DE10032775B4 - Vorrichtung zur Bestimmung und/oder Überwachung des Füllstandes eines Füllguts in einem Behälter - Google Patents

Vorrichtung zur Bestimmung und/oder Überwachung des Füllstandes eines Füllguts in einem Behälter Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zur Bestimmung und/oder Überwachung des Füllstandes eines Füllguts oder der Lage der Grenzfläche zwischen zwei Medien oder Phasen in einem Behälter mit einer Signalerzeugungseinheit, die hochfrequente Meßsignale erzeugt, einer Einkoppeleinheit und einem als flexibles Drahtseil ausgebildeten Oberflächenwellenleiter, wobei die Meßsignale über die Einkoppeleinheit auf den Oberflächenwellenleiter eingekoppelt werden und über den Oberflächenwellenleiter in Richtung des Füllguts geführt werden, und einer Empfangs-/Auswerteeinheit, die direkt oder indirekt über die Laufzeit der an der Oberfläche oder der Grenzfläche des Füllguts reflektierten Meßsignale den Füllstand des Füllguts oder die Lage der Grenzfläche in dem Behälter bestimmt,
dadurch gekennzeichnet,
daß das flexible Drahtseil (5) den folgenden Aufbau hat:
Um einen massiven Einzeldraht (11) eines vorgegebenen Durchmessers (D) sind mehrere koaxiale Lagen (12, 13) von massiven, verdrillten Einzeldrähten (10) des vorgegebenen Durchmessers (D) angeordnet; wobei die Verdrillung der massiven Einzeldrähte (10) in den einzelnen Lagen (12, 13) gegensinnig ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Bestimmung und/oder Überwachung des Füllstandes eines Füllguts oder der Lage der Grenzfläche zwischen zwei Medien oder Phasen in einem Behälter mit einer Signalerzeugungseinheit, die hochfrequente Meßsignale erzeugt, einer Einkoppeleinheit und einem als flexibles Drahtseil ausgebildeten Oberflächenwellenleiter, wobei die Meßsignale über die Einkoppeleinheit auf den Oberflächenwellenleiter eingekoppelt werden und über den Oberflächenwellenleiter in Richtung des Füllguts geführt werden, und einer Empfangs-/Auswerteeinheit, die direkt oder indirekt über die Laufzeit der an der Oberfläche oder der Grenzfläche des Füllguts reflektierten Meßsignale den Füllstand des Füllguts oder die Lage der Grenzfläche in dem Behälter bestimmt.
  • Bei den Laufzeitverfahren zur Bestimmung des Füllstands unter Verwendung geführter elektromagnetischer Meßsignale kommen unterschiedliche Typen von Oberflächenwellenleitern zum Einsatz. So ist es bekannt geworden, Metallstangen oder Rohre als Oberflächenwellenleiter zu verwenden. Rohre oder Metallstangen zeichnen sich wegen ihrer glatten Oberfläche durch die nachfolgend genannten Vorteile aus:
    • – geringe Dämpfung der hochfrequenten Meßsignale;
    • – verringerte Neigung zur Ansatzbildung;
    • – geringe Zugkräfte in Schüttgütern;
    • – Da ohnehin eine geringe Flexibilität vorliegt, kann ohne weitere Einschränkung der Funktionalität der Durchmesser der Stange groß gewählt werden. Dies führt zu einer zusätzlichen Verringerung der Dämpfung der hochfrequenten Meßsignale, da die hochfrequenten Oberflächenströme in einer vergrößerten Oberfläche fließen können. Ferner verringert sich dadurch der unerwünschte Einfluß von anhaftendem Füllgut (Fehlechos, Dämpfung der Meßsignale, Meßfehler durch geänderte Ausbreitungsgeschwindigkeit der Meßsignale), da bei größerem Wellenleiterdurchmesser die radiale Feldausdehnung vergrößert wird.
  • Hierdurch spielt die unmittelbare Umgebung des Wellenleiters eine geringere Rolle.
  • Die Verwendung von Metallstangen oder Rohren bei Laufzeitmessungen mit geführten hochfrequenten Meßsignalen hat jedoch auch Nachteile. Diese sind nachfolgend aufgeführt:
    • – erschwerter Transport, falls die Rohre oder Metallstangen am Stück ausgeliefert werden;
    • – falls die Stange/das Rohr zum leichten Transport zerlegbar ausgeführt ist (z. B. mit Gewindebolzen verschraubt), verringert sich die Biege- und/oder Zugbelastbarkeit;
    • – in Schüttgütern besteht die Gefahr einer irreversibler Verformung der Stange/des Rohrs infolge der Einwirkung seitlicher Kräfte
    • – in Schüttgütern werden hohe Drehmomente übertragen, was zu Schäden an der Einkopplung selbst oder am Silo führen kann;
    • – es besteht kaum eine Möglichkeit, den starren Sensor in teilbefüllte Feststoffsilos einzubauen.
  • Darüber hinaus ist es bekannt geworden, blanke Drahtseile, sog. 6 × 19 + SEL – Drahtseile, als Oberflächenwellenleiter für die Füllstandsmessung mit geführten hochfrequenten Meßsignalen zu benutzen. Diese Drahtseile, bei denen es sich um gewundene Litzedrähte handelt, zeigen die folgenden Vorteile:
    • – hohe Flexibilität, wodurch ein Transport der Drahtseile in aufgerolltem Zustand erfolgen kann;
    • – unkomplizierter Einbau selbst in teilbefüllten Feststoffsilos;
    • – es werden lediglich Zugkräfte übertragen, wodurch allenfalls geringe Drehmomente auf die Einkopplung einwirken.
  • Allerdings haben die blanken, gewundenen Litzedrähte auch Nachteile, welche im folgenden aufgelistet sind und welche die Verwendung dieser Art von Oberflächenwellenleitern für die erfindungsgemäß angestrebte Verwendung in einem ungünstigen Licht erscheinen lassen:
    • – hohe Dämpfung der hochfrequenten Signale, da der in Längsrichtung fließende Strom sehr viele Kontaktstellen zwischen den einzelnen Drähten passieren muß (dies ist insbesondere bei höheren Frequenzen von einigen GHz problematisch, da hier die Dämpfung ohnehin durch den Skin-Effekt schon relativ hoch ist.);
    • – bei Frequenzen von einigen GHz hängt die Dämpfung zusätzlich von der Zugbelastung am Seil ab: Nur bei hohen Zugkräften von einigen 1000 N und mehr werden akzeptable Dämpfungswerte erreicht. Dies hängt vermutlich damit zusammen, daß nur unter Zug ein inniger Kontakt der einzelnen Drähte des Seils und damit ein kleiner Kontaktwiderstand vorliegt. Gerade aber leichte Füllgüter mit kleiner Dielektrizitätskonstanten (Kunststoffe, pulvrige Medien), bei denen das Nutzsignal wegen der geringen Reflexion an der Oberfläche ohnehin klein ist, üben auch geringe Zugkräfte auf das Seil aus. Bei geringen Füllständen sind diese Kräfte minimal, wobei gleichzeitig der Weg des Meßsignals auf dem Wellenleiter maximal ist und damit die Dämpfung am meisten stört.
    • – geringe Widerstandsfähigkeit gegen Abrieb (z. B. bei Sand oder Korund als Füllgut), wodurch die feinen Einzeldrähte schon nach kurzer Zeit an der Oberfläche durchgescheuert werden. Folge des Abriebs sind aufspleißende Drähte, was bedeutet, daß die Belastung an dieser Stelle noch vergrößert wird.
    • – hohe Zugkräfte in Feststoffen infolge der aufgerauhten Oberfläche;
    • – aus demselben Grund zeigt sich eine starke Neigung zur Ansatzbildung;
    • – geringe Widerstandsfähigkeit gegen Verdrillen, was leicht zur Zerstörung des Seils führen kann. Der Grund hierfür ist darin zu sehen, daß infolge des Aufbaus das Seil nur eine Außenlage aufweist.
  • Weiterhin ist es bekannt geworden, Drahtseile 6 × 19 + SEL mit Kunststoffüberzug als Oberflächenwellenleiter bei der Füllstandsmessung mit geführten hochfrequenten Meßsignalen einzusetzen. Zusätzlich zu den Vorteilen, die die blanken Drahtseile zeigen, kommen hier noch die folgenden Vorteile zum Tragen:
    • – bessere Widerstandsfähigkeit gegen Abrasion, da der zähweiche Kunststoff nicht so schnell durchgescheuert wird – die glatte Oberfläche bietet bei gröberen Schüttgütern keine Angriffspunkte;
    • – bei manchen Kunststoffen (PTFE) zeigt sich eine verringerte Neigung zur Ansatzbildung wegen der geringen Adhäsion zwischen Kunststoff und Füllgut; bei grundsätzlich allen Kunststoffen ist die Ansatzbildung wegen der glatten Oberfläche sehr gering.
  • Allerdings haben die beschichteten Drahtseile auch die folgenden Nachteile:
    • – geringe Temperatur- und Alterungsbeständigkeit;
    • – eingeschränkte Verwendbarkeit in explosionsgefährdeten Bereichen, da der Kunststoff elektrostatisch aufgeladen werden kann und damit eine mögliche Zündquelle darstellt;
    • – schlechtes Verhältnis von Zugbelastbarkeit zu auftretenden Zugkräften. Erstere ist durch den (kleinen) Durchmesser des Metallkerns gegeben, letztere sind proportional zur Oberfläche des Seils und damit zum (großen) Durchmesser der Kunststoff-Hülle
    • – sehr hohe Dämpfung der Meßsignale, da zu den Leiterverlusten unbeschichteter Seile noch die dielektrischen Verluste hinzukommen.
  • In der DE 44 04 745 C2 wird eine Füllstandsmeßvorrichtung beschrieben, bei der die elektromagnetischen Wellen entlang eines Wellenleiters geführt werden, der als Einzelleiter ausgebildet ist. Der Einzelleiter ist als flexibler Einzeldrahtleiter bzw. als feststehendes Rohr bzw. als feststehender Stab aufgebildet. Über den Aufbau des flexiblen Einzelleiters werden keine Aussagen gemacht.
  • Ausgehend von dem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, den Oberflächenwellenleiter zu optimieren.
  • Die Aufgabe wird gemäß einer ersten Ausführungsform dadurch gelöst, daß das flexible Drahtseil den folgenden Aufbau hat: um einen massiven Einzeldraht eines vorgegebenen Durchmessers sind mehrere koaxiale Lagen von massiven, verdrillten Einzeldrähten des vorgegebenen Durchmessers angeordnet, wobei die Verdrillung der massiven Einzeldrähte in den einzelnen Lagen gegensinnig ist.
  • Die erfindungsgemäße Ausführungsform des Oberflächenwellenleiters zeichnet sich durch eine hohe Flexibilität aus, wodurch der Transport und eine einfache Installation sichergestellt sind. Durch den vergleichsweise großen Durchmesser der Einzeldrähte ist deren Abrasionsbeständigkeit sehr hoch. So sind z.B. Seile des Typs 1 × 19 diesbezüglich sogar kunststoffbeschichteten Seilen überlegen. Weiterhin sind die Zugkräfte infolge der glatten Oberfläche der Einzeldrähte in Feststoffen geringer als bei den bislang eingesetzten rauhen Litzedrähten. Darüber hinaus ist der Materialquerschnitt bei den massiven Einzeldrähten besonders groß. Dies spiegelt sich in einer besonders hohen Zugbelastbarkeit wider. Da bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung lediglich die relativ dicken Einzeldrähte der Außenschicht mit dem Füllgut in Kontakt kommt, ist die Zahl der verlustbehafteten Kontaktstellen zwischen den einzelnen Drähten sehr klein. Die Meßsignale erfahren also lediglich eine geringe Dämpfung.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht der Oberflächenwellenleiter aus mehreren koaxialen Lagen, wobei die Einzeldrähte einer jeden Lage gleichsinnig verdrillt sind. Die einzelnen Lagen sind gegensinnig gewunden. So ist der Oberflächenwellenleiter beispielsweise aus 19 Einzeldrähten aufgebaut, die dreilagig angeordnet sind.
  • Durch die gegensinnige Verdrillung zweier aufeinanderfolgender Lagen ergibt sich bei Drahtseilen, die aus z. B. drei Lagen bestehen, ein sehr hoher Widerstand gegen ein Verdrehen im Füllgut. Die Drähte werden also nicht aufgedreht. Unter den standardmäßig hergestellten Drahtseilen weisen übrigens Seile des Typs 1 × 19 die geringste Dämpfung für die Meßsignale auf. Das liegt einerseits daran, daß die Oberfläche vergleichsweise glatt ist; andererseits ist die Steigung in der Außenlage besonders groß, was für den ausschließlich in axialer Richtung fließenden Strom des nur schwach gedämpften Grundmodes der Wellenausbreitung vorteilhaft ist, da dann vergleichsweise wenige Kontaktstellen zwischen den Einzeldrähten überwunden werden müssen. Dies schlägt sich in geringen Verlusten durch die Kontaktstellen nieder.
  • Die Aufgabe wird gemäß einer alternativen Ausführungsform dadurch gelöst, daß der Oberflächenwellenleiter aus mehreren Teilstücken besteht, die über ein flexibles Zwischenstück miteinander verbunden sind. So handelt es sich gemäß einer Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung bei den Teilstücken um Rohre oder Stangen. Weiterhin ist vorgesehen, daß es sich bei einem flexiblen Zwischenstück um ein Drahtseil handelt. Bevorzugt ist die Verbindung zwischen jeweils einem Teilstück und einer flexiblen Verbindung als Quetschverbindung ausgeführt. Alternativ zu Drahtseilen kann das Zwischenstück auch als Kardangelenk ausgeführt werden. Um sicherzustellen, daß die Dämpfung der an dem Oberflächenwellenleiter entlang geführten hochfrequenten Meßsignale möglichst gering ist, sieht eine vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung vor, daß ein flexibles Zwischenstück von einem schlauchförmigen Geflecht umschlossen wird, wobei das Geflecht im wesentlichen bündig mit der Oberfläche der Teilstücke abschließt. Die Enden des Geflechts sind bevorzugt mit den Teilstücken des Oberflächenwellenleiters verlötet.
  • Die Vorteile der zuvorgenannten erfindungsgemäßen Lösung und ihrer günstigen Ausgestaltungen ist darin zu sehen, daß keine Drehmomente auf die Einkoppeleinheit des Wellenleiters übertragen werden. Weiterhin muß die Längsachse der Einkoppeleinheit nicht zwangsläufig mit der Längsachse des Wellenleiters übereinstimmen. Damit ist mehr Variabilität beim Einbau des Füllstandsmeßgeräts gegeben, z. B. wenn der Wellenleiter schräg durch einen Tank gespannt werden soll. Eine schräge Anordnung ist beispielsweise dann erforderlich, wenn der Füllstand bis in den Auslauf des Trichters gemessen werden soll. Dieser Auslauf ist üblicherweise mittig angeordnet, während der Füllstandssensor wegen der üblicherweise mittig angeordneten Befülleinrichtung im Randbereich des Behälterdeckels positioniert ist.
  • Die Aufgabe wird gemäß einer weiteren Ausführungsform dadurch gelöst, daß es sich bei dem Oberflächenwellenleiter um ein flexibles, die auftretenden Zugkräfte aufnehmendes Drahtseil handelt, das an seiner Oberfläche von einem Metallgeflecht umgeben ist. Hierdurch verringert sich die Dämpfung, da einerseits die Oberfläche recht glatt ist und da andererseits durch die kreuzförmig angeordnete Flechtung selbst dann, wenn der Stromfluß zwischen den Einzeldrähten durch hohe Kontaktwiderstände unterbunden ist, in der Summe lediglich ein axialer Strom fließt. Dies ist vorteilhaft für die Ausbreitung des dämpfungsarmen Grundmodes auf dem Oberflächenwellenleiter, da sich die radialen Stromkomponenten in den Einzeldrähten kompensieren, während sich die axialen Stromkomponenten addieren. Bei dem Drahtseil kann es sich beeispielsweise um gewundene Litzedrähte oder Einzeldrähte handeln.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung aller zuvorgenannten Ausführungsformen ist in zumindest einem vorgegebenen Bereich des Oberflächenwellenleiters eine Störstelle vorgesehen, die als Referenz für die Längenmessung dient. Diese Störstelle ist bevorzugt durch eine Änderung der Geometrie des Oberflächenwellenleiters definiert. Beispielsweise kann in der Ausführungsform mit mehreren Teilstücken des Wellenleiters, die durch ein Zwischenstück flexibel verbunden sind, die Reflexion des Meßsignals an der Übergangsstelle zwischen einem Teilstück und Zwischenstück als Referenzmarke verwendet werden. Referenzmarken sind deshalb sinnvoll, weil am Wellenleiter anhaftendes Füllgut oberhalb der eigentlichen Füllgutoberfläche in der Regel zu einer geringeren Ausbreitungsgeschwindigkeit der Oberflächenwelle führt, wodurch ohne Korrektur durch Referenzmarken ein zu niedriger Füllstand angezeigt wird.
  • Die Erfindung wird anhand der nachfolgenden Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigt:
  • 1: eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
  • 2: eine Seitenansicht eines Oberflächenwellenleiters, der aus verdrillten Einzeldrähten besteht,
  • 3: eine bevorzugte Ausgestaltung eines Oberflächenwellenleiters aus mehreren verdrillten Einzeldrähten im Querschnitt und
  • 4: eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Oberflächenwellenleiters.
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung. Das Füllgut 7, dessen Füllstand detektiert werden soll, befindet sich in dem Behälter 6. In einer Öffnung 9 im Deckel des Behälters 6 ist die Füllstandsmeßvorrichtung 1 montiert. Hochfrequente Meßsignale werden an dem Oberflächenwellenleiter 5 entlang in Richtung der Oberfläche 8 des Füllguts 7 geführt. Ein Meßsignal ist übrigens in der 1 als Hochfrequenzpuls stilisiert dargestellt. Die Meßsignale werden in der Signalerzeugungseinheit 2 erzeugt und über die Einkoppeleinheit 3 auf den Oberflächenwellen leiter 5 eingekoppelt. Die an der Oberfläche 8 des Füllguts 7 reflektierten Echosignale werden über die Einkoppeleinheit 3 der Empfangs-/Auswerteeinheit 4 zugeführt. Anhand der Laufzeit und in Kenntnis der Höhe des Behälters 6 errechnet die Auswerteeinheit den Füllstand des Füllguts 7 in dem Behälter 6.
  • 2 zeigt eine Seitenansicht eines Oberflächenwellenleiters 5, und 3 zeigt einen Querschnitt eines Oberflächenwellenleiters 5, der aus verdrillten Einzeldrähten 10 besteht. Die Einzeldrähte haben einen Durchmesser D. Die Einzeldrähte sind im gezeigten Fall in drei Lagen 11, 12, 13 angeordnet, wobei die Lagen 12, 13 gegensinnig zueinander verdrillt sind. Dies bringt die bereits zuvor detailliert beschriebenen Vorteile. Um die einzelnen Lagen 11, 12, 13 besser voneinander unterscheiden zu können, sind koaxiale Linien in den beiden Figuren 2 und 3 eingezeichnet.
  • In 4 ist eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Oberflächenwellenleiters 5 zu sehen. Hier besteht der Oberflächenwellenleiter 5 aus mehreren einzelnen Teilstücken (Rohre, Stangen, usw.) 14, wobei jeweils zwei aufeinanderfolgende Teilstücke 14 über ein flexibles Zwischenstück 15 miteinander verbunden sind. Bei dem Zwischenstück 15 handelt es sich beispielsweise um ein Drahtseil. Bei der Verbindung 16 zwischen jeweils einem Teilstück 14 und einem Zwischenstück 15 handelt es sich beispielsweise um ein Kardangelenk oder um eine Quetschverbindung. Um sicherzustellen, daß die Dämpfung der an dem Oberflächenwellenleiter 5 entlang geführten hochfrequenten Meßsignale möglichst gering ist, wird das flexible Zwischenstück 15 von einem schlauchförmigen Geflecht 17 umschlossen, wobei das Geflecht 17 im wesentlichen bündig mit der anschließenden Oberfläche der Teilstücke 14 abschließt.
  • 1
    Füllstandsmeßgerät
    2
    Signalerzeugungseinheit
    3
    Einkoppeleinheit
    4
    Empfangs-/Auswerteeinheit
    5
    Oberflächenwellenleiter, Drahtseil
    6
    Behälter
    7
    Füllgut
    8
    Oberfläche des Füllguts
    9
    Öffnung
    10
    Einzeldraht
    11
    Lage gebildet aus Einzeldrähten
    12
    Lage gebildet aus Einzeldrähten
    13
    Lage gebildet aus Einzeldrähten
    14
    Teilstück
    15
    Flexibles Zwischenstück
    16
    Verbindung
    17
    Geflecht

Claims (9)

  1. Vorrichtung zur Bestimmung und/oder Überwachung des Füllstandes eines Füllguts oder der Lage der Grenzfläche zwischen zwei Medien oder Phasen in einem Behälter mit einer Signalerzeugungseinheit, die hochfrequente Meßsignale erzeugt, einer Einkoppeleinheit und einem als flexibles Drahtseil ausgebildeten Oberflächenwellenleiter, wobei die Meßsignale über die Einkoppeleinheit auf den Oberflächenwellenleiter eingekoppelt werden und über den Oberflächenwellenleiter in Richtung des Füllguts geführt werden, und einer Empfangs-/Auswerteeinheit, die direkt oder indirekt über die Laufzeit der an der Oberfläche oder der Grenzfläche des Füllguts reflektierten Meßsignale den Füllstand des Füllguts oder die Lage der Grenzfläche in dem Behälter bestimmt, dadurch gekennzeichnet, daß das flexible Drahtseil (5) den folgenden Aufbau hat: Um einen massiven Einzeldraht (11) eines vorgegebenen Durchmessers (D) sind mehrere koaxiale Lagen (12, 13) von massiven, verdrillten Einzeldrähten (10) des vorgegebenen Durchmessers (D) angeordnet; wobei die Verdrillung der massiven Einzeldrähte (10) in den einzelnen Lagen (12, 13) gegensinnig ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberflächenwellenleiter aus 19 Einzeldrähten besteht und aus drei Lagen (11, 12, 13) aufgebaut ist.
  3. Vorrichtung zur Bestimmung und/oder Überwachung des Füllstandes eines Füllguts oder der Lage der Grenzfläche zwischen zwei Medien oder Phasen in einem Behälter mit einer Signalerzeugungseinheit, die hochfrequente Meßsignale erzeugt, einer Einkoppeleinheit und einem Oberflächenwellenleiter, wobei die Meßsignale über die Einkoppeleinheit auf den Oberflächenwellenleiter eingekoppelt werden und über den Oberflächenwellenleiter in Richtung des Füllguts geführt werden, und einer Empfangs-/Auswerteeinheit, die direkt oder indirekt über die Laufzeit der an der Oberfläche oder der Grenzfläche des Füllguts reflektierten Meßsignale den Füllstand des Füllguts oder die Lage der Grenzfläche in dem Behälter bestimmt, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberflächenwellenleiter (5) aus mehreren Teilstücken (14) besteht, die über jeweils zumindest ein flexibles Zwischenstück (15) miteinander verbunden sind.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei den Teilstücken (14) um Rohre oder Stangen handelt.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem flexiblen Zwischenstück (15) um ein Drahtseil handelt.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der Verbindung (16) zwischen dem Teilstück (14) und dem flexiblen Zwischenstück (15) um eine Quetschverbindung oder um ein Kardangelenk handelt.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die flexible Verbindung (15) von einem schlauchförmigen Geflecht (17) umschlossen wird, wobei das Geflecht (17) im wesentlichen bündig mit der Oberfläche der Teilstücke (14) abschließt.
  8. Vorrichtung zur Bestimmung und/oder Überwachung des Füllstandes eines Füllguts oder der Lage der Grenzfläche zwischen zwei Medien oder Phasen in einem Behälter mit einer Signalerzeugungseinheit, die hochfrequente Meßsignale erzeugt, einer Einkoppeleinheit und einem als flexibles Drahtseil ausgebildeten Oberflächenwellenleiter, wobei die Meßsignale über die Einkoppeleinheit auf den Oberflächenwellenleiter eingekoppelt werden und über den Oberflächenwellenleiter in Richtung des Füllguts geführt werden, und einer Empfangs-/Auswerteeinheit, die direkt oder indirekt über die Laufzeit der an der Oberfläche oder der Grenzfläche des Füllguts reflektierten Meßsignale den Füllstand des Füllguts oder die Lage der Grenzfläche in dem Behälter bestimmt, dadurch gekennzeichnet, daß das Drahtseil an seiner Oberfläche von einem Metallgeflecht umgeben ist.
  9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in zumindest einem vorgegebenen Bereich des Oberflächenwellenleiters (5) eine Störstelle vorgesehen ist, die als Referenz für die Längenmessung dient.
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