DE10040155A1 - Leuchtreklame - Google Patents
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Abstract
Eine Leuchtreklame, insbesondere eine Konturbeleuchtung (1), weist eine Mehrzahl von Leuchtdioden (3) auf, die von mindestens einer Spannungsquelle (11) gespeist sind. Letztere arbeitet mit einer Konstantstromschaltung (9) zur Vorgabe eines Versorgungsstroms für die Leuchtdioden (3) zusammen. Ein Temperatursensor (5) ist zur Messung einer mit der Arbeitstemperatur der Leuchtdioden (3) korrelierten Temperatur vorgesehen. Die Konstantstromschaltung (9) ist durch den Temperatursensor (5) so steuerbar, daß der von ihr abgegebene Versorgungsstrom für die Leuchtdioden (3) eine Temperaturabhängigkeit besitzt. Dieser temperaturabhängige Versorgungsstrom kompensiert die Temperaturabhängigkeit der Lichtausbeute der Leuchtdioden (3) zumindest annähernd. Dies verhindert ein unerwünschtes Ansteigen der Helligkeit der Leuchtreklame bei sinkender Umgebungstemperatur.
Description
Die Erfindung betrifft eine Leuchtreklame, insbesondere
eine Konturbeleuchtung, mit einer Mehrzahl von Leuchtdio
den, die von mindestens einer mit einer Konstantstrom
schaltung zur Vorgabe eines Versorgungsstroms für die
Leuchtdioden zusammenarbeitenden Spannungsquelle gespeist
sind.
Bei derartigen vom Markt her bekannten Leuchtreklamen
werden Spannungsquellen mit einer im wesentlichen konstan
ten Versorgungsspannung eingesetzt. Die Konstantstromquelle
regelt geringfügige Schwankungen der Betriebsspannung
aus und sorgt dafür, daß die Leuchtdioden von einem
Strom durchflossen werden, der innerhalb bestimmter
Grenzen der Betriebsspannung konstant ist.
Bekannte Konturbeleuchtungen sind so ausgelegt, daß sie
bei normalen, insbesondere auch sommerlichen Temperaturen
eine ausreichende Leuchtwirkung aufweisen. Da die Licht
ausbeute der Leuchtdioden, d. h. ihre abgegebene Licht
leistung bei gegebenem Diodenstrom, mit sinkender Tempe
ratur zunimmt, erhöht sich die abgegebene Lichtleistung
derartiger bekannter Leuchtreklamen bei sinkender Umge
bungstemperatur, was unnötig ist und sogar zu einer
störenden Blendwirkung der Leuchtreklame führt.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
eine Leuchtreklame der eingangs genannten Art derart
weiterzubilden, daß die Effizienz der Leuchtreklame
verbessert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
- a) ein Temperatursensor vorgesehen ist, der eine mit der Arbeitstemperatur der Leuchtdioden korrelierte Tempe ratur mißt, wobei
- b) die Konstantstromschaltung durch den Temperatursensor so steuerbar ist, daß der von ihr abgegebene Versor gungsstrom für die Leuchtdioden eine Temperaturabhän gigkeit besitzt, welche die Temperaturabhängigkeit der Lichtausbeute der Leuchtdioden zumindest annähernd kompensiert.
Eine unnötig hohe Lichtleistung und ein damit verbundener
Energieverbrauch bei niedrigen Temperaturen werden mit
einer derart ausgeführten Leuchtreklame vermieden, da
dort die Lichtleistung über den Versorgungsstrom an die
die Arbeitstemperatur der Leuchtdioden beeinflussende
Umgebung angepaßt ist. Ferner wird dadurch die störende
Blendwirkung aufgrund einer zunehmenden Helligkeit der
Konturbeleuchtung bei abnehmender Umgebungstemperatur
vermieden.
Im einfachsten Fall ist die mit der Arbeitstemperatur
der Leuchtdioden korrelierte Temperatur die Umgebungstem
peratur. Zu deren Messung kann der Temperatursensor ein
fach an der Gebäudewand, an welcher die Leuchtreklame
angebracht werden soll, befestigbar sein. Er kann sich dort
in unmittelbarer Nähe zu dem Netzteil befinden, welches
die Leuchtreklame bestromt. Die von ihm gemessene Tempe
ratur stimmt dann zwar nicht mit der Arbeitstemperatur der
Leuchtdioden überein, ist aber mit dieser in so eindeu
tiger Weise korreliert, daß sie zu Regelungszwecken
herangezogen werden kann.
Alternativ ist es möglich, den Temperatursensor in dem
Gehäuse anzuordnen und die dort herrschende Temperatur
zu messen. Dies hat den Vorteil, daß die gemessene und
zu Regelungszwecken genutzte Temperatur nicht so stark
von Winden oder anderen die Temperaturmessung verfäl
schenden Umwelteinflüssen abhängt.
Zweckmäßigerweise ist die Konstantstromschaltung bei
Überschreiten eines von dem Temperatursensor gemessenen
Maximalwertes der Temperatur abschaltbar. Hierdurch werden
die Leuchtdioden bei zu hohen Temperaturen geschützt,
was deren Lebensdauer verlängert.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend an
hand der Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1: ein schematisches Diagramm der Abhängigkeit
der Lichtleistung einer Leuchtdiode vom Dioden
strom;
Fig. 2: ein schematisches Diagramm der Abhängigkeit
der Lichtleistung der Leuchtdiode von der
Diodentemperatur bei verschiedenen konstanten
Diodenströmen;
Fig. 3: ein schematisches Diagramm der Abhängigkeit
des Diodenstroms von der Diodentemperatur zur
Einstellung einer konstanten Lichtleistung;
Fig. 4: ein Blockschaltbild einer Konturbeleuchtung;
und
Fig. 5: ein Ausführungsbeispiel eines detaillierteren
Schaltbilds der Konturbeleuchtung gemäß Fig. 4.
Die in Fig. 4 insgesamt mit dem Bezugszeichen 1 bezeich
nete Konturbeleuchtung setzt sich aus einer Vielzahl von
Leuchtdioden-bestückten Platinen (LED-PCBs) 2 zusammen,
von denen in Fig. 4 eine schematisch als Block dargestellt
ist. Jede LED-PCB 2 enthält eine Mehrzahl von Leuchtdioden
(vgl. die Leuchtdioden 3 in Fig. 5), z. B. zwölf Leucht
dioden 3.
Typische Charakteristika der Leuchtdioden 3 sind in
den Fig. 1 bis 3 zusammengefaßt. Da alle Leuchtdioden
3 die gleiche Charakteristik aufweisen, können die Dia
gramme der Fig. 1 bis 3, da sie lediglich qualitativ
zu verstehen sind, auch zur Beschreibung des gesamten
LED-PCBs 2 herangezogen werden.
Fig. 1 zeigt die Abhängigkeit der Lichtleistung L einer
Leuchtdiode 3 vom Diodenstrom I bei konstanter Diodentempe
ratur. Mit steigendem Diodenstrom I steigt die Lichtlei
stung L innerhalb des zulässigen Arbeitsbereichs monoton.
Fig. 2 zeigt die Abhängigkeit der Lichtleistung einer
Leuchtdiode 3 von der Temperatur der Leuchtdiode 3 bei
verschiedenen, jeweils konstanten Diodenströmen I1 bis
I3, wobei gilt: I1 < I2 < I3. Mit sinkender Dioden
temperatur T steigt die Lichtleistung bei konstantem
Diodenstrom I an. Um eine vorgegebene Lichtleistung L0
für eine Leuchtdiode 3 zu erzielen, ist bei einer ersten,
tiefen Diodentemperatur T1 der kleinste Diodenstrom I1
ausreichend. Bei einer mittleren Diodentemperatur T2 ist
dazu der Strom I2 erforderlich, der größer ist als der
Strom I1. Für eine hohe Diodentemperatur T3 ist für die
Lichtleistung L0 der höchste Diodenstrom I3 erforderlich.
Die generelle Abhängigkeit des Diodenstroms I von der
Diodentemperatur T zur Erzielung einer konstanten Licht
leistung L0 einer Leuchtdiode 3 ist in Fig. 3 wiederge
geben. Der erforderliche Diodenstrom I sinkt mit abnehmender
Diodentemperatur T. Dies liegt daran, daß die Lichtausbeute
der Leuchtdiode 3 mit abnehmender Diodentemperatur wächst.
Mit der Schaltungsanordnung für die Konturbeleuchtung 1,
die schematisch in Fig. 4 und detaillierter in Fig. 5
dargestellt ist, wird eine konstante Lichtleistung bei
veränderlicher Umgebungstemperatur und damit auch veränder
licher Temperatur der Leuchtdioden 3 erzielt. Dies ge
schieht wie folgt:
Zur Versorgung der Leuchtdioden 3 mit dem Diodenstrom I dient eine Spannungsquelle 11. Diese arbeitet über eine Leitung 10 mit einer Konstantstromschaltung 9 zusammen, auf deren Ausgangsleitung 12 ein konstanter Diodenstrom I für die Leuchtdioden 3 abgegeben wird. Der Strom ist in dem Sinne konstant, als er weitgehend von Spannungs schwankungen der Spannungsquelle 11 unabhängig ist. Der Wert, auf den der Strom geregelt wird, ist jedoch in einer Weise veränderbar, die weiter unten näher erläutert wird. Hierzu weist die Konstantstromschaltung 9 einen Steuerein gang 20 auf.
Zur Versorgung der Leuchtdioden 3 mit dem Diodenstrom I dient eine Spannungsquelle 11. Diese arbeitet über eine Leitung 10 mit einer Konstantstromschaltung 9 zusammen, auf deren Ausgangsleitung 12 ein konstanter Diodenstrom I für die Leuchtdioden 3 abgegeben wird. Der Strom ist in dem Sinne konstant, als er weitgehend von Spannungs schwankungen der Spannungsquelle 11 unabhängig ist. Der Wert, auf den der Strom geregelt wird, ist jedoch in einer Weise veränderbar, die weiter unten näher erläutert wird. Hierzu weist die Konstantstromschaltung 9 einen Steuerein gang 20 auf.
Ein Temperatursensor 5 ist in dem Gehäuse der Leuchtreklame
angeordnet und mißt die hier herrschende Temperatur, die
mit der Arbeitstemperatur der Leuchtdioden 3 in eindeu
tiger Weise korreliert ist. Alternativ kann der Tempera
tursensor 5 auch an der Gebäudewand hinter der Leuchtrek
lame angebracht sein und die dort herrschende Umgebungs
temperatur messen. Der Temperatursensor 5 ist mit dem
Steuereingang 20 der Konstantstromschaltung 9 verbunden.
Die Arbeitsweise der Schaltungsanordnung ist folgende:
Bei einer bestimmten ersten vom Temperatursensor 5 gemes senen Temperatur der Leuchtdioden 3 liefert die Konstant stromschaltung 9 einen konstanten Diodenstrom I für das Leuchtdiodenarray 2 auf der Ausgangsleitung 12, mit der eine gewünschte Lichtstärke erzielt wird. Wenn die vom Temperatursensor 5 gemessene Temperatur sich ändert, z. B. aufgrund abendlich sinkender Außentemperaturen geringer wird, steuert der Temperatursensor 5 die Konstantstrom schaltung 9 nun gemäß der in Fig. 3 schematisch darge stellten Temperatur/Strom-Kennlinie derart an, daß der Diodenstrom I sinkt. Die Lichtleistung L0 der Leuchtdioden 3 bleibt dann entsprechend den obigen Ausführungen zu den Fig. 1 bis 3 konstant.
Bei einer bestimmten ersten vom Temperatursensor 5 gemes senen Temperatur der Leuchtdioden 3 liefert die Konstant stromschaltung 9 einen konstanten Diodenstrom I für das Leuchtdiodenarray 2 auf der Ausgangsleitung 12, mit der eine gewünschte Lichtstärke erzielt wird. Wenn die vom Temperatursensor 5 gemessene Temperatur sich ändert, z. B. aufgrund abendlich sinkender Außentemperaturen geringer wird, steuert der Temperatursensor 5 die Konstantstrom schaltung 9 nun gemäß der in Fig. 3 schematisch darge stellten Temperatur/Strom-Kennlinie derart an, daß der Diodenstrom I sinkt. Die Lichtleistung L0 der Leuchtdioden 3 bleibt dann entsprechend den obigen Ausführungen zu den Fig. 1 bis 3 konstant.
In Fig. 5 ist ein Ausführungsbeispiel der Schaltungsanord
nung von Fig. 1 detaillierter dargestellt:
Mitsamt dem Temperatursensor 5 stellt die Konstantstrom schaltung 9 eine Konstantstromquelle mit zwei Transistoren 13, 14 sowie zwei Widerständen, nämlich dem Temperatur sensor 5 und einem weiteren Steuerwiderstand 15, dar. Die Wahl der Transistoren 13, 14 und der Arbeitswiderstände 5, 15 ist derart, daß die gewünschte Temperatur/Strom charakteristik erzielt wird.
Mitsamt dem Temperatursensor 5 stellt die Konstantstrom schaltung 9 eine Konstantstromquelle mit zwei Transistoren 13, 14 sowie zwei Widerständen, nämlich dem Temperatur sensor 5 und einem weiteren Steuerwiderstand 15, dar. Die Wahl der Transistoren 13, 14 und der Arbeitswiderstände 5, 15 ist derart, daß die gewünschte Temperatur/Strom charakteristik erzielt wird.
Zusätzlich enthält die Schaltungsanordnung einen nicht
gezeichneten Komparator. Dieser vergleicht das vom Tempe
ratursensor 5 kommende Signal mit einem abgespeicherten
Wert, welcher für eine maximale Arbeitstemperatur der
Leuchtreklame repräsentativ ist. Wird diese Maximaltempe
ratur überschritten, gibt der Komparator ein Signal ab,
welches die gesamte Schaltungsanordnung, zumindest aber
die Konstantstromschaltung 9, abschaltet.
Claims (4)
1. Leuchtreklame, insbesondere Konturbeleuchtung, mit
einer Mehrzahl von Leuchtdioden, die von mindestens
einer mit einer Konstantstromschaltung zur Vorgabe eines
Versorgungsstroms für die Leuchtdioden zusammenarbeitenden
Spannungsquelle gespeist sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
- a) ein Temperatursensor (5) vorgesehen ist, der eine mit der Arbeitstemperatur der Leuchtdioden (3) korre lierte Temperatur mißt, wobei
- b) die Konstantstromschaltung (9) durch den Temperatursen sor (5) so steuerbar ist, daß der von ihr abgegebene Versorgungsstrom für die Leuchtdioden (3) eine Tempera turabhängigkeit besitzt, welche die Temperaturabhängig keit der Lichtausbeute der Leuchtdioden (3) zumindest annähernd kompensiert.
2. Leuchtreklame nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Temperatursensor (5) an der Fassade des
Gebäudes, an welchem die Leuchtreklame angebracht werden
soll, befestigbar ist und die Umgebungstemperatur mißt.
3. Leuchtreklame nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Temperatursensor (5) im Gehäuse
der Leuchtreklame angeordnet ist und die dort herrschende
Temperatur mißt.
4. Leuchtreklame nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Konstantstromschaltung
(9) bei Überschreiten eines von dem Temperatursensor
(5) gemessenen Maximalwertes der Temperatur abschaltbar
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10040155A DE10040155A1 (de) | 2000-08-17 | 2000-08-17 | Leuchtreklame |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10040155A DE10040155A1 (de) | 2000-08-17 | 2000-08-17 | Leuchtreklame |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10040155A1 true DE10040155A1 (de) | 2002-03-07 |
Family
ID=7652706
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10040155A Ceased DE10040155A1 (de) | 2000-08-17 | 2000-08-17 | Leuchtreklame |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE10040155A1 (de) |
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