DE10038266A1 - Verfahren zum Auffüllen einer Luftfeder einer Niveauregelanlage über einen Lufttrockner - Google Patents
Verfahren zum Auffüllen einer Luftfeder einer Niveauregelanlage über einen LufttrocknerInfo
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Abstract
Verfahren zum Auffüllen mindestens einer Luftfeder 6a bis 6d einer Niveauregelanlage eines Fahrzeuges, durch die ein Fahrzeugaufbau gegenüber mindestens einer Fahrzeugachse abgefedert ist, bei dem während eines Auffüllvorganges der Luftfeder 6a bis 6d mittels einer Druckluftquelle 2 Druckluft über einen Lufttrockner 4 solange in die Luftfeder 6a bis 6d überführt wird, bis der Fahrzeugaufbau im Bereich der Luftfeder 6a bis 6d ein Sollniveau erreicht hat, wobei DOLLAR A - der Auffüllvorgang bei dem Eintreten bestimmter Bedingungen, die auf eine kritische Feuchtigkeitsmenge in dem Lufttrockner 4 deuten, jedesmal unterbrochen wird, DOLLAR A - ein Teil der während eines Auffüllvorganges aufgefüllten, bereits durch den Lufttrockner 4 geführten und getrockneten Luft über den Lufttrockner 4 in ein Druckmittelreservoir abgelassen wird, DOLLAR A - nach dem Ablassen der Auffüllvorgang fortgesetzt wird.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Auffüllen einer Luftfeder einer
Niveauregelanlage eines Fahrzeuges, durch die ein Fahrzeugaufbau gegenüber
mindestens einer Fahrzeugachse abgefedert ist, bei dem während eines
Auffüllvorganges der Luftfeder mittels einer Druckluftquelle Druckluft über einen
Lufttrockner so lange in die Luftfeder überführt wird, bis der Fahrzeugaufbau im
Bereich der Luftfeder ein Sollniveau erreicht hat.
Es ist seit langem aus dem Stand der Technik bekannt, die Luftfedern einer
Niveauregelanlage eines Fahrzeuges während eines Auffüllvorganges über einen
Lufttrockner mit Druckluft zu befüllen, um diese zu entfeuchten. Durch die
Entfeuchtung der Druckluft wird einer Korrosion der Bestandteile und einer
Vereisung der steuerbaren Wegeventile der Niveauregelanlage bei niedrigen
Umgebungstemperaturen vorgebeugt. Es ist festzustellen, dass die Trocknung
der Druckluft mit Hilfe des Lufttrockners im Allgemeinen einwandfrei funktioniert.
Es hat sich jedoch gezeigt, dass während eines langen Auffüllvorganges einer
Luftfeder, wenn also große Luftmengen aufgefüllt werden müssen, die
Trocknungskapazität des Trockners nicht immer ausreicht. Es kann dann feuchte
Luft in die Niveauregelanlage gelangen, was zu einer Korrosion der Bestandteile
und (bei niedrigen Umgebungstemperaturen) einer Vereisung der steuerbaren
Ventile der Niveauregelanlage führen kann.
Dieses Problem ließe sich grundsätzlich dadurch lösen, dass man einen
Lufttrockner mit einer entsprechend großen Trocknungskapazität verwendet, die
sich auch bei langen Auffüllvorgängen nicht erschöpft. Derartige Lufttrockner
benötigen jedoch einen großen Bauraum, der in modernen Fahrzeugen,
insbesondere Personenkraftwagen, nicht immer zur Verfügung steht, und
verursachen darüber hinaus hohe Kosten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein einfaches Verfahren zur
Trocknung der Druckluft während des Auffüllens einer Luftfeder einer
Niveauregelanlage zu schaffen, mit dem sichergestellt ist, dass keine feuchte Luft
in die Niveauregelanlage gelangt.
Gemäß den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 wird die Aufgabe
dadurch gelöst, dass
- - der Auffüllvorgang bei dem Eintreten bestimmter Bedingungen, die auf eine kritische Feuchtigkeitsmenge in dem Lufttrockner deuten, jedes Mal unterbrochen wird,
- - ein Teil der während des Auffüllvorganges aufgefüllten, bereits durch den Lufttrockner geführten und getrockneten Luft über den Lufttrockner in ein Druckmittelreservoir abgelassen wird,
- - nach dem Ablassen der Auffüllvorgang fortgesetzt wird.
Die Erfindung macht sich zu Nutze, dass zur Regeneration des
Trockenmittelbettes des Lufttrockners nur ein Teil der zuvor mit Hilfe des
Lufttrockners entfeuchteten Luft wieder durch den Lufttrockner geführt werden
muss. Der Grundgedanke der Erfindung ist darin zu sehen, dass nach einer
Unterbrechung eines Auffüllvorganges ein Teil der in der Niveauregelanlage
befindliche bereits getrockneten Luft über den Lufttrockner in ein
Druckmittelreservoir abgelassen wird, wobei der Teil der abgelassenen Luft
kleiner ist, als der Teil der bereits aufgefüllten Luft.
Der Vorteil der Erfindung ist insbesondere darin zu sehen, dass mit einem
kleinen Trockenmittelbett bzw. mit einer kleinen Trockenmittelmenge (und somit
mit einem kleinen Lufttrockner) eine zuverlässige Trocknung der Druckluft, die in
die Niveauregelanlage eingeführt wird, (auch bei langen Auffüllvorgängen)
gewährleistet ist. Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, dass die
Luft zur Regenation des Lufttrockners unmittelbar nach einer Unterbrechung des
Auffüllvorganges abgelassen wird und daher noch warm ist (durch den
Auffüllvorgang heizt sich die Druckluft auf). Auf Grund dessen kann die durch den
Lufttrockner abgelassene Luft ein hohes Maß an Feuchtigkeit aufnehmen,
wodurch eine gute Regeneration des Lufttrockners gewährleistet ist.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 2 werden 5% bis 50
%, vorzugsweise 20% bis 40%, des während des Auffüllvorganges bzw. des
während der letzten Unterbrechung des Auffüllvorganges aufgefüllten
Luftvolumens abgelassen. Der Vorteil dieser Weiterbildung ist darin zu sehen,
dass nur ein geringer Prozentsatz der aufgefüllten Luft zur Regeneration des
Lufttrockners wieder abgelassen wird, so dass sich der Auffüllvorgang nicht
wesentlich verzögert. Dennoch ist eine gute Regeneration des Lufttrockners
gewährleistet.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 3 wird nach einer
Unterbrechung des Auffüllvorganges ausschließlich die in dem Lufttrockner
befindliche komprimierte Luft abgelassen. Der Vorteil dieser Weiterbildung ist
darin zu sehen, dass sich der nutzbare Anteil der bereits in die
Niveauregelanlage geförderten Druckluft kaum verringert, weil keine Luft aus den
Luftfedern bzw. einem Speicher der Niveauregelanlage abgelassen wird.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 4 enthält die
Niveauregelanlage einen Regenerationsbehälter, wobei der Lufttrockner
zwischen der Druckluftquelle und dem Regenerationsbehälter angeordnet ist und
wobei
- - während des Auffüllvorganges einer Luftfeder Druckluft in die Luftfeder und in den Regenerationsbehälter gefördert wird,
- - nach einer Unterbrechung des Auffüllvorganges ausschließlich aus dem Regenerationsbehälter Luft abgelassen wird.
Der Vorteil dieser Weiterbildung ist darin zu sehen, dass in dem
Regenerationsbehälter ein großes Luftvolumen zur Regeneration des
Lufttrockners während des Ablassens von Luft zur Verfügung steht.
Gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung nach Anspruch 5 wird
ein Auffüllvorgang jedes Mal unterbrochen, wenn mittels der Druckluftquelle ein
bestimmtes Luftvolumen durch den Lufttrockner gefördert wurde. Wie das
geförderte Luftvolumen bestimmt werden kann, wird im Zusammenhang mit der
Figurenbeschreibung näher erläutert.
Gemäß einem Ausführungsbeispiel nach Anspruch 6 ist im Lufttrockner oder
hinter dem Ausgang des Lufttrockners (also auf der von der Druckluftquelle der
Niveauregelanlage abgewandten Seite) ein Feuchtigkeitssensor angeordnet,
wobei ein Auffüllvorgang jedes Mal unterbrochen wird, wenn an dem
Feuchtigkeitssensor die Luftfeuchtigkeit einen bestimmten Grenzwert
überschreitet.
Ein Ausführungsbeispiel und weitere Vorteile der Erfindung werden im
Zusammenhang mit den nachstehenden Figuren erläutert, darin zeigt:
Fig. 1 eine Niveauregelanlage in schematischer Darstellung,
Fig. 2 eine Niveauregelanlage in schematischer Darstellung,
Fig. 3 ein Diagramm.
Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung eine Niveauregelanlage, die u. a. eine
Druckluftquelle in Form eines Kompressors 2, einen Lufttrockner 4 und Luftfedern
6a bis 6d enthält. Wenn der Fahrzeugaufbau des Fahrzeuges, in den die
Niveauregelanlage eingebaut ist, im Bereich einer der Luftfedern 6a bis 6d nicht
das gewünschte Sollniveau aufweist, so wird die entsprechende Luftfeder 6a bis
6d mit Hilfe des Kompressors 2 in einem Auffüllvorgang aufgefüllt, bis das
entsprechende Niveau erreicht ist. Danach ist der Aufl üllvorgang abgeschlossen.
Im Folgenden wird der Auffüllvorgang einer Luftfeder 6a bis 6d am Beispiel der
Luftfeder 6a erläutert: Zunächst wird von der Steuereinheit 8 das steuerbare
Wegeventil 10a angesteuert, so dass es von dem in der Fig. 1 gezeigten
Grundzustand in seinen Schaltzustand übergeht, in dem die Druckluftleitung 12a
durchgeschaltet ist. Danach wird von der Steuereinheit 8 der Kompressor 2
angesteuert. Dieser beginnt daraufhin, die Luftfeder 6a über den Lufttrockner 4,
das Rückschlagventil 14 und das steuerbare Wegeventil 10a mit Druckluft
aufzufüllen. Wenn die Luftfeder 6a das Sollniveau erreicht ist, ist der
Auffüllvorgang beendet. Während des Auffüllvorganges wird die von dem
Kompressor 2 in die Luftfeder 6a geförderte Druckluft in dem Lufttrockner 4
getrocknet. Treten dabei bestimmte Bedingungen auf, die auf eine kritische
Feuchtigkeitsmenge in dem Lufttrockner 4 deuten, so wird der Auffüllvorgang
jedes Mal durch die Steuereinheit 8 unterbrochen. Dies geschieht dadurch, dass
die Steuereinheit 8 den Kompressor 2 ansteuert, so dass dieser aufhört,
Druckluft zu fördern. Daraufhin wird ein Teil der während des bisherigen
Auffüllvorganges bereits durch den Lufttrockner geführten und getrockneten Luft
über den Lufttrockner in ein Druckmittelreservoir (z. B. in die Atmosphäre)
abgelassen. Dies erfolgt bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel dadurch, dass
die Steuereinheit 8 das Ablassventil 16 ansteuert, so dass es von dem in der
Fig. 1 gezeigten Grundzustand in seinen Schaltzustand übergeht.
Infolgedessen wird aus der Luftfeder 6a über das steuerbare Wegeventil 10, die
Drossel 18, den Lufttrockner 4 und das Ablassventil 16 Luft in die Atmosphäre
abgelassen (alternativ zur Atmosphäre kann hinter dem Ablassventil 16 auch ein
anderes Druckmittelreservoir, z. B. ein Druckluftspeicher, vorgesehen sein).
Alternativ ist es möglich, dass während des Ablassvorganges ausschließlich die
in dem Lufttrockner 4 befindliche komprimierte Luft abgelassen wird. In diesem
Fall wird von der Steuereinheit vor Einleitung des Ablassvorganges (also vor
Ansteuerung des Ablassventils 16) das steuerbare Wegeventil 10a nicht mehr
angesteuert, so dass es von seinem Schaltzustand wieder in den in der Fig. 1
gezeigten Grundzustand übergeht. Erst danach wird von der Steuereinheit 8 das
Ablassventil 16 angesteuert, so dass es von dem in der Fig. 1 gezeigten
Grundzustand in seinen Schaltzustand übergeht. Infolgedessen entweicht
ausschließlich die in dem Lufttrockner 4 befindliche komprimierte Luft über das
Ablassventil 16 in die Atmosphäre.
Während des Ablassvorganges werden 5% bis 50%, vorzugsweise 20% bis
40%, des während des Auffüllvorganges bzw. des während der letzten
Unterbrechung des Auffüllvorganges aufgefüllten Luftvolumens abgelassen. Wie
das abgelassene Luftvolumen bestimmt werden kann, wird im Zusammenhang
mit der Fig. 3 erläutert.
Nachdem ein entsprechendes Luftvolumen abgelassen worden ist, wird der
Auffüllvorgang fortgesetzt. Dazu wird zunächst der Steuereingang des
Ablassventils 16 durch die Steuereinheit 8 nicht mehr angesteuert, so dass
dieses von seinem Schaltzustand wieder in den in der Fig. 1 gezeigten
Grundzustand übergeht. Danach wird von der Steuereinheit 8 wieder der
Kompressor 2 (und ggf. das steuerbare Wegeventil 10a, wenn ausschließlich die
komprimierte Luft aus dem Lufttrockner abgelassen worden ist), angesteuert und
der Auffüllvorgang wird fortgesetzt. Tritt nach der letzten Unterbrechung des
Auffüllvorganges (und vor Beendigung des Auffüllvorganges) wiederum eine
Bedingung ein, die auf eine kritische Feuchtigkeitsmenge in dem Lufttrockner 4
deuten, so wird der fortgesetzte Aufl üllvorgang wiederum unterbrochen und das
oben erläuterte Ablassverfahren wiederholt.
Sollen während eines Auffüllvorganges mehrere Luftfedern 6a bis 6d (z. B. die
einer Achse zugeordneten Luftfedern) aufgefüllt werden, so werden die
zugehörigen steuerbaren Ventile 10a bis 10d entsprechend angesteuert.
Fig. 2 zeigt eine Niveauregelanlage, die weitestgehend genauso aufgebaut ist
und genauso funktioniert, wie die in der Fig. 1 gezeigte Niveauregelanlage. Ein
Unterschied ist lediglich darin zu sehen, dass die Niveauregelanlage gemäß
Fig. 2 zusätzlich zu den Bestandteilen der in der Fig. 1 gezeigten
Niveauregelanlage einen Regenerationsbehälter 20 aufweist. Während eines
Auffüllvorganges einer Luftfeder 6a bis 6d wird neben den im Zusammenhang mit
der Fig. 1 erläuterten Ventilen zusätzlich das steuerbare Wegeventil 22 durch
die Steuereinheit 8 angesteuert, so dass es von dem in der Fig. 2 gezeigten
Grundzustand in seinen Schaltzustand übergeht. Mit Hilfe des Kompressors 2
wird dann über den Lufttrockner 4 und das Rückschlagventil 14 sowohl Druckluft
in die entsprechende Luftfeder 6a als auch in den Regenerationsbehälter 20
gefördert.
Tritt an dem Lufttrockner 4 eine Bedingung ein, die auf eine kritische
Feuchtigkeitsmenge in dem Lufttrockner 4 deuten, so wird der Auffüllvorgang
unterbrochen und ein Teil der während des Auffüllvorganges bereits durch den
Lufttrockner geführten und getrockneten Luft über den Lufttrockner in ein
Druckmittelreservoir (z. B. die Atmosphäre, wie im gezeigten
Ausführungsbeispiel) abgelassen. Hierbei wird ausschließlich Luft aus dem
Regenerationsbehälter 20 über die Drossel 18, den Lufttrockner 4 und das
Ablassventil 16 in die Atmosphäre abgelassen. Dazu wird von der Steuereinheit 8
zunächst das entsprechende steuerbare Wegevnetil 10a bis 10d nicht mehr
angesteuert, so dass dieses von seinem Schaltzustand wieder in den in der Fig.
1 gezeigten Grundzustand übergeht. Ferner wird von der Steuereinheit 8 nicht
mehr der Kompressor 2 angesteuert, so dass dieser aufhört, Druckluft zu fördern.
Daraufhin wird von der Steuereinheit 8 das Ablassventil 16 angesteuert, so dass
dieses von dem in der Fig. 2 gezeigten Grundzustand in seinen Schaltzustand
übergeht. Infolgedessen entweicht Druckluft aus dem Regenerationsbehälter 20
über das steuerbare Wegeventil 22, die Drossel 18, den Lufttrockner 4 und das
Ablassventil 16 in die Atmosphäre.
Nach dem Ablassvorgang wird der Auffüllvorgang der Luftfeder 6a bis 6d
fortgesetzt. Dies erfolgt dadurch, dass die Steuereinheit 8 das Ablassventil 16
nicht mehr ansteuert, so dass dieses wieder von seinem Schaltzustand in den in
der Fig. 2 gezeigten Grundzustand übergeht, und darüber hinaus den
Kompressor 2 und das entsprechende steuerbare Wegeventil 10a bis 10d
ansteuert.
Im Folgenden wird erläutert, wie in einer Niveauregelanlage auf eine kritische
Feuchtigkeitsmenge in den Lufttrockner 4 geschlossen werden kann. Gemäß
einem ersten Ausführungsbeispiel wird davon ausgegangen, dass eine kritische
Feuchtigkeitsmenge in dem Lufttrockner dann vorliegt, wenn mittels des
Kompressors 2 ein bestimmtes Luftvoumen durch den Lufttrockner 4 gefördert
wurde. Im Folgenden wird erläutert, wie das geförderte Luftvolumen bestimmt
werden kann. Vor dem Auffüllvorgang wird mit Hilfe des Drucksensors 24 (siehe
Fig. 1 und 2) der Druck in der Luftfeder 6a bis 6d, die aufgefüllt werden soll,
gemessen. Dies erfolgt dadurch, dass das der Luftfeder 6a bis 6d zugeordnete
steuerbare Wegeventil 10a bis 10d von der Steuereinheit 8 angesteuert wird, so
dass es von dem in den Fig. 1 und 2 gezeigten Grundzustand in seinen
Schaltzustand übergeht. Der Drucksensor 24 ist dann mit der entsprechenden
Luftfeder 6a bis 6d verbunden. Der von dem Drucksensor ermittelte Druck wird
an die Steuereinheit 8 weitergeleitet. (Auf entsprechende Art und Weise kann der
Druck in mehreren Lutfedern 6a bis 6d gemessen werden, wenn diese
gleichzeitig aufgefüllt werden sollen).
Nachdem in der Steuereinheit 8 der Druck in der Luftfeder 6a bis 6d vorliegt, wird
von dieser der Kompressor 2 angesteuert, so dass dieser anfängt, Druckluft zu
fördern. In der Steuereinheit 8 ist eine Kennlinie gespeichert, die den
Zusammenhang zwischen dem pro Zeiteinheit geförderten Luftvolumen des
Kompressors und dem Druck wiedergibt. Eine entsprechende Kennlinie ist in
dem Diagramm gemäß der Fig. 3 gezeigt, in dem dV/dt über p aufgetragen ist.
Mit Hilfe der Kennlinie bestimmt die Steuereinheit 8 das pro Zeiteinheit dt
geförderte Luftvolumen dV bei dem zuvor gemessenen Druck pmess. Darüber
hinaus wird in der Steuereinheit 8 die Zeit gemessen, während der der
Kompressor 2 läuft. Das während des Auffüllvorganges geförderte Luftvolumen
ergibt sich dann aus folgender Beziehung:
dV = (dV/dt)pmess × dt
Überschreitet das geförderte Luftvolumen einen bestimmten, in der Steuereinheit
8 gespeicherten Grenzwert, so schließt die Steuereinheit 8 daraus, dass sich in
dem Lufttrockner 4 eine kritische Feuchtigkeitsmenge angesammelt hat und
unterbricht dann den Auffüllvorgang. Es wird dann so vorgegangen, wie es im
Zusammenhang mit den Fig. 1 und 2 erläutert worden ist.
Mit Hilfe der in der Fig. 3 gezeigten Kennlinie kann auch das während eines
Ablassvorganges abgelassene Luftvolumen berechnet werden. Dazu wird vor
dem Ablassvorgang wieder der Druck in der bzw. den Luftfedern, wie oben
erläutert, gemessen. Das während des Ablassvorganges abgelassene
Luftvolumen wird in der Steuereinheit 8 dann wie folgt berechnet:
dV = (dV/dt)pmess × dt.
Hierbei wird (dV/dt)pmess wie oben erläutert aus der Kennlinie gemäß Fig. 3
bestimmt und dt während des Ablassvorganges gemessen.
Gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel kann eine kritische
Feuchtigkeitsmenge mit Hilfe eines Feuchtigkeitssensors 26 (siehe Fig. 1 und
2) festgestellt werden, der in dem Lufttrockner 4 oder hinter dem Ausgang des
Lufttrockners 4 angeordnet ist. Mit Hilfe des Feuchtigkeitssensors 26 wird die
Feuchtigkeit in der Luft gemessen, die ausgehend vom Kompressor bereits durch
den Lufttrockner 4 geführt und dort getrocknet worden ist. Überschreitet die
Restfeuchtigkeit in der durch den Lufttrockner 4 getrockneten Luft einen
bestimmten Grenzwert, so wird dies durch die Steuereinheit 8 festgestellt und der
Auffüllvorgang daraufhin unterbrochen. Nach der Unterbrechung wird so
vorgegangen, wie es im Zusammenhang mit den Fig. 1 und 2 erläutert
worden ist.
Der Aufbau der Niveauregelanlage gemäß den Fig. 1 und 2 ist nur
beispielhaft. Die Erfindung lässt sich in allen Niveauregelanlagen anwenden, die
über einen Lufttrockner verfügen.
2
Kompressor
4
Lufttrockner
6
a, . . .,
6
d Luftfeder
8
Steuereinheit
10
a, . . .,
10
d steuerbares Wegeventil
12
a, . . .,
12
d Druckluftleitung
14
Rückschlagventil
16
Ablassventil
18
Drossel
20
Regenerationsbehälter
22
steuerbares Wegeventil
24
Drucksensor
26
Feuchtigkeitssensor
Claims (6)
1. Verfahren zum Auffüllen mindestens einer Luftfeder (6a bis 6d) einer
Niveauregelanlage eines Fahrzeuges, durch die ein Fahrzeugaufbau
gegenüber mindestens einer Fahrzeugachse abgefedert ist, bei dem während
eines Auffüllvorganges der Luftfeder (6a bis 6d) mittels einer Druckluftquelle
(2) Druckluft über einen Lufttrockner (4) solange in die Luftfeder (6a bis 6d)
überführt wird, bis der Fahrzeugaufbau im Bereich der Luftfeder (6a bis 6d)
ein Sollniveau erreicht hat, dadurch gekennzeichnet, dass
der Auffüllvorgang bei dem Eintreten bestimmter Bedingungen, die auf eine kritische Feuchtigkeitsmenge in dem Lufttrockner (4) deuten, jedes Mal unterbrochen wird,
ein Teil der während des Auffüllvorganges aufgefüllten, bereits durch den Lufttrockner (4) geführten und getrockneten Luft über den Lufttrockner (4) in ein Druckmittelreservoir abgelassen wird,
nach dem Ablassen der Aufl üllvorgang fortgesetzt wird.
der Auffüllvorgang bei dem Eintreten bestimmter Bedingungen, die auf eine kritische Feuchtigkeitsmenge in dem Lufttrockner (4) deuten, jedes Mal unterbrochen wird,
ein Teil der während des Auffüllvorganges aufgefüllten, bereits durch den Lufttrockner (4) geführten und getrockneten Luft über den Lufttrockner (4) in ein Druckmittelreservoir abgelassen wird,
nach dem Ablassen der Aufl üllvorgang fortgesetzt wird.
2. Verfahren zum Auffüllen mindestens einer Luftfeder (6a bis 6d) einer
Niveauregelanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass 5% bis
50%, vorzugsweise 20% bis 40%, des während des Auffüllvorganges bzw.
des während der letzten Unterbrechung des Aufl üllvorganges aufgefüllten
Luftvolumens abgelassen werden.
3. Verfahren zum Auffüllen mindestens einer Luftfeder (6a bis 6d) einer
Niveauregelanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch
gekennzeichnet, dass nach einer Unterbrechung des Aufl üllvorganges
ausschließlich die in dem Lufttrockner (4) befindliche komprimierte Luft
abgelassen wird.
4. Verfahren zum Auffüllen mindestens einer Luftfeder (6a bis 6d) einer
Niveauregelanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch
gekennzeichnet, dass die Niveauregelanlage einen Regenerationsbehälter
(20) enthält, wobei der Lufttrockner (4) zwischen dem Kompressor und dem
Regenerationsbehälter (20) angeordnet ist und dass
während des Auffüllvorganges einer Luftfeder (6a bis 6d) Druckluft in die Luftfeder (6a bis 6d) und in den Regenerationsbehälter (20) gefördert wird, und dass
nach einer Unterbrechung des Auffüllvorganges ausschließlich aus dem Regenerationsbehälter (20) Luft abgelassen wird.
während des Auffüllvorganges einer Luftfeder (6a bis 6d) Druckluft in die Luftfeder (6a bis 6d) und in den Regenerationsbehälter (20) gefördert wird, und dass
nach einer Unterbrechung des Auffüllvorganges ausschließlich aus dem Regenerationsbehälter (20) Luft abgelassen wird.
5. Verfahren zum Auffüllen mindestens einer Luftfeder (6a bis 6d) einer
Niveauregelanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, dass ein Auffüllvorgang jedes Mal unterbrochen wird, wenn
mittels der Druckmittelquelle (2) ein bestimmtes Luftvolumen durch den
Lufttrockner (4) gefördert wurde.
6. Verfahren zum Auffüllen mindestens einer Luftfeder (6a bis 6d) einer
Niveauregelanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, dass im Lufttrockner (4) oder hinter dem Ausgang des
Lufttrockners (4) ein Feuchtigkeitssensor (26) angeordnet ist und dass ein
Auffüllvorgang jedes Mal unterbrochen wird, wenn an dem
Feuchtigkeitssensor (26) die Luftfeuchtigkeit einen bestimmten Grenzwert
überschreitet.
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