DE10035256C1 - Fahrzeugsitz mit Liegestellung - Google Patents

Fahrzeugsitz mit Liegestellung

Info

Publication number
DE10035256C1
DE10035256C1 DE2000135256 DE10035256A DE10035256C1 DE 10035256 C1 DE10035256 C1 DE 10035256C1 DE 2000135256 DE2000135256 DE 2000135256 DE 10035256 A DE10035256 A DE 10035256A DE 10035256 C1 DE10035256 C1 DE 10035256C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
seat
vehicle seat
backrest
sitting
lying position
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE2000135256
Other languages
English (en)
Inventor
Michael Roth
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Johnson Controls Components GmbH and Co KG
Original Assignee
Keiper GmbH and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Keiper GmbH and Co filed Critical Keiper GmbH and Co
Priority to DE2000135256 priority Critical patent/DE10035256C1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10035256C1 publication Critical patent/DE10035256C1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/24Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles
    • B60N2/32Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles convertible for other use
    • B60N2/34Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles convertible for other use into a bed

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Abstract

Bei einem Fahrzeugsitz, insbesondere einem Kraftfahrzeugsitz, mit einem Sitzkissen (22), einer Rückenlehne (18) und einem das Sitzkissen (22) tragenden Sitzgestell (2), welches das Sitzkissen (22) relativ zur Rückenlehne (18) bewegt, wodurch der Fahrzeugsitz (1) zwischen wenigstens einer Sitzstellung und wenigstens einer Liegestellung einstellbar ist, bringt das Sitzgestell (2) beim Übergang in die Liegestellung das Sitzkissen (22) auf die Höhe der flach eingestellten Rückenlehne (18).

Description

Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz, insbesondere einen Kraftfahrzeugsitz, mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruches 1.
Bei einem bekannten Fahrzeugsitz mit einer Liegestellung kann die Rückenlehne durch einen entsprechenden Neigungseinsteller flach nach hinten geneigt werden, damit der Fahrzeugsitz die Liegestellung einnimmt. Um eine Stufe zwischen der Rückenlehne und dem Sitzkissen zu vermeiden, muß die Rückenlehne relativ zum Sitzkissen entsprechend tief angebracht werden. Dies führt bei Rückenlehnen, die zugleich nach vorne freischwenkbar sind, zu Polsterpressungen. Andernfalls wäre der Lehnendrehpunkt zu verlagern. In der DE 198 15 163 A1 wird daher vorge­ schlagen, beim Zurückklappen der Rückenlehne in eine Liegestellung das Sitzkissen über einen Hebel anzuheben, womit eine nahezu durchgängige Liegefläche erreicht wird. Durch eine Verrastung der Rückenlehne wird zugleich auch das Sitzkissen in seiner Position fixiert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Fahrzeugsitz der eingangs ge­ nannten Art zu verbessern. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Fahr­ zeugsitz mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Verriegelungselemente für die Sitzstellung und für die Liegestellung des Sitz­ kissens ermöglichen eine Sicherung des Sitzkissens, ohne die Rückenlehne und der Verriegelung besonders stark zu dimensionieren. Die Verriegelungselemente wirken vorzugsweise mit dem gleichen Bauteil des Sitzgestells zusammen. Durch die ge­ meinsame Entriegelungsvorrichtung zum Entriegeln dieser Verriegelungselemente wird für den Benutzer der Entriegelungsvorgang jeweils gleich eingeleitet, was die Bedienung des Fahrzeugsitzes vereinfacht und keine zwei gesonderte, zu­ gängliche Entriegelungsmöglichkeiten für die beiden unterschiedlichen Stellungen des Fahrzeugsitzes erforderlich macht. Vorzugsweise ist dabei eine Kopplung zwi­ schen einem Verriegelungselement für die Sitzstellung und einem Verriegelungse­ lement für die Liegestellung vorgesehen, so daß die Entriegelungsvorrichtung auf beide Verriegelungselemente gleichzeitig einwirken kann. Der Bedienkomfort wird vorzugsweise zusätzlich dadurch erhöht, daß durch einen einzigen Handgriff des Benutzers zur Betätigung der Entriegelungsvorrichtung der gesamte Übergang von der Sitzstellung in die Liegestellung erfolgt. Als weitere vorteilhafte Ausgestaltung kann eine Feder vorgesehen sein, welche jeweils den Übergang zwischen der Sitz­ stellung und der Liegestellung und umgekehrt nach Überwindung eines Totpunktes unterstützt. Durch Mittel zur Spielfreistellung des Sitzgestells werden unerwünschte Klappergeräusche vermieden. Mittel zur Abstützung des Sitzgestells im Crashfall erhöhen die Zuverlässigkeit und Sicherheit des erfindungsgemäßen Fahrzeugsitzes.
Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Teil des Ausführungsbeispiels mit angedeu­ tetem Sitzkissen und angedeuteter Rückenlehne in einer Sitzstellung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Teil des Ausführungsbeispiels in Richtung des Pfeiles II in Fig. 1, und
Fig. 3 einen Längsschnitt entsprechend zu Fig. 1 in einer Liegestellung.
Ein Fahrzeugsitz 1 für ein Kraftfahrzeug, der als dreiteilige Rücksitzbank ausgebil­ det ist, kann in einer Sitzstellung und alternativ in einer Liegestellung benutzt wer­ den. Hierzu weist ein Sitzgestell 2 des Fahrzeugsitzes 1 in Fahrtrichtung links und rechts des Fahrzeugsitzes 1 sowie zwischen je zwei seiner drei Teile je ein Seitenteil 3 auf, wobei die vier Seitenteile 3 durch ein vorderes Querrohr 5, welches horizontal und quer zur Fahrtrichtung verläuft, und durch ein hinteres Querrohr 7, welches parallel zum vorderen Querrohr 5 verläuft, fest verbunden sind. Im folgenden ist der Fahrzeugsitz 1 nur im Bereich des am weitesten rechts angeordneten Seitenteils 3 beschrieben, da ansonsten der Aufbau entsprechend gleich oder spiegelbildlich ist. Dabei ist zunächst die Sitzstellung beschrieben.
Auf der nach innen gewandten Seite des Seitenteils 3 ist am vorderen Querrohr 5 eine vordere Lasche 11 angeschweißt, welche nach hinten und leicht nach unten weist. An dieser vorderen Lasche 11 ist auf der vom Seitenteil 3 abgewandten Seite eine vordere Schwinge 12 angelenkt. Ebenfalls auf der nach innen gewandten Seite des Seitenteils 3 ist am hinteren Querrohr 7 eine hintere Lasche 15 angeschweißt, welche nach oben weist. An dieser hinteren Lasche 15 ist auf der dem Seitenteil 3 zugewandten Seite eine hintere Schwinge 16 angelenkt. Die Anlenkstelle ist als Drehpunkt 17 bezeichnet. Ferner ist an dieser hinteren Lasche 15 das Unterteil eines nicht dargestellten Gelenkbeschlags angebracht, welcher eine Rückenlehne 18 des Fahrzeugsitzes 1 trägt. Die vordere Schwinge 12 und die hintere Schwinge 16 sind auf der nach außen bzw. nach innen gewandten Seite einer Koppel 20 angelenkt, welche in nicht dargestellter Weise ein Sitzkissen 22 trägt.
Auf der vom Seitenteil 3 abgewandten Seite ist am vorderen Ende der Koppel 20 eine Klinke 24 angelenkt, welche ein nach hinten geöffnetes Hakenmaul 24' auf­ weist. Die Koppel 20 weist in diesem Bereich eine entsprechend geformte und nach unten geöffnete Aufnahme 20' auf. An der Klinke 24 ist seitlich abstehend ein Ende eines bügelförmigen Entriegelungshebels 26 angeschweißt, welcher mit seinem mittleren Abschnitt parallel zum vorderen Querrohr 5 verläuft und mit seinem ande­ ren Ende an der spiegelbildlich vorgesehenen Klinke am nächsten Seitenteil ent­ sprechend angebracht ist. Eine Klinkenfeder 28 spannt die Klinke 24 nach unten und hinten vor, also mit der Öffnung des Hakenmaules 24' voraus. Auf der dem Seitenteil 3 zugewandten Seite ist an der vorderen Schwinge 12 ein Sperrkeil 30 angelenkt, welcher in einer Ebene zwischen der vorderen Lasche 11 und dem Sei­ tenteil 3 angeordnet ist. Eine Sperrkeilfeder 32 spannt den Sperrkeil 30 nach vorne vor. Ein Bowdenzug 34, dessen Hülle an der Koppel 20 abgestützt ist, verbindet die Klinke 24 und den Sperrkeil 30 miteinander.
Eine Gasfeder 36 ist an einem Ende am Seitenteil 3 angelenkt und am anderen Ende an einer Stelle der Koppel 20 angelenkt, welche sich zwischen der Anlenkstelle der vorderen Schwinge 12 und der Anlenkstelle der hinteren Schwinge 16 befindet. Da­ bei bilden der Abschnitt der Koppel 20 zwischen der Anlenkstelle der Gasfeder 36 und der Anlenkstelle der hinteren Schwinge 16 und die hintere Schwinge 16 zu­ sammen ein Kniegelenk. Im Bereich der Anlenkstelle der hinteren Schwinge 16 ist vor derselben ein bolzenförmiger Anschlag 38 an der Koppel 20 angebracht. Im Be­ reich der Anlenkstelle der Gasfeder 36 ist hinter derselben an der Koppel 20 eine nach unten weisende Nase 40 ausgebildet.
In der Sitzstellung liegt die Koppel 20 mit ihrer Aufnahme 20' wenigstens teilweise auf dem vorderen Querrohr 5 auf und die Klinke 24 umschließt das Querrohr 5 mit ihrem Hakenmaul 24', so daß das Sitzgestell 2 verriegelt ist. Das Hakenmaul 24' ist mit einer leicht exzentrischen Spannkontur versehen, so daß die federbelastete Klin­ ke 24 zusammen mit der Gasfeder 36 das Sitzgestell 2 spielfrei hält. Die vordere Schwinge 12 ist flach nach hinten geneigt, wodurch der Sperrkeil 30 in einem ge­ wissen Abstand vom vorderen Querrohr 5 angeordnet ist. Die Gasfeder 36 ist gespannt, wodurch sie über das Kniegelenk die Koppel 20 im hinteren Bereich unten hält. Die Nase 40 der Koppel 20 befindet sich in geringem Abstand zum hinteren Querrohr 7. Im Crashfall kommen je nach Kraftstoßrichtung die Nase 40 in Anlage an das hintere Querrohr 7 und/oder die Aufnahme 20' vollständig in Anlage an das vordere Querrohr 5, um die Koppel 20 und damit das Sitzkissen 22 zur Fahr­ zeugstruktur hin abzustützen.
Zum Übergang in die Liegestellung wird der Entriegelungshebel 26 nach oben ge­ zogen, so daß zunächst die Klinke 24 (und die spiegelbildliche Klinke) entgegen ihrer Federbelastung vom vorderen Querrohr 5 wegschwenkt. Nun wird durch die weitere Bewegung des Entriegelungshebels 26 die Koppel 20 nach oben und leicht nach vorne gezogen, wodurch sich die vordere Schwinge 12 aufrichtet. Die Gasfe­ der 36 schwenkt bei gleichzeitigem Zusammendrücken nach vorne. Sobald die Wirklinie der Gasfeder 36 vor dem einen Totpunkt bildenden Drehpunkt 17 zu lie­ gen kommt, kann sich die Gasfeder 36 wieder entspannen, wobei sie eine Aufwärts­ bewegung der hinteren Schwinge 16 unterstützt. Der Entriegelungshebel 26 kann nun losgelassen werden.
Die Liegestellung ist für das Sitzkissen 22 erreicht, wenn der Sperrkeil 30 in Anlage an das vordere Querrohr 5 gelangt und so das Sitzgestell 2 verriegelt. Die Gasfeder 36 drückt dabei die Koppel 20 mit dem Anschlag 38 gegen die hintere Schwinge 16. Der Sperrkeil 30 weist als Anlagefläche an das vordere Querrohr 5 eine leicht ex­ zentrische Spannfläche 30' auf, so daß der Sperrkeil 30 aufgrund seiner Federbela­ stung zusammen mit der Gasfeder 36 das Sitzgestell 2 spielfrei hält. Die Rückenleh­ ne 18 wird vor oder nach dem Anheben des Sitzkissens in eine flach nach hinten geneigte Stellung geklappt, in welcher sie zusammen mit dem Sitzkissen 22 eine zusammenhängende Auflagefläche ohne Stufen bildet.
Zum Übergang in die Sitzstellung wird wieder der Entriegelungshebel 26 nach oben gezogen. Über die Klinke 24 und den Bowdenzug 34 wird der Sperrkeil 30 ebenfalls nach oben und etwas nach hinten gezogen. Gleichzeitig wird über die Koppel 20 das Sitzkissen 22 leicht nach oben gezogen. Der Sperrkeil 30 kann nun nicht mehr in seine Sperrposition zurückschwenken, so daß der Entriegelungshebel 26 losgelassen werden kann. Durch Druck auf das Sitzkissen 22 wird entgegen der Kraft der Gas­ feder 36 die vordere Schwinge 12 nach hinten und die hintere Schwinge 16 nach unten gedrückt. Sobald die Wirklinie der Gasfeder 36 hinter den Drehpunkt 17 ge­ langt, also die Gasfeder 36 ihre Stellung mit maximaler Spannung wieder überwin­ det, unterstützt die Gasfeder 36 die Abwärtsbewegung des Sitzkissens 22. Das vor­ dere Querrohr 5 drückt über eine Anlaufschräge die Klinke 24 auf, so daß diese an­ schließend einfallen kann und das Sitzgestell 2 verriegelt. Die Rückenlehne 18 wird nachfolgend in die Sitzposition aufgerichtet und verriegelt.
In einer abgewandelten Ausführung ist die Rückenlehne 18 mit dem Sitzgestell 2 gekoppelt, beispielsweise über die hintere Schwinge 16. Die Lehnenentriegelung ist mit der Entriegelungsvorrichtung 26 für das Sitzgestell 2 gekoppelt. Bei einer Nei­ gungsänderung der Rückenlehne 18, beispielsweise in die Liegestellung, wird dann entsprechend das Sitzgestell bewegt.
Bezugszeichenliste
1
Fahrzeugsitz
2
Sitzgestell
3
Seitenteil
5
vorderes Querrohr
7
hinteres Querrohr
11
vordere Lasche
12
vordere Schwinge
15
hintere Lasche
16
hintere Schwinge
18
Rückenlehne
20
Koppel
20
' Aufnahme
22
Sitzkissen
24
Klinke
24
' Hakenmaul
26
Entriegelungshebel
28
Klinkenfeder
30
Sperrkeil
30
' Spannfläche
32
Sperrkeilfeder
34
Bowdenzug
36
Gasfeder
38
Anschlag
40
Nase

Claims (8)

1. Fahrzeugsitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz, mit einem Sitzkissen (22), einer Rückenlehne (18) und einem das Sitzkissen (22) tragenden Sitzgestell (2), welches das Sitzkissen (22) relativ zur Rückenlehne (18) bewegt, wodurch der Fahrzeugsitz (1) zwischen wenigstens einer Sitzstellung und wenigstens einer Liegestellung einstellbar ist, wobei das Sitzgestell (2) beim Übergang in die Liegestellung das Sitzkissen (22) auf die Höhe der flach eingestellten Rücken­ lehne (18) bringt, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verriegelungselement (24) für das Sitzkissen (22) in der Sitzstellung, ein Verriegelungselement (30) für das Sitzkissen (22) in der Liegestellung und eine gemeinsame Entriegelungs­ vorrichtung (26) zur Entriegelung eines der Verriegelungselemente (24, 30) unter gleichzeitiger Betätigung des anderen Verriegelungselementes (24, 30) und umgekehrt vorgesehen sind.
2. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch einen ein­ zigen Handgriff zur Betätigung der Entriegelungsvorrichtung (26) der Über­ gang des Sitzkissens (22) von der Sitzstellung in die Liegestellung erfolgt.
3. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kopplung (34) zwischen dem Verriegelungselement (24) für die Sitzstellung und dem Verriegelungselement (30) für die Liegestellung vorgesehen ist.
4. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Verriegelungselemente (24, 30) mit dem gleichen Teil (5) des Sitz­ gestells (2) zusammenwirken.
5. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Feder (36) vorgesehen ist, welche den Übergang zwischen der Sitzstel­ lung und der Liegestellung und umgekehrt jeweils wenigstens abschnittsweise unterstützt.
6. Fahrzeugsitz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß beim Übergang zwischen der Sitzstellung und der Liegestellung und umgekehrt die Feder (36) eine Stellung mit maximaler Spannung überwindet.
7. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (24, 30, 36) zur Spielfreistellung des Sitzgestells (2) vorgesehen sind.
8. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (20', 40) zur Abstützung des Sitzgestells (2) im Crashfall vorgesehen sind.
DE2000135256 2000-07-20 2000-07-20 Fahrzeugsitz mit Liegestellung Expired - Fee Related DE10035256C1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2000135256 DE10035256C1 (de) 2000-07-20 2000-07-20 Fahrzeugsitz mit Liegestellung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2000135256 DE10035256C1 (de) 2000-07-20 2000-07-20 Fahrzeugsitz mit Liegestellung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10035256C1 true DE10035256C1 (de) 2001-12-13

Family

ID=7649562

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2000135256 Expired - Fee Related DE10035256C1 (de) 2000-07-20 2000-07-20 Fahrzeugsitz mit Liegestellung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10035256C1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7025420B2 (en) 2002-03-21 2006-04-11 Grupo Antolin -Ingenieria, S.A. Vehicle seat which can be transformed into a bed
FR2982806A1 (fr) * 2011-11-22 2013-05-24 Peugeot Citroen Automobiles Sa Siege pour vehicule automobile comprenant une assise et un dossier
CN106043043A (zh) * 2016-06-25 2016-10-26 姜其钧 车载座椅组合卧床

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19815163A1 (de) * 1998-04-04 1999-10-07 Faure Bertrand Sitztech Gmbh Fahrzeugsitz oder -bank mit in Schlafstellung klappbarer Rückenlehne

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19815163A1 (de) * 1998-04-04 1999-10-07 Faure Bertrand Sitztech Gmbh Fahrzeugsitz oder -bank mit in Schlafstellung klappbarer Rückenlehne

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7025420B2 (en) 2002-03-21 2006-04-11 Grupo Antolin -Ingenieria, S.A. Vehicle seat which can be transformed into a bed
FR2982806A1 (fr) * 2011-11-22 2013-05-24 Peugeot Citroen Automobiles Sa Siege pour vehicule automobile comprenant une assise et un dossier
CN106043043A (zh) * 2016-06-25 2016-10-26 姜其钧 车载座椅组合卧床

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19964143C2 (de) Fahrzeugsitz mit Packagestellung
EP0985575B1 (de) Kraftfahrzeug-Rücksitz mit klappbarer Rückenlehne und absenkbarem Sitzteil
DE60300049T2 (de) Kopfstütze für Kraftfahrzeugsitze
EP1034974B1 (de) Fahrzeugsitz
DE19932214B4 (de) Fahrzeugsitz
WO2001056829A1 (de) Kopfstütze für einen fahrzeugsitz
EP1615796B1 (de) Kraftfahrzeugsitz
DE2823093A1 (de) Auto-kindersitz
DE19725365A1 (de) Fahrzeugsitz mit vorverlagerbarer Rückenlehne und vorverlagerbarem Sitzträger
DE4423634C2 (de) Kraftfahrzeugsitz, insbesondere für zweitürige Kraftfahrzeuge
DE19815163A1 (de) Fahrzeugsitz oder -bank mit in Schlafstellung klappbarer Rückenlehne
EP1270315A2 (de) Fahrzeugsitz mit Bodenstellung
DE102007036450B3 (de) Fahrzeugsitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz
DE68904213T2 (de) Kinder-sicherheitssitz.
DE102005015167B4 (de) Fahrzeugsitz
DE3906263A1 (de) Fahrzeugsitz
DE1932345B2 (de) Fahrzeugsitz
WO2002034564A1 (de) Einsteller für einen fahrzeugsitz
EP0763444B1 (de) Rücksitzanlage für ein Kraftfahrzeug, insbesondere Personenkraftwagen
DE19918785C1 (de) Beschlag für einen Fahrzeugsitz
EP1048509B1 (de) Kraftfahrzeugsitz
DE19812140C1 (de) Kraftfahrzeugsitz mit klappbarer Rückenlehne
DE10035256C1 (de) Fahrzeugsitz mit Liegestellung
DE10145240A1 (de) Kopfstütze für Fahrzeugsitze
EP0568793B1 (de) Fondsitzanordnung für Omnibusse

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of the examined application without publication of unexamined application
D1 Grant (no unexamined application published) patent law 81
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee