DE10044828A1 - Verfahren zur Steuerung der Auslastung eines lokalen Netzes und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Steuerung der Auslastung eines lokalen Netzes und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens

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Verfahren zur Steuerung der Auslastung eines lokalen Netzes, das eine Mehrzahl von Stationen miteinander verbindet und als gemeinsames Übertragungsmedium mit einer endlichen Menge von Ressourcen zur Übertragung von Meldungen zwischen den Stationen dient, die folgenden Schritte umfassend: Bestimmen (1) der Werte der für die Übertragung einer Meldung zu reservierenden Ressourcenmenge (r) und der dafür erforderlichen Reservierungszeitspanne (t) durch eine Sendestation (S¶1¶, S¶2¶, ...S¶n¶), Vergleichen (2) der bestimmten Werte der Ressourcenmenge (r) und der Reservierungszeitspanne (t) mit aktuellen Werten (r¶SIGMA¶) und maximalen Werten (r¶max¶) der zur Verfügung stehenden Ressourcenmenge und Reservierungszeitspanne im Übertragungsmedium durch die Sendestation, Hinzufügen (5) der bestimmten Werte der Ressourcenmenge (r) und der Reservierungszeitspanne (t) zu der Meldung und Senden (6) der Meldung an mindestens eine Empfängerstation (S¶1¶, S¶2¶, ...S¶n¶), sobald die Summe aus den aktuellen (r¶SIGMA¶) und bestimmten Werten (r) die maximalen Werte (r¶max¶) nicht übersteigt.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Steuerung der Auslas­ tung eines lokalen Netzes nach dem Oberbegriff des Patentan­ spruchs 1 sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfah­ rens.
Lokale Netze werden als Telekommunikationsverbindung zur Daten­ kommunikation zwischen mehreren Stationen, wie beispielsweise Telefonverarbeitungseinrichtungen, PCs, Telefongeräten etc., verwendet. Derartige Lokal Area Networks (LAN) erlauben es, daß neben dem Zugriff auf zentral angeordnete Rechen- und Speicher­ kapazitäten auch die Kommunikation unter den Stationen zugelas­ sen wird. Hierbei wird der Zugriff auf das lokale Netz von den einzelnen Stationen selbst gesteuert. Eine Empfangsstation er­ kennt also beispielsweise selbständig die Adresse eines Daten­ pakets, mit welcher ein solches Datenpaket von der Sendestation ausgestattet wird, und nimmt dieses entgegen, sofern die zuge­ wiesene Adresse die Empfangsstation betrifft. Hierbei wird das lokale Netz als gemeinsames Übertragungsmedium zwischen den Stationen verwendet.
Da ein gemeinsamer Übertragungskanal in einem solchen lokalen Netz keine Zeitschlitze aufweist, steht er mit seiner gesamten Übertragungskapazität der Kommunikation zur Verfügung. Hierbei ergibt sich das Problem der Kollision bei gleichzeitigem Zu­ greifen von zwei Stationen auf den Kanal des lokalen Netzes. Um eine derartige Kollision zu vermeiden, wird ein sogenanntes Jam-Signal von einer sendenden Station aus gesendet, welches gewissermaßen eine Notbremse darstellt, da jede sendende Sta­ tion, die ein derartiges Signal erhält, sofort ihre Sendung einstellt und eine Wartephase (Back-Off) beginnt. Es ist leicht vorstellbar, daß die Zahl der Kollisionen im Netz und damit verbunden verlorene Übertragungskapazitäten sprunghaft steigen werden, wenn sehr viele Stationen mit hohen Übertragurigsvolumi­ na innerhalb eines Netzsegments betrieben werden. Dies bezieht sich auf lokale Netz vom Typ Ethernet.
Andererseits ist in lokalen Netzen vom Typ Ethernet bei gleich­ zeitiger Benutzung eines Ethernet-Bussystems durch mehrere von verschiedenen Stationen ausgesendete Datenpakete zu beachten, daß aufgrund der begrenzten Ressourcen des gemeinsamen Übertra­ gungsmediums eine Überlastung des gesamten Netzes auftreten kann. Eine bekannte Maßnahme gegen das Auftreten einer Überlas­ tung ist der Einbau eines sogenannten Ethernet-Switches. Hier­ bei handelt es sich um ein zentral angeordnetes Element inner­ halb des Ethernets, dessen Anordnung dazu führt, daß der Ether­ net-Bus zu einem sternförmigen Aufbau degeneriert wird.
In einem solchen sternförmigen Aufbau wird auf jedem Ast ein Ethernet-Protokoll mit garantierter Bandbreite bereitgestellt. Diese Maßnahme ist im Grunde konträr zur Grundidee des Ether­ net, eine dezentrale Überwachung des Netzes durchzuführen. Hieraus ergibt sich der Nachteil, daß nur begrenzte Bandbreiten für jeden Ast zur Verfügung stehen und eine zentrale Verwaltung der von dem lokalen Netz vorgegebenen Ressourcen stattfindet. Dies erfordert nicht nur längere Zeiträume und Wege zur Koordi­ nation der zu übertragenden Datenpakete bzw. Meldungen, sondern auch zusätzliche zentrale Einrichtungen, wie den erwähnten Ethernet-Switch, die erhöhte Kosten zur Folge haben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein neuartiges Ver­ fahren zur Auslastungssteuerung anzugeben, welches die Verwal­ tung der Ressourcen eines lokalen Netzes und damit den Schutz gegen Überlastung des lokalen Netzes dezentral in einfacher, schneller und kostengünstiger Weise erlaubt, sowie eine Vor­ richtung zur Durchführung des Verfahrens aufzuzeigen.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren nach Patentanspruch 1 bzw. durch eine Vorrichtung nach Patentanspruch 10 gelöst.
Insbesondere wird die Aufgabe durch ein Verfahren zur Steuerung der Auslastung eines lokalen Netzes gelöst, bei welchem das lo­ kale Netz eine Mehrzahl von Stationen miteinander verbindet und als gemeinsames Übertragungsmedium mit einer endlichen Menge von Ressourcen zur Übertragung von Meldungen zwischen den Sta­ tionen dient. Eine Sendestation, die eine Meldung an Empfänger­ stationen senden möchte, bestimmt zunächst den Umfang der für die Übertragung der Meldung zu reservierenden Ressourcen und die dafür erforderliche Reservierungszeitspanne und vergleicht die bestimmten (Meldungs-)Werte mit aktuellen Werten und maxi­ malen Werten der zur Verfügung stehenden Ressourcen und. Reser­ vierungszeitspannen im Übertragungsmedium. Anschließend werden die bestimmten Meldungswerte zu der Meldung hinzugefügt und zu­ sammen mit dieser an die Empfängerstationen gesendet, sofern die Summe aus den aktuellen Werten und den bestimmten Meldungs­ werten die Maximalwerte nicht übersteigt.
Weiterhin wird die Aufgabe durch eine Vorrichtung gelöst, die eine Einrichtung zum Bestimmen der für die Übertragung einer Meldung zu reservierenden Ressourcen und der dafür erforderli­ chen Reservierungszeitspanne innerhalb einer Sendestation um­ faßt. Die Sendestation, die zu einem späteren Zeitpunkt auch als Empfängerstation dienen kann, umfaßt zudem eine Einrichtung zum Vergleichen der bestimmten Meldungswerte der Ressourcen und der Reservierungszeitspanne mit aktuellen Werten und maximalen Werten der zur Verfügung stehenden Ressourcen und Reservie­ rungszeitspannen im Übertragungsmedium innerhalb der Sendesta­ tion und eine Einrichtung zum Hinzufügen der bestimmten Mel­ dungswerte zu der zu übertragenden Meldung. Desweiteren umfaßt die Vorrichtung eine Einrichtung zum Senden der Meldung an Emp­ fängerstationen, sobald die Summe aus den aktuellen Werten und den bestimmten Meldungswerten die maximalen Werte nicht über­ steigt.
Ein wesentlicher Punkt der Erfindung liegt darin, daß die Sen­ destation einer zusendenden Meldung zusätzlich die Informatio­ nen hinsichtlich der zu reservierenden Ressourcenmenge und der Reservierungszeitdauer einfügt. Diese Informationen können von allen Stationen empfangen und ausgewertet werden, wodurch jede Station individuell die momentane Auslastung des Mediums be­ stimmen kann. Abhängig von der Bestimmung der momentanen Aus­ lastung kann sodann die Empfängerstation selbst als Sendesta­ tion agieren, sofern unter Berücksichtigung, der zu sendenden Meldung und der aktuellen Auslastung des Übertragungsmediums eine Überlastung des Übertragungsmediums nicht stattfindet.
Demzufolge beginnt jede Station nur dann zu senden, wenn die momentane Auslastung der Mediums so gering ist, daß der zusätz­ lich zu erzeugende Meldungsverkehr das vorher festgelegte Maß, also den maximalen Wert der zur Verfügung stehenden Ressourcen­ menge nicht überschreitet. Daraus ergibt sich, daß auch in ei­ ner Ethernet-Bus-Topologie "weiche" Realzeitbedingungen ermög­ licht werden. Dies wirkt sich wiederum vorteilhaft auf bei­ spielsweise die Sprachqualität von IP-Telefonaten in einem der­ artigen lokalen Netz aufgrund der mangelnden Verzögerung aus.
Vorteilhaft besitzt jede Station eine dynamische Tabelle, in der sie alle wichtigen Informationen zur Durchführung der Ver­ fahrensschritte gemäß Anspruch 1 ablegt. Jede Tabelle ist der­ art aufgebaut, daß sie eine empfangene Meldung einer Zeile mit der in der Meldung enthaltenen Nennung des Senders zuordnet, anschließend die zu reservierende Ressourcenmenge als aktuellen Wert der Ressourcenmenge berechnet und nach einer vorbestimmten Zeiteinheit in allen Zeilen der Tabelle den Wert der Zeitspanne erniedrigt. Die Zeilen mit dem Zeitspannenwert Null werden ge­ löscht. Dadurch ergibt sich ein gewisser Alterungsmechanismus der Tabelle, welche als Algorithmus dargestellt werden kann, der unempfindlich gegenüber dem Ausfall von einzelnen Stationen ist. Die Ressourcenmengen werden nämlich wieder automatisch frei, auch ohne eine explizite Freigabe.
Durch die Anordnung einer Tabelle in jeder Station wird vor­ teilhaft die Verwaltung der Ressourcen dezentral geregelt, wo­ durch es keinen Totalausfall des gesamten lokalen Netzes auf­ grund des Ausfalls einer zentralen Ressourcenverwaltungsstation geben kann. Durch den Wegfall einer derartigen Ressourcenver­ waltungsstation wird auch der Zeit- und Kostenaufwand für die Verwaltung der Ressourcen und damit für die Steuerung der Aus­ lastung des lokalen Netzes minimiert.
Die Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist auf jede Netzart, in der "weiche" Realzeitbedingungen herrschen sollen, wie ein Ethernet oder ein Funknetz, anwendbar.
Das gemeinsame Übertragungsmedium stellt eine endliche Menge von Ressourcen zur Verfügung, die bei dem erfindungsgemäßen Verfahren und der Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens als maximale Werte der Ressourcenmenge berücksichtigt werden können. Derartige Ressourcen können zum Beispiel die Übertra­ gungskapazität des lokalen Netzes, dessen Bandbreite, die zu­ lässige Anzahl von Meldungen pro Zeiteinheit und/oder die zu­ lässige Anzahl von Informationen pro Zeiteinheit darstellen. Die Erfindung berücksichtigt also nicht nur, falls erforder­ lich, eine dieser Ressourcen bei der Steuerung, der Auslastung von lokalen Netzen.
Die Erfindung ermöglicht vorteilhafterweise, daß jede Station einen bestimmten Anteil an den Ressourcen des Übertragungsmedi­ ums für eine bestimmte Zeitspanne reservieren kann, ohne daß dieser Anteil von anderen Stationen benutzt werden kann. Be­ dingt durch eine derartige Reservierung, kann eine optimale Auslastung des Übertragungsmediums ohne Überschreiten der maxi­ mal zulässigen Werte für die Ressourcenmenge gewährleistet wer­ den.
Weitere Ausführungsformen, Vorteile und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbei­ spiels beschrieben, das anhand der Abbildungen erläutert wird.
Hierbei zeigen:
Fig. 1 die Anordnung eines lokalen Netzes mit einer Mehrzahl von Stationen und
Fig. 2 ein Ablaufdiagramm einer Ausführungsform der Erfin­ dung.
Fig. 1 zeigt ein lokales Netz, wie beispielsweise ein Ethernet, welches als gemeinsames Übertragungsmedium zur Verbindung einer Mehrzahl von Stationen dient. Stationen S1, S2 . . . Sn kommuni­ zieren also über ein gemeinsames Übertragungsmedium. Dieses Übertragungsmedium beinhaltet eine endliche Menge von Ressour­ cen, wie beispielsweise die Übertragungskapazität, die Band­ breite, die zulässige Anzahl an Meldungen pro Zeit und die zu­ lässige Anzahl an Informationen pro Zeit, die aufgrund ihrer natürlichen Begrenzung dicht überschritten werden kann.
Jede Station weist eine eindeutige Kennung Identifikation i auf, die sie von allen anderen Stationen unterscheidbar macht.
Eine Meldung, die über das gemeinsame Übertragungsmedium von einer Station gesendet wird, kann von allen anderen Stationen empfangen werden. Sie enthält die Kennung det Sendestation, wo­ durch an jeder Empfangsstation festgestellt werden kann, woher die Meldung kommt.
Wird nun von einer Sendestation in eine zu sendende Meldung zu­ sätzlich die Information der zu reservierenden Ressourcenmenge r, welche beispielsweise einem Anteil an der Übertragungskapa­ zität des Übertragungsmediums entspricht, und der dafür erfor­ derlichen Reservierungszeitspanne t hinzugefügt, so kann diese Information in Form von Meldungswerten von allen Empfängersta­ tionen empfangen und ausgewertet werden. Damit kann jede Emp­ fängerstation individuell die momentane/aktuelle Auslastung des Übertragungsmediums bestimmen. Abhängig von dieser Bestimmung wird dann, sofern eine derartige Empfängerstation ebenso eine Meldung senden möchte, diese nur dann gesendet, wenn die aktu­ elle Auslastung des Mediums so gering ist, daß der zusätzlich erzeugte Meldungsverkehr das vorher festgelegte Maximalmaß rmax nicht überschreitet.
Fig. 2 zeigt ein Ablaufdiagramm einer Ausführungsform der Er­ findung, indem eine Station einmal im Sende- und einmal im Empfangsmodus dargestellt wird. Es sollen folgende Bedingungen gelten:
  • - S: = {s1, s2, . . . sn} ist die Anzahl aller Stationen,
  • - alle Stationen verwenden das gleiche endliche Ressourcen-Mo­ dell der Art R = {r1, . . . rn}, wobei die ri alle gleichwertig sind,
  • - r(s) bezeichnet die Ressourcenmenge, die von der Station s bei Versenden einer Meldung reserviert wird,
  • - rmax: = |R| ist der maximale Wert der Ressourcenmenge (maxima­ le Auslastung),
  • - rΣ: = Σs∈Sr(s) ist der aktuelle Wert der Ressourcenmenge des Übertragungsmediums (aktuelle Auslastung des Mediums),
  • - alle Stationen benutzen die gleiche Zeiteinheit T, die von den Stationen gemessen wird.
Jede Station beinhaltet eine dynamische Tabelle, in der sie al­ le für die Verfahrensschritte wichtigen Informationen/Daten ab­ legt. Eine Zeile dieser Tabelle ist wie folgt aufgebaut:
Identifier, Resource, Time
Identifier ist die Identfikation/Kennung einer Station, Resour­ ce stellt die Menge an Ressourcen dar, die diese Station im Mo­ ment reserviert hat, und Time stellt, die Dauer in Zeiteinheiten dar, für die die Ressourcen belegt sind.
Will nun eine sich im Sendemodus befindende Station eine Mel­ dung versenden, so wird in einem ersten Schritt 1 bestimmt, welche zu reservierende Ressourcenmenge r und dafür erforderli­ che Reservierungszeitspanne t für die Übertragung der Meldung erforderlich ist. In einem zweiten Schritt 2 wird verglichen, ob die Summe aus dem Wert r der zu reservierenden Ressourcen­ menge und dem aktuellen Wert rΣ der Ressourcenmenge in dem Übertragungsmedium kleiner oder gleich dem maximalen zuvor festgelegten Wert rmax der Ressourcenmenge des Übertragungsmedi­ ums ist.
Falls letzteres zutrifft, wird in einem Schritt 3 die Meldung nicht gesendet, da das Medium ausreichend momentan ausgelastet ist. Über eine Rückschleife wird der Schritt 2 des. Vergleiches solange durchgeführt, bis sich ergibt, daß der Maximalwert nicht erreicht wird. In einem Schritt 4 wird der neue aktuelle Wert rΣneu der Ressourcenmenge unter Berücksichtigung des Mel­ dungswertes r berechnet und die Meldung nach Hinzufügen der Meldungswerte r, t und i in einem Schritt 5 anschließend in ei­ nem Schritt, 6 zusammen mit den Meldungswerten r, t und i gesen­ det.
Wenn die Station im Empfangsmodus ist, so wird, sobald in einem ersten Schritt 10 eine Meldung mit den Meldungswerten r, t und i empfangen wird, in der oben aufgeführten Tabelle in einem Schritt 11 gesucht die Zeile mit der Identifikation Identifier der Sendestation, die die Meldung gesendet hat. Sofern die Zei­ le nicht gefunden wird, wird in einem Schritt 12 eine neue Zei­ le mit der Identifikation Identifier der Sendestation angelegt.
Jede Tabelle enthält jede Identifikation i höchstens einmal. Wenn ri der Wert von Resource in der Zeile i einer Tabelle der Länge n ist, so gilt:
Σ ri = rΣ ≦ rmax
i∈{1, . . ., n}
Desweiteren gilt, wenn S die Menge aller Stationen und R ein endliches Ressourcenmodell ist, aufgrund des Vorhandenseins je­ der der Identifikationen in der Tabelle höchstens einmal und aufgrund der oben angeführten Formel für die Länge n einer Ta­ belle:
n ≦ min{|S| , |R|}
In einem Schritt 13 wird der neue aktuelle Wert rΣneu der Res­ sourcenmenge des Übertragungsmediums berechnet. Diese Berech­ nung schließt den Meldungswert r, den Wert r', wie er im Feld Resource gespeichert ist, und den alten aktuellen Wert der Ressourcenmenge rΣ ein. Anschließend wird der Wert r in das Feld Resource übertragen und der Reservierungszeitspannenwert t der Meldung wird in das Feld Time übertragen (Schritt 14 und 15). Hierdurch werden die Felder Resource und Time innerhalb der Ta­ belle einer Station aktualisiert.
Ergänzend ist noch hinzuzufügen, daß, wenn eine Zeiteinheit T abgelaufen ist, in einem Schritt 16 in allen Zeilen der Tabelle der Wert, der in dem Feld Time enthalten ist, um 1 reduziert wird. Sobald der Time-Wert den Wert Null erreicht, wird die be­ treffende Zeile automatisch gelöscht.
Vorteilhafterweise wird eine derartige Tabelle als Hash-Tabelle ausgebildet, die eine effiziente Implementierung ermöglicht.
Bei einer Verknappung der Ressourcenmengen des Übertragungsme­ diums können bestimmte Stationen derart begünstigt werden, daß diejenigen mit geringerem Ressourcenbedarf gegenüber Stationen mit hohem Ressourcenbedarf bevorzugt werden. Dies entspricht in den meisten Fällen den jeweiligen Anforderungen an ein lokales Netz, denn dadurch sind Notverbindungen mit geringerer Qualität immer noch möglich, auch wenn die volle Bandbreite des Übertra­ gungsmediums nicht mehr zur Verfügung steht.
Es ist auch möglich, den maximalen Wert rmax der Ressourcenmenge bei jeder Station unterschiedlich anzusetzen, um so die Statio­ nen unterschiedlich zu priorisieren.
Durch eine derartig dezentrale Verwaltung der Ressourcenmengen mittels einer Tabelle in jeder Station wird ermöglicht, daß nicht nur kein Totalausfall gewährleistet wird, wie es beim Ausfall einer zentralen Ressourcenverwaltungsstation der Fall wäre, sondern daß auch ein Alterungsmechanismus einer jeden Tabelle eine gewisse Unempfindlichkeit gegenüber dem Ausfall ein­ zelner Stationen gewährleistet.
Bei Anwendung der Erfindung auf lokale Netze, wie beispielswei­ se ein Ethernet, können vorteilhaft "weiche" Echtzeiteigen­ schaffen erreicht werden, wenn die Auslastung des Netzes ein bestimmtes Maß nicht überschreitet und die angeschlossenen Sta­ tionen die Meldungen mit konstanter Rate erzeugen. Damit kann ein Quality of Service für die IP-Echtzeitanwendungen bei IP- Telefonaten über ein normales Ethernet realisiert werden.
Eine weitere Anwendung der Erfindung ist in Funknetzen denkbar.
Bezugszeichenliste
S1
, S2
. . . Sn
Sendestationen/Empfangsstationen
r bestimmte Werte der zu reservierenden Res­ sourcenmenge
t Reservierungszeitspanne
rmax
maximaler Wert der Ressourcenmenge
rΣ
;aktueller Wert der Ressourcenmenge
rΣneu
neuer aktueller Wert der Ressourcenmenge
1
Schritt des Bestimmens von r, t
2
Schritt des Vergleiches
3
Schritt des Nichtsendens der Meldung
4
Schritt des Berechnens von rΣneu
5
Schritt des Hinzufügens von r, t, i zur Mel­ dung
6
Schritt des Sendens der Meldung
10
Schritt des Empfangens der Meldung
11
Schritt des Suchens in der Tabelle nach Zeile mit Sendestationsidentifikation
12
Schritt des Neuanlegens einer Zeile
13
Schritt des Berechnens von rΣneu
14
Schritt des Übertragens von r in Feld "Re­ source"
15
Schritt des Übertragens von t in Feld "Time"
16
Schritt des Erniedrigens von, "Time"
17
Schritt des Löschens einer Zeile

Claims (10)

1. Verfahren zur Steuerung der Auslastung eines lokalen Net­ zes, die eine Mehrzahl von Stationen miteinander verbindet und als gemeinsames Übertragungsmedium mit einer endlichen Menge von Ressourcen zur Übertragung von Meldungen zwischen den Stationen dient, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
  • - Bestimmen (1) der Werte der für die Übertragung einer Meldung zu reservierenden Ressourcenmenge (r) und der da­ für erforderlichen Reservierungszeitspanne (t) durch eine Sendestation (S1, S2, . . . Sn),
  • - Vergleichen (2) der bestimmten Werte der Ressourcenmenge (r) und der Reservierungszeitspanne (t) mit aktuellen Werten (rΣ) und maximalen Werten. (rmax) der zur Verfügung stehenden Ressourcenmenge und Reservierungszeitspanne im Übertragungsmedium durch die Sendestation,
  • - Hinzufügen (5) der bestimmten Werte der Ressourcenmenge (r) und der Reservierungszeitspanne (t) zu der Meldung, und
  • - Senden (6) der Meldung an mindestens eine Empfängerstati­ on (S1, S2 . . . Sn), sobald die Summe aus den aktuellen und bestimmten Werten ((rΣ; r) die maximalen Werte (rmax) nicht übersteigt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Empfängerstationen (S1, S2 . . . Sn) die Meldung empfangen (10) und die bestimmten Werte der Ressourcenmenge und Re­ servierungszeitspanne (r) zur Berechnung der aktuellen Wer­ te (rΣ) verwenden.
3. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, insbeson­ dere nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die bestimmten, aktuellen und maximalen Werte der Ressour­ cenmenge und Reservierungszeitspanne (r; rΣ; rmax) in eine dynamische Tabelle (Resource, Time, Resource) innerhalb der Stationen abgelegt werden.
4. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, insbe­ sondere nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die dynamische Tabelle als eine Hash-Tabelle ausgebildet wird.
5. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Meldung eine Kennung (i) der Sendestation zugeordnet Wird, von der sie gesendet wird.
6. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, insbe­ sondere nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kennung (i) in jeder Tabelle höchstens einmal enthalten ist.
7. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das gemeinsame Übertragungsmedium als Ethernet ausgebildet wird.
8. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, insbe­ sondere nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß das gemeinsame Übertragungsmedium als Funknetz ausgebildet wird.
9. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ressourcen Übertragungskapazität, Bandbreite, Meldungen pro Zeit, Informationen pro Zeit und/oder der gleichen Res­ sourcen zusammensetzen.
10. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1-9, gekennzeichnet durch
eine Einrichtung zum Bestimmen der für die Übertragung einer Meldung zu reservierenden Ressourcenmenge (r) und der dafür erforderlichen Reservierungszeitspanne (t) in­ nerhalb einer Sendestation (S1, S2 . . . Sn),
eine Einrichtung zum Vergleichen der bestimmten Werte der Ressourcenmenge (r) und der Reservierungszeitspanne (t) mit aktuellen Werten (rΣ) und maximalen Werten (rmax) der zur Verfügung stehenden Ressourcenmenge und Reservie­ rungszeitspannen im Übertragungsmedium innerhalb der Sen­ destation,
eine Einrichtung zum Hinzufügen der bestimmten Werte der Ressourcenmenge (r) und der Reservierungszeitspanne (t) zu der Meldung und
eine Einrichtung zum Senden der Meldung von der Sendesta­ tion (S1, S2 . . . Sn)an mindestens eine Empfängerstation (S1, S2 . . . Sn), sobald die Summe aus den aktuellen und bestimmten Werten (rΣ; r) die maximalen Werte (rmax) nicht übersteigt.
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