DE10040469A1 - Wicklung für eine elektrische Maschine - Google Patents
Wicklung für eine elektrische MaschineInfo
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K3/00—Details of windings
- H02K3/04—Windings characterised by the conductor shape, form or construction, e.g. with bar conductors
- H02K3/28—Layout of windings or of connections between windings
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Abstract
Eine Wicklung für eine elektrische Maschine weist eine Anzahl von Spulen (7) auf, die Pole der elektrischen Maschine definieren. Die Spulen (7) weisen eine Spulenweite (W) auf. Benachbarte Pole sind um eine Polteilung (P) voneinander beabstandet. Die Spulenweite (W) ist gleich einem ungeradzahligen Vielfachen (n) der Polteilung (P), ggf. verringert um eine Sehnung (S).
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Wicklung für eine
elektrische Maschine, mit einer Anzahl von Spulen, wobei die
Spulen in Axialnuten der elektrischen Maschine eingelegt
sind, wobei die Axialnuten um eine Nutteilung voneinander
beabstandet sind, wobei die Spulen eine Spulenweite aufweisen
und im stromdurchflossenen Zustand eine Anzahl von Polen mit
einer Polteilung bilden.
Derartige Wicklungen sind allgemein bekannt. Ganzformspulen
werden meist als sogenannte "Spulen gleicher Weite" ausge
führt. Bei ihnen ist die Spulenweite gleich der Polteilung,
gegebenenfalls verringert um eine Sehnung.
Wicklungen für elektrische Maschinen werden in der Regel zu
nächst gewickelt und danach bei Ganzformspulen für Mittel-
und Hochspannungsmaschinen manuell oder halbautomatisch mit
einem Isolierband umwickelt, mittels dessen sie gegenüber dem
Ständer- oder Läuferblechpaket der Maschine isoliert werden.
Erst die umwickelten Spulen werden dann in die elektrische
Maschine eingesetzt.
Das (halb-)automatische Wickeln des Isolierbandes ist nur bis
zu einer Minimalspulenweite möglich. Elektrische Maschinen
mit einer Polteilung, die unterhalb der Minimalspulenweite
liegt, werden daher entweder gar nicht verwirklicht oder aber
die Spulen werden manuell mit dem Isolierband umwickelt. Au
ßerdem ist das Einlegen von Spulen kleiner Weite sehr aufwen
dig oder gar nicht möglich und beansprucht aufgrund der beim
Einlegen notwendigen Verformungen die Wicklungsisolierung.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine
Wicklung für eine elektrische Maschine zu schaffen, bei der
trotz einer Polteilung unterhalb der Minimalspulenweite ein
zumindest halbautomatisches Umwickeln der Spulen mit dem Iso
lierband möglich ist sowie das Einlegen der Spulen ermöglicht
bzw. erleichtert wird.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die Spulenweite gleich
einem ungeradzahligen Vielfachen der Polteilung, ggf. verrin
gert um eine Sehnung, ist. Das Vielfache kann dabei prinzi
piell beliebig sein, wenn es nur größer als 1 ist.
Im einfachsten Fall ist die Sehnung Null. Sie kann aber auch
von Null verschieden sein. Wenn die Sehnung von Null ver
schieden ist, ist die Sehnung bei Ganzlochwicklungen (Loch
zahl q [Nuten je Pol und Strang = ganze Zahl] gleich dem ein-
oder vielfachen Abstand benachbarter Nuten. Bei Bruchloch
wicklungen (Lochzahl q gebrochene Zahl) kann die Sehnung auch
ein nicht ganzzahliges Vielfaches der Nutteilung (= Abstand
benachbarter Nuten) sein, z. B. S = ½ . τN)
Wie bereits erwähnt, ist das Vielfache prinzipiell eine be
liebige ungerade Zahl größer 1. In der Regel wird das Vielfa
che aber das drei- oder fünffache sein.
Die elektrische Maschine entsteht bei Stromfluss aufgrund der
Wicklung eine Anzahl von Polen, z. B. Polzahl 2p = 24 Pole.
Das Vielfache kann wahlweise derart gewählt werden, dass die
Polzahl durch dieses Vielfache teilbar ist oder nicht. Bei
dem gegebenen Beispiel mit 24 Polen wäre beispielsweise bei
Wahl der Spulenweite gleich dem Dreifachen der Polteilung die
Anzahl der Pole durch das Vielfache, also 3, teilbar, bei
Wahl des Fünffachen hingegen nicht.
Die Wicklung kann bei 2p ≧ 6 in jedem Fall als Ständerwick
lung ausgebildet sein. Im Einzelfall, nämlich bei Schleif
ringläufern, kann die Wicklung aber auch als Läuferwicklung
ausgebildet sein.
Prinzipiell ist die erfindungsgemäße Wicklung bei ein- und
mehrphasigen elektrischen Maschinen einsetzbar. Der typische
Anwendungsfall besteht aber darin, dass die elektrische Ma
schine als Drehstrommotor oder -generator ausgebildet ist und
drei erfindungsgemäße Wicklungen (sogenannte Wicklungssträn
ge) aufweist.
Weitere Vorteile und Einzelheiten ergeben sich aus der nach
folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels. Dabei zei
gen in Prinzipdarstellung
Fig. 1 einen schematischen Querschnitt einer elektri
schen Maschine,
Fig. 2 Ausschnitte aus Wicklungen des Standes der
Technik und
Fig. 3 bis 5 Ausschnitte aus Wicklungen gemäß der vorliegen
den Erfindung.
In Fig. 1 ist schematisch ein Querschnitt durch einen Dreh
strommotor als Beispiel einer elektrischen Maschine darge
stellt. Er weist einen Käfigläufer 1 und einen Ständer 2 auf.
Der Ständer 2 weist drei ? Wicklungen 3 bis 5 auf. Diese
sind, wie auch im Stand der Technik allgemein üblich, in Nu
ten 6 eingelegt. Aus Gründen der Übersichtlichkeit sind dabei
in Fig. 1 nur 18 Nuten 6 dargestellt. In der Regel weist die
elektrische Maschine aber erheblich mehr Nuten 6 auf.
Die Fig. 3 bis 5 zeigen nun Ausschnitte von Ständern 2
dreiphasiger Drehstrommaschinen in abgerollter Darstellung.
Bei der konventionellen Ständerwicklung des Standes der Tech
nik gemäß Fig. 2 bildet die Wicklung mehrere Spulen 7. Jede
Spule 7 ist dabei in Fig. 2 durch ein Sechseck dargestellt.
Die Polteilung τP entspricht dem 6-fachen Abstand τN benach
barter Nuten 6. Die Spulenweite W der Spulen 7 ist gleich dem
5-fachen Abstand benachbarter Nuten 6. Die Pfeile in Fig. 2
sollen die jeweilige Stromflussrichtung für eine Zeitaugen
blick der Spulen 7 andeuten.
Die beiden in Fig. 2 nicht dargestellten Wicklungen, z. B. die
Wicklungen 4 und 5, sind gleichartig aufgebaut wie die darge
stellte Wicklung 3. Sie sind lediglich um vier Nuten 6 nach
links bzw. rechts versetzt angeordnet.
Ersichtlich ist in Fig. 2, also bei den Wicklungen des Standes
der Technik, die Spulenweite W gleich der Polteilung P, ggf.
verringert um die Sehnung S. Im Gegensatz hierzu ist in den
Fig. 3 bis 5, also bei den erfindungsgemäßen Wicklungen, die
Spulenweite W gleich einem ungeradzahligen Vielfachen n der
Polteilung τP, ggf. verringert um die Sehnung S. Im einzel
nen:
Fig. 3 zeigt einen Ausschnitt der Ständerwicklung eines Stran ges einer dreiphasigen elektrischen Maschine. Ersichtlich ist die Polteilung τP gleich dem 6-fachen Abstand a benachbarter Nuten 6. Die Spulenweite W hingegen ist gleich dem Dreifachen der Polteilung τP abzüglich der Sehnung. Die Sehnung S ist bei der Wicklung gemäß Fig. 4 gleich eins.
Fig. 3 zeigt einen Ausschnitt der Ständerwicklung eines Stran ges einer dreiphasigen elektrischen Maschine. Ersichtlich ist die Polteilung τP gleich dem 6-fachen Abstand a benachbarter Nuten 6. Die Spulenweite W hingegen ist gleich dem Dreifachen der Polteilung τP abzüglich der Sehnung. Die Sehnung S ist bei der Wicklung gemäß Fig. 4 gleich eins.
Auch Fig. 4 zeigt einen Ausschnitt einer erfindungsgemäßen
Wicklung für eine dreiphasige elektrische Maschine. Die Wick
lung gemäß Fig. 4 entspricht im wesentlichen der Wicklung ge
mäß Fig. 3. Im Unterschied hierzu ist die Spulenweite W jedoch
gleich dem Fünffachen der Polteilung τP, Sehnung = 0, q = 1,
τP = 3 . τN, Einschichtwicklung.
Fig. 5 zeigt eine der drei Wicklungen 3 bis 5 des Drehstrommo
tors von Fig. 1, z. B. die Wicklung 3. Ersichtlich ist hier
die Polteilung τP gleich dem 4,5-fachen des Abstands a. Die
Spulenweite W hingegen ist gleich dem 13-fachen der Nuttei
lung a. Die beiden in Fig. 5 nicht dargestellten Wicklungen,
z. B. die Wicklungen 4 und 5, sind gleichartig aufgebaut wie
die dargestellte Wicklung 3. Sie sind lediglich um drei Nuten
6 nach links bzw. rechts versetzt angeordnet.
Die Sehnung S ist bei der Wicklung gemäß Fig. 6 ersichtlich
gleich dem halben Abstand a benachbarter Nuten. Die Spulen
weite W ist somit gleich dem Dreifachen der Polteilung P,
verringert um die Sehnung S.
17a = W = 3P - S = 3 × 6a - a.
Prinzipiell kann die Spulenweite W auch ein größeres ungerad
zahlige Vielfaches n der Polteilung P (ggf. verringert um die
Sehnung S) sein. Im Regelfall wird aber das Drei- oder Fünf
fache ausreichen.
Die Wahl, welches Vielfache n der Polteilung τP herangezogen
wird, ist nur von den gewünschten Abmessungen abhängig. Ins
besondere kann die Anzahl von Polen der elektrischen Maschi
nen durch das Vielfache n der Polteilung τP teilbar sein oder
auch nicht.
Claims (10)
1. Wicklung für eine elektrische Maschine, mit einer Anzahl
von Pole der elektrischen Maschine definierenden Spulen (7),
wobei die Spulen (7) eine Spulenweite (W) aufweisen und be
nachbarte Pole um eine Polteilung (P) voneinander beabstandet
sind, dadurch gekennzeichnet, dass
die Spulenweite (W) gleich einem ungeradzahligen Vielfachen
(n) der Polteilung (P), ggf. verringert um eine Sehnung (S),
ist.
2. Wicklung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, dass die Sehnung (S) Null ist.
3. Wicklung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, dass die Spulen (7) in Nuten (6)
eingelegt sind und die Sehnung (5) gleich dem Abstand (a) be
nachbarter Nuten (6) ist.
4. Wicklung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, dass die Spulenweite (W)
gleich dem Dreifachen der Polteilung (P), ggf. verringert um
die Sehnung (S), ist.
5. Wicklung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, dass die Spulenweite (W)
gleich dem Fünffachen der Polteilung (P), ggf. verringert um
die Sehnung (S), ist.
6. Wicklung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, dass die Anzahl
von Polen durch das Vielfache (n) der Polteilung (P) teilbar
ist.
7. Wicklung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, dass die Anzahl
von Polen nicht durch das Vielfache (n) der Polteilung (P)
teilbar ist.
8. Wicklung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da
durch gekennzeichnet, dass sie als
Ständerwicklung (3 bis 5) der elektrischen Maschine ausgebil
det ist.
9. Elektrische Maschine mit mindestens einer Wicklung nach
einem der Ansprüche 1 bis 8.
10. Elektrische Maschine nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, dass sie als Drehstrommotor
ausgebildet ist und drei Wicklungen (3 bis 5) nach einem der
Ansprüche 1 bis 8 aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000140469 DE10040469A1 (de) | 2000-08-18 | 2000-08-18 | Wicklung für eine elektrische Maschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000140469 DE10040469A1 (de) | 2000-08-18 | 2000-08-18 | Wicklung für eine elektrische Maschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10040469A1 true DE10040469A1 (de) | 2002-03-07 |
Family
ID=7652906
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000140469 Withdrawn DE10040469A1 (de) | 2000-08-18 | 2000-08-18 | Wicklung für eine elektrische Maschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10040469A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102016222818A1 (de) * | 2016-11-18 | 2018-05-24 | Volkswagen Aktiengesellschaft | Wellenwicklungsspule für ein Statorblechpaket einer elektrischen Maschine |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0350727A2 (de) * | 1988-07-15 | 1990-01-17 | Licentia Patent-Verwaltungs-GmbH | Zweileiterwicklung eines synchronen Drehstromlinearmotors |
-
2000
- 2000-08-18 DE DE2000140469 patent/DE10040469A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0350727A2 (de) * | 1988-07-15 | 1990-01-17 | Licentia Patent-Verwaltungs-GmbH | Zweileiterwicklung eines synchronen Drehstromlinearmotors |
Non-Patent Citations (2)
Title |
---|
KRÜGER, Günter: Unkonventionelle Traktionstech- nologie im spurgebundenen Personennahverkehr. In Nahverkehrs-Praxis 1986 Nr.6,S.222-228 * |
SEQUENZ, Heinrich: Die Wicklungen elektrischer Maschinen, 1.Bd., Wien, Springer-Verlag 1950,S.3- 8 * |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102016222818A1 (de) * | 2016-11-18 | 2018-05-24 | Volkswagen Aktiengesellschaft | Wellenwicklungsspule für ein Statorblechpaket einer elektrischen Maschine |
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