DE10044266A1 - Elektrohydraulische Druckeinstellvorrichtung für Fahrzeugbremsanlagen - Google Patents
Elektrohydraulische Druckeinstellvorrichtung für FahrzeugbremsanlagenInfo
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Abstract
Elektrohydraulische Druckeinstellvorrichtung für Fahrzeugbremsanlagen bestehen aus einem Ventilblock und einer Ventilsteuerung, die miteinander mechanisch verbunden sind. Im Ventilblock ist ein Sensor angebracht, mit dessen Messwerten die Ventilsteuerung arbeitet. Der Ventilblock weist daher elektrische Kabel auf, die aus dem Ventilblock heraus und in die Ventilsteuerung hinein geführt werden. Bei neuen elektrohydraulischen Druckeinstellvorrichtungen soll die Verkabelung zwischen dem Ventilblock und der Ventilsteuerung entfallen. DOLLAR A Die elektrohydraulische Druckeinstellvorrichtung weist eine drahtlose Kopplungsvorrichtung auf, mit der ein interner Signal- bzw. Energieaustausch zwischen Ventilblock und Ventilsteuerung erfolgt. Hierbei können induktive, optische oder akustische Kopplungsvorrichtungen verwendet werden. DOLLAR A Die Verwendung solcher drahtloser Kopplungsvorrichtungen ermöglicht den Aufbau zuverlässiger und kostengünstiger elektrohydraulischer Druckeinstellvorrichtungen für Fahrzeugbremsvorrichtungen.
Description
Die Erfindung betrifft eine elektrohydraulische Druckeinstellvorrichtung für
Fahrzeugbremsanlagen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 und
Verfahren zum Betreiben derartiger Vorrichtungen.
Bisherige elektrohydraulische Druckeinstellvorrichtungen für Fahrzeugbremsanlagen
bestehen im wesentlichen aus einem Ventilblock und einer Ventilsteuerung.
Die Bestandteile des Ventilblocks sind die Ventile zur hydraulischen Beeinflussung
des Bremsdrucks und ein oder mehrere Sensoren, insbesondere Druck- oder
Wegsensoren, zur Messung des Bremsdrucks.
Die Ventilsteuerung beinhaltet die Ventilspulen zur elektromagnetischen Betätigung
der Ventile des Ventilblocks und eine Ansteuerschaltung zur elektrischen
Ansteuerung der Ventilspulen. Die Ansteuerschaltung beinhaltet eine
Auswertevorrichtung, welche die Messwerte, die von den Sensoren erfasst wurden,
auswertet und mit Hilfe des dadurch gewonnenen Ergebnisses die Ventilspulen
regelt.
Der Ventilblock und die Ventilsteuerung sind mechanisch miteinander verbunden.
Gleichfalls weist der Ventilblock und die Ventilsteuerung elektrische Steck-
und/oder Kabelverbindungen auf, um der Ansteuerschaltung der Ventilsteuerung
die Messwerte der Sensoren des Ventilblocks zuzuführen und gegebenenfalls die
Sensoren mit der benötigten elektrischen Energie zu versorgen.
Nachteilig hierbei sind die Steck- bzw. Kabelverbindungen. Die elektrischen
Zuleitungen und Stecker müssen, insbesondere am Sensor mechanisch aufwendig
angebracht werden. Ein weiteres Problem besteht darin, die Zuleitungen und
Stecker beim Heraus- oder Hereinführen aus einem bzw. in ein Gehäuse
abzudichten. Auch müssen die Steckverbindungen, die sich außerhalb des Gehäuses
der Druckeinstellvorrichtung befinden, abgedichtet werden. Ferner müssen bei
einem solchen Aufbau die elektrischen und mechanischen Verbindungsstellen, die
sich durch die Steck- und Kabelverbindungen ergeben, zusätzlich elektrisch und
mechanisch überprüft werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine zuverlässige, dichte, mechanisch einfach
anbringbare Verbindung zwischen Ventilsteuerung und Ventilblock herzustellen, mit
der Messwerte übertragen werden können und die den Sensor mit Energie
versorgen.
Die Aufgabe der Erfindung wird erfindungsgemäß durch die Merkmale in dem
Kennzeichen des Patentanspruchs 1 gelöst. Hierbei werden drahtlose
Kopplungsvorrichtungen zwischen Ventilblock und Ventilsteuerung angebracht, mit
denen Energie zur Energieversorgung des Sensors und die Messwerte des Sensors
übertragen werden können.
Die Vorteile der Erfindung bestehen darin, dass der Ventilblock keine Verkabelungen
mehr aufweist. Dadurch entfallen Kontaktierungssysteme, wie Stecker und
Steckverbindungen und deren Anbringung und Abdichtung am Gehäuse.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen. Hierbei
werden induktive, optische und akustische Kopplungsvorrichtungen oder daraus
kombinierte Kopplungsvorrichtungen verwendet, welche unidirektional oder
bidirektional Signale bzw. Energie austauschen.
Die Erfindung soll nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen und Figuren näher
erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1a Elektrohydraulische Druckeinstellvorrichtung mit induktiver Kopplung
Fig. 1b Induktive Kopplungsvorrichtung
Fig. 2a Elektrohydraulische Druckeinstellvorrichtung mit optischer Kopplung
Fig. 2b Optische Kopplungsvorrichtung
Fig. 3a Elektrohydraulische Druckeinstellvorrichtung mit akustischer
Kopplung
Fig. 3b Akustische Kopplungsvorrichtung
Fig. 1a zeigt eine elektrohydraulische Druckeinstellvorrichtung mit induktiver
Kopplung. Die elektrohydraulische Druckeinstellvorrichtung besteht grundsätzlich
aus zwei Teilen, dem Ventilblock 13 und der Ventilsteuerung 14. Die Ventilsteuerung
14 wird auf den Ventilblock 13 aufgesetzt und mit diesem mechanisch verbunden.
Der Ventilblock 13 beinhaltet bewegliche Ventile 8, welche mechanisch,
insbesondere hydraulisch über die Bremsflüssigkeit auf die Bremsanlage eines
Fahrzeugs einwirken. Ferner befindet sich im Ventilblock 13 zumindest ein Sensor
2. Dieser Sensor 2 misst beispielsweise die Position eines Ventils 8 oder den Druck,
der durch die Ventilposition erzeugt wird. Dadurch kann z. B. die Bremskraft ermittelt
werden. Mit dem Sensor 2 ist eine Resonanzspule 3 elektrisch verbunden, welche in
Richtung der Ventilsteuerung 14 montiert ist. Auf dem Ventilblock 13 befindet sich
die Ventilsteuerung 14. Die Ventilsteuerung 14 weist Spulen 10 auf, welche die
Dome der Ventile 8 des Ventilblocks 13 umschließen. Diese Ventilspulen 10 sind
auf einen Spulenkörper 12 gewickelt. Die Ventilspule 10 ist von einer Jochglocke 11
mit Einzügen 9 umgeben. Ferner befindet sich in der Ventilsteuerung 14 eine
elektronische Ansteuerschaltung 5, die auf einer Leiterplatte montierte
elektronische Bauteile 7 aufweist und die über die Spulenanschlüsse 15 mit den
Ventilspulen 10 verbunden ist und diese steuert. Die Ventilsteuerung 14 ist in einem
Gehäuse 6 angeordnet. Werden die Ventilspulen 10 bestromt, so baut sich ein
magnetisches Feld auf, das bewirkt, dass die ferromagnetischen Ventile 8 des
Ventilblocks 13 angezogen und abgestoßen und damit hin und her bewegt werden.
Zwischen zwei Ventilspulen 8 ist eine weitere Spulenanordnung 1 angebracht,
welche im Anwendungsbeispiel einen Ferritkern aufweist. Diese Spulenanordnung 1
befindet sich gegenüber der Resonanzspule 3 im Ventilblock 13, welche mit dem
Sensor 2 elektrisch verbunden ist. Die Ausrichtung der Spulenanordnung 1
gegenüber der Resonanzspule 3 ist derart, dass sich beim Betreiben von der
Spulenanordnung 1 ein Hochfrequenzfeld 4 ausbildet, so dass in der Resonanzspule
3 ein Strom induziert wird, mit welchem der Sensor 2 versorgt werden kann. Durch
diese drahtlose induktive Kopplung kann Energie von der Ansteuerschaltung 5 in der
Ventilsteuerung 14 auf den Sensor 2 im Ventilblock 13 übertragen werden, ohne
dass Zuleitungen, Stecker oder zusätzliche Kabel benötigt werden. Auch kann sich
zwischen den Kopplungselementen ein Medium, insbesondere eine Vergußmasse,
befinden, das die Ventilsteuerung bzw. den Ventilblock gegen Verschmutzung und
Feuchte abdichtet und in dem sich das Hochfrequenzfeld 4 ausbreiten kann.
Mit einer solchen induktiven Kopplung lassen sich auch Signale, insbesondere
Messsignale, übertragen. Die Kopplungsvorrichtung in der Druckeinstellvorrichtung
kann derart aufgebaut sein, dass neben der unidirektionalen Übertragung, also nur
in einer Richtung z. B. vom Sensor 2 zur Ansteuerschaltung 5, auch eine
bidirektionale Übertragung in zwei Richtungen z. B. vom Sensor 2 zur
Ansteuerschaltung 5 und von der Ansteuerschaltung 5 zum Sensor 2 zurück,
bewerkstelligt wird. Hierbei wird das sensorseitige, induktive Kopplungselement 3
nicht nur als Energieempfänger, sondern auch als Signalsender betrieben. Ferner
wird das ansteuerschaltungsseitige Kopplungselement 1 nicht nur als
Energiesender, sondern auch als Signalempfänger ausgebildet. Bei dieser
Anordnung werden Messwerte des Sensors 2 in der Resonanzspule 3 auch in ein
magnetisches Signal umgewandelt und ausgesendet und in der Spulenanordnung 1
aufgefangen und in der Ansteuerschaltung 5 ausgewertet und weiterverarbeitet. Mit
dem Ergebnis aus der Auswertung werden die Ventilspulen gesteuert.
Fig. 1b zeigt schematisch eine bidirektionale, induktive Kopplungsvorrichtung, mit
welcher sowohl eine Energiekopplung als auch eine Signalkopplung erfolgen kann.
Diese Kopplungsvorrichtung weist eine Spulenanordnung 1 auf, bestehend aus einer
Spule mit Ferritkern. Diese Spulenanordnung 1 dient einerseits zum Aussenden von
Energie oder Signalen und andererseits zum Signalempfang. Die Spulenanordnung 1
dient als Sender und Empfänger. Die am Sensor 2 angebrachte Resonanzspule 3,
der zweite Teil der Kopplungsvorrichtung, wird als Energie- oder Signalempfänger
und Signalsender verwendet, der die Messwerte an den ersten Teil 1 der
Kopplungsvorrichtung schickt. Diese Signale werden in der gegenüberliegenden
Spulenanordnung 1 empfangen, und in der elektronischen Ansteuerschaltung 5
gegebenenfalls entkoppelt, ausgewertet und weiterverarbeitet. Die Kopplung wirkt
bidirektional in beide Richtungen 16.
Fig. 2a zeigt eine elektrohydraulische Druckeinstellvorrichtung mit optischer
Kopplung. Die elektrohydraulische Druckeinstellvorrichtung besteht grundsätzlich
aus zwei Teilen, dem Ventilblock 13 und der Ventilsteuerung 14. Die Ventilsteuerung
14 wird auf den Ventilblock 13 aufgesetzt und mit diesem mechanisch verbunden.
Der Ventilblock 13 beinhaltet bewegliche Ventile 8, welche mechanisch,
insbesondere hydraulisch über die Bremsflüssigkeit auf die Bremsanlage eines
Fahrzeugs einwirken. Ferner befindet sich im Ventilblock 13 zumindest ein Sensor
2. Dieser Sensor 2 misst beispielsweise die Position eines Ventils 8 oder den Druck,
der durch die Ventilposition erzeugt wird. Dadurch kann z. B. die Bremskraft ermittelt
werden. Mit dem Sensor 2 ist eine sensorseitige, optische Kopplungsvorrichtung 17,
z. B. eine Leuchtdiode und/oder ein Photoempfänger elektrisch verbunden, welche
in Richtung der Ventilsteuerung 14 montiert ist. Auf dem Ventilblock 13 befindet
sich die Ventilsteuerung 14. Die Ventilsteuerung 14 weist Spulen 10 auf, welche die
Dome der Ventile 8 des Ventilblocks 13 umschließen. Diese Ventilspulen 10 sind
auf einen Spulenkörper 12 gewickelt. Die Ventilspule 10 ist von einer Jochglocke 11
mit Einzügen 9 umgeben. Ferner befindet sich in der Ventilsteuerung 14 eine
elektronische Ansteuerschaltung 5, die auf einer Leiterplatte montierte
elektronische Bauteile 7 aufweist und die über die Spulenanschlüsse 15 mit den
Ventilspulen 10 verbunden ist und diese steuert. Die Ventilsteuerung 14 ist in einem
Gehäuse 6 angeordnet. Werden die Ventilspulen 10 bestromt, so baut sich ein
magnetisches Feld auf, das bewirkt, dass die ferromagnetischen Ventile 8 des
Ventilblocks 13 angezogen und abgestoßen und damit hin und her bewegt werden.
Zwischen zwei Ventilspulen 8 ist eine ansteuerschaltungsseitige, optische
Kopplungsvorrichtung 18 angebracht, welche optische Strahlung aussendet
und/oder optische Strahlung empfängt. Dieser Kopplungsteil 18 befindet sich
gegenüber des im Ventilblock 13 befindlichen sensorseitigen Kopplungsteils 17. Das
sensorseitige Kopplungsteil 17 ist mit dem Sensor 2 über eine Schaltungseinheit 20
elektrisch verbunden. Die Schaltungseinheit dient dazu, das Messsignal aus dem
Sensor für die Kopplungsvorrichtung aufzubereiten und die eingekoppelte Energie
für den Sensor 2 zu verwalten. Die Ausrichtung des einen Kopplungsteils 18
gegenüber dem zweiten Kopplungsteil 17 ist derart, dass sich z. B. beim Betreiben
einer ansteuerschaltungsseitig angebrachten LED (Licht emittierende Diode) 18 ein
optisches Strahlungsfeld 19 ausbildet, so dass z. B. ein optischer Empfänger 17
durch die optische Strahlung einen Strom erzeugt, mit welchem der Sensor 2
versorgt werden kann. Durch diese drahtlose optische Kopplung kann Energie von
der Ansteuerschaltung 5 in der Ventilsteuerung 14 auf den Sensor 2 im Ventilblock
13 übertragen werden, ohne dass Zuleitungen, Stecker oder zusätzliche Kabel
benötigt werden. Diese Kopplung kann auch in die andere Richtung erfolgen, bei
dem das aufbereitete Messsignal vom Sensor 2 über ein strahlungsemittierendes
Kopplungselement 17 an das gegenüberliegende Kopplungselement 18 gesendet
wird. Ferner kann sich zwischen den Kopplungselementen ein
strahlungsdurchlässiges Medium, insbesondere eine Vergußmasse befinden, das die
Ventilsteuerung bzw. den Ventilblock gegen Verschmutzung und Feuchte abdichtet
und in dem sich die optische Strahlung 19 ausbreiten kann.
Mit einer solchen optischen Kopplung lässt sich eine Energie und/oder
Signalübertragung realisieren. Hierbei kann ein Kopplungselement 17, 18 derart
aufgebaut sein, dass es nur als Sender oder nur als Empfänger oder als Sende- und
Empfangsvorrichtung arbeitet, also unidirektional oder auch bidirektional einsetzbar
ist.
Fig. 2b zeigt die schematische Darstellung einer bidirektionalen, optischen
Kopplungsvorrichtung 17, 18, mit welcher sowohl eine Energiekopplung als auch
eine Signalkopplung erfolgen kann. Diese Kopplungsvorrichtung weist auf jeder
Seite 17, 18 eine Sende- und Empfangseinheit auf. Die ansteuerschaltungsseitige
Sende- und Empfangseinheit 18 dient einerseits zum Aussenden von Energie oder
Signalen und andererseits zum Signalempfang. Der am Sensor 2 angebrachte Teil
17 der Kopplungsvorrichtung wird einerseits als Energie- oder Signalempfänger und
als Signalsender verwendet, der die Messwerte an den oberen Teil 18 der
Kopplungsvorrichtung schickt. Diese Signale werden dort empfangen, und in der
elektronischen Ansteuerschaltung 5 gegebenenfalls ausgewertet und
weiterverarbeitet. Die Kopplung wirkt bidirektional in beide Richtungen 16. Die
optische Strahlung 19 wird in beide Richtungen ausgesendet. Die sensorseitige
Kopplungsvorrichtung 17 ist mit einer Schaltungseinheit 20 verbunden, die dazu
dient, die eingekoppelte Energie für den Sensor 2 zu verwalten und die Messsignale
vom Sensor 2 für die Kopplungsvorrichtung 17 aufzubereiten.
Fig. 3a zeigt eine elektrohydraulische Druckeinstellvorrichtung mit akustischer
Kopplung. Die elektrohydraulische Druckeinstellvorrichtung besteht grundsätzlich
aus zwei Teilen, dem Ventilblock 13 und der Ventilsteuerung 14. Die Ventilsteuerung
14 wird auf den Ventilblock 13 aufgesetzt und mit diesem mechanisch verbunden.
Der Ventilblock 13 beinhaltet bewegliche Ventile 8, welche mechanisch,
insbesondere hydraulisch über die Bremsflüssigkeit auf die Bremsanlage eines
Fahrzeugs einwirken. Ferner befindet sich im Ventilblock 13 zumindest ein Sensor
2. Dieser Sensor 2 misst beispielsweise die Position eines Ventils 8 oder den Druck,
der durch die Ventilposition erzeugt wird. Dadurch kann z. B. die Bremskraft ermittelt
werden. Mit dem Sensor 2 ist eine sensorseitige, optische Kopplungsvorrichtung 17,
z. B. eine Leuchtdiode und/oder ein Photoempfänger elektrisch verbunden, welche
in Richtung der Ventilsteuerung 14 montiert ist. Auf dem Ventilblock 13 befindet
sich die Ventilsteuerung 14. Die Ventilsteuerung 14 weist Spulen 10 auf, welche die
Dome der Ventile 8 des Ventilblocks 13 umschließen. Diese Ventilspulen 10 sind
auf einen Spulenkörper 12 gewickelt. Die Ventilspule 10 ist von einer Jochglocke 11
mit Einzügen 9 umgeben. Ferner befindet sich in der Ventilsteuerung 14 eine
elektronische Ansteuerschaltung 5, die auf einer Leiterplatte montierte
elektronische Bauteile 7 aufweist und die über die Spulenanschlüsse 15 mit den
Ventilspulen 10 verbunden ist und diese steuert. Die Ventilsteuerung 14 ist in einem
Gehäuse 6 angeordnet. Werden die Ventilspulen 10 bestromt, so baut sich ein
magnetisches Feld auf, das bewirkt, dass die ferromagnetischen Ventile 8 des
Ventilblocks 13 angezogen und abgestoßen und damit hin und her bewegt werden.
Zwischen zwei Ventilspulen 8 ist eine, ansteuerschaltungsseitige, akustische
Kopplungsvorrichtung 21 angebracht, welche akustische Wellen aussendet
und/oder akustische Wellen empfängt. Dieser Kopplungsteil 21 befindet sich
gegenüber des im Ventilblock 13 befindlichen sensorseitigen Kopplungsteils 23. Das
sensorseitige Kopplungsteil 23 ist mit dem Sensor 2 über eine Schaltungseinheit 20
elektrisch verbunden. Die Schaltungseinheit dient dazu, das Messsignal aus dem
Sensor für die Kopplungsvorrichtung aufzubereiten und die eingekoppelte Energie
für den Sensor 2 zu verwalten. Die Ausrichtung des einen Kopplungsteils 21
gegenüber dem zweiten Kopplungsteil 23 ist derart, dass sich z. B. beim Betreiben
eines ansteuerschaltungsseitigen Ultraschallsenders 21 akustische Wellen
ausbilden, so dass z. B. ein Ultraschallempfänger 23 durch die akustischen Wellen
einen Strom erzeugt, mit welchem der Sensor 2 versorgt werden kann. Durch diese
drahtlose akustische Kopplung kann Energie von der Ansteuerschaltung 5 in der
Ventilsteuerung 14 auf den Sensor 2 im Ventilblock 13 übertragen werden, ohne
dass Zuleitungen, Stecker oder zusätzliche Kabel benötigt werden. Diese Kopplung
kann auch in die andere Richtung erfolgen, bei dem das aufbereitete Messsignal
vom Sensor 2 über ein Ultraschall-emittierendes Kopplungselement 23 an das
gegenüberliegende Kopplungselement 21 gesendet wird. Ferner kann sich zwischen
den Kopplungselementen ein Ultraschall-durchlässiges Medium, insbesondere eine
Vergußmasse befinden, das die Ventilsteuerung bzw. den Ventilblock gegen
Verschmutzung und Feuchte abdichtet und in dem sich die optische Strahlung 19
ausbreiten kann.
Mit einer solchen akustischen Kopplung lässt sich eine Energie und/oder
Signalübertragung realisieren. Hierbei kann ein Kopplungselement 23, 21 derart
aufgebaut sein, dass es nur als Sender oder nur als Empfänger oder als Sende- und
Empfangsvorrichtung arbeitet, also unidirektional oder auch bidirektional einsetzbar
ist.
Fig. 3b zeigt die schematische Darstellung einer bidirektionalen, akustischen
Kopplungsvorrichtung 23, 21, mit welcher sowohl eine Energiekopplung als auch
eine Signalkopplung erfolgen kann. Diese Kopplungsvorrichtung weist auf jeder
Seite 23, 21 eine Sende- und Empfangseinheit auf. Die ansteuerschaltungsseitige
Sende- und Empfangseinheit 21 dient einerseits zum Aussenden von Energie oder
Signalen und andererseits zum Signalempfang. Der am Sensor 2 angebrachte Teil
23 der Kopplungsvorrichtung wird einerseits als Energie- oder Signalempfänger und
als Signalsender verwendet, der die Messwerte an den oberen Teil 21 der
Kopplungsvorrichtung schickt. Diese Signale werden dort empfangen, und in der
elektronischen Ansteuerschaltung 5 gegebenenfalls ausgewertet und
weiterverarbeitet. Die Kopplung wirkt bidirektional in beide Richtungen 16. Die
akustischen Wellen 22 werden in beide Richtungen ausgesendet. Die sensorseitige
Kopplungsvorrichtung 23 ist mit einer Schaltungseinheit 20 verbunden, die dazu
dient, die eingekoppelte Energie für den Sensor 2 zu verwalten und die Messsignale
vom Sensor 2 für die Kopplungsvorrichtung 23 aufzubereiten.
Weitere Anwendungsbeispiele bestehen darin, dass verschiedene
Kopplungsvorrichtungen miteinander kombiniert werden können. Hierbei kann z. B.
die Energie mittels einer induktiven Kopplungsvorrichtung zum Sensor übertragen
werden und die vom Sensor stammenden Messsignale werden mittels einer
optischen oder akustischen Kopplungsvorrichtung zur Ansteuerschaltung
übertragen.
Als Kopplungsvorrichtungen können auch andere elektromagnetische Strahlung
erzeugenden bzw. auf diese Strahlung reagierenden Bauelemente verwendet
werden.
Claims (9)
1. Elektrohydraulische Druckeinstellvorrichtung für Fahrzeugbremsanlagen,
bestehend aus
einem Ventilblock (13) mit
mindestens einem Ventil (8) zur hydraulischen Einstellung eines Drucks für eine Fahrzeugbremsanlage und
mindestens einem Sensor (2) zur Erfassung einer fahrspezifischen Größe und
einer Ventilsteuerung (14) mit
mindestens einer Ventilspule (10) zur elektromagnetischen Steuerung eines in der Ventilspule (10) befindlichen Ventils (8) aus dem Ventilblock (13) und
einer elektronischen Ansteuerschaltung (5) zur elektrischen Ansteuerung der Ventilspulen (10),
dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Sensor (2) und der elektronischen Ansteuerschaltung (5) eine drahtlose Kopplungsvorrichtung (1, 3; 18, 17; 21, 23) angebracht ist, wobei ein Kopplungselement (3, 17, 23) im Ventilblock (13) und ein anderes Kopplungselement (1, 18, 21) in der Ventilsteuerung (14) angeordnet ist.
einem Ventilblock (13) mit
mindestens einem Ventil (8) zur hydraulischen Einstellung eines Drucks für eine Fahrzeugbremsanlage und
mindestens einem Sensor (2) zur Erfassung einer fahrspezifischen Größe und
einer Ventilsteuerung (14) mit
mindestens einer Ventilspule (10) zur elektromagnetischen Steuerung eines in der Ventilspule (10) befindlichen Ventils (8) aus dem Ventilblock (13) und
einer elektronischen Ansteuerschaltung (5) zur elektrischen Ansteuerung der Ventilspulen (10),
dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Sensor (2) und der elektronischen Ansteuerschaltung (5) eine drahtlose Kopplungsvorrichtung (1, 3; 18, 17; 21, 23) angebracht ist, wobei ein Kopplungselement (3, 17, 23) im Ventilblock (13) und ein anderes Kopplungselement (1, 18, 21) in der Ventilsteuerung (14) angeordnet ist.
2. Elektrohydraulische Druckeinstellvorrichtung für Fahrzeugbremsanlagen nach
Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
zwischen dem Sensor (2) und der elektronischen Ansteuerschaltung (5) eine oder
mehrere induktive Kopplungsvorrichtungen (1, 3) angeordnet sind.
3. Elektrohydraulische Druckeinstellvorrichtung für Fahrzeugbremsanlagen nach
Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
zwischen dem Sensor (2) und der elektronischen Ansteuerschaltung (5) eine oder
mehrere optische Kopplungsvorrichtungen (18, 17) angeordnet sind.
4. Elektrohydraulische Druckeinstellvorrichtung für Fahrzeugbremsanlagen nach
Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
zwischen dem Sensor (2) und der elektronischen Ansteuerschaltung (5) eine oder
mehrere akustische Kopplungsvorrichtungen (21, 23) angeordnet sind.
5. Verfahren zum Betreiben einer elektrohydraulischen Druckeinstellvorrichtung für
Fahrzeugbremsanlagen nach einem der vorangegangenen Patentansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
durch die Kopplungsvorrichtung (1, 3; 18, 17; 21, 23) die Energie zum Betreiben
des Sensors (2) von der Ventilsteuerung (14) in den Ventilblock (13) übertragen
wird.
6. Verfahren zum Betreiben einer elektrohydraulische Druckeinstellvorrichtung für
Fahrzeugbremsanlagen nach einem der vorangegangenen Patentansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
durch die Kopplungsvorrichtung (1, 3; 18, 17; 21, 23) die im Sensor (2) erfassten
Messwerte vom Ventilblock (13) in die Ventilsteuerung (14) übertragen werden.
7. Elektrohydraulische Druckeinstellvorrichtung für Fahrzeugbremsanlagen nach
Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
eine bidirektionale Kopplungsvorrichtung (1, 3; 18, 17; 21, 23) zwischen
Ventilblock (13) und Ventilsteuerung (14) angeordnet ist.
8. Elektrohydraulische Druckeinstellvorrichtung für Fahrzeugbremsanlagen nach
Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
eine induktive Kopplungsvorrichtung (1, 3) und eine optische
Kopplungsvorrichtung (18, 17) zwischen dem Ventilblock (13) und der
Ventilsteuerung (14) angeordnet sind.
9. Elektrohydraulische Druckeinstellvorrichtung für Fahrzeugbremsanlagen nach
Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
eine induktive Kopplungsvorrichtung (1, 3) und eine akustische
Kopplungsvorrichtung (21, 23) zwischen dem Ventilblock (13) und der
Ventilsteuerung (14) angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000144266 DE10044266A1 (de) | 2000-09-07 | 2000-09-07 | Elektrohydraulische Druckeinstellvorrichtung für Fahrzeugbremsanlagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000144266 DE10044266A1 (de) | 2000-09-07 | 2000-09-07 | Elektrohydraulische Druckeinstellvorrichtung für Fahrzeugbremsanlagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10044266A1 true DE10044266A1 (de) | 2002-04-04 |
Family
ID=7655405
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000144266 Ceased DE10044266A1 (de) | 2000-09-07 | 2000-09-07 | Elektrohydraulische Druckeinstellvorrichtung für Fahrzeugbremsanlagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10044266A1 (de) |
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