DE10038815A1 - Verfahren, System und Anordnung zur Stromüberlastung von Komponenten in einem Mittel- oder Hochspannungsnetz - Google Patents

Verfahren, System und Anordnung zur Stromüberlastung von Komponenten in einem Mittel- oder Hochspannungsnetz

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur kontrollierten Stromüberlastung wenigstens einer Komponente eines Mittel- oder Hochspannungsnetzes. Ein System nimmt an wenigstens einem Meßort im Bereich der wenigstens einen Komponente sowie in bestimmten zeitlichen Abständen jeweils eine Messung für wenigstens eine die Strom-Überlastbarkeit beeinflussende Meßgröße (38, 40) vor. Mit den innerhalb einer vorgebbaren Zeitdauer gewonnenen Meßwerte einer Meßgröße (38, 40) wird mit einer komponenten- sowie meßgrößenspezifischen Gewichtsfunktion (10, 20) mittels mathematischer Faltung eine Faltungssumme gebildet und für wenigstens einen Ort im Bereich der wenigstens einen Komponente oder für die wenigstens eine Komponente insgesamt wird ein Neuwert (30) für eine die Strom-Überlastbarkeit des Systems beeinflussende Meßgröße (38, 40) auf Basis der jeweiligen Faltungssummen ermittelt. Außerdem wird ein System sowie eine Anordnung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens vorgestellt.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Strom-Überlastung wenigstens einer Kom­ ponente in einem Mittel- oder Hochspannungsnetz, wobei ein System an wenigstens einem Meßort im Bereich der wenigstens einen Komponente sowie in bestimmten zeitlichen Abständen jeweils eine Messung für wenigstens eine die Auslastung be­ einflussende Meßgröße vornimmt. Daneben betrifft die Erfindung ein System zur Verwendung in dem Verfahren mit einer Meßwerterfassungseinrichtung zur Messung wenigstens einer Meßgröße an wenigstens einem Meßort und in bestimmten zeitli­ chen Abständen im Bereich der wenigstens einen Komponente, sowie eine Auswer­ teeinrichtung für Meßwerte. Außerdem betrifft die Erfindung eine Anordnung zur Durchführung des Verfahrens unter Verwendung des Systems, wobei die Anordnung wenigstens einer Komponente eines Mittel- oder Hochspannungsnetzes sowie ein System aufweist.
Stromversorgungsunternehmen oder andere Betreiber von Komponenten in Mittel- und Hochspannungsstromnetzen, sind ständig bemüht, ihre vorhandenen Kompo­ nenten und deren Kapazitäten möglichst optimal zu nutzen oder auszulasten. Insbe­ sondere mit der Öffnung der Energiemärkte infolge der Deregulierung gewinnt dieser Wunsch in zunehmenden Maße an Bedeutung.
Zum einen sollen die bestehenden Komponenten trotz zunehmend höherer Spitzen­ belastungen weiter betrieben werden, zum anderen sollen Neuinstallationen mit möglichst geringen Nenn-Dauerleistungen der Komponente, bei ansonsten ver­ gleichbaren Betriebswerten ausgeführt werden, idealerweise mit der Möglichkeit ei­ ner zeitweisen Überlastung der Komponenten. Je länger die Zeitspannen der zeit­ weisen Überlastung andauern können, desto besser ist die Auslastung der Kompo­ nente insgesamt. Die höhere Belastung wirkt sich überwiegend in einer Tempera­ turerhöhung und einer damit einher gehenden thermische Beanspruchung der Kom­ ponenten aus.
Als Komponenten für ein Mittel- oder Hochspannungsstromnetz werden hier insbe­ sondere Leistungstransformatoren, Schaltanlagen, Freileitungen, Kabel oder auch Kombinationen dieser Einzel-Komponenten einbezogen.
Eine Möglichkeit den Nutzen einer Komponente zu erhöhen, besteht darin, Systeme einzusetzen, welche die Belastungen der Komponente kontrollieren und gegebe­ nenfalls die Belastungen, beispielsweise die elektrischen Belastungen, steuern. Ins­ besondere kann unter bestimmten Umständen die elektrische Belastung soweit er­ höht werden, beziehungsweise solange ein Betrieb mit entsprechender elektrischer Belastung beziehungsweise Überlastung erfolgen, bis ein Grenzwert der Kompo­ nente, z. B. die Temperatur an einer bestimmten Stelle der Komponente erreicht oder überschritten wird. Im weiteren Betrieb muß die elektrische Belastung der Kompo­ nente angepaßt und gegebenenfalls reduziert werden, um bleibenden Schäden an den Netzkomponenten sicher auszuschließen.
Diese zeitweise erhöhte Belastung wird deshalb von der Komponente ertragen, weil die durch den erhöhten Stromfluß verursachte Temperaturerhöhung sich erst nach und nach auf die einzelnen Bauteile auswirkt.
Gelegentlich wird eine Komponente auch so betrieben, daß eine elektrische Überla­ stung vergleichsweise längere Zeit vorhanden ist. Die Folge ist, wie eingangs be­ schrieben, ein Anstieg der Temperaturen in oder an der Komponente, insbesondere zunächst an temperaturkritischen Stellen, häufig eine entsprechend beaufschlagte Isolierung. Bei entsprechender Wahl der elektrischen Überlastung führt dies zu sol­ chen Übertemperaturen, die gerade noch akzeptiert werden können, ohne den siche­ ren Betrieb der Komponente zu gefährden, wobei sie jedoch zu einem erhöhten Le­ bensdauerverbrauch der Komponente führen.
Eine weitere Möglichkeit den Nutzen von Komponenten zu erhöhen, besteht darin, mittels bestimmter Systeme die Hilfssysteme für die Komponenten zu betreiben, wei­ che die Leistungsfähigkeit der Komponenten steigern. Beispielsweise werden als ein Hilfssystem bei einem Leistungstransformator Lüfter eingesetzt, die durch Zwangs­ kühlung mehr Verlustwärme abführen als ohne Lüfter. Dementsprechend ist die Lei­ stung des Leistungstransformators erhöht.
Mit einem entsprechenden Einsatz von Hilfssystemen kann auch die Zeitspanne für einen Betrieb mit elektrischer Überlastung für einen Leistungstransformator verlän­ gert werden. Eine weitere Maßnahme ist es, den oder die Lüfter automatisch anzu­ schalten, wenn ein bestimmter Temperaturwert am Leistungstransformator erreicht oder überschritten wird. Auch mit dieser Maßnahme kann die Zeitspanne für einen Betrieb des Leistungstransformators mit elektrischer Überlastung verlängert werden.
Die elektrische Überlastbarkeit wird auch erhöht, wenn vereinfachte Lastverläufe, beispielsweise Stufenkennlinien als Kriterium für die Zuschaltung von Hilfssysteme, also beispielsweise der Lüfter, mit herangezogen werden.
Allen geschilderten Maßnahmen beziehungsweise Systemen ist jedoch gemeinsam, daß auf bestimmte Ereignisse, wie z. B. Übertemperaturen an einer Komponente, festgelegte Reaktionsabläufe vorgesehen sind, beziehungsweise die Systeme in festgelegter Weise reagieren.
Aufgabe der Erfindung ist es ein Verfahren, ein System sowie eine Anordnung zur Verbesserung der Strom-Überlastbarkeit von Komponenten in einem Mittel- oder Hochspannungsnetz anzugeben.
Diese Aufgabe wird gelöst mit den in Anspruch 1, Anspruch 10 sowie mit den in An­ spruch 18 genannten Merkmalen.
Demnach ist das erfindungsgemäße Verfahren dadurch gekennzeichnet, daß eine Faltungssumme der innerhalb einer bestimmten Zeitspanne gewonnenen Meßwerte einer Meßgröße mit einer komponenten- sowie meßgrößenspezifischen Gewichts­ funktion mittels Faltung gebildet wird, und daß für wenigstens einen Ort im Bereich der wenigstens einen Komponente oder für die wenigstens eine Komponente insge­ samt ein Neuwert einer die Strom-Überlastbarkeit beeinflussenden Meßgröße als Ergebnisse der jeweiligen Faltung, ermittelt wird. Innerhalb dieser vorgebbaren Zeit­ dauer, der sogenannten Gedächtniszeit, wird eine bestimmte Anzahl von Meßwerten erfaßt, beispielsweise durch Messungen in einem festgelegten zeitlichen Abstand.
Die Werte der Gewichtsfunktion für diejenigen Meßwerte, die älter als die Gedächt­ niszeit an einem betrachteten Zeitpunkt sind, nehmen die Werte Null oder nahezu Null an. Vorteilhafterweise haben die Meßwerte außerhalb der Gedächtniszeit keinen Einfluß auf den ermittelten Neuwert.
In einer einfachen Ausgestaltung des Verfahrens sind die Meßwerte einer Meßgröße, beispielsweise der Temperatur einer Komponente in einem Hochspannungsnetz an einer besonders temperaturkritischen Stelle. Eine dieser Meßgröße zugeordnete Gewichtsfunktion ist bekannt. Sie wurde zuvor aus transienten Belastungsversuchen an der Komponente abgeleitet. Es erfolgt eine Verknüpfung der einzelnen Meßwerte mit den entsprechenden Werten der Gewichtsfunktion, indem die Faltungssumme über die einzelnen Ergebnisse gebildet wird. Dies entspricht der Integration der diffe­ rentiellen, also der gewichteten Anteile der einzelnen Meßwerte. Die Faltungssumme ist dann ein Neuwert, d. h. ein zukünftiger, durch das Verfahren prognostizierter Wert einer Meßgröße, der sogenannte Neuwert. Die zu prognostizierende Meßgröße wird so gewählt, daß ein nützlicher Zusammenhang zwischen den Neuwerten und der möglichen Überlastung beziehungsweise der Überlastbarkeit der Komponente gege­ ben ist. Dies ist beispielsweise mit der Wahl der Temperatur an der temperatursensi­ belsten Stelle der Komponente der Fall. Durch die Prognose dieser Temperatur für einen Zeitpunkt in der Zukunft wird ermöglicht, bereits vor dem tatsächlichen Eintritt eines Ereignisses, beispielsweise einer unzulässigen Temperaturüberschreitung, Maßnahmen zu treffen, die dieses Ereignis verhindern oder hinauszögern. Durch dieses Vorgehen ist vorteilhafterweise erreicht, daß die Strom-Überlastbarkeit einer Komponente verbessert wird, indem die Stromüberlastung erhöht oder bei ver­ gleichsweise ähnlicher Stromüberlastung die Zeitspanne der Stromüberlastung ver­ längert wird.
Besteht der Wunsch, Komponenten, beispielsweise Leistungstransformatoren, mög­ lichst lange mit einer bestimmten elektrischen Überlastung zu betreiben, können auf­ grund der erfindungsgemäßen Prognose bestimmte Maßnahmen festgelegt sein, z. B. Schalthandlungen bei den Hilfssystemen der Komponenten, insbesondere das vergleichsweise frühe Einschalten von Lüftern, noch bevor die zur Auslösung von Schalthandlungen bestimmte Temperaturwerte erreicht oder überschritten sind. Das frühzeitige Einschalten aufgrund der getroffenen Prognose verlängert so vorteilhaf­ terweise den für die Überlastung zulässigen Zeitraum zusätzlich.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung des Verfahrens können auch mehr als eine Meßgröße bei der Prognose des Neuwertes berücksichtigt werden. Die Faltungs­ summen der verschiedenen Meßgrößen werden dann mittels Superposition in linea­ ren Gleichungssystemen überlagert und bilden eine Ergebnisgröße, wobei dann die Ergebnisgröße den Neuwert angibt. Mit der Superposition ist dis mathematische Su­ perposition in linearen Gleichungssystemen gemeint, die bei der Lösung von Diffe­ rentialgleichungen beziehungsweise Differentialgleichungssystemen angewendet wird.
Als Neuwerte werden häufig die Temperaturen an temperaturkritischen Stellen der Komponente beziehungsweise der Komponenten prognostiziert. Es ist aber ebenfalls von Vorteil, beispielsweise zukünftige elektrische Belastungen oder Schaltzeitpunkte für Hilfssysteme zu prognostizieren. Prinzipiell sind alle Meßgrößen der Prognose zugänglich, aus denen sich nützliche Parameter zur frühzeitigen Steuerung von Strom-Überlasten beziehungsweise der Strom-Überlastbarkeit ergeben oder herlei­ ten lassen.
Neuwerte werden nur für diejenigen Zeitpunkte angegeben, die höchstens soweit in der Zukunft liegen, wie sie der Zeitspanne der oben genannten Gedächtniszeit ent­ spricht. Eine weiter vorausschauende Prognose ist zwar möglich, verringert jedoch die Wahrscheinlichkeit, daß die prognostizierten Werte auch eintreten, entsprechend.
Vorteilhafterweise kann die Gewichtsfunktion durch Vergleich von prognostizierten Werten und den entsprechenden Meßwerten angepaßt werden. Dies führt zu einer ständigen Verbesserung der Gewichtsfunktion selbst.
Ein weiterer Vorteil besteht auch darin, daß das Verfahren mit einer fiktiven Ge­ wichtsfunktion beginnen kann. Dann wird die Gewichtsfunktion ständig soweit ver­ bessert, bis ein Optimum erreicht ist. Die transienten Belastungsversuche, aus denen Auswertung die Gewichtsfunktionen üblicherweise systemspezifisch abgeleitet wer­ den, können hierbei günstigerweise entfallen.
Ein solches Optimum wird beispielsweise dann erreicht, wenn die Gewichtsfunktion mittels einer Fehlerkorrektur selbsttätig korrigiert wird. Ein Kriterium für die Fehlerkor­ rektur kann z. B. das Minimum der quadratischen Abweichung zwischen den gemes­ senen Werfen und den entsprechenden prognostizierten, also den Neuwerten sein.
Ein erfindungsgemäßes System zur Verwendung im Verfahren hat eine Auswerteein­ richtung mit wenigstens einer komponenten- sowie meßgrößenspezifischen Ge­ wichtsfunktion. Außerdem ist eine Auswerteeinrichtung vorhanden, die so ausge­ staltet ist, daß die Meßwerte einer Meßgröße mit der, der Meßgröße zugeordneten Gewichtsfunktion verknüpft sind, und daß die Faltungssumme für eine Meßgröße innerhalb einer vorgebbaren Zeitdauer gebildet ist.
Die Gewichtsfunktion ist in einer vorteilhaften Ausgestaltung des Systems in der Auswerteeinrichtung integriert oder dieser wenigstens zugänglich. Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung des Systems weist als Auswerteeinrichtung einen ent­ sprechend eingerichteten Computer auf Hiermit werden die beschreibenden Para­ meter der Gewichtsfunktion beispielsweise in einem Datenspeicher gespeichert.
Die Verknüpfung der Meßwerte mit den jeweiligen zugeordneten Werten der Ge­ wichtsfunktion kann auf besonders vorteilhafte Weise sowohl softwaremäßig, d. h. mittels eines Computerprogrammes erfolgen, als auch elektronisch, d. h. quasi fest­ verdrahtet.
Vorteilhafterweise kann das System auch so gestaltet sein, daß neben der elektri­ schen -, der thermischen Belastung, der gemessenen oder prognostizierten Meßgrö­ ßen, auch weitere, errechenbare Parameter anzeigbar sind, wie beispielsweise der Lebensdauerverbrauch des Systems. Diese Parameter sind aus den erfaßten, histo­ rischen oder den prognostizierten Werten für die verschiedenen Meßgrößen ermittel­ bar.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung des Systems sieht vor, daß die Auswerteein­ richtung derart ausgestaltet ist, daß sie Steuersignale für eine Steuerungseinrichtung des Systems generiert. Diese können direkte Steuer- und Schaltbefehle sein, aber auch sonstige Signale von Werten oder Daten, die von der Steuerungseinrichtung gegebenenfalls entsprechend in Steuer- und Schaltbefehle umgesetzt werden.
Eine erfindungsgemäße Anordnung zur Durchführung des Verfahrens betrifft eine Anordnung mit wenigstens einer Komponente eines Mittel- oder Hochspannungsnet­ zes sowie mit einem erfindungsgemäßen System, wobei in der Auswerteeinrichtung wenigstens eine system- sowie meßgrößenspezifischen Gewichtsfunktion hinterlegt ist, wobei die Auswerteeinrichtung so ausgestaltet ist, daß die Meßwerte einer Meß­ größe mit der, der Meßgröße zugeordneten Gewichtsfunktion verknüpft sind, und wobei die Auswertevorrichtung so eingerichtet ist, daß die Faltungssumme für eine Meßgröße innerhalb einer vorgebbaren Zeitdauer gebildet ist.
Vorteilhafterweise ist die Anordnung unbeschränkt auf die Zuordnung des erfin­ dungsgemäßen Systems zu Komponenten. Auf diese Weise können Gruppen von Komponenten, beispielsweise Transformatoren mit den ihnen zugeordneten Schalt­ feldern inklusive den sie verbindenden Stromleitelementen, durch ein System kon­ trolliert, überwacht und oder gesteuert werden. Auf diese Weise können besonders nützliche räumliche oder verfahrensbedingte Anordnungen zusammengestellt wer­ den.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Verfahrens, des Systems beziehungsweise der Anordnung sind den abhängigen Ansprüchen zu entnehmen.
Als Beispiel für das erfindungsgemäße Verfahren, das System sowie die Anordnung soll ein Leistungstransformator dienen.
Es zeigen
Fig. 1 eine erste Gewichtsfunktion,
Fig. 2 eine zweite Gewichtsfunktion, und
Fig. 3 ein Diagramm eines prognostizierten Temperaturverlaufs.
Die Fig. 1 zeigt eine erste Gewichtsfunktion 10 für einen Leistungstransformator mit einer Nenn-Dauerleistung von 300 MVA, wobei die erste Gewichtsfunktion 10 zur Gewichtung einer gemessenen Strombelastung des Leistungstransformators vorge­ sehen ist. Auf der x-Achse 12 ist die Zeit in einer Zeitspanne von -48 Stunden bis 0 Stunden aufgetragen. Die y-Achse 14 gibt die Gewichtung an in der Dimension (°K/A2.min). Der Kurvenverlauf der ersten Gewichtsfunktion 10 ist experimentell aus transienten Belastungsversuchen ermittelt. Es ist aber auch möglich die erste Ge­ wichtsfunktion 10 während des Betriebes des Leistungstransformators aus Messun­ gen des Verlaufs der elektrischen Eingangsbelastung und der ermittelten Ausgangs­ größen, beispielsweise die thermische Belastung, zu ermitteln.
Das hier genannte Beispiel bezieht sich auf einen Leistungstransformator als Kom­ ponente in einem Hochspannungsnetz. Es ist jedoch ohne weiteres übertragbar auf andere Komponenten, wie z. B. Schaltanlagen, Schaltanlagenelemente, Kabel, Frei­ leitungen oder Kombinationen solcher Komponenten, die dann als eine Komponente angesehen werden können.
Die Fig. 2 zeigt eine zweite Gewichtsfunktion 20 für den Leistungstransformator mit der Nenn-Dauerleistung von 300 MVA, wobei die zweite Gewichtsfunktion 20 zur Gewichtung einer gemessenen Umgebungstemperatur auf die Öltemperatur des Leistungstransformators vorgesehen ist. Auf der x-Achse 22 ist die Zeit in einer Zeit­ spanne von -48 Stunden bis 0 Stunden aufgetragen. Die y-Achse 24 gibt die Ge­ wichtung an in der Dimension (°K/°K.min). Der Kurvenverlauf der zweiten Ge­ wichtsfunktion 20 ist in diesem Beispiel experimentell aus transienten Belastungsver­ suchen ermittelt.
Die Fig. 3 zeigt ein Diagramm eines prognostizierten Temperaturverlaufs 30 an einer bestimmten Stelle im Kühlölkreislauf des Leitungstransformators. Das Diagramm weist eine Zeitachse 32 als x-Achse mit einer Zeiteinteilung auf von -48 Stunden bis 24 Stunden auf. Die y-Achse hat zwei Skalierungen. Zum einen eine Tempera­ turskala 34, die im positiven Bereich der x-Achse angeordnet ist und von -10°C bis 50°C reicht, zum anderen eine Skala für eine Strombelastung 36, die von 0 A2 bis 120 000 A2 reicht, wobei die Skala für die Strombelastung im negativen Bereich der Zeitachse 32 angeordnet ist.
Im negativen Bereich der Zeitachse 32 beginnend, ist eine erste Kurve 38 aufgetra­ gen, welche die gemessenen Umgebungstemperaturen im gesamten aufgetragenen Zeitbereich zeigt. Eine zweite ebenfalls im negativen Zeitbereich beginnende Kurve 40 zeigt die gemessenen Verluste aufgrund der Strombelastung des Leistungstrans­ formators.
Der prognostizierte Temperaturverlauf 30 zeigt in dieser Fig. 3 die vermuteten Tem­ peraturen am Leistungstransformator in Abhängigkeit der beiden beeinflussenden Meßgrößen Umgebungstemperatur sowie Verluste des Leistungstransformators bei einer bestimmten Strombelastung.
Als Gedächtniszeit für das Verfahren sind hier 48 Stunden gewählt. Beim Vergleich mit den Gewichtsfunktionen aus den Fig. 1 und 2 ist bei der Wahl dieser Zeitspanne erreicht, daß die Werte der Gewichtsfunktionen hinreichend klein werden, die Pro­ gnose der Temperaturkurve 30 also entsprechend wahrscheinlich ist.
Zur besseren Darstellung des Einflusses der verschiedenen Meßgrößen sind noch zwei weitere Kurven gezeigt. Eine dritte Kurve 42, welche die Temperatur am Lei­ stungstransformator zeigt, wenn es keine elektrische Last gäbe. Diese dritte Kurve 42 zeigt also den Einfluß einer einzelnen Meßgröße, hier der Umgebungstemperatur, auf die Temperatur am Leistungstransformator. Eine vierte Kurve 44 zeigt entspre­ chend die Temperatur am Leistungstransformator, die allein durch die elektrische Belastung verursacht wird.
Die dritte Kurve 42 sowie die vierte Kurve 44 sind verfahrensgemäß durch Überlage­ rung der innerhalb der Gedächtniszeit gewonnenen Meßwerte mit der dem entspre­ chenden Meßwert zugeordneten Gewichtsfunktion mittels einseitiger Faltung ent­ standen.
Beide Meßgrößen sollen für dieses Beispiel jedoch nicht isoliert voneinander be­ trachtet werden. Der prognostizierte Temperaturverlauf 30 ergibt sich durch Super­ position der Ergebnisse, die zur dritten Kurve 42 sowie zur vierten Kurve 44 errech­ net wurden, nach den Gesetzen, die für lineare Systeme gelten.
Zum Vergleich des prognostizierten Temperaturverlaufs 30 mit dem tatsächlichen, gemessenen Temperaturverlauf ist dieser in einer fünften Kurve 46 in das Diagram eingezeichnet.
In dem gewählten Beispiel sorgt eine Meßwerterfassungseinrichtung für die Messung sowie die Meßdatenaufbereitung der gemessenen Temperaturen sowie der elektri­ schen Verluste am Transformator. Eine Auswertevorrichtung verknüpft die Meßwerte der Meßgrößen mit den diesen zugeordneten Gewichtsfunktionen, bildet die Fal­ tungssumme innerhalb der spezifischen Gedächtniszeit und errechnet mittels Super­ position eine Ergebnisgröße, die ein Neuwert einer Meßgröße ist. Mit der Annahme, daß sich der Neuwert einstellen wird, steuert eine Steuerungseinrichtung die mo­ mentane elektrische Belastung, die Lüfter und die sonstigen Steuerungsgrößen des Leistungstransformators. Die Meßwerterfassungs-, die Auswerte- sowie die Steue­ rungseinrichtung in der entsprechenden Ausgestaltung sind Bestandteile eines erfin­ dungsgemäßen Systems, das zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens am Leistungstransformator geeignet ist.

Claims (19)

1. Verfahren zur kontrollierten Stromüberlastung wenigstens einer Kompo­ nente eines Mittel- oder Hochspannungsnetzes, wobei ein System an wenigstens einem Meßort im Bereich der wenigstens einen Komponente sowie in bestimmten zeitlichen Abständen jeweils eine Messung für wenigstens eine die Strom- Überlastbarkeit beeinflussende Meßgröße (38, 40) vornimmt, dadurch gekenn­ zeichnet, daß aus den innerhalb einer vorgebbaren Zeitdauer gewonnenen Meß­ werte einer Meßgröße (38, 40) mit einer komponenten- sowie meßgrößenspezifi­ schen Gewichtsfunktion (10, 20) mittels mathematischer Faltung eine Faltungssum­ me gebildet wird, und daß für wenigstens einen Ort im Bereich der wenigstens einen Komponente oder für die wenigstens eine Komponente insgesamt ein Neuwert (30) für eine die Strom-Überlastbarkeit des Systems beeinflussende Meßgröße (38, 40) auf Basis der jeweiligen Faltungssummen ermittelt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Faltungs­ summen verschiedener Meßgrößen (38, 40) mittels Superposition in linearen Glei­ chungssystemen überlagert werden und eine Ergebnisgröße gebildet wird, welche Ergebnisgröße den Neuwert (30) angibt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die für ei­ ne zukünftige Strom-Überlastbarkeit relevanten Neuwerte (30) für eine Meßgröße (38, 40) nur für solche Zeitpunkte angegeben werden, die höchstens soweit in der Zukunft liegen, wie es der Zeitspanne der vorgebbaren Zeitdauer entspricht.
4. Verfahren nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß die während der vorgebbaren Zeitdauer ermittelten Meßwerte, die aktuellen Belastungen des Systems, der wenigstens einen Komponente oder andere dem Sy­ stem bekannte Werte angezeigt werden.
5. Verfahren nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß die momentane Strombelastung beziehungsweise -Überlastung der wenig­ stens einen Komponente unter Berücksichtigung der Neuwerte (30) von dem System gesteuert werden.
6. Verfahren nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß Hilfssysteme, insbesondere Kühlsysteme der wenigstens einen Kompo­ nente auf Basis der Neuwerte (30) betrieben werden.
7. Verfahren nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß die Gewichtsfunktion für eine Meßgröße (38, 40), durch den Vergleich des Ergebnisses der Messungen sowie der diesen Messungen zugeordneten Neuwerten (30) selbsttätig korrigiert wird.
8. Verfahren nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß die aktuelle Strom-Überlastung unter Berücksichtigung eines prognosti­ zierten Verbrauchs an Lebensdauer der wenigstens einen Komponente durch das System gesteuert wird.
9. Verfahren nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß die Daten für Meßwerte, Neuwerte (30), Zwischenergebnisse oder andere, dem System bekannten Daten gespeichert werden.
10. System zur Durchführung des Verfahrens gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, mit einer Meßwerterfassungseinrichtung zur Messung wenigstens einer Meß­ größe an wenigstens einem Meßort und in bestimmten zeitlichen Abständen im Be­ reich der wenigstens einen Komponente, sowie mit einer Auswerteeinrichtung für Meßwerte (38, 40) aufweist, wobei die Meßwerterfassungseinrichtung und die Aus­ werteeinrichtung mit wenigstens einer Komponente eines Mittel- oder Hochspan­ nungsnetzes zusammenwirken, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteein­ richtung wenigstens eine komponenten- sowie meßgrößenspezifischen Gewichts­ funktion hat, daß die Auswerteeinrichtung dafür vorgesehen ist, die Meßwerte einer Meßgröße (38, 40) mit der, der Meßgröße (38, 40) zugeordneten Gewichtsfunktion zu verknüpfen, und daß die Auswertevorrichtung dafür vorgesehen ist, die Faltungs­ summe für eine Meßgröße (38, 40) innerhalb einer vorgebbaren Zeitdauer zu bilden.
11. System nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteein­ richtung dafür vorgesehen ist, eine Ergebnisgröße aus den Faltungssummen mittels Superposition in linearen Systemen zu bilden.
12. System nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Ge­ wichtsfunktion mittels einer Fehlerkorrektureinrichtung veränderbar ist.
13. System nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuerungseinrichtung vorhanden ist, welche Hilfssysteme der wenigstens einen Komponente steuert oder mit einer übergeordneten Steuerungseinrichtung Steuerungsdaten austauscht.
14. System nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Faltungssummen, die Ergebnisgrößen oder andere Meß- oder Neuwerte (30) als Eingangswerte für die Steuerungseinrichtung verfügbar sind.
15. System nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuerungsgröße die Strom-Überlastung, die Stromüberlastbarkeit oder der Lebensdauerverbrauch der wenigstens einen Komponente ist.
16. System nach einem der Ansprüche 10 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß eine Speichereinrichtung vorhanden ist, welche die Meßwerte, die gebildeten Zwischenwerte, oder bestimmte Zustände der Auswerteeinrichtung oder der Meß­ werterfassungseinrichtung speichert.
17. System nach einem der Ansprüche 10 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswertevorrichtung eine entsprechend eingerichtete Datenverarbeitungs­ anlage mit den entsprechenden Programmen aufweist.
18. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, mit wenigstens einer Komponente eines Mittel- oder Hochspannungsnetzes sowie mit einem System gemäß einem der Ansprüche 10 bis 18, das eine Meßwert­ erfassungseinrichtung zur Messung wenigstens einer Meßgröße an wenigstens ei­ nem Meßort und in bestimmten zeitlichen Abständen im Bereich der wenigstens ei­ nen Komponente, sowie mit einer Auswerteeinrichtung für Meßwerte (38, 40) auf­ weist, dadurch gekennzeichnet, daß der Auswerteeinrichtung wenigstens eine sy­ stem- sowie meßgrößenspezifischen Gewichtsfunktion hinterlegt ist, daß die Aus­ werteeinrichtung dafür vorgesehen ist, die Meßwerte einer Meßgröße (38, 40) mit der, der Meßgröße (38, 40) zugeordneten Gewichtsfunktion zu verknüpfen, und daß die Auswertevorrichtung dafür vorgesehen ist, die Faltungssumme für eine Meßgrö­ ße (38, 40) innerhalb einer vorgebbaren Zeitdauer zu bilden.
19. Anordnung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die wenig­ stens eine Komponente ein Leistungstransformator, eine Freileitung, eine Schaltan­ lage, ein Kabel oder eine Kombination dieser Komponenten ist.
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