DE10039434A1 - Netzwerkanordnung und Verfahren zur Abrechnung von Dienstleistungen in einem Netzwerk - Google Patents
Netzwerkanordnung und Verfahren zur Abrechnung von Dienstleistungen in einem NetzwerkInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Netzwerkanordnung mit einem Kommunikationsnetzwerk (1), das eine Kontrolleinrichtung (8) aufweist oder damit verbunden ist, und einem Kommunikationsendgerät (3). Außerdem betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Abrechnung von Dienstleistungen in einem Netzwerk. In dem Netzwerk soll nach dem Prepaid-Verfahren abgerechnet werden. Dabei wird ein Datenträger (9) in dem Endgerät des Dienstnutzers (SU) verwendet, der einen Zähler (10) aufweist. Eine Kontrolleinrichtung (8) des Dienstanbieters (SP) sendet Steuerbefehle an den Datenträger (9), der daraufhin den Zählerstand ändert. In einer vorteilhaften Ausgestaltung sendet der Datenträger (9) ein Antwortsignal an die Kontrolleinrichtung (8).
Description
Die Erfindung betrifft eine Netzwerkanordnung mit einem Kom
munikationsnetzwerk, das eine Kontrolleinrichtung aufweist
oder damit verbunden ist, und einem Kommunikationsendgerät.
Außerdem betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Abrechnung
von Dienstleistungen in einem Netzwerk. In dem Netzwerk soll
nach dem Prepaid-Verfahren abgerechnet werden.
Bisher ist es beispielsweise aus der WO 00/05684 A2 bekannt,
in dem Netzwerk ein zentrales Guthabenkonto zu führen, von
dem entsprechend beispielsweise einer Verbindungsdauer Gutha
benbeträge abgebucht werden. Zwischen dem Dienstnutzer und
dem Dienstanbieter besteht ein vertragliches Verhältnis. Bei
dem Dienstanbieter wird eine sogenannte Heimatdatenbank, das
Home Location Register (HLR), geführt. Das nutzungsabhängige
Entgelt wird in Echtzeit von dem Guthabenkonto abgebucht, so
daß ein Verbindung abgebrochen werden kann, sobald das Gutha
ben verbraucht ist. Hierzu ist es allerdings notwendig, eine
ständige logische Verbindung zwischen dem Dienstnutzer und
dem Home Location Register, beziehungsweise dem Guthabenkon
to, aufrechtzuerhalten, solange der Dienstnutzer einen Dienst
in Anspruch nimmt. Dies ist sehr aufwendig, so daß solche
Prepaid-Dienste zur Zeit nicht für beipielsweise Internatio
nal-Roaming angeboten werden. Mit steigender Anzahl der Dien
stanbieter entsteht außerdem ein Beziehungsgeflecht zwischen
Dienstanbietern, zentralen Guthabenkonten und mobilen Dienst
nutzern, das nur sehr aufwendig handhabbar ist.
Andere Prepaid-Lösungen mit netzzentrierten Konten verzichten
auf eine Echtzeitabrechnung, um die Netzlast zu verringern.
Hierbei werden am Ende einer Dienstnutzung sog. "Call Detail
Records" (CDRs) erstellt, aus denen die Gebührendaten hervor
gehen, die man dann zum entsprechenden Entwerten des Prepaid-
Kontos verwendet. Hierbei kann der Netzbetreiber allerdings
einen Schaden erleiden, wenn das Prepaid-Guthaben kleiner ist
als die abschließenden CDR-Gebühren.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Netzwerkanordnung
anzugeben, bei der die Abrechnung einfacher ist. Außerdem
soll ein Verfahren zur Abrechnung von Dienstleistungen zwi
schen einem Dienstanbieter und einem Dienstnutzer angegeben
werden, das besonders einfach und kostengünstig ist. Außerdem
ist es Aufgabe der Erfindung, die Netzwerkanordnung bezie
hungsweise das Verfahren so zu gestalten, daß die Identität
des Dienstnutzers gegenüber dem Dienstanbieter unbekannt
bleibt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bezüglich einer Netzwer
kanordnung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß das
Mobilfunkendgerät einen Datenträger mit einem Zähler auf
weist, wobei der Stand des Zählers durch einen Steuerbefehl
von der Kontrolleinrichtung änderbar ist.
Die vorgeschlagene Lösung unterscheidet sich von dem heute
bereits angewandten "handset-based prepaid approach"-
Verfahren, bei dem auf der SIM-Karte (Subscriber Identifica
tion Module) ein Guthaben gespeichert ist, das entsprechend
einer GSM Phase 2 - Zusatznachricht "Advice of Charge" (AoC)
reduziert wird, was meist auf Basis einer Kostenschätzung ge
schieht. Die vorgeschlagene Lösung sieht vielmehr vor, daß
gemäß eines vorher vereinbarten Taktes der Zähler auf einer
von einem Service Provider ausgegebenen Chipkarte kontinuier
lich reduziert wird und jeweils ein Zählerzertifkat in Form
eines Datenpakets zur Kontrolleinrichtung transferiert wird.
Die Karte ist dediziert auf den Dienst des Service Providers
und enthält einen eigenen Schlüssel des Service-Providers
(SP-Schlüssel). Dieser SP-Schlüssel wird bei der Kartenperso
nalisierung auf den Datenträger geschrieben und muß nicht
über das Netzwerk transportiert werden.
Dadurch, daß sich der Zähler in dem Kommunikationsendgerät
befindet, ist keine permanente logische Verbindung zwischen
dem Kommunikationsendgerät und der Kontrolleinrichtung not
wendig. Der Kostenzähler läuft immer dort, wo der Dienst in
Anspruch genommen wird, also beim Benutzer. Dabei ist es un
erheblich, ob sich der Nutzer beispielsweise in seinem natio
nalen Mobilfunknetz befindet oder über ein Mobilfunknetz ei
nes anderen Landes mit dem heimischen Mobilfunknetz verbunden
ist. Die Kontrolleinrichtung kann dem Kommunikationsnetzwerk
direkt zugeordnet und zur Abrechnung der Kommunikationsver
bindung selber ausgelegt sein. Sie kann aber auch zur Ver
rechnung von Mehrwertdiensten des Kommunikationsnetzwerkbe
treibers oder von mit dem Kommunikationsnetzwerk verbundenen
Dienstanbietern eingerichtet werden.
Daten zur Steuerung des Zählers können zwischen der Kontrol
leinrichtung und dem Datenträger paketweise ausgetauscht wer
den. Da sich das Guthabenkonto, nämlich der Zähler, beim Mo
bilfunkendgerät befindet, muß dem Dienstanbieter die Identi
tät des Nutzers nicht bekannt sein, sondern bleibt vergleich
bar mit einer konventionellen Telefonkarte für das Festnetz
anonym.
In einem erfindungsgemäßen Verfahren zur Abrechnung von
Dienstleistungen zwischen einem Dienstanbieter und einem
Dienstnutzer in einem Netzwerk wird ein Datenträger durch den
Dienstnutzer verwendet, wobei der Datenträger einen Zähler
aufweist und der Dienstanbieter einen Steuerbefehl an den Da
tenträger sendet, um dadurch den Stand des Zählers nach fest
gelegten Kriterien zu ändern.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sendet der
Datenträger nach der Änderung des Zählerstandes ein Antwort
signal an den Dienstanbieter. Dadurch kann seitens des Dien
stanbieters sichergestellt werden, daß der gesendete Befehl
ausgeführt worden ist. Besonders vorteilhaft ist es, wenn das
Antwortsignal von einem auf dem Datenträger gespeicherten
Schlüssel abhängt.
Eine weitere Verbesserung der Sicherheit ergibt sich, wenn
jeder Steuerbefehl eine Kennzahl aufweist, die mit dem Ant
wortsignal zurückgesendet wird, wobei anhand des Zeitunter
schiedes zwischen Absenden und Empfangens der Signale die
Verarbeitungszeit des Datenträgers ermittelt werden kann.
Softwareemulationen von Datenträgern sind somit erkennbar.
In einer günstigen Ausführung der Erfindung kann der Zähler
stand durch die Zahlung eines Geldbetrages an den Dienstan
bieter auf einen neuen Anfangszählerstand gesetzt werden,
während in einer einfachen Ausgestaltung der Datenträger beim
Kauf einen bestimmten Zählerstand aufweist und nach dessen
Verbrauch unbrauchbar ist.
Von besonderem Vorteil für die Sicherheit ist es, wenn neben
dem Geldzähler auf der Karte noch ein redundanter Zähler in
einer Netzwerkdatenbank mitgeführt wird. Dieser redundante
Zähler muß nicht in Echtzeit aktualisiert werden, sondern
wird jeweils nach Beendigung der Dienstinanspruchnahme an den
Kartenzähler angepaßt. Sobald ein Quercheck des Kartenzählers
mit dem Redundanzzähler im Netzwerk zeigt, daß der Kartenzäh
ler einen höheren Wert als der Redundanzzähler ausweist,
liegt der Verdacht einer Kartenmanipulation vor und es lassen
sich entsprechende Maßnahmen einleiten. Zur leichteren Auf
findbarkeit des Netzwerkdatenbank-Zählers ist es weiterhin
von Vorteil, wenn ein Adreßzeiger auf dem Datenträger gespei
chert ist. Damit kann der Quercheck zwischen dem Kartenzähler
und dem Netzwerkzähler beschleunigt werden. Mit dem redundan
ten Netzwerkdatenbank-Zähler kann auch vorteilhaft eine wei
tere Sicherheitsmaßnahme gegen Mißbrauch realisiert werden.
Es wird dazu vorgeschlagen, neben dem Geldzähler auch Infor
mation über den Zeitpunkt der Dienstinanspruchnahme und über
den Ort der Dienstinanspruchnahme (z. B. Location Area Iden
tity, LAI) abzuspeichern. Diese Location Area Identity kann
auch in eine Zertifikatsberechnung einbezogen werden. Auf
diese Weise kann der Nachweis erbracht werden, daß eine miß
bräuchlich duplizierte Karte gleichzeitig an zwei Stellen im
Netzwerk benutzt wurde.
Zusätzlich kann vorgesehen werden, daß die Karte einen Mecha
nismus enthält, mit der eine Karte nach Verbrauch beziehungs
weise generell nach Ablauf ihrer Gültigkeit unbrauchbar ge
macht wird.
Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der Erfindung sind
in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbei
spieles näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Netzwerkanordnung nach der Erfindung,
Fig. 2 ein Ablaufdiagramm eines erfindungsgemäßen Verfahrens
zur Abrechnung in einer ersten Ausführung,
Fig. 3 ein Ablaufdiagramm eines erfindungsgemäßen Verfahrens
zur Abrechnung in einer zweiten Ausführung und
Fig. 4 und Fig. 5 erfindungsgemäße Teilverfahren zur Kon
trolle der Verarbeitungszeit bei der Zertifikatsbe
rechnung.
In einem Ausführungsbeispiel, das in der Fig. 1 dargestellt
ist, wird ein Mobilfunknetz 1 durch einen Netzwerkbetreiber
zur Verfügung gestellt und ist zur Kommunikation von Mobil
funkendgeräten 3 untereinander sowie mit anderen Kommunikati
onspartnern vorgesehen. Die Verbindungen werden über Vermitt
lungsstellen 2 abgewickelt. Die Verbindung zwischen der Ver
mittlungsstelle 2 und dem Mobilfunkendgerät 3 ist zum Teil
leitungsgebunden, nämlich bis zu einer Sendestation 4, und
erfolgt zum anderen Teil über eine Funkverbindung 5 zwischen
der Senderstation 4 und dem Mobilfunkendgerät 3. Die Abrech
nung zwischen einem Dienstnutzer, der in Besitz des Mobilfun
kendgerätes 3 ist und dem Betreiber des Mobilfunknetzes 1 er
folgt im herkömmlichen Verfahren und ist vertraglich gere
gelt. Zur Authentisierung des Dienstnutzers ist in dem Mobil
funkendgerät 3 eine SIM-Karte 6 (Subcriber Identity Modul)
enthalten. Weiterhin ist mit dem Mobilfunknetz 1 ein Dien
stanbieter 7 gekoppelt, der über das Mobilfunknetz 1 erreich
bar ist. Der Dienstanbieter 7 bietet über den Betreiber des
Mobilfunknetzes 1 Zusatzdienste, sogenannte Mehrwertdienste,
an. Der Dienstanbieter verfügt über eine Kontrolleinrichtung
8, die für die Abrechnung der erbrachten Dienstleistung zu
ständig ist. Als Gegenpart zu der Kontrolleinrichtung 8 ist
in dem Mobilfunkendgerät 3 ein Datenträger 9 vorgesehen, der
einen Zähler 10 aufweist. Über das Mobilfunknetz 1 kann die
Kontrolleinrichtung 8 einen Steuerbefehl an den Datenträger 9
senden, der daraufhin den Stand des Zählers 10 ändert.
In der Fig. 2 ist detaillierten dargestellt, wie das Verfah
ren zu Abrechnung zwischen dem Dienstnutzer (SU) und dem
Dienstanbieter (SP) abläuft. Zunächst wird über das Mobilfun
knetz 1 eine Verbindung zwischen dem Dienstnutzer SU und dem
Dienstanbieter SP aufgebaut (Schritt 1). Sobald der Dienstnut
zer (SU) die Dienstleistung in Anspruch nimmt, übermittelt
der Dienstanbieter SP einen Steuerbefehl an den Dienstnutzer
SU (Schritt 2). Der Datenträger, beispielsweise eine Chipkar
te, der den Steuerbefehl empfängt, ändert daraufhin den Zäh
lerstand des eingebauten Zählers entsprechend dem Steuerbe
fehl (Schritt 3). Nach der Änderung des Zählerstandes berech
net der Datenträger ein Zertifikat (Schritt 4). Das Zertifi
kat soll dem Dienstanbieter bestätigen, daß der Zählerstand
geändert wurde. Um Fälschungen des Datenträgers zu vermeiden,
erfolgt die Zertifikatsberechnung unter Verwendung eines auf
dem Datenträger gespeicherten Schlüssels. Das Zertifikat wird
anschließend an den Dienstanbieter SP übermittelt (Schritt
5). Im Schritt 6 wird das Zertifikat ausgewertet, beispiels
weise überprüft, ob das Zertifikat zu dem von dem Zähler ab
zubuchenden Betrag paßt. Weiterhin wird überprüft ob der
Schlüssel gültig ist. Für die Auswertung des Zertifikats ist
eine Vielzahl von Möglichkeiten gegeben, wobei je nach ge
wünschter Sicherheitsstufe die Sicherheitsmaßnahmen gewählt
werden. Wenn das Zertifikat nicht in Ordnung ist oder den
Dienstanbieter nicht erreicht, wird die Verbindung zu dem
Dienstnutzer unterbrochen (Schritt 7). Andernfalls wird nach
einer bestimmten verstrichenen Zeit oder der Erfüllung ande
rer Kriterien ein weiterer Steuerbefehl an den Dienstnutzer
übermittelt.
Die Anonymität des Benutzers bleibt in jedem Fall gewahrt,
wenn ein solcher Datenträger als Prepaid-Karte anonym gegen
Barzahlung verkauft wird. Der Dienstnutzer muß keinen Zugriff
auf sein Endgerät gestatten. Anhand eines Aufdrucks auf der
Karte ist in vorteilhafter Ausführung des Datenträgers er
kennbar, für welche Dienste die Karte gültig ist. Mehrere
Dienstanbieter können zur Herausgabe einer gemeinsamen Karte
zusammenarbeiten. Der Dienstanbieter ist bezüglich der Rech
nungsstellung unabhängig von einem Netzwerkbetreiber und hat
eine einfache Möglichkeit, die Abrechnung seiner Dienste in
die eigene Hand zu nehmen. Dazu braucht er lediglich eine
Einweg-Karte in den Handel zu bringen, über die seine Dienste
abgerechnet werden. Die Endgeräte müssen zur Datenverbindung
mit dem Datenträgers eine geeignete Vorrichtung aufweisen.
Beispielhaft wird für einen Mehrwertdienst ein Sprachen-
Übersetzungsdienst angeführt. Ein solcher Dienst wird nicht
permanent in Anspruch genommen, sondern beispielsweise bei
einer Konferenz, die eine einmalige Situation darstellt. Der
Benutzer würde sich vor Ort eine Prepaid-Karte des Dienstan
bieters kaufen und die Dienste nutzen, ohne daß er dafür ein
Vertragsverhältnis mit dem Dienstanbieter eingehen muß. Auf
grund der kurzen Dauer der geschäftlichen Beziehung zwischen
dem Dienstanbieter und dem Dienstnutzer wäre in diesem Fall
eine vertragliche Bindung weder sinnvoll noch wirtschaftlich.
Es muß nicht zwingend, wie in der in Fig. 2 gezeigten Ausge
staltung des Verfahrens, für jedes Zählerdekrement ein eige
ner Steuerbefehl gesendet werden. Einfacher und bezüglich der
übertragenen Datenmenge effizienter ist es, den Zähler peri
odisch oder nach einer definierten empfangenen Datenmenge zu
erniedrigen und jeweils ein Zählerzertifikat zu erstellen,
das dann an das Netzwerk beziehungsweise zur Kontrolleinrich
tung gesendet wird. Die Steuerung dieses Verfahrens kann dann
im Endgerät durchgeführt werden. Dafür kommt entweder der
Controller im Endgerät oder die SIM-Karte in Betracht, indem
beispielsweise mit einem Anfangssteuerbefehl ein ausführbares
Programm auf die SIM-Karte geladen wird. Bei dieser Implemen
tierung ergibt sich der in der Fig. 3 dargestellte Ablauf.
Die Fig. 4 und 5 beschreiben eine vorteilhafte Lösung zur
Erhöhung der Sicherheit, daß es sich bei dem Dienstnutzer um
einen rechtmäßigen Nutzer handelt und nicht ein gefälschter
Datenträger verwendet wird. Gemäß dem Beispiel von Fig. 4
wird zusammen mit dem Steuerbefehl von der Kontrolleinheit 8
des Dienstanbieters in kodierter Form die Sendezeit t1 an das
Endgerät 3 des Dienstnutzers übermittelt. Die Sendezeit t1
bleibt auch bei Erstellung des Zertifikats erhalten und wird
mit dem Antwortsignal an die Kontrolleinheit 8 zurückgesen
det. Dort wird die Sendezeit t1 mit der Ankunftszeit t2 ver
glichen und der Zeitunterschied Δt ermittelt. Die Zeitdiffe
renz Δt setzt sich zusammen aus der Zeit der Übertragung von
der Kontrolleinheit 8 zu dem Endgerät 3, der Zeit zur Berech
nung des Zertifikats und der Übertragungszeit zurück zur Kon
trolleinheit 8. Die Verarbeitungszeit der Zertifikatsberech
nung auf dem Datenträger 9 liegt typischerweise bei 30 Milli
sekunden. Die Übertragungszeiten von der Kontrolleinheit 8 zu
dem Endgerät 3 und zurück sind dagegen vernachlässigbar. Der
Zeitunterschied Δt gibt daher zuverlässig Auskunft, wie lan
ge die Berechnung des Zertifikats gedauert hat. Die auf dem
Datenträger 9 durchgeführten Algorithmen sind in Hardware im
plementiert. Auf diese Weise ist die Verarbeitungszeit we
sentlich schneller als bei softwaregestützter Berechnung, wie
sie bei Nachbauten normalerweise eingesetzt wird. Für den
Zeitunterschied Δt ergäbe sich somit ein signifikanter Un
terschied zwischen einer Originalkarte und einer Nachbildung.
Überschreitet die Zeitdifferenz Δt einen festgelegten Grenz
wert Δtmax, bricht die Kontrolleinheit 8 die Verbindung zum
Endgerät 3 des Dienstnutzers ab.
In der Ausführungsvariante von Fig. 5 wird nicht die Sende
zeit t1 mit dem Steuerbefehl übermittelt, sondern eine Ken
nummer a. Gleichzeitig wird in der Kontrolleinheit 8 eine
Kombination aus der Kennummer, beispielsweise der Rahmennum
mer, und der Sendezeit t1 zwischengespeichert. Die Kennummer
a wird nach der Zertifikatsberechnung mit dem Antwortsignal
an die Kontrolleinheit 8 zurückübertragen. Dort wird aus dem
Zwischenspeicher 10 die zu der Kennummer a gehörende Start
zeit t1 ausgelesen und mit der Ankunftszeit t2 verglichen,
woraus sich wieder die Zeitdifferenz Δt ergibt.
Die Erfindung wurde für den Anwendungsfall eines Mobilfunk
netzes und eines Mobilfunkendgerätes beschrieben. Das Ver
fahren zur Abrechnung von Dienstleistungen zwischen einem
Dienstanbieter und einem Dienstnutzer in einem Netzwerk ist
aber auch auf andere Netzwerke, beispielsweise das Internet,
anwendbar. Der Unterschied bestünde hierbei lediglich in dem
Übertragungsweg der Informationen. Gegenüber Prepaid-Lösungen
in Mobilfunknetzen, wie sie bisher verwendet werden, besteht
der große Vorteil, daß nicht eine permanente logische Verbin
dung notwendig ist, sondern die Informationen zwischen der
Kontrolleinrichtung und den Datenträger des Endgerätes paket
weise übertragbar sind. Diese paketweise Datenübertagung von
Zertifikatsantworten kann als sogenannter Datagram Service,
also verbindungslos ausgeführt werden. Die empfangende Kon
trolleinrichtung erwartet bei einem zeitgesteuerten Dienst
einen kontinuierlichen Fluß der Datenpakete und beendet beim
Abbruch dieses Datenflusses nach einer vorgegebenen Wartezeit
den Dienst. Die Wartezeit ist abhängig von der zeitlichen Va
rianz der Datenpakete des Datagram-Services und kann in einer
vorteilhaften Ausgestaltung dynamisch an die jeweilige Ver
bindungsstrecke angepaßt werden.
Die ausgetauschten Datenmengen sind wesentlich geringer als
bei netzzentrierten Guthabenkonten, so daß auch von ausländi
schen Mobilfunknetzen aus eine Nutzung der Mehrwertdienste
sowie deren Abrechnung ohne Probleme möglich ist.
Claims (12)
1. Netzwerkanordnung mit
einem Kommunikationsnetzwerk (1), das eine Kontrollein
richtung (8) aufweist oder damit verbunden ist, und ei
nem Kommunikationsendgerät (3),
dadurch gekennzeichnet, daß
das Kommunikationsendgerät (3) einen Datenträger (9) mit
einem Zähler (10) aufweist, wobei der Stand des Zählers
(10) durch eine Steuerbefehl von der Kontrolleinrichtung
(8) änderbar ist.
2. Netzwerkanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Datenträger (9) eine Datenverarbeitungsschaltung
aufweist, die nach der Änderung des Zählerstandes durch
Anwendung eines Algorithmus ein Antwortsignal erzeugt,
das an die Kontrolleinrichtung (8) übertragen wird.
3. Netzwerkanordnung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß Kommunikations
netzwerk (1) ein Mobilfunknetz und das Kommunikations
endgerät ein Mobilfunkendgerät ist.
4. Verfahren zur Abrechnung von Dienstleistungen zwischen
einem Dienstanbieter (SP) und einem Dienstnutzer (SU) in
einem Netzwerk unter Verwendung eines Datenträgers (9)
durch den Dienstnutzer (SU), wobei der Datenträger (9)
einen Zähler (10) aufweist und der Dienstanbieter (SP)
einen Steuerbefehl an den Datenträger (9) sendet, um da
durch den Stand des Zählers (10) nach festgelegten Kri
terien zu ändern.
5. Verfahren nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Datenträger (9) nach der Änderung des Zählerstandes
ein Antwortsignal an den Dienstanbieter (SP) sendet.
6. Verfahren nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Antwortsignal von einem auf dem Datenträger (9) ge
speicherten Schlüssel abhängt.
7. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Antwortsignal von einem früher gesendeten Antwortsi
gnal abhängt.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Antwortsignal den Zählerstand enthält.
9. Verfahren nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Zählerstand nach Zahlung eines Geldbetrages an den
Dienstanbieter (SP) auf einen von der Höhe des Geldbe
trages abhängenden neuen Anfangszählerstand gesetzt
wird.
10. Verfahren nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Steuersignale zur Änderung des Zählerstandes abhän
gig von der Zeitdauer einer Verbindung gesendet werden.
11. Verfahren nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Steuersignale zur Änderung des Zählerstandes abhän
gig von einer übertragenen Datenmenge gesendet werden.
12. Verfahren nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
jeder Steuerbefehl eine Kennzahl aufweist, die mit dem
Antwortsignal zurückgesendet wird, wobei der Dienstan
bieter (SP) den Zeitunterschied Δt zwischen Absenden des
Steuersignals und Empfang des Antwortsignals auswertet
und zur Kontrolle der Verarbeitungszeit des Datenträgers
(9) zur Erzeugung des Antwortsignals verwendet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000139434 DE10039434A1 (de) | 2000-08-11 | 2000-08-11 | Netzwerkanordnung und Verfahren zur Abrechnung von Dienstleistungen in einem Netzwerk |
Applications Claiming Priority (1)
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DE2000139434 DE10039434A1 (de) | 2000-08-11 | 2000-08-11 | Netzwerkanordnung und Verfahren zur Abrechnung von Dienstleistungen in einem Netzwerk |
Publications (1)
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---|---|
DE10039434A1 true DE10039434A1 (de) | 2002-02-21 |
Family
ID=7652223
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2000139434 Ceased DE10039434A1 (de) | 2000-08-11 | 2000-08-11 | Netzwerkanordnung und Verfahren zur Abrechnung von Dienstleistungen in einem Netzwerk |
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