DE10044999A1

DE10044999A1 - Tool mandrel, especially milling or sawing mandrel

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Publication number: DE10044999A1
Application number: DE10044999A
Authority: DE
Inventors: Peter Baumgaertner
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1999-10-04
Filing date: 2000-09-11
Publication date: 2001-05-03

Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf einen neuartigen mehrteiligen Werkzeugdorn, bei dem die Werkzeugstirnfläche nicht von überstehenden Spannelementen beeinträchtigt wird.The invention relates to a novel multi-part tool mandrel, in which the tool face is not affected by protruding clamping elements.

Description

Die Erfindung bezieht sich nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 auf einen Werkzeugdorn, insbesondere Fräs- oder Sägedorn für die Aufnahme eines Werkzeuges, insbesondere einen Scheiben-, eines Walzen-, eines Walzenstirn-, eines Prismen-, eines Winkel-, eines Form- oder eines Satzfräsers oder dgl. materialabtragende Werkzeuge, z. B. ein (Kreis-) Sägeblatt.The invention relates to the preamble of Claim 1 on a tool mandrel, in particular Milling or sawing mandrel for holding a tool, in particular a disc, a roller, a Roll face, a prism, an angle, a shape or a set mill or the like Tools, e.g. B. a (circular) saw blade.

Bekannte Fräsdorne, insbesondere Aufsteckfräsdorne, für die Aufnahme rotierender Werkzeuge besitzen ein Maschinenteil und ein Werkzeugteil, welche rotationssymmetrisch zu einer Mittelachse angeordnet und einstückig ausgebildet sind. Die Befestigung/Arretierung des/der auf das Werkzeugteil aufgesteckten Werkzeuge erfolgt mittels einem Spannschraube-Unterleg-/Andruck scheibe-System, welches in eine zentrisch und axial im Werkzeugteil angeordnete Gewindebohrung eingreift und mittels der Unterlegscheibe den Werkzeugkörper gegen eine, im Grenzbereich zwischen dem Werkzeugteil und dem Maschinenteil vorhandenen, Anlage des Fräsdornes, zumindest kraftschlüssig, festsetzt. Known milling arbors, especially arbor milling arbors, for the holder of rotating tools Machine part and a tool part which arranged rotationally symmetrically to a central axis and are integrally formed. The attachment / locking of the tool (s) attached to the tool part takes place by means of a clamping screw underlay / pressure disc system, which is in a centric and axial in the Tool part arranged threaded hole engages and against the tool body using the washer one, in the border area between the tool part and the Existing machine part, installation of the milling arbor, at least non-positively, fixes.

Nachteilig an diesem System ist vor allem, dass die Spannschraube zwecks Erzeugung der für das Anziehen benötigten Kräfte sehr stabil (groß dimensioniert) ausgeführt sein muss. Der Schraubenkopf ragt daher über die Stirnseite des Werkzeuges hinaus und gestattet somit nicht, dass mit dem gesamten stirnseitigen Bereich der Werkzeugschneiden des Werkzeuges gearbeitet werden kann. Um diesen Nachteil zu beseitigen, sind aus dem Stand der Technik sogenannte Walzenstirnfräser bekannt, welche zusätzlich zu ihrer Aufnahmebohrung eine Eindrehung aufweisen, die so tief gehalten ist, dass die Unterleg- /Andruckscheibe und der Schraubenkopf unterhalb der an die stirnseitigen Werkzeugschneiden gedachten Stirnfläche des Werkzeuges zu liegen kommen und somit mit dem stirnseitigen Bereich der Werkzeugschneiden gearbeitet werden kann, z. B. Herstellen einer Planfläche bzw. einer Vertiefung oder Nut, deren Seitenwände im Innenkantenbereich der Nut ohne Ein-/Freistich bis zur Grundfläche hinunter reichen. Diese Art der Problembehebung verursacht jedoch erhöhte Werkzeugkosten.The main disadvantage of this system is that the Clamping screw for the purpose of generating the tightening required forces very stable (large dimensions) must be carried out. The screw head therefore protrudes the face of the tool and thus allows not that with the entire frontal area of the Tool cutting the tool can be worked. To eliminate this disadvantage, are from the prior art Technology known as milling cutters, which in addition to their locating hole, a recess which is held so deep that the underlay / Pressure washer and the screw head below the the end face of the tool cutting edge of the tool come to rest and thus with the front area of the tool cutting worked can be, e.g. B. Making a flat surface or one Indentation or groove, the side walls in the Inner edge area of the groove without recess / undercut up to Reach the base area down. That kind of However, troubleshooting causes increased tool costs.

Ein weiterer Nachteil besteht bei den einteiligen Aufsteckfräsdornen noch darin, dass jedem Maschinenteil nur ein Werkzeugteil zugeordnet ist, damit ergibt sich für eine flexible Werkzeugausrüstung eines Fertigungsbe triebes, egal ob Lohnfertiger oder Funktionsmusterbau, und insbesondere bei Fertigungslosen mit geringer Stückzahl ein hoher Werkzeugaufwand.Another disadvantage is the one-piece Milling arbors still in every machine part only one tool part is assigned, this results in for flexible tooling in a manufacturing area drive, no matter whether contract manufacturer or functional model construction, and especially for production lots with less Quantity a high tool effort.

Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, einen Werkzeugdorn, insbesondere einen Fräs- oder Sägedorn zu entwickeln, welcher ein Werkzeugteil aufweist, mit dem Werkzeuge, die nur eine Durchgangsbohrung für ihre Aufnahme auf einem Werkzeugteil aufweisen, derart spannbar sind, dass die Nutzung der vollständigen Stirnfläche des Werkzeuges nicht von überstehenden Befestigungselementen behindert wird, und welcher positiv die Herstellungs- und Werkzeugkosten beeinflussen kann sowie zudem einen variableren Einsatz des Werkzeugdornes, bzw. des Fräs- oder Sägedornes, ermöglicht.The object of the invention is therefore one Tool mandrel, in particular a milling or sawing mandrel develop, which has a tool part with which Tools that only have a through hole for their Have receptacle on a tool part, such are exciting that the use of the full Face of the tool not protruding Fasteners is hindered, and which positive can affect manufacturing and tooling costs as well as a more variable use of the tool mandrel, or the milling or sawing mandrel.

Die Aufgabe löst erfindungsgemäß ein Werkzeugdorn, insbesondere ein Fräs- oder Sägedorn gemäß dem Patentanspruch 1, welcher sich durch die kennzeichnenden Merkmale in seiner baulichen Ausgestaltung vom Stand der Technik abhebt; die nachgeordneten Patentansprüche 2 bis 14 offenbaren vorteilhafte Weiterbildungen bzw. bevorzugte Ausführungsvarianten des neu gestalteten Werkzeugdornes.According to the invention, the task is solved by a tool mandrel, in particular a milling or sawing mandrel according to the Claim 1, which is characterized by the Features in its structural design from the state of the Technology takes off; the subordinate claims 2 to 14 disclose advantageous further developments or preferred design variants of the newly designed Tool mandrel.

Der Kernpunkt der Erfindung besteht darin, dass der Werkzeugdorn, insbesondere der Fräs- oder Sägedorn zweiteilig ausgebildet ist, wobei das Werkzeugteil im Maschinenteil aufgenommen und mitsamt dem Werkzeug am Maschinenteil festsetzbar ist, wobei in spezieller Art zum Spannen des/der auf dem Werkzeugteil aufgenommenen Werkzeuge ein Anlagebund dient, der endseitig am Werkzeugteil vorgesehen ist und zudem eine von seiner Außenkante ausgehende, zum Werkzeugschaft des Werkzeugteiles hin geneigte Schräge aufweist, die an die regelmäßig im Kantenbereich zwischen Aufnahmebohrung und Stirnfläche eines Werkzeuges vorhandene Fase anliegt, und bei dem das Werkzeugteil mitsamt dem Werkzeug unter Einwirkung einer Zugkraft gegen eine werkzeugseitig liegende Planfläche des Maschinenteiles kraftschlüssig festgesetzt wird.The essence of the invention is that Tool mandrel, especially the milling or sawing mandrel is formed in two parts, the tool part in Machine part picked up and together with the tool on Machine part can be fixed, whereby in a special way for clamping the tool holder (s) Tools serves a system that ends on Tool part is provided and also one of its Outer edge outgoing to the tool shank of the Has tool part inclined slope, which to the regularly in the edge area between the mounting hole and End face of a tool is present chamfer, and where the tool part together with the tool below Action of a tensile force against a tool side lying flat surface of the machine part non-positively is fixed.

Zur Erhöhung der aufnehmbaren Schneidkräfte sind das Werkzeug mit dem Werkzeugschaft des Werkzeugteiles und das Werkzeugteil selbst mit der korrespondierenden Aufnahmebohrung des Maschinenteiles zusätzlich mittels einer Längsfeder formschlüssig verbunden. Statt der Längsfeder-Nut-Verbindung können auch stirnseitig angeordnete Querfeder-Nut-Verbindungen vorgesehen sein.These are to increase the absorbable cutting forces Tool with the tool shank of the tool part and the tool part itself with the corresponding one Additional drilling of the machine part by means of a longitudinal spring connected positively. Instead of the Longitudinal tongue and groove connection can also be on the front arranged cross tongue and groove connections may be provided.

Eine Weiterung der Erfindung sieht zudem noch vor, dass der Schaft des Werkzeugteiles in einen Werkzeugschaft und einen Aufnahmeschaft, die axial nebeneinander liegen, unterteilt ist, wobei der Grenzbereich durch eine Markierungsrille gekennzeichnet ist. Hiermit wird einerseits dem Einrichter einer Werkzeugmaschine in einfacher Weise signalisiert, bis wohin Werkzeuge und eventuell notwendige Distanzhülsen, zur Überbrückung eines freien axialen Abstandes, auf den Werkzeugschaft des Werkzeugteiles aufsteckbar sind und welcher Teil des Werkzeugteiles, der sogenannte Aufnahmeschaft, für eine sichere Aufnahme im Maschinenteil freigehalten werden muss.Another extension of the invention also provides that the shank of the tool part into a tool shank and a receiving shaft, which are axially next to each other, is subdivided, the border area being divided by a Marking groove is marked. Hereby will on the one hand the fitter of a machine tool in easily signals where to tools and possibly necessary spacers for bridging a free axial distance on the tool shank of the tool part are pluggable and which part of the Tool part, the so-called holding shank, for one safe receptacle in the machine part must be kept clear got to.

Die Erzeugung der für das kraftschlüssige Befestigen des Werkzeugteiles mitsamt dem aufgesteckten Werkzeug am Maschinenteil benötigten Kraft erfolgt mittels eines an sich bekannten Zugstangensystems, wobei die Zugstange in ein von der Stirnfläche des Aufnahmeschaftes zentrisch und axial in das Werkzeugteil eingearbeitetes Gewindeloch eingreift. The generation of the for the frictional attachment of the Tool part together with the attached tool on Machine part required force is carried out by means of a known drawbar system, the drawbar in one centered from the end face of the receiving shaft and a threaded hole machined axially in the tool part intervenes.

Bei der Übertragung großer Drehmomente vom Werkzeugteil auf das Werkzeug treten erhebliche Scherkräfte auf. Um das Verdrehen des Werkzeugs, relativ zum Werkzeugteil, bzw. die Beschädigung der Längsfeder und/oder der Längsnut zu verhindern, ist der Anlagebund am Werkzeugteil unterbrochen ausgeführt. Darunter ist im Sinne der Erfindung zu verstehen, dass in Umfangsrichtung gesehen die vom Außendurchmesser des Anlagebundes zum Außendurchmesser des Werkzeugschafts verlaufende Schräge nicht durchgehend verläuft. In der Schräge sind dadurch radiale Aussparungen ausgebildet. Dabei ist im Rahmen der Erfindung die Anzahl der Aussparungen frei wählbar. Insbesondere ist vorgeschlagen, dass sechs Aussparungen vorhanden sind. Die Innenfase des Werkzeugs ist zum Anlagebund komplementär ausgeformt, d. h. sie weist mehrere radial nach innen weisende Vorsprünge auf, die im wesentlichen formschlüssig in die Aussparungen eingreifen.When transferring high torques from the tool part considerable shear forces occur on the tool. Around turning the tool relative to the tool part, or the damage to the longitudinal spring and / or the To prevent longitudinal groove, the system collar is on Tool part executed interrupted. Among them is in To understand the meaning of the invention that in the circumferential direction seen from the outside diameter of the system collar to Sloping outer diameter of the tool shank does not run continuously. Are in the slant radial recesses formed. It is part of the Invention the number of recesses freely selectable. In particular, it is proposed that six recesses available. The inner chamfer of the tool is for Investment bank formed complementary, d. H. she points several radially inward projections, which in the essentially form-fitting in the recesses intervention.

In einer Fortbildung der Erfindung ist der mit einer Schräge versehene Anlagebund mit zusätzlichen, radial nach außen weisenden Vorsprüngen ausgestattet, die ebenfalls mit einer geneigten Schräge ausstattbar sind, um ein Werkzeug kraftschlüssig am Werkzeugteil festzulegen. Dazu ist das Werkzeug, z. B. ein Scheibenfräser oder Sägeblatt, an seiner Innenfase mit Einbuchtungen versehen, in die die Vorsprünge des Anlagebundes eingreifen. Die Zahl der Vorsprünge ist frei wählbar, bevorzugt sind sechs Vorsprünge.In a development of the invention, the one with Inclined system collar with additional, radial outward projections equipped can also be equipped with an inclined slope, around a tool non-positively on the tool part to be determined. To do this, the tool, e.g. B. a Disc milling cutter or saw blade, on its inner bevel with Provide indentations in which the projections of the Intervene in the investment association. The number of projections is free selectable, six projections are preferred.

Anhand eines Ausführungsbeispieles, welches in den Zeichnungen schematisiert dargestellt ist, wird folgend die Erfindung näher erläutert.Using an exemplary embodiment, which in the Drawings is shown schematically, follows the invention explained in more detail.

Es zeigen:Show it:

Fig. 1 einen Längsschnitt des Maschinenteiles des neuen Werkzeugdornes, der hier ein Fräsdorn ist; Figure 1 is a longitudinal section of the machine part of the new tool mandrel, which is a milling mandrel here.

Fig. 2 in teilweisem Längsschnitt das Werkzeugteil des neuen Fräsdornes, Fig. 2, in partial longitudinal section of the tool part of the new Fräsdornes

Fig. 3 in teilweiser Schnittdarstellung den neuen Fräsdorn in einer Gesamtansicht, fertig montiert für eine Anwendung, Fig. 3 in partial cross-section the new arbor in an overall view, assembled for use,

Fig. 4 und 4a ein weiteres Werkzeugteil mit speziellem Anlagebund im Längsschnitt entlang IV bis IV in Fig. 4a und Stirnansicht, und FIGS. 4 and 4a, a further tool part with a special bearing collar in the longitudinal section along IV-IV in Fig. 4a and a front view, and

Fig. 5 und 5a ein Kreissägeblatt in Draufsicht und Querschnitt. Fig. 5 and 5a a circular saw blade in plan view and cross-section.

In Fig. 1 ist das Maschinenteil 2 des neuen Fräsdornes 1 gezeigt. Rotationssymmetrisch zur gemeinsamen Mittelachse 4 weist das Maschinenteil 2, von einem etwa mittig angeordneten Bund 5 ausgehend, auf seiner einen Seite einen Maschinenzapfen 6 auf, der vorzugsweise eine kegelförmige Oberfläche, insbesondere einen genormten Morsekegel, hat. Zur anderen Seite des Bundes 5 erstreckt sich ein Werkzeugzapfen 7, der vorzugsweise zu seiner endseitigen Stirnfläche hin konisch ausläuft; einerseits zur Reduzierung der Masse des Maschinenteiles 2 und andererseits um das Maschinenteil 2, insbesondere werkzeugseitig, bezüglich seiner äußeren Abmessungen möglichst klein zu halten.In Fig. 1 the machine part 2 of the new milling arbor 1 is shown. Starting from an approximately centrally arranged collar 5 , the machine part 2 has a machine pin 6 , which has preferably a conical surface, in particular a standardized Morse cone, on its one side, rotationally symmetrical to the common central axis 4 . A tool pin 7 extends to the other side of the collar 5 and preferably tapers towards its end face; on the one hand to reduce the mass of the machine part 2 and on the other hand to keep the machine part 2 , in particular on the tool side, as small as possible with regard to its external dimensions.

Die Stirnseite des Werkzeugzapfens 7 ist als quer und rechtwinklig zur Mittelachse 4 liegende Planfläche 8 ausgebildet, welche als Anlagefläche für eine Stirnseite eines Werkzeuges 12 bzw. einer Hülsenstirnfläche 16a einer zwischengeschalteten Distanzhülse 16 dient, siehe Fig. 3. Das Maschinenteil 2 ist zudem von einer Durchgangsbohrung 9 zentrisch durchsetzt, welche mehrere Bereiche mit unterschiedlichen Durchmessern aufweist. Von der Stirnseite des Maschinenzapfens 6 ausgehend folgen in axialer Richtung nacheinander eine Durchführung 9a, ein Gewindebereich 9b (Innengewinde), ein Freiraum 9c und eine Aufnahmebohrung 9d, wobei letztere vorzugsweise in ihrem Durchmesser d4 einem genormten Durchmesser für Werkzeugaufnahmen entspricht.The end face of the tool pin 7 is designed as a flat surface 8 lying transversely and at right angles to the central axis 4 , which serves as a contact surface for an end face of a tool 12 or a sleeve end face 16 a of an intermediate spacer sleeve 16 , see FIG. 3. The machine part 2 is also from a through hole 9 passes through centrally, which has several areas with different diameters. Starting from the front side of the machine the pin 6, a threaded portion following in the axial direction one after the other a passage 9 a, 9 b (internal thread), a free space 9 c and a receiving bore 9 d, the latter being preferably in its diameter d4 corresponds to a standardized diameter for tool holders.

Bei diesem gezeigten Ausführungsbeispiel ist in der Aufnahmebohrung 9d noch eine axial gerichtete Längsnut 10 vorgesehen. Die Innendurchmesser der Bereiche der Durchgangsbohrung 9 sind so gestaffelt, dass der Durchmesser d3 des Freiraumes 9c am größten ist, dann, von der Größe her abnehmend, der Durchmesser d4 der Aufnahmebohrung 9d folgt und der Durchmesser d2 des Gewindebereiches 9b kleiner ist als der Durchmesser d4; der Durchmesser d1 der Durchführung 9a ist in der Regel kleiner gehalten als der Durchmesser d2 des Gewindebereiches 9b.In this exemplary embodiment shown, an axially directed longitudinal groove 10 is also provided in the receiving bore 9 d. The inner diameter of the areas of the through hole 9 are staggered so that the diameter d3 of the free space 9 c is greatest, then, decreasing in size, the diameter d4 of the receiving bore 9 is followed by d, and the diameter d2 of the threaded portion 9 b is less than the diameter d4; the diameter d1 of the implementation of a 9 is usually made smaller than the diameter d2 of the threaded portion 9b.

Das ebenfalls zum neuen Fräsdorn gehörende Werkzeugteil 3 ist in der Fig. 2 schematisch dargestellt. Der aus einem Körper bestehende Schaft des Werkzeugteiles 3 ist in einen Aufnahmeschaft 20 und einen Werkzeugschaft 21 unterteilt, wobei der Grenzbereich zwischen beiden 20 und 21 vorzugsweise durch eine Markierungsrille 26 gekenn zeichnet ist.The tool part 3 , which also belongs to the new milling arbor, is shown schematically in FIG. 2. The one-piece shank of the tool part 3 is divided into a receiving shank 20 and a tool shank 21 , the boundary region between the two 20 and 21 being preferably characterized by a marking groove 26 .

Der Endbereich des Werkzeugschaftes 21 geht in einen Anlagebund 22 über, welcher 22, von seinem Außendurch messer D3 ausgehend, eine in Richtung Werkzeugschaft 21 geneigte Schräge 23 aufweist.The end portion of the tool shank 21 merges into a bearing collar 22 through which, of from its outside diameter D3 starting, an inclined toward the tool stem 21 bevel 23 22nd

Von der Stirnseite des Aufnahmeschaftes 20 ausgehend, ist ein zentrisch liegendes und axial in den Körper des Werkzeugteiles 3 hineinragendes Gewindeloch 27 vorge sehen, in welches 27, im zusammengebauten Zustand des Fräsdornes 1, eine Zugstange 11 eingreifen kann.Starting from the end face of the receiving shank 20 , a centrally located and axially projecting into the body of the tool part 3 threaded hole 27 is easily seen, in which 27 , in the assembled state of the milling arbor 1 , a pull rod 11 can engage.

In dem gezeigten und beschriebenen Ausführungsbeispiel sind der Außendurchmesser D1 des Werkzeugschaftes 21 und der Außendurchmesser D2 des Aufnahmeschaftes 20 gleich groß; dies ist hier aber ein spezieller Fall, es kann in der Praxis durchaus vorkommen und vorteilhaft sein, dass der Außendurchmesser D1 des Werkzeugschaftes 21 größer ist als der Außendurchmesser D2 des Aufnahmeschaftes 20.In the exemplary embodiment shown and described, the outer diameter D1 of the tool shank 21 and the outer diameter D2 of the holding shank 20 are of the same size; this is a special case here, however, it may well occur in practice and it may be advantageous that the outer diameter D1 of the tool shank 21 is larger than the outer diameter D2 of the receiving shank 20 .

Die Fig. 3 zeigt den neuen Fräsdorn 1, in einer teilweise geschnittenen Darstellung, in fertig montiertem Zustand, also einsatzfertig für die Aufnahme in einer nicht dargestellten Spindel einer Werkzeugmaschine. FIG. 3 shows the new arbor 1, in a partially cut-away view, in fully assembled state, that is ready to use for inclusion in a not-shown spindle of a machine tool.

Auf dem Werkzeugschaft 21 des Werkzeugteiles 3 ist in endseitiger Lage ein Werkzeug 12, hier ein Scheiben fräser, aufgesteckt.On the tool shaft 21 of the tool part 3 , a tool 12 , here a disk milling cutter, is attached in the end position.

Die regelmäßig im Kantenbereich zwischen Aufnahmebohrung und Stirnfläche des Werkzeuges 12 vorhandene, innen liegende Fase 14 liegt an der Schräge 23 des Anlagebundes 22 des Werkzeugteiles 3 an. Die Längsnut 13 in der Auf nahmebohrung des Scheibenfräsers 12 sitzt formschlüssig über der Längsfeder 19, die in der Längsnut 25 des Schaftes des Werkzeugteiles 2 angeordnet ist.The internal chamfer 14, which is regularly present in the edge region between the receiving bore and the end face of the tool 12 , lies against the bevel 23 of the contact collar 22 of the tool part 3 . The longitudinal groove 13 in the receiving bore on the side milling cutter 12 sits positively over the longitudinal spring 19 which is arranged in the longitudinal groove 25 of the shaft of the tool part 2 .

Der Aufnahmeschaft 20 sitzt in der Aufnahmebohrung 9d des Maschinenteiles 2, wobei deren Durchmesser, der Außen durchmesser D2 und der Innendurchmesser d4 aufeinander abgestimmt, als sogenannte Passungs-Durchmesser ausgeführt sind.The receiving shaft 20 is seated in the receiving bore 9 d of the machine part 2 , the diameter, the outer diameter D2 and the inner diameter d4 of which are coordinated with one another as a so-called fitting diameter.

Da die Breite des Scheibenfräsers 12 geringer als die am Werkzeugschaft 21 zur Verfügung stehende Länge ist, wird im hier vorliegenden Beispiel der verbleibende Abstand mit Distanzhülsen 15 und 16 überbrückt.Since the width of the side milling cutter 12 is less than the length available on the tool shank 21 , the remaining distance is bridged in the present example with spacer sleeves 15 and 16 .

Durch die in die Längsnuten 13, 17 und 18 formschlüssig eingreifende Längsfeder 19 sind das Werkzeug 12 sowie die Distanzhülsen 15, 16 auf dem Werkzeugschaft 21 gut für die Übertragung von Kräften arretiert. Gleiches gilt für die sichere Übertragung der besagten Kräfte vom Maschinenteil 2 auf das Werkzeugteil 3; die Längsfeder 19 greift in die Längsnut 10 der Aufnahmebohrung 9d form schlüssig ein.Due to the longitudinal spring 19 engaging in the longitudinal grooves 13 , 17 and 18 in a form-fitting manner, the tool 12 and the spacer sleeves 15 , 16 are well locked on the tool shank 21 for the transmission of forces. The same applies to the safe transmission of said forces from the machine part 2 to the tool part 3 ; the longitudinal spring 19 engages positively in the longitudinal groove 10 of the receiving bore 9 d.

Zur Erzeugung des Kraftschlusses des Werkzeuges 12 mit dem Werkzeugteil 3 und dem Maschinenteil 2, wird das Werkzeugteil 3 mitsamt dem aufgesteckten Werkzeug 12 und den Distanzhülsen 15, 16 unter Einwirkung einer Zugkraft "R" gegen eine werkzeugseitig liegende Planfläche 8 des Maschinenteiles 2 festgesetzt, wobei die Hülsenstirn fläche 16a der maschinenseitigen Distanzhülse 16 und die Planfläche 8 sowie die weiteren Stirnflächen der Distanz hülsen 15, 16 bzw. die aufnahmeseitig gerichtete Körper fläche des Scheibenfräsers 12 aneinander anliegen.To generate the frictional connection of the tool 12 with the tool part 3 and the machine part 2 , the tool part 3 together with the attached tool 12 and the spacer sleeves 15 , 16 are fixed under the action of a tensile force “R” against a flat surface 8 of the machine part 2 on the tool side, whereby the sleeve end face 16 a of the machine-side spacer 16 and the plane surface 8 and the other end faces of the spacers 15, 16 and the pickup-directional body area of the milling disk 12 abut against each other.

Für den Wechsel des Werkzeuges 12 gegen ein anderes Werkzeug 12 wird die Verbindung des Werkzeugteiles 3 mit dem Maschinenteil 2 gelöst, das Werkzeug 12 unter eventueller Zuordnung entsprechender Distanzhülsen 15, 16 ausgewechselt und sodann das Werkzeugteil 3 mitsamt dem Werkzeug 12 wieder mit dem Maschinenteil verbunden.To change the tool 12 against another tool 12 , the connection of the tool part 3 with the machine part 2 is released , the tool 12 is replaced with the assignment of appropriate spacer sleeves 15 , 16 , and then the tool part 3 together with the tool 12 is reconnected to the machine part.

In der in Fig. 4a dargestellten Ansicht der Stirnseite 24' des Werkzeugteils 3 des Fräs- bzw. Sägedorns 1 ist die Ausgestaltung des Anlagebundes 22 in einer weiteren, speziellen Form 22' verdeutlicht. In Umfangsrichtung U gesehen sind am Umfang des Anlagebundes 22' mehrere Aussparungen 28 angebracht, so dass zwischen den Aussparungen 28 radial nach außen gerichtete Arme 29 ausgebildet sind, die ebenfalls mit einer Schräge 23 zwischen dem Außendurchmesser D3 und dem Außendurchmesser D1 des Werkzeugschaftes 21 ausgestattet sind. Die Aussparungen 28 sind hier derart tief in radialer Richtung vorgesehen, dass die gedachte Kreislinie KL einen geringeren Durchmesser hat als der Außendurchmesser D1 des Werkzeugschaftes, wie auch durch den Längsschnitt entlang IV-IV der Fig. 4a in Fig. 4 verdeutlicht. Die Breite B29 der Arme 29 in Umfangsrichtung U entspricht im wesentlichen der Breite B32 der Kerben 32 im Kreissägeblatt 30 aus Fig. 5. Damit greifen die Arme 29 mit geringstem Spiel zwischen den beiden Bauteilen in die Kerben 32 ein und verhindern die relative Verdrehung des Kreissägeblattes 30 relativ zum Werkzeugteil 3. Dazu ist auch der Innendurchmesser d6 geringfügig größer als der Außendurchmesser D1 gewählt, um das Werkzeugteil 3 in das Kreissägeblatt 30 einschieben zu können.In the embodiment shown in Fig. 4a view of the face 24 'of the tool part 3 of the milling or Sägedorns 1, the configuration of the contact collar 22 is in a further special shape 22' illustrated. Viewed in the circumferential direction U, a plurality of cutouts 28 are provided on the circumference of the contact collar 22 ′, so that radially outwardly directed arms 29 are formed between the cutouts 28 , which are also equipped with a bevel 23 between the outside diameter D3 and the outside diameter D1 of the tool shank 21 . The recesses 28 are provided here so deep in the radial direction that the imaginary circular line KL has a smaller diameter than the outer diameter D1 of the tool shank, as is also illustrated by the longitudinal section along IV-IV of FIG. 4a in FIG. 4. The width B29 of the arms 29 in the circumferential direction U essentially corresponds to the width B32 of the notches 32 in the circular saw blade 30 from FIG. 5. The arms 29 thus engage in the notches 32 with the least play between the two components and prevent the relative rotation of the circular saw blade 30 relative to the tool part 3 . For this purpose, the inner diameter d6 is also selected to be slightly larger than the outer diameter D1 in order to be able to insert the tool part 3 into the circular saw blade 30 .

Vorzugsweise wird mit einem derartigen Anlagebund 22 ein Kreissägeblatt 30 am Sägedorn 1 befestigt, es sind aber auch beliebige andere Werkzeuge befestigbar. Die Innenfase 14 ist mit Vorsprüngen 31, vorzugsweise sechs, ausgestattet, wie in Fig. 5 dargestellt, die in die Aussparungen 28 eingreifen. Die Vorsprünge 31 sind nicht notwendigerweise mit einer Fase versehen, lediglich die Kerben 32 zwischen ihnen. Die Flanken 32a, b der Kerben 32 liegen dabei praktisch unmittelbar und praktisch ohne Spiel an den Flanken 29a, b der Arme 29 des Anlagebundes 22' an, um die Drehbewegung des Werkzeugteils 3 auf das Kreissägeblatt 30 zu übertragen.A circular saw blade 30 is preferably fastened to the saw mandrel 1 with such a contact collar 22 , but any other tools can also be fastened. The inner chamfer 14 is provided with projections 31 , preferably six, as shown in FIG. 5, which engage in the cutouts 28 . The protrusions 31 are not necessarily chamfered, only the notches 32 between them. The flanks 32 a, b of the notches 32 lie practically directly and practically without play on the flanks 29 a, b of the arms 29 of the contact collar 22 'in order to transmit the rotary movement of the tool part 3 to the circular saw blade 30 .

Wie in der Querschnittsdarstellung in Fig. 5a verdeutlicht, durchgreifen die Kerben 32 das Kreissägeblatt 30 nicht vollständig. Sie sind lediglich in einer Tiefe L2 ausgeführt, die geringer ist als die gesamte Dicke L1 + L2 des Kreissägeblattes 30, um die Fertigung zu vereinfachen. Die Kerben 32 sind angeschrägt, damit die Schräge 23 bzw. die Arme 29 des Anlagebundes 22' des Werkzeugteils 3 im wesentlichen passgenau an den Flanken 32a, b sowie der geneigten Fläche der Kerben 32 zum Anliegen kommt.As illustrated in the cross-sectional illustration in FIG. 5 a, the notches 32 do not completely penetrate through the circular saw blade 30 . They are only executed at a depth L2 which is less than the total thickness L1 + L2 of the circular saw blade 30 in order to simplify the production. The notches 32 are chamfered so that the bevel 23 or the arms 29 of the abutment collar 22 'of the tool part 3 come to bear essentially on the flanks 32 a, b and the inclined surface of the notches 32 .

Alle in der voranstehenden Beschreibung erwähnten sowie auch die nur aus den Zeichnungen entnehmbaren Merkmale sind weitere Bestandteile der Erfindung, auch wenn sie nicht besonders hervorgehoben und insbesondere nicht in den Ansprüchen erwähnt sind.All mentioned in the previous description as well also the features that can only be seen in the drawings are further components of the invention, even if they not particularly emphasized and especially not in the claims are mentioned.

Die Erfindung beschränkt sich zudem nicht auf die gezeigte Ausführungsvariante, vielmehr sind insbesondere in ihrer äußeren Form voneinander sehr verschiedene Maschinenteile möglich. Weiterhin kann auch ein modifiziertes Zugstangenspannsystem eingesetzt werden, bei dem ein im Gewindebereich des Maschinenteiles positionierbares, bis in den inneren Freiraum des Maschinenteiles hineinragendes Gewindezwischenstück vorgesehen ist, so dass das besagte Spannsystem zweiteilig ist und somit das Spannen des Maschinenteiles in der Spindel einer Werkzeugmaschine unabhängig vom Spannen des Werkzeugteiles und umgekehrt erfolgen kann.The invention is also not limited to shown embodiment variant, rather are in particular in their outer form very different from each other Machine parts possible. Furthermore, a modified tie rod tensioning system are used, one in the threaded area of the machine part positionable up to the inner free space of the Machine part protruding thread intermediate piece is provided so that said tensioning system is in two parts and thus the clamping of the machine part in the spindle of a machine tool regardless of Clamping the tool part and vice versa.

Der neue, mehrteilige Werkzeugdorn, insbesondere Fräs- oder Sägedorn 1 ist zudem hervorragend für die Zusammenstellung eines sogenannten Werkzeugsatzes geeignet, wobei für den Außendurchmesser D1 des Werkzeugschaftes 21 die Nenngrößen 16, 22, 27, 32, 40 und 50 sowie als Längenstufung für den Werkzeugschaft 21 die Längen 40 mm (0-40), 80 mm (40-80) und 120 mm (80-120) vorgesehen, jedoch nicht auf diese Stufung beschränkt sind. Die Länge des Aufnahmeschaftes 20 des Werkzeugteiles 3 ist vorzugsweise auf 30 mm bestimmt. The new, multi-part tool mandrel, in particular milling or sawing mandrel 1, is also outstandingly suitable for the compilation of a so-called tool set, the nominal sizes 16 , 22 , 27 , 32 , 40 and 50 for the outer diameter D1 of the tool shank 21 and also as a step length for the tool shank 21 the lengths 40 mm (0-40), 80 mm (40-80) and 120 mm (80-120) are provided, but are not limited to this gradation. The length of the receiving shank 20 of the tool part 3 is preferably determined to be 30 mm.

Reference number index

11

Werkzeugdorn, insbesondere Fräs- oder Sägedorn
Tool mandrel, especially milling or sawing mandrel

22nd

Maschinenteil
Machine part

33rd

Werkzeugteil
Tool part

44

Mittelachse
Central axis

55

Bund (rotationssymmetrisch zur Mittenachse, Position Collar (rotationally symmetrical to the central axis, position

44

)
)

66

Maschinenzapfen (vorzugsweise keglig, Morsekegel)
Machine spigot (preferably tapered, morse taper)

77

Werkzeugzapfen
Tool spigot

88th

Planfläche (quer und rechtwinklig zur Mittel achse - Position Flat surface (across and at right angles to the center axis - position

44

- liegend)
- lying)

99

Durchgangsbohrung (mit mehreren Bereichen unter schiedlicher Durchmesser)
Through hole (with several areas with different diameters)

99

a Durchführung
a implementation

99

b Gewindebereich (Innengewinde)
b Thread area (internal thread)

99

c Freiraum
c Free space

99

d Aufnahmebohrung (vorzugsweise mit Normdurchmesser)
d location hole (preferably with standard diameter)

1010th

Längsnut
Longitudinal groove

1111

Zugstange
pull bar

1212th

Werkzeug (Scheibenfräser, Sägeblatt u. dgl.)
Tools (disc milling cutter, saw blade and the like)

1313

Längsnut (in der Aufnahmebohrung von Position Longitudinal groove (in the location hole from position

1212th

)
)

1414

Innenfase
Inner bevel

1515

, ,

1616

Distanzhülse
Spacer sleeve

1616

a Hülsenstirnfläche
a sleeve face

1717th

, ,

1818th

1515

u. u.

1616

)
)

1919th

Längsfeder (in Position Longitudinal spring (in position

2525th

eingelegt und in Position inserted and in position

1010th

, ,

1717th

und and

1818th

eingreifend)
intervening)

2020th

Aufnahmeschaft
Receiving shaft

2121

Werkzeugschaft
Tool shank

2222

, ,

2222

' Anlagebund
'' Investment association

2323

Schräge
Weird

2424th

, ,

2424th

' Stirnfläche
'End face

2525th

Längsnut
Longitudinal groove

2626

Markierungsrille
Marking groove

2727

Gewindeloch (in Position Threaded hole (in position

2020th

)
)

2828

Aussparung (in Position Recess (in position

2222

)
)

2929

Arme, radial vorstehend (in Position Arms protruding radially (in position

2222

)
)

3030th

Kreissägeblatt
Circular saw blade

3131

Vorsprung (in Position Head start (in position

3030th

)
)

3232

Kerben
Nicks

3232

a, b Flanken von Position a, b flanks of position

3232

d1 Innendurchmesser der Durchführung - Position d1 inside diameter of bushing - position

99

a -
d2 Innendurchmesser des Gewindebereiches (M-Gewinde)
d3 Innendurchmesser des Freiraumes - Position a -
d2 inner diameter of the thread area (M thread)
d3 inner diameter of free space - position

99

c -
d4 Innendurchmesser der Aufnahmebohrung - Position c -
d4 Inner diameter of the location hole - position

99

d -
d5 äußerer Durchmesser der Innenfase d -
d5 outer diameter of the inner chamfer

1414

D1 Außendurchmesser (von Position D1 outer diameter (from position

2121

)
D2 Außendurchmesser (von Position )
D2 outer diameter (from position

2020th

)
D3 Außendurchmesser (von Position )
D3 outer diameter (from position

2323

)
R Anzugskraft (Wirk-Richtung)
U Umfangsrichtung
KL gedachte Kreislinie
L1 Tiefe von Position )
R tightening force (effective direction)
U circumferential direction
KL imaginary circular line
L1 depth of position

3232

L1 + L2 Dicke von Position L1 + L2 thickness of position

3030th

Claims

1. Tool mandrel, in particular milling or sawing mandrel, which has a machine part ( 2 ) for receiving it in a spindle of a machine tool, and a tool part ( 3 ) for receiving and fastening an optionally attachable tool ( 12 ), which ( 2 and 3 ) are arranged rotationally symmetrically with respect to a common central axis ( 4 ), characterized in that the parts forming the tool mandrel ( 1 ), the machine part ( 2 ) and the tool part ( 3 ), can be separated from one another.

2. Tool mandrel according to claim 1, characterized in that the tool part ( 3 ) in the machine part ( 2 ) can be inserted and fastened, each part ( 2 , 3 ) being equipped with mutually corresponding connection areas.

3. Tool mandrel according to claim 1, characterized in that the tool part ( 3 ) on the machine part ( 2 ) can be plugged on and fastened, each part ( 2 , 3 ) being equipped with mutually corresponding connecting areas.

4. Tool mandrel according to claim 2 or 3, characterized in that the machine part ( 2 ) are assigned means for generating a tensile force with which the tool part ( 3 ) can be non-positively fastened to the machine part ( 2 ).

5. Tool mandrel according to claim 2, 3 or 4, characterized in that the tool part ( 3 ) are associated with positive-locking means which releasably engage in the machine part ( 2 ).

6. Tool mandrel according to claim 4 or 5, characterized in that the machine part ( 2 ) from a collar ( 5 ) on the machine side has a machine pin ( 6 ) and the tool side has a tool pin ( 7 ), the end face of the tool pin ( 7 ) is transverse and perpendicular to the central axis ( 4 ) plane surface ( 8 ), and has a central through hole ( 9 ) which contains several areas with different diameters.

7. Tool mandrel according to one of claims 1 to 6, characterized in that the tool part ( 3 ) has a receiving shank ( 20 ) and a tool shank ( 21 ), the tool shank ( 21 ) being delimited at the end by a contact collar ( 22 ).

8. Tool mandrel according to claim 7, characterized in that the contact collar ( 22 ) has an incline ( 23 ) which starts from its outer diameter (D3) and is inclined towards the outer diameter (D1) of the tool shaft ( 21 ) and transitions into the latter.

9. Tool mandrel according to claim 7 or 8, characterized in that the outer diameter (D3) of the contact collar ( 22 ) is smaller than the outer diameter of the inner chamfer ( 14 ).

10. Tool mandrel according to one of claims 7 to 9, characterized in that the contact collar ( 22 ), seen in the circumferential direction (U) of the tool mandrel ( 1 ), on the circumference of the contact collar ( 22 ), at least one radially inward recess ( 28 ).

11. Tool mandrel according to claim 10, characterized in that three or six recesses ( 28 ) are provided.

12. Tool mandrel according to one of claims 7 to 9, characterized in that the contact collar ( 22 ') has at least one, radially outwardly facing projection.

13. Tool mandrel according to claim 11, characterized in that the projections are equipped with a contact surface parallel to the slope ( 23 ).

14. Tool mandrel according to claim 12 or 13, characterized in that the contact collar ( 22 ') has three or six projections.