DE10038025C2 - Verfahren zur Überwachung eines Gefahrenbereichs - Google Patents

Verfahren zur Überwachung eines Gefahrenbereichs

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Überwachung eines Ge­ fahrenbereichs gemäß dem Patentanspruch 1.
Bereits seit langem werden Lichtschranken, Lichtvorhänge, Lichtgitter etc. zur Überwachung von Gefahrenbereichen, wie z. B. dem Arbeitsbereich einer Ma­ schine, eingesetzt. Die Lichtschranken sind üblicherweise an Gefahrenbe­ reichszugängen angeordnet und dienen primär dem Schutz von Personen und allgemein zur Überwachung, ob ein als "zulässig" anzusehendes Objekt, wie z. B. ein zu bearbeitendes Werkstück, in den Gefahrenbereich gelangt und ob dieses ordnungsgemäß ausgerichtet ist oder ob es sich um ein "unzulässiges" Objekt handelt. Als unzulässig wird beispielsweise auch ein Werkstück ange­ sehen, das nicht ordnungsgemäß ausgerichtet ist. In Abhängigkeit von der Form und Größe eines Objektes werden beim Passieren des Zuganges einzelne Licht­ schranken unterbrochen bzw. abgedunkelt, wobei mit einer Vielzahl von Licht­ schranken durch einen Vergleich eines sensierten "Signalmusters" mit einem vorgegebenen, als zulässig angesehenen Signalmuster prinzipiell eine "Objekt­ erkennung" möglich ist. Sofern Größe und Position des Objekts bekannt sind, müsste bei einem zulässigen Objekt, das ordnungsgemäß ausgerichtet ist, an sich immer dasselbe Signalmuster sensiert werden. Aufgrund von Ausrich­ tungsfehlern bei Werkstücken, vibrierenden Maschinenteilen bzw. vibrierenden Lichtschrankenkomponenten, Streulicht etc. ist dies aber nicht immer präzise der Fall, so dass insbesondere "Randstrahlen", d. h. Lichtstrahlen, die in Rand­ bereichen eines abzutastenden Objekts verlaufen, mal mehr und mal weniger abgedunkelt sind. Störeinflüsse können sich ferner durch nicht vollständig absorbierende Objekte, Papier, Folien oder andere Verpackungsmaterialien erge­ ben.
Aus der US 5,243,183 ist ein derartiges Lichtgitter bekannt, bei welchem die Signalmuster der einzelnen Lichtschranken des Lichtgitters bei Eingriff eines zulässigen Objektes in den Gefahrenbereich erfasst und abgespeichert werden. Gefahrbringende Objekte werden dadurch erkannt, dass sich die dabei aktuell erfassten Signalmuster von den abgespeicherten Signalmustern unterscheiden.
Die DE 199 14 114 A1 betrifft eine Lichtschrankenanordnung mit wenigstens einer aus einem Sender und einem Empfänger und einer zumindest an den Empfänger angeschlossenen Auswerteelektronik bestehenden Lichtschranke zum Erkennen von Gegenständen aller Art, bei welcher das zum Empfänger gelangende Signal gegenstandsabhängig einen Schaltvorgang auslösen kann. Die diesem Schaltvorgang zugrunde liegende Schaltschwelle ist durch eine drei Schwellwerte U1 < U2 < U3 definierende Schwellwertschaltung in der Aus­ werteelektronik realisiert, mit der vom Sender auf den Empfänger treffende Strahlungsleistung in Form des am Empfänger anstehenden Empfangspegels U bewertet wird. Die Schaltschwelle ist selbsttätig auf einen vorgebbaren Soll­ wert relativ zum Empfangspegel einstellbar, wobei die dem Schaltvorgang zu­ geordnete Schaltschwelle durch den Pegel U1, der zulässige Mindestempfangs­ pegel durch U2 und der zulässige Höchstempfangspegel durch U3 verkörpert ist. Nach einer vorgebbaren Anzahl von Vergleichsvorgängen, bei denen der Empfangspegel entweder den Mindestempfangspegel unterschreitet, ohne je­ doch die Schaltschwelle zu unterschreiten, oder den zulässigen Größtemp­ fangspegel überschreitet, werden sowohl die Schaltschwelle als auch der zuläs­ sige Mindestempfangspegel und der zulässige Größtempfangspegel in der ent­ sprechenden Richtung nachgeregelt. Diese Schwellwerte werden in der Anord­ nung nicht flüchtig gespeichert.
Die DE 295 00 873 U1 betrifft ein Lichtgitter mit mehreren Lichtschranken, welche jeweils einen Sender und einen Empfänger aufweisen. Die Sender wer­ den zur Erfassung von Objekten in einem Gefahrenbereich bei jeder Abtastung zyklisch nacheinander aktiviert. Die während einer Abtastung mit den Licht­ schranken erfassten Signalmuster werden abgespeichert. Im Lichtgitter wird nur dann ein Warn- oder Abschaltsignal generiert, wenn bei zwei aufeinander­ folgenden Abtastungen für zwei beabstandete Lichtschranken eine Strahlunter­ brechung registriert wird.
Die DE 195 44 632 A1 betrifft eine optoelektronische Vorrichtung zum Erfas­ sen von Objekten in einem Überwachungsbereich mit einem Empfänger und wenigstens einem Sender, welche gegenüberliegend an den Rändern des Über­ wachungsbereiches so angeordnet sind, dass ein im Überwachungsbereich an­ geordnetes Objekt den Strahlengang der vom Sender zum Empfänger geführten Sendelichtstrahlbündel zumindest teilweise unterbricht, worauf in einer an den Empfänger angeschlossenen Auswerteeinheit eine Objektmeldung ausgelöst wird. Der Empfänger besteht aus einer linearen Anordnung von photosensiti­ ven Elementen. Während einer Abgleichphase werden die bei freiem Strahlen­ gang belichteten und nicht belichteten photosensitiven Elemente in der Aus­ werteeinheit registriert und diese Signalwerte als Referenzwerte abgespeichert. Während einer auf die Abgleichphase folgenden Arbeitsphase werden die Sig­ nalwerte der photosensitiven Elemente fortlaufend registriert und als Istwerte mit den Referenzwerten verglichen. Durch den Vergleich der Istwerte mit den Referenzwerten erfolgt die Erfassung der Objekte im Überwachungsbereich.
Die DE 198 42 351 C1 betrifft einen Sensor zum Erfassen von Gegenständen in einem Überwachungsbereich mit einem Sendeelement und einem Emp­ fangselement, dessen Empfangssignale in einer Auswerteeinheit ausgewertet werden, deren Funktionsumfang durch ein Programm und/oder dort abgespei­ cherte Parameterwerte vorgegeben ist, wobei ein Anschluss für eine Zuleitung zu einer externen Spannungsquelle sowie ein Schaltausgang zur Abgabe eines Gegenstandsfeststellungssignals an eine externe Steuereinheit bei Erfassen ei­ nes Gegenstandes vorgesehen ist. Eine externe Bedieneinheit ist an die Zulei­ tung zu der externen Spannungsquelle und/oder an den Schaltausgang an­ schließbar, so dass von der Bedieneinheit während eines Parametriervorgangs das Programm und/oder die Parameterwerte als Parameterdaten in die Aus­ werteeinheit einlesbar sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Überwachung eines Gefahren­ bereiches anzugeben, das eine hohe Störfestigkeit aufweist.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteil­ hafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteran­ sprüchen beschrieben.
Das Grundprinzip der Erfindung besteht in einer Detektierung der Empfangs­ helligkeiten von Lichtschranken, wobei eine Lichtschranke als "frei" angesehen wird, wenn ihre Empfangshelligkeit oberhalb eines oberen Schwellwertes liegt, als "unterbrochen", wenn die Empfangshelligkeit unterhalb eines unteren Schwellwertes liegt und als "abgeschwächt", wenn ihre Empfangshelligkeit zwischen den beiden Schwellwerten liegt.
Der obere und der untere Schwellwert hängen vom Minimalwert und vom Maximalwert der Empfangshelligkeiten eines vorgege­ benen, als zulässig angesehenen, Signalmusters ab. Aus dem Maximalwert und dem Minimalwert wird ein Differenzwert gebildet. Hieraus ergeben sich die Schwellwerte als Linear­ kombinationen des Minimalwertes und des Differenzwertes, wobei vorzugsweise der Differenzwert mit einem vorgegebenen obereren bzw. unteren Gewichtungsfaktor gewichtet wird.
Vor Inbetriebnahme der Lichtschrankenanordnung werden die einzelnen Lichtschranken entsprechend der Form, Größe und Ausrichtung von als zulässig angesehenen Objekten konfigu­ riert (Teach-In-Vorgang), wobei mehrere "zulässige" Signal­ muster vorkonfiguriert sein können. Während des Betriebes werden sensierte Signalmuster mit dem bzw. den vorkonfigu­ rierten Signalmustern verglichen. Abgeschwächte Licht­ schranken, deren Empfangshelligkeit zwischen den beiden Schwellwerten liegt, können entsprechend einem zugeordneten Strahlzustand eines vorkonfigurierten Signalmusters als unterbrochen oder als frei interpretiert werden.
Zur Vermeidung von Sicherheitsrisiken erfolgt vorzugsweise nach dem Teach-In-Vorgang, d. h. im Betrieb, keine automa­ tische Nachregelung der Schwellwerte.
Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen "Strahlzu­ standsklassifizierung" besteht in einer verbesserten Robust­ heit gegenüber den eingangs genannten Störeinflüssen, insbe­ sondere gegenüber elektromagnetischen Störbeeinflussungen, wodurch sich bessere Maschinenauslastungen erreichen lassen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbei­ spielen im Zusammenhang mit der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Vorrichtung zur Überwachung eines Gefahrenbe­ reiches gemäß der Erfindung;
Fig. 2 ein erstes Auswerteverfahren; und
Fig. 3 ein zweites, verbessertes Auswerteverfahren.
Fig. 1 zeigt eine Lichtschrankenanordnung mit mehreren einzelnen Lichtschranken, die jeweils ein Lichtsendeelement 1-5 sowie ein zugeordnetes Lichtempfangselement 6-10 auf­ weisen. Zwischen den Lichtsendeelementen 1-5 und den zuge­ ordneten Lichtempfangselementen 6-10 liegt ein Zugang 11 eines Gefahrenbereiches, der von Lichtstrahlen 12-16 durch­ setzt ist.
Wenn ein Objekt 17 den Zugang 11 passiert, muß detektierbar sein, ob es sich um ein "zulässiges" Objekt oder um ein "unzulässiges" Objekt handelt. Je nach Form, Größe und Ausrichtung des Objektes 17 werden einzelne Lichtstrahlen 12-16 unterbrochen bzw. abgeschwächt. Die Lichtstrahlen 12, 15 und 16 sind hier "freie Lichtstrahlen", d. h. sie gelangen ungehindert von den Lichtsendeelementen 1, 4 und 5 zu den zugeordneten Lichtempfangselementen 6, 9 bzw. 10. Der Lichtstrahl 14 hingegen ist hier durch das Objekt 17 vollständig unterbrochen und der Lichtstrahl 13 tangiert einen Rand 18 des Objektes 17 und wird dabei abgeschwächt. Das Lichtempfangselement 7 sensiert somit eine geringere Empfangshelligkeit als die Lichtempfangselemente 6, 9 bzw. 10. Die Lichtempfangselemente 6-10 erzeugen auf Ausgangs­ leitungen 19-23 Ausgangssignale, die den jeweils sensierten Empfangshelligkeiten entsprechen.
Vereinfacht ausgedrückt entscheidet eine Überwachungselek­ tronik 24 anhand der Stärke des empfangenen Lichtes, ob ein Strahl als unterbrochen oder frei zu interpretieren ist. Dazu kann die analoge "Empfangsinformation" jedes Strahles innerhalb eines Empfangszeitfensters analog/digital gewandelt (nicht dargestellt), mit einem festgelegten Schwel­ lenwert verglichen und anschließend als Strahl-Zustandsinfor­ mation gespeichert werden. Vor der Ermittlung des Strahlzu­ standes wird noch eine Linearisierung des Empfangssiganls durchgeführt. Die Schwelle bestimmt zusammen mit der Ein­ gangsinformation, ob eine Lichtachse als frei oder als belegt angesehen wird.
Vor Inbetriebnahme der Lichtschrankenanordnung werden die einzelnen Lichtschranken in Bezug auf die Form, Größe und Ausrichtung von vorgegebenen, als zulässig angesehenen Objekten 17 konfiguriert. "Konfigurieren" heißt, es wird vorgegeben, welche der Lichtschranken frei, unterbrochen bzw. abgeschwächt sind, wenn ein "zulässiges" Objekt, das eine vorgegebene Form, Größe und Ausrichtung hat, den Zugang 11 passiert. Die "Strahlzustände" der einzelnen Lichtschran­ ken bilden somit "Signalmuster", wobei es zulässige und unzulässige Signalmuster gibt.
In der Überwachungselektronik 24, die einen Konfigurierungs­ speicher 25 aufweist, können ein oder mehrere solcher zu­ lässiger "Signalmuster" gespeichert sein. Zum Konfigurieren der Lichtschrankenanordnung wird beispielsweise das Objekt 17 mit der in Fig. 1 gezeigten Ausrichtung in den Gefahrenbe­ reich 11 eingebracht und das zugeordnete Signalmuster wird vom Konfigurierungsspeicher 25 über die Ausgangsleitungen 19-23 als zulässiges Signalmuster eingelesen.
Die Überwachungselektronik 24 weist ferner eine Auswahlein­ richtung 26 auf, die aus dem vorkonfigurierten, an den Ausgangsleitungen 19-23 anliegenden Signalmuster das Signal mit der größten Empfangshelligkeit Hmax und das Signal mit der kleinsten Empfangshelligkeit Hmin auswählt. Ferner ist ein Subtrahierer 27 vorgesehen, der ein Differenzsignal
Delta = Hmax - Hmin
erzeugt.
Weiter ist eine Verknüpfungseinrichtung 28 vorgesehen, der bei der Konfigurierung der Lichtschrankenanordnung z. B. mittels einer Konfigurierungssoftware Parameterwerte FU bzw. FO vorgegeben werden. Die Verknüpfungseinrichtung 28 erzeugt durch eine Linearkombination der minimalen Empfangshelligkeit Hmin und des Differenzsignals Delta bzw. der Parameter FU, FO einen unteren Schwellwert SU und einen oberen Schwellwert SO für die Empfangshelligkeit. SU und SO werden hier wie folgt berechnet:
SU = Hmin + Delta × FU,
SO = Hmin + Delta × FO.
Während des Betriebes der Lichtschrankenanordnung werden die Schwellwerte SO bzw. SU einer Komparatoreinrichtung 29 zugeführt, die ebenfalls mit den Ausgangsleitungen 19-23 verbunden ist, an denen nun die momentan, d. h. während des Betriebes von den Lichtempfangselementen 6-10 erzeugten Signale anliegen, wobei die einzelnen Ausgangsleitungen 19-23 zyklisch überwacht werden. Während eines Überwachungs­ zyklus wird nacheinander für jede Ausgangsleitung 19-23 überprüft, ob das Ausgangssignal des zugeordneten Licht­ empfangselementes 6-10 oberhalb bzw. unterhalb des Schwell­ wertbereiches [SU, SO] bzw. im Schwellwertbereich [SU, SO] liegt. Mit anderen Worten, es wird überprüft, in welchem der drei folgenden Wertebereiche die Empfangshelligkeit H liegt:
  • - Lichtschranke ist unterbrochen (u), wenn H < SU
  • - Lichtschranke ist schwach (s), wenn SU < H < SO
  • - Lichtschranke ist frei (f), wenn SU < H.
Die Wertebereichsgrenzen, d. h. die Schwellwerte SU und SO können entweder dem Schwellwertbereich zugeordnet werden (SU ≦ H ≦ SO) oder dem "unterbrochen-Bereich" (H ≦ SU) bzw. dem "frei-Bereich" (H ≧ SO).
Ferner ist eine Bewertungseinrichtung 30 vorgesehen, die sog. "Randstrahlen", d. h. abgeschwächte Lichtstrahlen 13, deren Empfangshelligkeit innerhalb des Schwellwertbereiches SU < H < SO liegt als "frei" (f) bzw. als unterbrochen (u) interpretiert.
Randstrahlen können prinzipiell als frei oder als unter­ brochen interpretiert werden. Es ist jedoch sinnvoll, eine als "unterbrochen" konfigurierte Lichtachse als unterbrochen zu interpretieren und eine als "frei bzw. nicht unterbrochen" konfigurierte Lichtachse als "frei" zu interpretieren, sofern die Empfangshelligkeit H innerhalb des Randstrahl­ bereiches SU < H < SO liegt. Mit anderen Worten wird eine gewisse "Hell-" bzw. "Dunkelabweichung" in Bezug auf die konfigurierten Empfangshelligkeiten als zulässig angesehen.
Dementsprechend erzeugt die Bewertungseinrichtung 30 für jede Lichtschranke ein "Frei"-Signal f oder ein "Unter­ brochen"-Signal u, wobei der Bewertungseinrichtung 30 über die Leitungen 31 die im Konfigurierungsspeicher 25 gespei­ cherten vorkonfigurierten Zustände der einzelnen Licht­ schranken zugeführt werden.
Fig. 2 zeigt eine "Empfangshelligkeitsskala" H, auf der schematisch die Empfangshelligkeit H von Lichtschranken 32-40 aufgetragen ist, wobei die Lichtschranke 32 die kleinste Empfangshelligkeit Hmin und die Lichtschranke 40 die größte Empfangshelligkeit Hmax hat. Ferner ist eine minimale untere Schwelle MinU und eine minimale obere Schwelle MinO dargestellt. Die minimale untere Schwelle MinU ist durch das Rauschen bzw. durch die "EMV-Festigkeit" der Lichtschranken bei maximaler Entfernung zwischen Sender und Empfänger festgelegt und ist fest in die Überwachungs­ elektronik der Lichtschrankenanordnung einprogrammiert.
Die "maximale Entfernung" zwischen Sender und Empfänger wird jedoch nur bei manchen Spezialanwendungen benötigt, bei denen z. B. der Zugang des zu überwachenden Gefahrenberei­ ches sehr groß ist und die Lichtsendeelemente und die Licht­ empfangselemente entsprechend weit voneinander beabstandet sind. Üblicherweise ist der Abstand zwischen Sender und Empfänger kleiner als diese maximale Entfernung, was eine "Verschiebung" der Schwelle MinU nach oben und somit eine Verbesserung der Störfestigkeit ermöglicht. Für Anwendungen, bei denen einzelne Strahlen teilabgedeckt bzw. teilweise unterbrochen sind, wie der in Fig. 1 dargestellte Lichtstrahl 13, können spezielle Betriebsarten sog. "blanking modi" vorgesehen sein, die eine Auswertung teilabgedeckter Strahlen (Randstrahlen) ermöglichen. Die Lichtstrahlen haben natürlich einen vorgegebenen Durchmesser, der so groß ist, daß auch nur ein Teil des Lichtstrahls abgedeckt sein kann.
Hierfür wird die obere Minimalschwelle MinO fest program­ miert. Die obere Minimialschwelle MinO legt den Mindestwert der Empfangshelligkeit fest, der von einem als nicht abge­ deckt, d. h. von einem als frei konfigurierten Lichtstrahl bei maximaler Entfernung des Senders vom Empfänger erreicht bzw. von dem Empfänger erwartet wird. Nur Lichtstrahlen mit einer größeren Empfangshelligkeit als Mino werden als frei interpretiert. Im einfachsten Fall ist MinU gleich MinO.
Würde man der Ermittlung der Strahlzustände die Schwellwerte MinU und MinO zugrundelegen, so würden die Lichtachsen 32-40 folgendermaßen interpretiert werden:
  • - Lichtachsen 32, 33: unterbrochen, weil H < MinU
  • - Lichtachsen 34-36: abgeschwächt, weil MinU < H < MinO
  • - Lichtachsen 37-40: frei, weil H < MinO.
Gemäß der Erfindung werden jedoch nicht die Werte MinU und MinO als Schwellwerte verwendet, sondern eine untere Schwelle SU und eine obere Schwelle SO, die bei der Kon­ figurierung der Lichtschrankenanordnung oder nach Anforderung durch ein entsprechendes "Telegramm" berechnet werden.
Fig. 3 zeigt, wie die Lichtachsen gemäß der Erfindung interpretiert werden:
  • - Lichtachsen 32-35: unterbrochen, weil H < SU
  • - Lichtachsen 36-38: abgeschwächt, weil SU < H < SO
  • - Lichtachsen 39, 40: frei, weil H < SO.
Voraussetzung für die Berechnung ist, daß die Empfangshel­ ligkeit mindestens einer Lichtachse kleiner als MinU und die Empfangshelligkeit mindestens einer anderen Lichtachse größer als MinO ist. Die Schwellwerte SU und SO werden gemäß den folgenden bereits im Zusammenhang mit Fig. 1 erläuterten Gleichungen ermittelt:
Delta = Hmax - Hmin,
SU = Hmin + Delta × FU
SO = Hmin + Delta × FO.
Die Parameterwerte FU und FO sind relative Werte zwischen 0 und 1, die z. B. per Konfigurier-Software veränderbar und beispielsweise mit 0,2 und 0,8 vorgegeben sind.
Durch Verwendung der Schwellwerte SU und SO anstatt der Werte MinU und MinO wird die Störempfindlichkeit der Licht­ schrankenanordnung gegenüber Fremdlicht verringert, wobei SO < MinO und SU < MinU sein sollten.
Selbstverständlich können die Schwellwerte SU und SO auch hier wahlweise dem Schwellwertbereich (SU ≦ H ≦ SO) oder dem "unterbrochen-Bereich" (H ≦) bzw. dem "frei-Bereich" (H ≧ SO) zugeordnet werden.
Im Vergleich zu dem in Fig. 2 dargestellten Auswerteverfahren wird also eine höhere Mindest-Helligkeit erwartet, um einen Lichtstrahl als frei bzw. abgeschwächt zu interpretieren. Das hat folgende Konsequenzen:
  • - Der "Lichtvorhang-Empfänger", d. h. die einzelnen Lichtempfangselemente werden unempfindlicher gegenüber elektromagnetischen Störungen, da parasitäre Effekte auf den analogen Signalleitungen im Empfänger stärker toleriert werden können, was die Robustheit der Licht­ schrankenanordnung verbessert.
  • - Da eine höhere Empfangshelligkeit nötig ist, um eine Lichtachse als frei zu interpretieren, wird das Detek­ tionsvermögen verbessert. Bereits eine leichte Abdunk­ lung führt zum Unterschreiten von SU. Die Gefahr der Umspiegelung verringert sich, da die Helligkeit um­ spiegelter Achsstrahlen nicht ausreicht, um SU zu überschreiten, was die Sicherheit verbessert.
Die Schwachstrahlen führen in Applikationen ohne Rand­ strahlbewertung (blanking) zur Aktivierung des "Schwach­ signals" (Weak-Signal) und der Schwachstrahlanzeige auf einem Display, gelten jedoch als nicht unterbrochen. In Applikationen mit Randstrahlbewertung (blanking) wird ein einzelner Schwachstrahl zwischen einer freien und einer unterbrochenen Lichtachse als Randstrahl interpretiert und entsprechend behandelt.
Das Verfahren mit analoger Bewertung des Empfangssignals hat gegenüber einem einfachen Vergleich mittels Hardware- Komparator den Vorteil, daß das Lichtachsenfeld individuell ausgemessen wird und geringe bauliche Unzulänglichkeiten zusätzlich ausgeglichen werden können. Gleichzeitig kann auf sich ändernde Umgebungsbedingungen, z. B. infolge einer Verschmutzung, durch erneutes Konfigurieren ausgleichend reagiert sowie durch geeignete Anzeigenhilfe bei der Ausrichtung des Gerätes angeboten werden.

Claims (4)

1. Verfahren zur Überwachung eines Gefahrenbereiches (11) mit einer Überwachungselektronik (24) und mehreren damit verbundenen Licht­ schranken (1-5; 6-10) mit folgenden Schritten:
  • a) Bestimmen der ein vorgegebenes Signalmuster bildenden Strahlzu­ stände der Lichtschranken (1-5; 6-10) bei einem im Gefahrenbe­ reich (11) befindlichen Objekt;
  • b) Bestimmen eines Maximalwertes (Hmax) und eines Minimalwertes (Hmin) der Empfangshelligkeiten H des von den Lichtschranken (1-­ 5; 6-10) sensierten vorgegebenen Signalmusters;
  • c) Ermitteln eines Differenzwertes (Delta) aus dem Maximalwert (Hmax) und dem Minimalwert (Hmin);
  • d) Ermitteln eines unteren Schwellwertes SU und eines oberen Schwellwertes SO durch Linearkombination des Minimalwertes (Hmin) und des Differenzsignals (Delta);
  • e) Ermitteln der Strahlzustände der einzelnen Lichtschranken (1-5; 6-­ 10) während des Betriebes der Lichtschrankenanordnung, wobei eine Lichtschranke als frei angesehen wird, wenn H < SO, als abge­ schwächt, wenn SU ≦ H ≦ SO bzw. als unterbrochen, wenn H < SU.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwell­ werte SU und SO gemäß
SU = Hmin + Delta × FU bzw.
SO = Hmin + Delta × FO ermittelt werden, wobei FU bzw. FO vorgegebene Werte sind.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Werte FU bzw. FO zwischen 0 und 1 liegen.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass gilt:
FU = 0,2
FO = 0,8
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