DE10033813A1 - Verfahren zum Falten eines Gassacks und Gassack für ein Fahrzeuginsassen-Rückhaltesystem - Google Patents

Verfahren zum Falten eines Gassacks und Gassack für ein Fahrzeuginsassen-Rückhaltesystem

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DE10033813A1
DE10033813A1 DE2000133813 DE10033813A DE10033813A1 DE 10033813 A1 DE10033813 A1 DE 10033813A1 DE 2000133813 DE2000133813 DE 2000133813 DE 10033813 A DE10033813 A DE 10033813A DE 10033813 A1 DE10033813 A1 DE 10033813A1
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DE
Germany
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gas bag
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Juergen Berger
Wolfgang Hieber
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/16Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Ein Verfahren zum Falten eines Gassacks für ein Fahrzeuginsassen-Rückhaltesystem, bei dem der Gassack (10) in ein langgestrecktes Gehäuse (14) hineingefaltet wird, ist dadurch gekennzeichnet, daß der Gassack (10) so gefaltet wird, daß die Faltkanten (16) des Gassacks (10) im ausgebreiteten Zustand unter einem ersten Winkel (alpha) schräg zur Längsrichtung des Gehäuses (14) verlaufen. Ein Gassack für ein Fahrzeuginsassen-Rückhaltesystem mit einer Längsrichtung, die sich senkrecht zur Hauptentfaltungsrichtung des Gassacks (10) erstreckt, ist dadurch gekennzeichnet, daß er so zusammengefaltet ist, daß seine Faltkanten (16) im aufgebreiteten Zustand unter einem Winkel (alpha) schräg zu seiner Längsrichtung verlaufen.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Falten eines Gassacks für ein Fahrzeuginsassen-Rückhaltesystem, bei dem der Gassack in ein langgestrecktes Gehäuse hineingefaltet wird. Die Erfindung betrifft ferner einen Gassack für ein Fahrzeuginsassen-Rückhaltesystem mit einer Längsrichtung, die sich senkrecht zur Hauptentfaltungsrichtung des Gassacks erstreckt.
Vor allem Seitenaufprall-Gassäcke sind in langgestreckten Gehäusen untergebracht, aber auch Gassäcke für einen Frontalaufprall, insbeson­ dere Beifahrergassäcke, können in Modulen mit langgestreckten Gehäusen aufgenommen sein. Ein Seitenaufprall-Gassack zum Schutz vor Verletzun­ gen eines Fahrzeuginsassen entfaltet sich zwischen dem Fahrzeuginsas­ sen und der seitlichen Begrenzung des Fahrzeuginnenraums. Der Gassack verhindert insbesondere bei einem seitlichen Aufprall einen unmittel­ baren Kontakt des Insassen mit Teilen des Fahrzeuges, indem er eine Rückhaltewirkung bereitstellt. Der Gassack ist im Ausgangszustand platzsparend zusammengelegt als Gassackpaket in einem langgestreckten Gehäuse aufgenommen. Im Bedarfsfall wird der Gassack mittels unter Druck stehendem Gas aufgeblasen, das von einem Gasgenerator bereitgestellt wird. Die Hauptentfaltungsrichtung des Gassacks hängt von der Lage des Gehäuses im Fahrzeug ab. Ist das Gehäuse beispielsweise ober­ halb einer Tür im Dachhimmel des Fahrzeugs angeordnet, so entfaltet sich der Gassack im wesentlichen von oben nach unten.
Üblicherweise werden Seitenaufprall-Gassäcke aus verfahrensökono­ mischen Gründen so in das aufnehmende Gehäuse hineingefaltet, daß die Faltkanten des Gassacks im wesentlichen parallel zur Längsrichtung des Gehäuses verlaufen. Bezogen auf die Hauptentfaltungsrichtung des Gas­ sacks bedeutet dies, daß sich die Faltkanten quer zu dieser Richtung erstrecken. Dies führt beim Aufblasen des Gassacks jedoch zu einer starken Belastung des Gehäuses und der angrenzenden Bauteile, da sich das Gassackpaket schlagartig über die gesamte Länge des Pakets aus dem Gehäuse heraus entfaltet.
Die Erfindung schafft ein Verfahren zum Falten eines Gassacks und einen Gassack für ein Fahrzeuginsassen-Rückhaltesystem, die jeweils ein sanfteres Entfalten des Gassacks ermöglichen. Gemäß dem Verfahren der Erfindung wird der Gassack so gefaltet, daß die Faltkanten des Gassacks im ausgebreiteten Zustand unter einem Winkel schräg zur Längsrichtung des Gehäuses verlaufen. Der erfindungsgemäße Gassack ist so zusammengefaltet, daß seine Faltkanten im ausgebreiteten Zustand unter einem Winkel schräg zur Längsrichtung des Gassacks verlaufen. Unter dem Begriff "Längsrichtung" wird dabei die Richtung verstanden, die senkrecht zu der Richtung ist, in der sich der Gassack entfaltet.
Somit wird erreicht, daß sich das Gassackpaket nicht über seine gesamte Länge auf einmal sondern an einem Ende beginnend über mehrere Faltkanten hinweg kontinuierlich aus dem Gehäuse heraus entfaltet, in dem es aufgenommen ist. Dadurch wird ein deutlich sanfterer Entfal­ tungsvorgang erreicht und damit die Belastung des Gehäuses und der angrenzenden Bauteile verringert. Außerdem kann abhängig von dem Falt­ winkel das Packvolumen des Gassacks an die gegebenen Platzverhältnisse angepaßt werden.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeich­ nung. In dieser zeigen:
Fig. 1 schematisch eine Seitenansicht eines herkömmlichen Sei­ tenaufprall-Gassacks; und
Fig. 2 schematisch eine Seitenansicht eines Seitenaufprall-Gas­ sacks gemäß der Erfindung.
In Fig. 1 ist ein herkömmlicher Seitenaufprall-Gassack 10 im ausgebreiteten Zustand dargestellt. Der Gassack 10 wird auf ein kleines, längliches Volumen zusammengefaltet und als Gassackpaket mit eingeschobener Gaslanze 12 in einem langgestreckten Gehäuse 14 unter­ gebracht. Die Längsrichtung des Gassacks 10 entspricht der des Gehäuses 14, wobei der Begriff "Längsrichtung" hier für die Richtung verstanden wird, in der sich das Gehäuse etwa in seiner Mitte erstreckt und die senkrecht zu der Richtung ist, in der sich der Gassack entfaltet. Somit verläuft die Längsrichtung in Fig. 1 etwa waagerecht. Die Faltkanten 16, entlang denen der Gassack 10 gefaltet wird, verlaufen im wesentlichen parallel zur Längsrichtung des Gassacks 10 bzw. des Gehäuses 14. Das Gehäuse 14 ist im Fahrzeuginneren (nicht gezeigt) beispielsweise über einer Tür im Dachhimmel des Fahrzeugs angeordnet.
Bei Bedarf wird der Gassack 10 mittels eines unter Druck stehenden Gases aus einem Gasgenerator über die Gaslanze 12 aufgeblasen und entfaltet sich dabei gemäß der Darstellung der Fig. 1 aus dem Gehäuse 14 im wesentlichen in Pfeilrichtung nach unten. Die Faltkanten 16 des Gassacks 16 erstrecken sich also quer zu seiner Hauptentfaltungsrich­ tung. Der Gassack 10 tritt dann aus dem Gehäuse 14 aus, wenn er soweit aufgeblasen ist, daß sein Volumen das in dem Gehäuse 14 zur Verfügung stehende Volumen überschreitet. Aufgrund der parallelen Faltung reißt der sich weiter entfaltende Gassack 10 das Gehäuse 14 schlagartig über seine gesamte Länge auf, was zu einer starken Belastung des Gehäuses 14 und der angrenzenden Bauteile führt. Der nach dem Austritt aus dem Gehäuse 14 noch nicht entfaltete Teil des Gassackpakets kann dabei in unerwünschte Richtungen gelenkt werden. Es ist jedoch andererseits nicht immer gewährleistet, daß der Gassack 10 mittels der Gaslanze 12 über seine gesamte Länge gleichmäßig mit Druck beaufschlagt wird. In solchen Fällen kann es im Zusammenhang mit der parallelen Faltung zu Problemen bei der Entfaltung das Gassacks 10 kommen.
Beim Zusammenfalten eines solchen Gassacks mit Hilfe einer Falt­ schwertvorrichtung muß darauf geachtet werden, daß zu Beginn des Faltvorgangs die gesamte untere Längskante des Gassacks 10 vom Falt­ schwert erfaßt wird, was eine genaue Positionierung des Gassacks 10 vor dem eigentlichen Faltvorgang voraussetzt. Wenn der Gassack 10 keine gerade und/oder keine zur Gehäuselängsrichtung parallele Unter­ kante aufweist, ist es schwierig, einen Ansatzpunkt für die erste Faltung festzulegen. In einem solchen Fall kann es notwendig sein, daß vor dem Falten ein Teilbereich des Gassacks 10 von Hand umgeschlagen werden muß, um eine gerade und parallel zur Gehäuselängsrichtung verlaufende Unterkante zu erhalten. Sind in dem Gassack 10 Nähte vorgesehen, die in dessen Hauptentfaltungsrichtung (d. h. senkrecht zu den Faltkanten) verlaufen, kommt es durch die parallele Faltung zu einem direkten "Übereinanderstapeln" der jeweiligen Nähte. Dies führt beim zusammengefalteten Gassackpaket zu verdickten Bereichen und zu einer hohen Belastung der Nähte.
Der in Fig. 2 dargestellte, erfindungsgemäße Gassack 10 unter­ scheidet sich von dem in Fig. 1 gezeigten Gassack 10 dadurch, daß die Faltkanten 16 nicht parallel zur Längsrichtung des Gassacks 10 bzw. des Gehäuses 12 verlaufen, sondern schräg, d. h. unter einem Winkel α, der größer als 5° ist und bei der dargestellten Ausführungsform etwa 45° beträgt. Die Faltkanten können auch spiegelbildlich zu den Falt­ kanten 16 der gezeigten Ausführungsform verlaufen. Beim Hineinfalten das Gassacks 10 in das Gehäuse 14 können die schrägen Falten nur bis knapp unterhalb der Gaslanze 12 eingehalten werden. Somit entsteht dort ein undefiniert gefalteter Bereich des Gassacks 10, der sich jedoch nicht nachteilig auswirkt, da sich dieser Bereich zuletzt entfaltet, wenn der Gassack 10 seine Endposition bereits weitgehend erreicht hat.
Beim Aufblasen entfaltet sich der schräg gefaltete Gassack 10 im Gegensatz zu dem herkömmlich gefalteten Gassack 10 der Fig. 1 fort­ laufend unter dem Winkel α aus dem Gehäuse 14 heraus, so daß die Belastung des Gehäuses 14 und der angrenzenden Bauteile reduziert wird. Durch die schräge Faltung ist ein Ende des Gassacks 10 fest­ gelegt, das sich zuerst aus dem Gehäuse 14 entfaltet. Somit ist eine anfängliche Austrittstelle in dem Gehäuse 14 vorgegeben, deren Öffnen durch eine dort gebildete Materialschwächung oder dergleichen unter­ stützt werden kann. Es muß im Gegensatz zu einem parallel gefalteten Gassack nicht gewährleistet sein, daß das Gehäuse 14 über die gesamte Länge gleichzeitig geöffnet wird, da beabsichtigt ist, daß sich der Gassack 10 an einem Ende beginnend kontinuierlich aus dem Gehäuse 14 heraus entfaltet. Dadurch wird auch ein unkontrolliertes Verhalten eines zwar aus dem Gehäuse 14 ausgetretenen, aber noch nicht voll­ ständig aufgeblasenen Gassackteils vermieden, da die nacheinander aus dem Gehäuse 14 austretenden Bereiche sofort aufgeblasen sind. Die Zeitspanne zwischen der Aktivierung und der vollständigen Entfaltung eines schräg gefalteten Gassacks 10 ist im wesentlichen die gleiche wie die bei einem parallel gefalteten Gassack, da sie hauptsächlich von der Gaszufuhr abhängt. Allerdings beginnt ein schräg gefalteter Gassack 10 im Vergleich zu einem parallel gefalteten früher mit dem Austreten aus dem Gehäuse 14.
Im Gegensatz zur Parallelfaltung muß bei der Schrägfaltung zu Beginn nur ein kleiner Anfangsbereich des Gassacks 10 vom Faltschwert erfaßt werden, ohne daß ein vorheriges Umschlagen eines Teilbereichs notwendig wäre. Nähte, die in Hauptentfaltungsrichtung des Gassacks 10 verlaufen, werden durch die schräge Faltung nicht übereinandergesta­ pelt, so daß keine dadurch bedingten Ungleichmäßigkeiten in der Dicke des Gassackpakets oder Überbelastungen der Nähte auftreten. Außerdem besteht durch die Wahl des Winkels α die Möglichkeit, die Länge und die längenabhängige Dicke des Gassackpakets zu beeinflussen, so daß das Packvolumen an gegebene Platzverhältnisse angepaßt werden kann.
Die Erfindung ist nicht auf Seitenaufprall-Gassäcke beschränkt, sondern kann auf alle Gassäcke angewendet werden, die in langge­ streckten Gehäusen untergebracht sind.

Claims (5)

1. Verfahren zum Falten eines Gassacks für ein Fahrzeuginsassen- Rückhaltesystem, bei dem der Gassack (10) in ein langgestrecktes Gehäuse (14) hineingefaltet wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Gassack (10) so gefaltet wird, daß die Faltkanten (16) des Gassacks (10) im ausgebreiteten Zustand unter einem Winkel (α) schräg zur Längsrichtung des Gehäuses (14) verlaufen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (α) größer als 5° ist.
3. Gassack für ein Fahrzeuginsassen-Rückhaltesystem mit einer Längsrichtung, die sich senkrecht zur Hauptentfaltungsrichtung des Gassacks (10) erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß er so zusammengefaltet ist, daß seine Faltkanten (16) im ausgebreiteten Zustand unter einem Winkel (α) schräg zur Längsrichtung des Gassacks (10) verlaufen.
4. Gassack nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (α) größer als 5° ist.
5. Gassack nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er ein Seitenaufprall-Gassack ist.
DE2000133813 2000-07-12 2000-07-12 Verfahren zum Falten eines Gassacks und Gassack für ein Fahrzeuginsassen-Rückhaltesystem Withdrawn DE10033813A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102015114961A1 (de) 2015-09-07 2017-03-09 Takata AG Gassackanordnung für ein Fahrzeuginsassen-Rückhaltesystem

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EP0878363A1 (de) * 1996-11-07 1998-11-18 Toyoda Gosei Co., Ltd. Luftsack für eine seitenluftsackvorrichtung

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