DE10040153A1 - Leuchtreklame - Google Patents
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- H05B45/00—Circuit arrangements for operating light-emitting diodes [LED]
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- H05B45/37—Converter circuits
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Abstract
Eine Leuchtreklame, insbesondere Konturbeleuchtung, umfaßt eine Mehrzahl von Leuchtdioden (13), die in Serie mit mindestens einem Widerstand (14) geschaltet sind. Ein Schaltregler (1) besitzt einen Schalttransistor (7) sowie eine Steuereinheit (11), welche den Schalttransistor (7) mit hoher Frequenz und einem veränderbaren Taktverhältnis durchsteuert und sperrt. Das Taktverhältnis wird dabei so gewählt, daß die von dem Widerstand (14) abgegriffene Spannung an eine von einem Sollwertgeber (3), vorzugsweise einem solchen mit einem temperaturempfindlichen Element, gelieferte Sollwertspannung herangeführt wird. Auf diese Weise läßt sich der durch die Leuchtdioden (13) fließende Strom sehr verlustarm auf einen bestimmten Wert regeln, insbesondere einen solchen, bei dem unabhängig von der Temperatur immer dieselbe Leuchtstärke gewährleistet ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Leuchtreklame, insbesondere
Konturbeleuchtung, mit einer Mehrzahl von Leuchtdioden
und mit einer Schaltungsanordnung zur Bestromung der
Leuchtdioden.
Insbesondere bei solchen Leuchtreklamen, welche streifen
förmig bestimmte Hauskonturen nachzeichnen und häufig
in den Firmenfarben des werbenden Unternehmens gehalten
sind (sogenannten "Konturbeleuchtungen"), finden als
Lichtquellen in jüngster Zeit zunehmend Leuchtdioden
Verwendung. Diese haben den Vorteil höherer Lebensdauer
und höheren Wirkungsgrades. Die Leuchtstärke der Leucht
dioden hängt in empfindlicher Weise von dem Strom, der
die Leuchtdioden durchfließt ab. Bekannte Schaltungsan
ordnungen zum Bestromen der Leuchtdioden waren daher
als Konstantstromschaltungen ausgelegt, bei denen die
Stromstärke durch Regeltransistoren auf einem bestimmten
Wert gehalten wurde. In diesen Regeltransistoren wurde
jedoch ein erheblicher Teil der Gesamtenergie in Wärme
umgesetzt, so daß der Wirkungsgrad verhältnismäßig schlecht
war.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Leucht
reklame der eingangs genannten Art so auszugestalten,
daß die Verlustleistung so gering wie möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurchg gelöst,
daß die Schaltungsanordnung umfaßt:
- a) mindestens einen mit der Mehrzahl von Leuchtdioden in Reihe geschalteten Widerstand, an dem eine zu dem durch die Leuchtdioden fließenden Strom propor tionale Spannung abgreifbar ist;
- b) einen Schaltregler, der seinerseits umfaßt:
- a) einen Schalttransistor,
- b) eine Steuereinheit, welche den Schalttransistor mit hoher Frequenz und einem veränderbaren Taktverhältnis durchschaltet und sperrt, wobei die Steuereinheit das Taktverhältnis so wählt, daß die von dem Widerstand abgegriffene Spannung, die an einem Eingang der Steuereinheit liegt, an eine von einem Sollwertgeber gelieferte Sollwertspannung herangeführt wird.
Erfindungsgemäß wird also zur Konstanthaltung des Leucht
diodenstromes von der Verwendung regelnder Transistoren,
in denen erhebliche Energiemengen in Wärme umgesetzt
werden, abgesehen. Statt dessen wird ein Schaltransistor
eingesetzt, der nur voll aufgesteuert oder vollständig
gesperrt wird, so daß nur noch minimale Energieverluste
in diesem Schalttransistor eintreten. Die an die Leucht
dioden weitergegebene Leistung wird ausschließlich von
dem Taktverhältnis bestimmt, mit dem der Schalttransistor
angesteuert wird. Dieses wiederum wird durch den Vergleich
eines Istwertes mit einem Sollwert ermittelt. Der Istwert
entspricht der Spannung, die an einem von dem Leuchtdioden
strom durchflossenen Widerstand abfällt. Der Sollwert wird
von Sollwertgeber geliefert.
Vorteilhafterweise liegt der Schalttransistor im Primär
stromkreis eines Hochfrequenztransformators und die
Serienschaltung aus Leuchtdioden und Widerstand im Sekun
därstromkreis dieses Transformators. Auch dieses Merkmal
trägt zur Verringerung von Verlusten bei.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung
zeichnet sich dadurch aus, daß der Sollwertgeber ein
temperaturempfindliches Element enthält. Hiermit hat es
folgende Bewandtnis: Die von Leuchtdioden abgegebene
Leuchtstärke ist eine Funktion der Arbeitstemperatur der
Leuchtdioden: Um so geringer die Arbeitstemperatur, um
so größer die Leuchtstärke. Bei Leuchtreklamen der eingangs
genannten Art, welche die Arbeitstemperatur der Leucht
dioden nicht direkt oder indirekt erfassen und die bei
normalen Betriebstemperaturen für eine bestimmte Leucht
stärke ausgelegt sind, steigt daher mit abnehmender
Temperatur die Leuchtstärke in einem Maße an, wie dies
weder gewünscht nocht benötigt wird. Wird im Sollwertgeber
der erfindungsgemäßen Schaltung ein temperaturempfindliches
Element verwendet, dann kann der Strom, der die Leucht
dioden durchfließt, an die Arbeitstemperatur der Leucht
dioden angepaßt werden. Vom temperaturempfindlichen
Element muß dabei nicht notwendig die Arbeitstemperatur
der Leuchtdioden selbst erfaßt werden; es reicht aus,
wenn das temperaturempfindliche Element eine Temperatur
mißt, die in einer eindeutigen Beziehung zu der Arbeits
temperatur der Leuchtdioden steht, also mit dieser "kor
reliert" ist. In vielen Fällen ist eine solche mit der
Arbeitstemperatur der Leuchtdioden korrelierte Temperatur
einfach die Umgebungstemperatur, die normalerweise um
einen bestimmten, aus der Erfahrung gewonnen Betrag von
der Arbeitstemperatur der Leuchtdioden nach unten abweicht.
Alternativ kommt auch die innerhalb der Gehäuses der
Leuchtreklame herrschende Temperatur als "korrelierte"
Temperatur in Frage.
Im einzelnen kann der Sollwertgeber dann so aussehen,
daß er neben einem temperaturempfindlichen Element einen
Speicher und einen Prozessor aufweist, wobei in dem
Speicher die Temperaturcharakteristik der Leuchtstärke
der Leuchtdioden abgelegt ist und der Prozessor aus
einer von dem temperaturempfindlichen Element gemessenen,
mit der Arbeitstemperatur der Leuchtdioden korrelierten
Temperatur eine Sollspannung errechnet, welche einer
bestimmten Leuchtstärke der Leuchtdioden entspricht.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend
anhand der Zeichnung näher erläutert; die einzige Figur
zeigt schematisch die Schaltungsanordnung zum Betreiben
einer mit Leuchtdioden bestückten Leuchtreklame.
Die Hauptkomponenten der in der Zeichnung dargestellten
Schaltungsanordnung sind ein Netzgerät 1, eine LED-be
stückte Platine (LED-PCB) 2 sowie ein Sollwertgeber 3,
deren innerer Aufbau und Zusammenwirken nachfolgend
erläutert werden.
Das Netzgerät 1 umfaßt einen Brückengleichrichter 4 mit den
zugehörigen Glättungsgliedern L1 und C1, dem ein Lade
kondensator 5 nachgeschaltet ist. Die am Ladekondensa
tor 5 liegende Spannung wird der Primärseite eines Hoch
frequenztransformators 6 zugeführt, in dessen Primär
stromkreis außerdem ein Schalttransistor 7 liegt.
Auf der Sekundärseite des Hochfrequenztransformators
6 befindet sich eine Diode 8, der ein LC-Glied 9 als
Glättungsglied nachgeschaltet ist. Die so erhaltene
Gleichspannung liegt an den Ausgangsklemmen 10 des Netz
geräts 1 an.
Der Schalttransistor 7 wird von einer Steuereinheit
11 über ein Potential-Trennglied 12, z. B. eine opto
elektronische Einheit, angesteuert.
Die Steuereinheit 11 enthält einen Hochfrequenzoszilla
tor, mit dessen Frequenz der Schalttransistor 7 durchge
schaltet wird, sowie einen Komparator, der die an zwei
Eingängen 11a und 11b der Steuereinheit 11 anliegenden
Spannungen miteinander vergleicht. Der Eingang 11a ist
dabei ein Sollwerteingang, während der Eingang 11b ein
Istwerteingang ist. Die Steuereinheit 11 verändert bei
einer Differenz zwischen den an den beiden Eingängen
11a und 11b liegenden Signale das Tastverhältnis der von
ihr erzeugten Hochfrequenzspannung so, daß das am Eingang
11b anliegende Istwertsignal an das am Eingang 11a an
liegende Sollwertsignal herangeführt wird. Wie dies
im einzelnen geschieht wird weiter unten deutlich wer
den.
Die LED-PCB 2 enthält eine Serienschaltung aus einer
Mehrzahl von Leuchtdioden 13 sowie einem Widerstand
14, die mit den Klemmen 10 des Netzgeräts 1 verbunden
ist. Die an dem Widerstand 14 abfallende Spannung wird
über eine weitere Klemme 15 dem Netzgerät 1 zugeführt,
die wiederum mit dem Istwerteingang 11b der Steuerein
heit 11 verbunden ist.
Der Sollwertgeber 3 schließlich enthält ein temperatur
empfindliches Element 16. Dieses ist an einer Stelle
angeordnet, an welcher es eine Temperatur messen kann, die
mit der Arbeitstemperatur der Leuchtdioden 13 korreliert
ist. Im einfachsten Falle ist es an der Gebäudewand
installiert, an welcher auch die Leuchtreklame angebracht
werden soll. Die dort herrschende Temperatur korreliert
erfahrungsgemäß in einer bestimmten Weise mit der Arbeits
temperatur der Leuchtdioden 13, so daß also die vom
temperaturempfindlichen Element 16 gemessene Temperatur
ein zumindest indirektes Maß für die Arbeitstemperatur
der Leuchtdioden 13 ist. Das temperaturempfindliche Element
16 könnte auch innerhalb des Gehäuses der Leuchtreklame
und ggf. auch direkt auf der LED-PCB 2 angebracht sein.
Die zuerst erwähnte Anbringungsart an der Wand des Gebäudes
hat den Vorteil, daß dort das temperaturempfindliche
Element 16 leicht montierbar und ggf. leicht zugänglich
ist. Im allgemeinen enthält außerdem eine Leuchtreklame
eine Vielzahl von LED-PCBs 2, die zu dem einen in der
Zeichnung dargestellten LED-PCB 2 parallel geschaltet
sind und deren Temperatur zentral von einem einzigen
temperaturempfindlichen Element 16 mit hinreichender
Genauigkeit ermittelt werden kann.
Der Sollwertgeber 3 enthält neben dem temperaturempfind
lichen Element 16 einen Speicher 17 sowie einen Prozessor
18. In dem Speicher 17 ist die Temperaturcharakteristik
der Leuchtstärke der Leuchtdioden 13 abgelegt. Der Prozes
sor 18 erhält vom temperaturempfindlichen Element 16 eine
Information über die gemessene Temperatur, entnimmt dem
Speicher 17 einen Spannungswert, welcher dem Strom ent
spricht, der bei dieser Temperatur durch die LEDs 13
fließen soll, um eine bestimmte Leuchstärke zu erzielen,
und führt diesen Spannungswert dem Eingang 11a der Steuer
einheit 11 zu.
Die beschriebene Schaltungsanordnung arbeitet wie folgt:
An dem Eingang 11a der Steuereinheit 11 des Netzgeräts 1 liegt nach dem oben Gesagten eine Sollwertspannung an, an welche das am Eingang 11b der Steuereinheit 11 anlie gende Istwertsignal herangeführt werden muß, damit die Leuchtdioden 13 mit einer gewissen Leuchtstärke strahlen. Diese Istwertspannung am Eingang 11b entspricht dem Spannungsabfall am Widerstand 14 des LED-PCB 2 und ist damit dem die Leuchtdioden 13 durchfließenden Strom porportional.
An dem Eingang 11a der Steuereinheit 11 des Netzgeräts 1 liegt nach dem oben Gesagten eine Sollwertspannung an, an welche das am Eingang 11b der Steuereinheit 11 anlie gende Istwertsignal herangeführt werden muß, damit die Leuchtdioden 13 mit einer gewissen Leuchtstärke strahlen. Diese Istwertspannung am Eingang 11b entspricht dem Spannungsabfall am Widerstand 14 des LED-PCB 2 und ist damit dem die Leuchtdioden 13 durchfließenden Strom porportional.
Zunächst sei davon ausgegangen, daß die an den Eingängen
11a und 11b liegenden Spannungen gleich sind. In diesem
Falle schaltet die Steuereinheit 11 den Schalttransistor
7 hochfrequent, z. B. mit 100 kHz, mit einem bestimmten
Taktverhältnis durch; die auf der Sekundärseite des
Hochfrequenz-Transformators 6 entstehende und von der
Diode 8 gleichgerichtete Spannung erzeugt in der Serien
schaltung aus Lichtdioden 13 und Widerstand 14 einen Strom,
der dem im Speicher 17 abgespeicherten, für die von dem
temperaturempfindlichen Element 16 gemessene Temperatur
richtigen Sollwert entspricht. Die Schaltungsanordnung
befindet sich in einem stationären Zustand.
Stellt nun beispielsweise das temperaturempfindliche
Element 16 einen Temperaturanstieg fest, so liest der
Prozessor 18 des Sollwertgebers 3 aus dem Speicher 17
einen neuen Sollwert für die an den Eingang 11a der
Steuereinheit 11 anzulegende Spannung aus. Diese neue
Sollwertspannung liegt höher als die vorhergehende,
da zur Erzielung derselben Leuchtstärke der Leuchtdioden 13
ein höherer Strom als zuvor erforderlich ist. Ist das
am Sollwerteingang 11a der Steuereinheit 11 liegende
Signal größer als das am Istwerteingang 11b liegende
Signal, so vergrößert die Steuereinheit 11 das Taktver
hältnis der von ihr erzeugten Steuerspannung. Entspre
chend schaltet der Schalttransistor 7 mit einem größeren
Taktverhältnis durch. Im Ergebnis hat die sekundärseitig
von dem Hochfrequenztransformator 6 erzeugte Spannung
einen größeren zeitlichen Mittelwert als zuvor, so daß
der durch die Leuchtdioden 13 und den Widerstand 14
fließende Strom anwächst. Auf diese Weise wird die am
Eingang 11b der Steuereinheit 11 anliegende und am Wider
stand 14 abgegriffene Istwertspannung größer, bis die
beiden an den Eingängen 11a, 11b liegenden Spannungen
sich angeglichen haben.
Stellt umgekehrt das temperaturempfindliche Element
16 einen Temperaturabfall fest, so liest der Prozessor
18 aus dem Speicher 17 eine Sollwertspannung aus, die
nunmehr kleiner als die vorhergehende ist: Bei niedrige
ren Temperaturen genügt ein kleinerer Strom durch die
Leuchtdioden 13, um dieselbe Leuchtstärke zu erhalten.
Nunmehr liegt am Eingang 11a der Steuereinheit 11 eine
kleinere Sollwertspannung an als es dem Istwert am Ein
gang 11b entspricht. Die Steuereinheit 11 reagiert hierauf
mit einer Reduzierung des Tastverhältnisses, mit dem
der Schalttransistor 7 angesteuert wird. Die Folge ist
eine Reduzierung des zeitlichen Mittelwertes der erzeug
ten Sekundärspannung des Hochfrequenzstransformators
6, so daß der Strom durch die Leuchtdioden 13 und den
Widerstand 14 abnimmt. Entsprechend sinkt die Istwert
spannung am Eingang 11b der Steuereinheit 11, bis sie
sich wieder an die Sollwertspannung am Eingang 11a ange
glichen hat.
Mit der beschriebenen Schaltungsanordnung ist es daher
möglich, praktisch verlustfrei den die Leuchtdioden
13 durchfließenden Strom auf denjenigen Wert zu regeln,
der bei der jeweils herrschenden Temperatur zur Aufrecht
erhaltung einer konstanten Leuchtstärke erforderlich
ist.
Claims (4)
1. Leuchtreklame, insbesondere Konturbeleuchtung, mit
einer Mehrzahl von Leuchtdioden und mit einer Schal
tungsanordnung zur Bestromung der Leuchtdioden,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltungsanordnung
umfaßt:
- a) mindestens einen mit der Mehrzahl von Leuchtdioden (13) in Reihe geschalteten Widerstand (14), an dem eine zu dem durch die Leuchtdioden (13) fließenden Strom proportionale Spannung abgreifbar ist;
- b) einen Schaltregler (1), der seinerseits umfaßt:
- a) einen Schalttransistor (7);
- b) eine Steuereinheit (11), welche den Schalttransis tor (7) mit hoher Frequenz und einem veränderbaren Taktverhältnis durchschaltet und sperrt, wobei die Steuereinheit (11) das Taktverhältnis so wählt, daß die von dem Widerstand (14) abgegrif fene Spannung, die an einem Eingang (11b) der Steuereinheit (11) liegt, an eine von einem Sollwertgeber (3) gelieferte Sollwertspannung herangeführt wird.
2. Leuchtreklame nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schalttransistor (7) im Primärstromkreis
eines Hochfrequenztransformators (6) und die Serienschal
tung aus Leuchtdioden (13) und Widerstand (14) im Sekundärstromkreis
dieses Transformators (6) liegt.
3. Leuchtreklame nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Sollwertgeber (3) ein temperatur
empfindliches Element (16) enthält.
4. Leuchtreklame nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Sollwertgeber (3) einen Speicher (17) und einen
Prozessor (18) aufweist, wobei in dem Speicher (17)
die Temperaturcharakteristik der Leuchtstärke der Leucht
dioden (13) abgelegt ist und der Prozessor aus einer
von dem temperaturempfindlichen Element (16) gemessenen,
mit der Arbeitstemperatur der Leuchtdioden (13) korrelier
ten Temperatur eine Sollspannung errechnet, welche einer
bestimmten Leuchtstärke der Leuchtdioden (13) entspricht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10040153A DE10040153A1 (de) | 2000-08-17 | 2000-08-17 | Leuchtreklame |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10040153A DE10040153A1 (de) | 2000-08-17 | 2000-08-17 | Leuchtreklame |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10040153A1 true DE10040153A1 (de) | 2002-03-07 |
Family
ID=7652704
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10040153A Ceased DE10040153A1 (de) | 2000-08-17 | 2000-08-17 | Leuchtreklame |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE10040153A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO2002096162A1 (en) * | 2001-05-25 | 2002-11-28 | Koninklijke Philips Electronics N.V. | Power supply for leds |
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2000
- 2000-08-17 DE DE10040153A patent/DE10040153A1/de not_active Ceased
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