DE10036206A1 - Photosensitive CCD-Kameraanordnung - Google Patents
Photosensitive CCD-KameraanordnungInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine photosensitive CCD-Kameraanordnung, umfassend ein Kameragehäuse, eine Objektiveinrichtung, eine Signalvorverarbeitungs-Schaltung sowie eine Schnittstelle zur Datenübertragung an ein Computersystem, insbesondere zur Weiterleitung der Bilddaten über ein Kommunikationsnetz. Erfindungsgemäß ist eine Lichtquelle vorgesehen, welche über die Objektiveinrichtung fokussierbar Strahlung auf das Auge und/oder den Augenhintergrund eines Nutzers leitet. Die photosensitive CCD-Zeile oder -Matrix der Kamera erfasst dann ein Abbild des Auges und/oder Augenhintergrunds oder der Retina, wobei das Abbild mit einem in einem Speicher befindlichen Muster verglichen wird, um eine Identifikationsprüfung durchzuführen. Nach positiver Prüfung aktiviert eine elektronische Freigabeeinrichtung über die Schnittstelle das angeschlossene Computersystem, schaltet die Lichtquelle ab und überführt die Kamera in den Standard-Betrieb.
Description
Die Erfindung betrifft eine photosensitive CCD-Kameraanordnung,
umfassend ein Kameragehäuse, eine Objektiveinrichtung, eine
Signalvorverarbeitungs-Schaltung sowie eine Schnittstelle zur
Datenübertragung an ein Computersystem, insbesondere zur
Weiterleitung der Bilddaten über ein Kommunikationsnetz gemäß
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Festkörperkameras mit integrierter Optik zur Daten-, insbe
sondere Bildübertragung sind seit vielen Jahren Stand der
Technik und finden beispielsweise Anwendung als sogenannte
Webcams für das Internet, um gegebenenfalls komprimiert Bilder
zu übertragen oder bei entsprechender Datenübertragungsrate
Videokonferenzen durchführen zu können.
Derartige Kameras umfassen Festkörpersensoren, z. B. CCD-Zeilen
oder -Matrizen, auf denen mit Hilfe einer zugehörigen Optik das
aufzunehmende Bild umgewandelt werden kann. Die einfallenden
Lichtquanten erzeugen hierbei Ladungsträger, die mittels einer
geeigneten Ansteuer- und Signalvorverarbeitungs-Elektronik
ausgelesen werden.
Aus der US-PS 5,982,555 ist ein Retinal-Display bekannt, wobei
mit Hilfe einer Lichtquelle Strahlung in das Auge eines
Betrachters eingekoppelt wird. Mit Hilfe eines Strahlteilers
und einer Spiegelanordnung gelingt es, den Augenhintergrund zu
erfassen, um diesen auf einen Photodetektor zu führen. Die vom
Photodetektor erfassten Bilder des Augenhintergrunds werden mit
den Daten eines Bildspeichers verglichen, um auf diese Weise
z. B. eine Zugangskontrolle anhand einer Nutzeridentifikation zu
ermöglichen.
Die DE 38 21 977 wiederum offenbart eine Vorrichtung zur
Erzeugung eines Bildes eines Objekts, insbesondere zur Beob
achtung des Auges mit einer Beleuchtungsquelle, deren Licht auf
dem zu beobachtenden Objektabschnitt fokussierbar ist. Weiter
hin ist eine Abtasteinrichtung vorgesehen, die eine Abtastbe
wegung des Lichtstrahls der Beleuchtungsquelle über dem zu
beobachtenden Abschnitt erzeugt und die strahlablenkende sowie
abbildende optische Elemente aufweist. Eine Detektoreinrichtung
empfängt das an dem zu beobachtenden Abschnitt reflektierte
Licht. Weiterhin ist eine Auswerte- und Synchronisiereinheit
vorgesehen, die aus dem zeitsequentiellen Ausgangssignal der
Detektoreinrichtung ein Bild der ausgewählten Objektstrukturen
erzeugt. Zur Änderung des horizontalen Ablenkwinkels sind im
Strahlengang zwischen den strahlablenkenden Elementen
mindestens zwei weitere abbildende optische Elemente
vorgesehen.
Die DE 44 19 395 A1 zeigt ein Verfahren und eine Einrichtung
zur Analyse und Verarbeitung von Farbbildern, wobei dort eine
Auswertung einer zu erkennenden Bildszene erfolgt, welche
punkt- und zeilenweise trichromatisch abgetastet und in Echt
zeit mittels eines Bildverarbeitungssystems untersucht wird.
Die farbigen Objekte der Bildszene werden anhand angelernter
Farbklassen erfasst und entsprechend ihrer Anzahl, Form und
Position ausgewertet und/oder hinsichtlich ihrer Farbwerte
analysiert.
Aus der JP 61-302272 gehört eine Augenkamera zum Stand der
Technik, die die Bewegung des Auges eines Nutzers erfasst, um
auf der Grundlage dieser Erfassung dann bestimmte Funktionen,
z. B. eine Datenübertragung auszulösen.
Aus dem vorgenannten Stand der Technik wird deutlich, dass die
bekannten Einrichtungen zwar eine Steuerung von Geräten durch
Bewegungserfassung des Auges oder aber eine Zugangskontrolle
durch Identifikation des Augenhintergrunds ermöglichen, jedoch
sind die hierfür verwendeten Detektoren konkret auf diesen
Anwendungsfall abgestimmt, so dass eine Verwendung für andere
Zwecke in multifunktionaler Sicht nicht oder nur mit großem
Aufwand möglich ist.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine weitergebildete
photosensitive CCD-Kameraanordnung anzugeben, welche in der
Lage ist, sowohl eine Benutzeridentifikation mit hoher
Sicherheit und ohne die Eingabe von Codes zu ermöglichen, als
auch ohne aufwendige Operationen als übliche z. B. Webcam
Verwendung finden kann.
Die Lösung der Aufgabe der Erfindung erfolgt mit einem Gegen
stand gemäß den Merkmalen nach Patentanspruch 1, wobei die
Unteransprüche mindestens zweckmäßige Ausgestaltungen und
Weiterbildungen umfassen.
Der Grundgedanke der Erfindung liegt demgemäß darin, von einer
kombinierten Kameraanordnung auszugehen, die sowohl in üblicher
Weise mit einem Normal-Weitwinkel- oder Teleobjektiv in der
Lage ist Szenen zu erfassen, um diese einem Personal-Computer
oder einem Datennetz zur Verfügung zu stellen, aber auch zur
Erfassung von Identifikationsmerkmalen, insbesondere des Auges
und/oder Augenhintergrunds geeignet ist, so dass nach positiver
Prüfung ein angeschlossenes Computersystem freigegeben oder
aktiviert werden kann.
Eine Standard-CCD-Kameraanordnung soll durch geringstmögliche
konstruktive Änderungen demnach auch als Augenerkennungs- bzw.
Augenidentifikationseinheit verwendbar sein, um z. B. eine
einfache Möglichkeit der Zugangsberechtigungs-Kontrolle an
Computer-Arbeitsplätzen zu schaffen, die darüber hinaus eine
Teilnahme an Videokonferenzen oder generell die Möglichkeit der
Bildübertragung bieten.
Erfindungsgemäß ist eine Lichtquelle vorgesehen, welche über
die Objektiveinrichtung fokussierbar Strahlung auf das Auge
und/oder den Augenhintergrund, insbesondere die Retina leitet.
Die Lichtquelle kann sowohl in die Kamera integriert als auch
extern angeordnet werden.
Der photosensitiven CCD-Zeile oder -Matrix der Kamera wird dann
ein Abbild des Auges und/oder Augenhintergrunds oder der Retina
zugeführt bzw. erfasst, wobei das Abbild mit einem in einem
Speicher befindlichen Muster verglichen wird, um eine Identi
fikationsprüfung in an sich bekannter Weise durchzuführen.
Erfindungsgemäß kann zur Speicherung von Musterabbildern ein
Speicherbereich des Personal-Computers Verwendung finden, an
dem die Kameraanordnung über eine geeignete Schnittstelle
angeschlossen ist.
Weiterhin verfügt die Kamera über eine elektronische Freigabe
einrichtung, so dass wiederum über die Kamera-Schnittstelle das
angeschlossene Computersystem nach positiver Identifikations
prüfung aktiviert werden kann. Im gleichen Sinn wird dann die
Lichtquelle ab- und auf Standard-Kamerabetrieb umgeschaltet.
Die Lichtquelle kann zur effektiven Beleuchtung insbesondere
des Augenhintergrunds als Ring- oder Punktleuchte bevorzugt aus
lichtemittierenden Dioden erstellt werden und steht bei einer
Ausführungsform der Erfindung mit einem ophtalmoskopischen
Hohlspiegel in Verbindung. Lichtquelle und Hohlspiegel sind
dann vor das Kameraobjektiv beweg- oder verschwenkbar, so dass
der Augenhintergrund bzw. das Auge von einer vor der konkaven
Seite des Spiegels befindlichen Person abbildbar ist und über
die Kameraanordnung dargestellt werden kann.
Ausgestaltend besteht die Möglichkeit, dass während der
Identifikationsprüfung zunächst ein oder mehrere Snapshots des
Auges oder Augenhintergrunds erfolgen, wobei diese Snapshots
vom Nutzer auf dem PC-Monitor hinsichtlich Schärfe und Exakt
heit überprüft werden können, um selbige dann zur eigentlichen
Identifikationsprüfung freizugeben. Auf diese Weise kann der
Aufwand bezüglich eines Autofokus-Systems reduziert werden.
Bei einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform ist eine
tubusartige Kameravorsatzeinrichtung vorhanden, welche eine
Vergrößerungslinse aufweist und die mit einer außenumfangs
seitig des Linsenbereichs ausgebildeten Faseroptik-Lichtquelle
zusammenwirkt. Diese Kameravorsatzeinrichtung kann dann vor das
Objektiv gebracht und dort aufgesteckt oder in anderer Weise
befestigt oder fixiert werden, so dass eine Aufnahme des Auges
für eine nachfolgende Identifikationsprüfung möglich ist.
Die Faseroptik der Kameravorsatzeinrichtung bzw. eine Ring
leuchten-Faseroptik kann als bezüglich des dem Auge zugewandten
Teils des Tubus oder einer entsprechenden Aufnahmebaugruppe als
koaxiale Auflichtbeleuchtungs-Einrichtung ausgeführt werden.
Ebenso besteht die Möglichkeit, dass die Kamera zusätzlich mit
einer schaltbaren Autofokus-Einrichtung versehen wird oder eine
solche bereits vorhandene Einrichtung Verwendung findet, um bei
Annäherung unter ein bestimmtes Maß die Lichtquelle zu akti
vieren, so dass dann das Auge oder der Augenhintergrund ent
sprechend scharf abgebildet wird, ohne dass eine manuelle
Schärfeeinstellung erforderlich ist.
Je nach den erforderlichen Sicherheitsstufen oder Sicherheits
kriterien wird entweder lediglich die äußere Gestalt des Auges
und die Farbigkeit ermittelt oder zusätzlich der Augenhinter
grund, insbesondere die Netzhautstruktur erfasst, welche ähn
lich einem Fingerabdruck eine eindeutige Prüfung und Identi
fikation möglich macht.
Insbesondere bei der Erfassung der äußeren Form und Farbigkeit
des Auges ist es von Vorteil, Weißlicht-LEDs als Lichtquelle
einzusetzen oder verschiedenfarbige monochromatische Licht
quellen zu verwenden, so dass Farbverfälschungen auf ein
Mindestmaß reduziert werden können.
Die Erfindung soll nachstehend anhand eines Ausführungsbei
spiels sowie unter Zuhilfenahme einer Figur näher erläutert
werden.
Die Figur zeigt hierbei eine prinzipielle Darstellung einer
photosensitiven CCD-Kameraanordnung mit einer Hohlspiegel-
Ringleuchten-Konfiguration zur Erfassung des Augenhintergrunds.
Die photosensitive CCD-Kameraanordnung ist eine modifizierte
Webcam 1, die auf einen Desktop-Computermonitor 2 montiert ist
und welche in üblicher Weise mittels einer geeigneten Schnitt
stelle an einem PC angeschlossen wird.
Die Webcam 1 dient der Aufnahme und Übertragung von Bilddaten,
z. B. des PC-Nutzers zur Durchführung einer Videokonferenz.
Gemäß Ausführungsbeispiel ist vor dem Objektiv 2 der Webcam 1
eine Zusatzeinheit 3 montiert. Diese Zusatzeinheit kann vor die
Webcam 1 geschwenkt oder aber auch über ein Standardgewinde mit
dem Objektiv 2 verbunden werden.
Die Zusatzeinheit 3 weist eine Linse 4 sowie eine konzentrisch
um einen Tubus 5 angeordnete Ringleuchte 6 mit mehreren licht
emittierenden Dioden 7 auf.
Weiterhin ist innerhalb der Zusatzeinheit 3 ein ophtalmosko
pischer Hohlspiegel 8 angeordnet.
Alternativ besteht ebenso die Möglichkeit, anstelle eines
Hohlspiegel 8 Mehrspiegel-Kontaktgläser, z. B. Dreispiegel-
Kontaktgläser vorzusehen. Bei einem Dreispiegelglas, welches
die Form eines Kegelstumpfs hat, befinden sich im Kegelstumpf
selbst mehrere Spiegelflächen verschiedener Neigung, wodurch es
gelingt, verschiedene Zonen des Augenkörpers bzw. der soge
nannten Fundusperipherie abzubilden. Auftretende Verzerrungen
der abbildenden Optik können mit Standard-Bildverarbeitungs-
Software korrigiert werden, so dass hierdurch die Genauigkeit
der Erfassung und der Bildvergleichsanalyse zur Identifika
tionsprüfung nicht beeinträchtigt wird.
Nachdem der Nutzer sein Augenabbild erfasst und dem Bild
speicher entweder der Webcam 1 bzw. dem angeschlossenen PC
zugeführt hat, kann auf dem Monitor 2 eine visuelle Kontrolle
erfolgen oder aber auch unmittelbar der Identifikations
prüfungs-Prozess eingeleitet werden.
Die kamerainterne oder softwareseitig realisierte elektronische
Freigabeeinrichtung gibt dann über die Schnittstelle der Kamera
das angeschlossene Computersystem frei, deaktiviert die
Lichtquelle und schaltet die Kamera auf Standard-Betrieb um.
Wie im Ausführungsbeispiel bereits angedeutet, kann die
Zusatzeinheit 3 baulich mit der Webcam 1 verbunden, aber auch
als Nachrüstteil ausgeführt werden.
Alles in allem gelingt es mit der vorgestellten Erfindung, eine
an sich bekannte Webcam nicht nur zur Bilddatenübertragung,
z. B. für Videokonferenzen, zu verwenden, sondern die Kamera
hard- und -software gleichzeitig zur Nutzeridentifikation
einzusetzen, indem ähnlich einem Fingerprint-Sensor das Auge
und/oder der Augenhintergrund des Nutzers überprüft und zur
Identifikationsanalyse herangezogen wird.
1
Webcam
2
Objektiv
3
Zusatzeinheit
4
Linse
5
Tubus
6
Ringleuchte
7
lichtemittierende Dioden
8
Hohlspiegel
Claims (6)
1. Photosensitive CCD-Kameraanordnung, umfassend ein Kamera
gehäuse, eine Objektiveinrichtung, eine Signalvorverarbeitungs-
Schaltung sowie eine Schnittstelle zur Datenübertragung an ein
Computersystem, insbesondere zur Weiterleitung der Bilddaten
über ein Kommunikationsnetz,
dadurch gekennzeichnet, dass
eine Lichtquelle vorgesehen ist, welche über die Objektiv einrichtung fokussierbar Strahlung auf das Auge und/oder den Augenhintergrund, insbesondere die Retina leitet,
die photosensitive CCD-Zeile oder -Matrix der Kamera ein Abbild des Auges und/oder Augenhintergrunds oder der Retina erfasst, um das Abbild mit einem in einem Speicher befindlichen Muster zu vergleichen, so dass eine Identifikationsprüfung durch führbar ist,
und dass eine elektronische Freigabeeinrichtung über die Schnittstelle das angeschlossene Computersystem nach positiver Identifikationsprüfung aktiviert sowie die Lichtquelle ab- und auf Standard-Kamerabetrieb umschaltet.
dadurch gekennzeichnet, dass
eine Lichtquelle vorgesehen ist, welche über die Objektiv einrichtung fokussierbar Strahlung auf das Auge und/oder den Augenhintergrund, insbesondere die Retina leitet,
die photosensitive CCD-Zeile oder -Matrix der Kamera ein Abbild des Auges und/oder Augenhintergrunds oder der Retina erfasst, um das Abbild mit einem in einem Speicher befindlichen Muster zu vergleichen, so dass eine Identifikationsprüfung durch führbar ist,
und dass eine elektronische Freigabeeinrichtung über die Schnittstelle das angeschlossene Computersystem nach positiver Identifikationsprüfung aktiviert sowie die Lichtquelle ab- und auf Standard-Kamerabetrieb umschaltet.
2. Photosensitive CCD-Kameraanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Lichtquelle als Ring- oder Punktleuchte ausgebildet ist und
mit einem ophtalmoskopischen Hohlspiegel vor das Kameraobjektiv
bewegt oder geschwenkt wird, so dass das Auge oder der Augen
hintergrund einer vor der konkaven Seite des Spiegels befind
lichen Person abbild- und über die Kameraanordnung erfassbar
ist.
3. Photosensitive CCD-Kameraanordnung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Lichtquelle aus einer oder mehreren lichtemittierenden
Dioden (LED) besteht.
4. Photosensitive CCD-Kameraanordnung nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch
eine tubusartige Kameravorsatzeinrichtung mit einer Ver
größerungslinse und einer außenumfangsseitig des Linsenbereichs
ausgebildeten Faseroptik-Lichtquelle.
5. Photosensitive CCD-Kameraanordnung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Faseroptik als bezüglich des dem Augen zugewandten Teils
des Tubus in Form einer koaxialen Auflichtbeleuchtungs-Ein
richtung ausgeführt ist.
6. Photosensitive CCD-Kameraanordnung nach einem der vorange
gangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Kamera eine schaltbare Autofokuseinrichtung umfasst, um bei
Annäherung die Lichtquelle zu aktivieren und das Auge bzw. den
Augenhintergrund auf die CCD-Zeile oder -Matrix abzubilden.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10036206A DE10036206A1 (de) | 2000-07-05 | 2000-07-25 | Photosensitive CCD-Kameraanordnung |
AU2001281855A AU2001281855A1 (en) | 2000-07-05 | 2001-06-19 | Photosensitive ccd camera device |
PCT/EP2001/006924 WO2002003335A1 (de) | 2000-07-05 | 2001-06-19 | Photosensitive ccd-kameraanordnung |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10032760 | 2000-07-05 | ||
DE10036206A DE10036206A1 (de) | 2000-07-05 | 2000-07-25 | Photosensitive CCD-Kameraanordnung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10036206A1 true DE10036206A1 (de) | 2002-01-17 |
Family
ID=7647938
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10036206A Withdrawn DE10036206A1 (de) | 2000-07-05 | 2000-07-25 | Photosensitive CCD-Kameraanordnung |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10036206A1 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1998008184A1 (en) * | 1996-08-16 | 1998-02-26 | Dew Engineering And Development Limited | Fingerprint imaging apparatus with auxiliary lens |
-
2000
- 2000-07-25 DE DE10036206A patent/DE10036206A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1998008184A1 (en) * | 1996-08-16 | 1998-02-26 | Dew Engineering And Development Limited | Fingerprint imaging apparatus with auxiliary lens |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
R.W.FRISCHHOLZ, u.DIECKMANN "BiolD: A Multimodal Biometric Identification System" Computer, Febr. 2000, S. 64-68 * |
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