuerungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (3) den Luftstrom derart festlegt, dass die von dem Temperatursensor (12) erfasste mittlere Flammentemperartur mit einem vorgegebe­ nen Wert in Übereinstimmung gebracht wird.
9. Feuerungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (11) die Zusam­ mensetzung des Brennstoff/Luft-Stroms derart festlegt, dass die von dem Temperatursensor (12) erfasste mittlere Flammentemperartur mit einem vorgegebenen Wert in Überein­ stimmung gebracht wird.
10. Feuerungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (11) den Bren­ ner (2) in dem gesamten Leistungsbereich und bei allen Brennstoffarten auf eine konstante mittlere Flammentempe­ ratur (TSoll oder Tmax) ausregelt.
11. Feuerungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (11) zur Erfas­ sung der Brennstoffart den Brenner (2) einem Leistungs­ bereich betreibt, bis die gewünschte mittlere Flammentem­ peratur erreicht ist, dass die Steuereinrichtung (11) an­ hand des dazu eingestellten Brennstoff/Luft-Verhältnisses und abgespeicherter Vergleichswerte für diese die zuge­ führte Brennstoffart bestimmt und dass die Steuereinrich­ tung (11) die Einstellung des Brennstoff/Luft-Verhältnis­ ses für andere Leistungswerte anhand der festgestellten Brennstoffart und eines abgespeicherten Kennfeldes vor­ nimmt.
12. Verfahren zum Regeln einer Feuerungseinrichtung mit einem Brenner, einer Steuereinrichtung und einem Tem­ peratursensor, wobei die Steuereinrichtung die Zusammen­ setzung des Brennstoff/Luft-Gemischs so reguliert, dass eine vorgegebene mittlere Flammenkerntemperatur erreicht wird und aus dem Brennstoff/Luft-Verhältnis auf die Brennstoffart schließt und die weitere Regulierung des Brenners auf der Basis der derart erfassten Brennstoffart vornimmt.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeich­ net, dass die Bestimmung der Brennstoffart periodisch vor­ genommen wird.
14. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeich­ net, dass die Bestimmung der Brennstoffart ständig vor­ genommen wird.
15. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeich­ net, dass die Bestimmung der Brennstoffart bedarfsweise vorgenommen wird.
16. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeich­ net, dass die Steuereinrichtung (11) eine Flammenkerntem­ peratur (Tmax) einstellt.
17. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeich­ net, dass die Steuereinrichtung (11) eine Flammenkerntem­ peratur (TSoll) einstellt, die niedriger ist als eine maxi­ male Flammenkerntemperatur (Tmax), wobei die Steuereinrich­ tung (11) dazu von mehreren möglichen Luftverhältnissen λ das größtmögliche wählt.
18. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeich­ net, dass der Temperatursensor zum Zünden einer Flamme als Glühzünder betrieben wird und dass die Steuereinrichtung den Temperatursensor dazu während einer entsprechenden Zündbetriebsphase mit einem Betriebsstrom oder einer Be­ triebsspannung beaufschlagt, die den Temperatursensor auf eine gewünschte Glühtemperatur erhitzt.
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