DE10040436A1 - Sicherheitsschrank zur Lagerung explosionsgefährlicher Stoffe - Google Patents
Sicherheitsschrank zur Lagerung explosionsgefährlicher StoffeInfo
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Abstract
Hauptsächlich im privaten Bereich werden heute von Sportschützen, Wiederladern, Jägern und Böllerschützen zur Lagerung von Pulver zum Laden von Patronenhülsen und Böllerladungen Tresore und massive Stahl- und Holzschränke verwendet. Im Brandfall kommt es auf Grund der Verdämmung zur Explosion des mit explosionsgefährlichem Material gefüllten Schrankes. Der neue Sicherheitsschrank soll diese Sprengung des Schrankes im Brandfall verhindern. DOLLAR A Der Sicherheitsschrank besteht aus einem Korpus 1 mit einer verschließ- und absperrbaren Öffnung. Bei plötzlichem Druckanstieg, z. B. infolge einer Explosion im Innern des Schrankes, verschiebt sich ein Kolben 3 längs seiner Achse und gibt damit gegen die Federkraft einer Feder 5 die Verriegelung 6 einer Tür 2 frei, weit bevor der maximale Explosionsdruck im Sicherheitsschrank entsteht. Dadurch kann noch vor Erreichen eines kritischen Explosionsdruckes das Explosionsgas durch die Türöffnung der entriegelten Tür 2 entweichen und die Verdämmung wird so weit herabgesetzt, daß es nicht mehr zur Sprengung des Schrankes mit starker Splitterwirkung und Druckwelle kommt. DOLLAR A Der Sicherheitsschrank zur Lagerung von explosionsgefährlichen Stoffen verringert gegenüber herkömmlichen Stahl- und Holzschränken die Sprengwirkung des in ihm gelagerten explosionsgefährlichen Materials bei übermäßiger Erwärmung wie z. B. im Brandfall. Er eignet sich daher besonders für Sportschützen, Jäger, Wiederlader und Böllerschützen zur sicheren und zugriffsicheren ...
Description
Hauptsächlich im privaten Bereich werden heute
von Sportschützen, Wiederladern, Jägern und
Böllerschützen zur Lagerung von Pulver zum
Laden von Patronenhülsen und zur Lagerung von
Munition für Lang- und Kurzwaffen Tresore und
massive Stahl- und Holzschränke verwendet. Der
Erlaubnisinhaber für explosionsgefährliche
Stoffe ist gesetzlich dazu verpflichtet Unbe
fugten den Zugriff auf diese Stoffe nicht zu
ermöglichen. Behältnisse die Unbefugten keinen,
oder nur geringen Widerstand entgegensetzen sind
nicht zulässig. Aus diesem Grunde lagern heute
Personen, die eine Erlaubnis für explosions
gefährliche Stoffe besitzen (z. B. Wiederlader,
Sportschützen usw.) diese Stoffe hauptsächlich
in Tresoren oder massiven Holzschränken. Bei
einem Brand entsteht nun die große Gefahr der
ungewollten Entzündung des explosionsgefähr
lichen Stoffes. Im Ernstfall würde durch die
extreme Verdämmung der sich entzündenden Stoffe
im Tresor eine gewaltige Sprengung mit nicht
abzusehenden, verheerenden Folgen eintreten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
Schrank zu schaffen, der einerseits explosions
gefährliches Material vor unbefugtem Zugriff
sichert und gleichzeitig im Brandfall die Gefahr
für Leib und Leben der anwesenden Personen (Po
lizei, Feuerwehr, Rettung usw.), sowie von Sach
schäden, gegenüber den heute gebräuchlichen
Schränken (z. B. Tresor) verringert.
Die vorstehende Aufgabe wird erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß ein Lösemechanismus bei
plötzlichem Druckanstieg, z. B. infolge einer
Explosion des im Inneren des Sicherheits
schrankes gelagerten Materials, eine größere
Entlastungsöffnung freigibt, die bewirkt, daß
noch vor dem Erreichen des maximalen Druckes ein
großer Teil des im Inneren des Schrankes entste
henden Verbrennungsgases durch die entstandene
Entlastungsöffnung (evtl. nur gering durch die
träge Masse der aufschleudernden Tür verdämmt)
entweichen kann und somit eine unkontrollierte
Sprengung des Schrankes mit Splitterwirkung und
Druckwelle verhindert und damit die Spreng
wirkung und Sprengfolgen wesentlich reduziert
werden.
Die Erfindung betrifft einen Sicherheitsschrank
zur Lagerung von explosionsgefährlichen Stoffen,
der die Sprengwirkung der in ihm gelagerten
explosionsgefährlichen Stoffe im Explosionsfall,
z. B. bei übermäßiger Erwärmung im Brandfall oder
Erschütterung des Stoffes, verringert.
Der Sicherheitsschrank besteht aus einem Korpus
1 und einer verschließ- und absperrbaren Tür 2,
so, daß der gelagerte explosionsgefährliche
Stoff vor unbefugtem Zugriff gesichert ist.
Durch einen plötzlichen Druckanstieg im Inneren
des Sicherheitsschrankes aufgrund einer Explo
sion des explosionsgefährlichen Materials wird
durch den Druck P ein Kolben 3 längs seiner
Achse verschoben, und bewirkt damit, daß der
Verriegelungsarm 4 gegen die Federkraft der
Feder 5 um seinen Drehpunkt d schwenkt und somit
die im Normalfall mit einem Schlüssel (Zahlen
schloß, usw.) zu betätigende Verriegelung 6 der
Tür 2 löst. Die Tür 2 schwenkt durch Das Lösen
der Verriegelung 6 und durch den im Inneren des
Sicherheitsschrankes weiter ansteigenden Druck
um das Türscharnier 7 auf und gibt eine Ent
lastungsöffnung frei.
Da der Druckanstieg bei der Detonation von ex
plosionsgefährlichen Stoffen allmählich, das
heißt nicht in unendlich kurzer Zeit, erfolgt
und der Lösemechanismus so eingestellt werden
kann, daß der Mechanismus schon auf geringere
Druckanstiege reagiert, kommt es dazu, daß der
Sicherheitsschrank schon früh im Explosions
stadium, während sich der Explosionsdruck noch
stark aufbaut, die Türverriegelung 6 und somit
durch die aufschwenkende Tür 2 eine große
Druckentlastungsöffnung freigibt. Dadurch wird
eine ungewollte Verdämmung, wie sie z. B. im
Brandfall in einem heute zur Lagerung von ex
plosionsgefährlichen Stoffen gebräuchlichen
Schrank (z. B. Tresor) auftreten würde, ver
ringert. Im Explosionsfall wird folglich die
Sprengwirkung (Splitter, Druckwelle) extrem
herabgesetzt wodurch auch die Gefahr für Leib
und Leben der anwesenden Personen (z. B. Feuer
wehrleute, Polizeibeamte usw.) sowie für mög
liche Sachschäden (z. B. an Gebäuden) erheblich
vermindert wird.
Bekannt sind auch evtl. zusätzlich eingearbei
tete Entlastungsbohrungen im Schrank (z. B. im
Korpus), die eine zusätzliche Entlastung bringen
können, jedoch nicht zwingend notwendig sind.
Die Funktion der Erfindung ist auch ohne zusätz
liche Entlastungsbohrungen im Sicherheitsschrank
voll wirksam und ausreichend.
Der Sicherheitsschrank ist somit sicherer und
besser für die Lagerung von
explosionsgefährlichem Material (z. B.
Nitrocellulosepulver, das zum Wiederladen von
Patronenhülsen verwendet wird), geeignet, als
ein herkömmlicher Tresor oder massiver
Holzschrank, wie er heute tausendfach z. B. von
Sportschützen, Wiederladern, Jägern und
Böllerschützen zum Verwahren von Pulver und
Munition für Lang- und Kurzwaffen benutzt wird.
Claims (1)
1. Sicherheitsschrank insbesondere zur Lagerung von
explosionsgefährlichen Stoffen bestehend aus
einem Korpus mit einer verschließ- und
absperrbaren Öffnung, dadurch gekennzeichnet,
daß bei einem plötzlichen Druckanstieg im
Inneren des Schrankes durch einen Mechanismus
eine große Gasentlastungsöffnung für die
hochgespannten Explosionsgase freigegeben wird
und die Gase durch die entstandene Öffnung
entweichen können bevor es zu einer Verdämmung
und somit zu einem gefährlichen Druckanstieg im
Inneren des Schrankes mit anschließender
Sprengung kommt.
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