DE10042811A1 - Gasdruckbetriebener Stoß- bzw. Schwingungsdämpfer mit zwei hintereinander angeordneten entgegengesetzt wirksamen Druckkammern, verbunden mit einem Rückschlagventil - Google Patents
Gasdruckbetriebener Stoß- bzw. Schwingungsdämpfer mit zwei hintereinander angeordneten entgegengesetzt wirksamen Druckkammern, verbunden mit einem RückschlagventilInfo
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- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F9/00—Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
- F16F9/02—Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using gas only or vacuum
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Abstract
Der Nachteil von Luftdämpfern besteht insbesondere in dem Ausfallrisiko durch Defekt oder Verschleiß sowie durch erhöhte Losbrechmomente (Losbrechkraft) bei Erhöhung des statischen Systemdrucks. Während die erhöhten Losbrechmomente durch den Einsatz von Negativfedern ausgeglichen werden können, ist das verschleiß- oder überlastbedingte Ausfallrisiko durch den Stand der Technik nicht reduziert. DOLLAR A Die Erfindung löst das Problem durch ein Doppelkammersystem, welches durch die Verbindung mit einem Zwischenventil eine automatische Regulierung erfährt. Die beiden Luftkammern sind hintereinander angeordnet und wirken entgegengesetzt. Bei einem defektbedingten Volumenstrom des Gases von der Hauptkammer in die Negativkammer wird aufgrund der unterschiedlichen wirksamen Flächen dieses Fehlvolumen beim nächsten Ausfedern der Dämpfereinheit zurückgepumpt. DOLLAR A Bei der Verwendung von luftgefederten Stoßdämpfern insbesondere in Fahrzeugen führt ein durch Defekt oder Verschleiß bedingter Druckverlust i. d. R. zum Ausfall des Gesamtsystems. Die Erfindung reduziert dieses Risiko durch eine Selbstregulierung bei auftretendem Systemausfall der Kolbendichtung der Hauptkammer.
Description
Gasdruckbetriebener Stoß- bzw. Schwingungsdämpfer mit zwei in
Arbeitshubrichtung hintereinander angeordneten, durch einen mit einem
druckabhängigen oder regelbaren oder festeingestellten Rückschlagventil
versehenen Trennkolben getrennte und in entgegengesetzter Richtung wirkende
Druckkammern, deren wirksame Flächen sich unterscheiden.
Für alle Anwendungen mit Einsatz von Stoß- bzw. Schwingungsdämpfer in
Federungssystemen der Fahrwerkstechnik, insbesondere bei dem Einsatz in
gefederten Fahrradrahmen kann die Erfindung verwendet werden. Darüberhinaus ist
der Einsatz als Stoß- bzw. Schwingungsdämpfer im Maschinenbau möglich. Neben
der Aufnahme von Kraftstößen wird im Einsatz als Fahrwerksdämpfer der Komfort
und die Verbesserung der Spurführung und Traktion angestrebt. Neben
verschiedenen Federsystemen wie Spiralfedern, Blattfedern, (Elektro-
Magnetfeldfedern, Flüssigkeitsfedern und Elastomerfedern werden ebenfalls
Gasdruckfedern eingesetzt. Diese besitzen üblicherweise beim Einsatz nicht-
elastischer Systemgrenzen einen über den Arbeitshub progressiven
Kennlinienverlauf. Die Erhöhung des Drucks wird aufgrund einer Volumenänderung
durch von außen angreifende Kräfte nach thermodynamischen Gesetzen aufgebaut.
Eine Anpassung an die aufzunehmenden Kräfte erfolgt durch Veränderung des
statischen Drucks in den Druckkammern des Dämpfers. Da jedoch bei Erhöhung des
statischen Drucks der Dämpfer eine Verspannung erfährt, werden zu deren
Aufnahme sogenannte Negativfedern oder auch Rückanschläge verwendet. Diese
können als Gasdruckfedern oder auch wie oben beschrieben als technische Federn
unterschiedlicher Materialien und Formen oder auch Kombinationen hieraus
ausgeführt sein. Diese Erfindung beschreibt das Prinzip einer Negativfeder (2) als
Gasdruckfeder, die durch eine parallelgeschaltete technische Feder ergänzt werden
kann.
Die Erfindung soll anhand des Einsatzes in einem gefederten Fahrradrahmen als
Hinterbaudämpfer (Fig. 2) erläutert werden. Das vorgestellte System arbeitet in
Kombination eines sog. Einrohrdämpfers, der mit einem integrierten hydraulischen
Dämpfungsmedium eine regulierbare Schwingungsdämpfung realisiert. Es wird
davon ausgegangen, daß die Druckkammern mit geeigneten Dichtungen wie O-
Ringen, Nutringen etc. gegeneinander und zur Umgebung gedichtet sind.
Am Markt erhältliche Systeme arbeiten bereits mit dem System einer
Gasdrucknegativfeder, siehe auch Ausgabe 9/99 der Zeitschrift "bike sport news",
speziell die Modelle Rock Shox SID sowie Fox Air Vanilla Float sind typische
Vertreter dieses Grundprinzips. Siehe auch Kataloge dieser beiden Marken 1999 und
2000.
Der Vorteil des Einsatzes von Luftfedern liegt einerseits in dem geringen Gewicht,
andererseits in der variablen Gestaltung der Kennlinie des Kraft-Weg-
Zusammenhangs durch Änderung des statischen Systemdrucks. Ein Austausch von
Federn ist insbesondere bei wechselnden äußeren Bedingungen wie z. B.
unterschiedliches Fahrergewicht, veränderliche Einbaubedingungen in
verschiedenen Fahrradrahmen, nicht mehr nötig.
Der Nachteil von Luftdämpfern besteht insbesondere in dem Ausfallrisiko durch
Defekt oder Verschleiß sowie durch erhöhte Losbrechmomente bei Erhöhung des
statischen Systemdrucks. Während die erhöhten Losbrechmomente durch den
Einsatz von Negativfedern ausgeglichen werden können, ist das verschleiß- oder
überlastbedingte Ausfallrisiko durch den Stand der Technik nicht reduziert.
Fig. 3 zeigt die Problematik des Überlastrisikos. Im voll-eingefederten Zustand p(2)
ist p2(H) < < p2(N), was zu einem Druckabgang von der Hauptkammer (1) in die
Negativkammer (2) führen kann.
Hierbei sind:
A(1) = Fläche des Zylinders der Hauptkammer
A(2) = Fläche des Zylinders der Negativkammer
A(3) = Querschnittsfläche des Innenzylinders
A(4) = Querschnittsfläche der Kolbenstange des Einrohrdämpfers
A(1) = Fläche des Zylinders der Hauptkammer
A(2) = Fläche des Zylinders der Negativkammer
A(3) = Querschnittsfläche des Innenzylinders
A(4) = Querschnittsfläche der Kolbenstange des Einrohrdämpfers
In vorliegendem Beispiel ist A(1) = A(2), könnte jedoch auch durch Verwendung
eines Stufenkolbens variieren.
Da jedoch die Systemgrenze zwischen den beiden Kammern durch das
Rückschlagventil (3) einseitig offen ist, wird beim anschließenden Ausfedern des
Dämpfers diese Luftmenge aufgrund der Flächenverhältnisse der wirksamen Flächen
der Hauptkammer A(1) zur Fläche der Negativkammer A(2), zurückgepumpt. Dieser
zyklische "Selbstheilungseffekt" benötigt die folgenden Bedingungen:
A(1) - A(4) < A(2) - A(3)
Die Vorspannung bzw. eine Regelung des Druckminderers und Rückschlagventils (3)
muß die o. g. Bedingung quantitativ berücksichtigen, damit ein Zurückpumpen
ermöglicht werden kann. Nach dem Überströmen muß die Bedingung
[A(1) - A(4)] × p(H) < [A(2) - A(3)] × p(N)
erfüllt sein, was durch die Einstellung des Druckminderers erreicht wird. Da das
Gesamtsystem im Falle eines spontanen und nahezu kompletten Druckabgangs des
Gasdrucks aus der Hauptkammer (1) in die Negativkammer (2) bis zum
Druckausgleich keine Gasmenge an die Umgebung abgibt, sondern diese
Gasmenge sich in der Negativkammer befindet, kann ohne Zuhilfenahme einer
Pumpe auch dann durch Auseinanderziehen des Dämpfers der Ausgangszustand
wiederhergestellt werden.
Bei einem Defekt der Dichtungen der Negativfeder (2) zur Umgebung wird die
Funktion des Dämpfer ebenfalls nicht eingestellt, sondern durch den Druckverlust in
der Negativkammer (2) wird der Dämpfer lediglich verhärtet, was jedoch keinen
Totalausfall darstellt, sondern einen weiteren Einsatz speziell als Hinterbaudämpfer
eines Fahrrades ermöglicht. Das Zusammenwirken aller Baugruppen wird in
folgenden beiliegenden Zeichnungen veranschaulicht:
Fig. 1 Prinzipskizze mit Mindestanzahl von Bauteilen
Fig. 2 Ausführungsbeispiel als Hinterbaudämpfer eines Fahrrades
Fig. 3 Darstellung der Arbeits- und Druckbedingungen in Abhängigkeit der
Einfederung
Fig. 4 Tabelle mit Kraft-Weg-Diagramm bei Annahme isothermer Zustandsänderung
anhand praxisgerechter Auslegung und Dimensionierung als
Hinterbaudämpfer eines Mountainbikes
1
Gasfeder der Hauptkammer
2
Gasfeder der Negativkammer
3
Druckminderer und Rückschlagventil
4
Trennkolben der Gasfedern
5
Befüll- und oder Ablassventil der Hauptkammer
6
Befüllventil der Negativfeder
7
Innenzylinder der Negativfeder
8
Luftzylinder
9
Kolbenstange des Einrohrdämpfers
10
Dämpfereinheit eines Einrohrdämpfers
p(N) Druck der Negativkammer
p(H) Druck der Hauptkammer
p0(N) Druck der Negativkammer in ausgefedertem Zustand
p0(H) Druck der Hauptkammer in ausgefedertem Zustand
p1(N) Druck der Negativkammer in teil-eingefedertem Zustand
p1(H) Druck der Hauptkammer in teil-eingefedertem Zustand
p2(N) Druck der Negativkammer in voll-eingefedertem Zustand
p2(H) Druck der Hauptkammer in voll-eingefedertem Zustand
p(N) Druck der Negativkammer
p(H) Druck der Hauptkammer
p0(N) Druck der Negativkammer in ausgefedertem Zustand
p0(H) Druck der Hauptkammer in ausgefedertem Zustand
p1(N) Druck der Negativkammer in teil-eingefedertem Zustand
p1(H) Druck der Hauptkammer in teil-eingefedertem Zustand
p2(N) Druck der Negativkammer in voll-eingefedertem Zustand
p2(H) Druck der Hauptkammer in voll-eingefedertem Zustand
Claims (5)
1. Gasdruckfeder mit zwei hintereinander in Arbeitshub angeordneten, durch einen
mit Rückschlagventil versehenen Trennkolben getrennte und in entgegengesetzte
Richtung wirkenden Druckkammern, deren wirksame Flächen sich unterscheiden.
2. Gasdruckfeder gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das die
beiden Druckkammern verbindende Rückschlagventil eine Druckdifferenz
bestimmende Vorspannung bzw. Einstellung aufweist.
3. Gasdruckfeder gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das die
beiden Druckkammern verbindende Rückschlagventil eine wegabhängige
Regelung besitzt.
4. Gasdruckfeder gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das die
beiden Druckkammern verbindende Rückschlagventil eine druckabhängige
Regelung aufweist.
5. Gasdruckfeder gemäß Anspruch 1-4, die in Kombination eines integrierten
oder ausgelagerten Dämpfungselements mit hydraulischer, reibungsbedingter
oder pneumatischer Funktionsweise ein Stoß- bzw.
Schwingungsdämpfungssystem bildet.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE20023486U DE20023486U1 (de) | 2000-08-30 | 2000-08-30 | Gasdruckbetriebener Stoß- bzw. Schwingungsdämpfer mit zwei hintereinander angeordneten entgegengesetzt wirksamen Druckkammern, verbunden mit einem Rückschlagventil |
DE2000142811 DE10042811A1 (de) | 2000-08-30 | 2000-08-30 | Gasdruckbetriebener Stoß- bzw. Schwingungsdämpfer mit zwei hintereinander angeordneten entgegengesetzt wirksamen Druckkammern, verbunden mit einem Rückschlagventil |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000142811 DE10042811A1 (de) | 2000-08-30 | 2000-08-30 | Gasdruckbetriebener Stoß- bzw. Schwingungsdämpfer mit zwei hintereinander angeordneten entgegengesetzt wirksamen Druckkammern, verbunden mit einem Rückschlagventil |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10042811A1 true DE10042811A1 (de) | 2002-03-28 |
Family
ID=7654445
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000142811 Withdrawn DE10042811A1 (de) | 2000-08-30 | 2000-08-30 | Gasdruckbetriebener Stoß- bzw. Schwingungsdämpfer mit zwei hintereinander angeordneten entgegengesetzt wirksamen Druckkammern, verbunden mit einem Rückschlagventil |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10042811A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1625956A3 (de) * | 2004-08-11 | 2006-07-05 | Öhlins Racing Ab | Gasfeder, Anordnung und Verfahren für eine Gasfeder |
-
2000
- 2000-08-30 DE DE2000142811 patent/DE10042811A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1625956A3 (de) * | 2004-08-11 | 2006-07-05 | Öhlins Racing Ab | Gasfeder, Anordnung und Verfahren für eine Gasfeder |
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