DE10032099C1 - Elektrische Zusatzheizung zum Erwärmen der in den Innenraum eines Fahrzeuges einströmenden Luft - Google Patents
Elektrische Zusatzheizung zum Erwärmen der in den Innenraum eines Fahrzeuges einströmenden LuftInfo
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Abstract
Die elektrische Zusatzheizung (10) zum Erwärmen der in den Innenraum eines Fahrzeuges einströmenden Luft ist mit mindestens einem elektrischen Heizelement (18) und mindestens einem in Wärmeleitkontakt mit dem mindestens einen Heizelement (18) stehenden Wärmeableitungskörper (14) versehen. Der mindestens eine Trägermaterialstreifen (16) weist zwei Seitenflächen (24) auf. Auf mindestens einer Seitenfläche (24) befindet sich mindestens ein Flächenheizelement (18) mit Anschlussleitungen (26, 28). Mindestens eine der beiden Seitenflächen (24) des mindestens einen Trägermaterialstreifens (16) steht in Wärmeleitkontakt mit dem mindestens einen Wärmeableitungskörper (14).
Description
Die Erfindung betrifft eine elektrische Zusatzheizung zum Erwärmen der in
den Innenraum eines Fahrzeuges einströmenden Luft.
Zur schnelleren Bereitstellung erwärmter Luft für den Innenraum eines
Fahrzeuges z. B. nach einem Kaltstart geht man mehr und mehr dazu über,
in das Luftführungskanalsystem ein oder mehrere elektrische Zusatzheizun
gen zu integrieren. Diese Heizungen weisen elektrische Heizelemente in
Form von PTC-Bausteinen auf, die in Wärmeleitkontakt mit Wärmeableit
elementen stehen. Diese Wärmeableitelemente sind im Regelfall als gewellte
Metallstreifen ausgebildet, die wie die Heizelemente von der dem Innenraum
des Fahrzeuges zuzuführender Luft umströmt werden. Elektrisch betriebene
Zusatzheizungen der vorstehend beschriebenen Art werden auch bei
Klimaanlagen von Fahrzeugen eingesetzt, deren Verbrennungsmotoren
technologiebedingt -, wie z. B. bei Dieselmotoren neuerer Generationen -
eine relativ geringe Abwärme erzeugen, so dass das Motorkühlwasser, das
zur Erwärmung des dem Innenraum des Fahrzeuges zuzuführenden Luft
stroms ausgesetzten Wärmetauscher durchströmt wird, nicht die notwen
dige Temperatur aufweist, um den Wärmetauscher ausreichend aufzuhei
zen. Bei dieser Art von elektrischer Zusatzheizung befinden sich die elektri
schen Heizelemente zwischen den gewellten Wärmeableit-Metallstreifen des
Wärmetauschers, die ihrerseits zwischen den benachbarten vom Motorkühl
wasser durchflossenen Rohren des Wärmetauschers angeordnet sind.
Bei den bekannten elektrischen Zusatzheizungen befinden sich zwischen
zwei als Elektroden fungierenden Metallstreifen mehrere (im Regelfall zwei)
PTC-Bausteine, die ausschließlich gemeinsam ein- und ausgeschaltet wer
den können. In DE 198 23 457 A1 ist beschrieben, zwischen den beiden Elektroden-Metallstreifen
ein separates streifenförmiges PTC-Heizelement anzu
ordnen. In beiden Fällen verursacht die "strangweise" Zuschaltung der
Heizelemente spürbare Spannungsstörungen im Bordnetz, die unerwünscht
sind. Ferner ist mit den bekannten elektrischen Zusatzheizungen eine Fein
einstellung und insbesondere eine über die gesamte der Luftströmung aus
gesetzt Heizzone hinweg gleichmäßige Heizleistungsabgabe nicht möglich.
Überdies ist der Aufbau der bekannten elektrischen Zusatzheizungen insofern
bezüglich seiner Herstellung aufwändig, als die PTC-Bausteine zwischen zwei
als Elektroden dienenden Metallstreifen eingeklemmt gehalten sind und dieser
Dreilagenaufbau seinerseits eingeklemmt zwischen zwei Wärmeab
leitungskörpern angeordnet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine elektrische Zusatzheizung für
die dem Innenraum eines Fahrzeuges zuzuführende Luft zu schaffen, die eine
vereinfachte Konstruktion aufweist und damit einfach und schnell werkseitig
zusammengesetzt werden kann, was die Lohn- und Fertigungskosten senkt.
Ferner soll die Heizleistungsabgabe feiner und über die gesamte Heizzone
vergleichmäßigt erfolgen können.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird mit der Erfindung eine elektrische Zusatz
heizung zum Erwärmen der in den Innenraum eines Fahrzeuges einströ
menden Luft vorgeschlagen, die versehen ist mit
- - mindestens einem elektrischen Heizelement und
- - mindestens einem in Wärmeleitkontakt mit dem mindestens einen Heizelement stehenden Wärmeableitungskörper.
Diese elektrische Zusatzheizung ist erfindungsgemäß gekennzeichnet durch
- - mindestens einen Trägermaterialstreifen mit zwei Seitenflächen (24),
- - wobei sich auf mindestens einer Seitenflächen mindestens ein als Flächenheizelement ausgebildetes Heizelement mit Anschlussleitungen befindet und
- - wobei mindestens eine der beiden Seitenflächen des mindestens einen Trägermaterialstreifens in Wärmeleitkontakt mit dem mindestens einem Wärmeableitungskörper steht.
Im Unterschied zum Stand der Technik weist die erfindungsgemäße elektrische
Zusatzheizung mindestens ein Flächenheizelement auf, das zusammen mit den
Anschlussleitungen auf mindestens einem Trägermaterialstreifen ausgebildet
ist. Dieser mindestens eine Trägermaterialstreifen befindet sich in
Wärmeleitkontakt mit dem Wärmeableitungskörper. Der aus dem Stand der
Technik her bekannte mindestens dreiteilige Aufbau aus Elektrodenstreifen
und Heizelement wird also bei der Erfindung durch ein einziges Teil, nämlich
dem Trägermaterialstreifen mit dem auf einer seiner beiden Seitenflächen
angeordneten Flächenheizelement und den zu diesem führenden
Anschlussleitungen ersetzt. Dadurch vereinfacht sich die Montage und die
Herstellung der erfindungsgemäßen elektrischen Zusatzheizung ganz ent
scheidend. Dies hat wiederum Auswirkungen auf die Gestehungskosten.
Das mindestens eine Flächenheizelement der erfindungsgemäßen elektrischen
Zusatzheizung ist vorteilhafterweise streifenförmig auf den Träger
materialstreifen aufgetragen. Als Material für das Flächenheizelement eignet
sich insbesondere eine Widerstandspaste, die zweckmäßigerweise ein Tem
peraturverhalten wie ein PTC-Element aufweist. Hierdurch wird die elektrische
Zusatzheizung selbsttätig vor einer Zerstörung durch Überhitzung geschützt,
da der Widerstand des Flächenheizelements mit zunehmender Temperatur
zunimmt und es damit zu einem Selbstregulierungseffekt kommt.
Wird die erfindungsgemäße Technologie der elektrischen Zusatzheizung da
hingehend ausgenutzt, dass pro Trägermaterialstreifen mehr als ein
Flächenheizelement angeordnet wird, wobei sich die Flächenheizelemente
einzeln ansteuern lassen, kann die Heizleistung der elektrischen Zusatzheizung
wesentlich feiner, d. h. in feineren Schritten eingestellt werden. Darüber hinaus
erwärmt das Flächenheizelement den Trägermaterialstreifen
gleichmäßig über dessen gesamte Länge bzw. über diejenigen Teilbereiche,
in denen sich das Flächenheizelement befindet.
Die Ansteuerungselektronik für jedes pro Trägermaterialstreifen vorgese
hene Flächenheizelement ist zweckmäßigerweise ebenfalls auf dem Träger
materialstreifen untergebracht, und zwar in Farm von Transistoren, die
zweckmäßigerweise in einem gemeinsamen Gehäuse untergebracht sind.
Vorzugsweise sind diese Transistoren wie die Trägermaterialstreifen und die
Flächenheizelemente dem zu erwärmenden Luftstrom ausgesetzt, so dass
ihre Verlustleistung in Form der Wärmeabgabe noch zum Erwärmen der Luft
genutzt werden kann.
Die Trägermaterialstreifen bestehen zweckmäßigerweise aus Keramik oder
einem Metall, insbesondere Edelstahl. Da die Wärmeableitungskörper
zweckmäßigerweise ebenfalls aus Metall bestehen und in Berührungskontakt
mit dem Trägermaterialstreifen stehen, bedarf es einer elektrischen Isola
tion der mit den Flächenheizelementen versehenen Seitenflächen der Trä
germaterialstreifen und den diese kontaktierenden Wärmeableitungskör
pern. Sofern nicht beide Seitenflächen eines Trägermaterialstreifens mit
Flächenheizelementen belegt sind, braucht diejenige Seitenflächen, die
keine Flächenheizelemente aufweist, im Falle der Verwendung eines Trä
germaterialstreifens aus Keramik keine zusätzliche elektrische Isolation.
Andernfalls, nämlich dann, wenn der Trägermaterialstreifen aus Metall be
steht, könnte man aus Sicherheitsgründen auch auf der von Flächenheiz
elementen freien Seite des Trägermaterialstreifens noch eine Isolations
schicht vorsehen.
Um die Heizleistung der erfindungsgemäßen elektrischen Zusatzheizung
noch weiter zu erhöhen, ist es von Vorteil, wenn beide Seitenflächen mit
mindestens einem und vorzugsweise jeweils mehreren Flächenheizelemen
ten versehen sind. Hierdurch ergibt sich zum einen eine noch feinere Ab
stufung der Heizleistung und zum anderen eine noch gleichmäßigere Erwärmung
der elektrischen Zusatzheizung über deren der Luftströmung aus
gesetzten Fläche.
Die erfindungsgemäße elektrische Zusatzheizung lässt sich entweder als
separate Zusatzheizung realisieren, die getrennt vom Wärmetauscher ange
ordnet ist. Alternativ dazu kann die erfindungsgemäße elektrische Zusatz
heizung aber auch in einem Wärmetauscher integriert sein, indem zwischen
zwei benachbarten fluidführenden Rohren, d. h. vom Motorkühlwasser
durchflossenen Rohren, ein oder mehrere Trägermaterialstreifen mit jeweils
ein oder mehreren Flächenheizelementen sowie beidseitig dieser Träger
materialstreifen angeordneten Wärmeableitungskörpern angeordnet sind.
Die Trägermaterialstreifen sollten nicht in unmittelbarem Wärmeleitkontakt
mit den fluiddurchflossenen Rohren stehen, da andernfalls ein Großteil der
von den Flächenheizelementen der Trägermaterialstreifen erzeugten Wärme
zunächst zur Aufheizung der Rohre und nicht zur Aufheizung der Luft ver
wendet würde.
Die Form der Flächenheizelemente und insbesondere die Teilflächen der
Trägermaterialstreifen, über die sie sich erstrecken, können grundsätzlich
jede beliebige Geometrie aufweisen. Als zweckmäßig hat sich eine Streifen
form herausgestellt. Es ist aber auch möglich, dass die Flächenheizelemente
sich zu ihrem einen Ende hin in der Breite vergrößern bzw. verkleinern bzw.
über ihre Länge betrachtet eine veränderliche kontinuierlich ansteigende
bzw. abfallende oder alternierend ansteigend und abfallende Breite aufwei
sen. Ferner können bei Verwendung mehrerer Flächenheizelemente pro
Trägermaterialstreifen die einzelnen Flächenheizelemente nebeneinander,
d. h. in Breitenerstreckung des Trägermaterialstreifens nebeneinander oder
übereinander, d. h. in Längenerstreckung des Trägermaterialstreifens be
nachbart angeordnet sein. Der zuletzt genannte Aufbau mit zwei Gruppen
von Flächenheizelementen pro Trägermaterialstreifen, wobei jede Gruppe
von Flächenheizelementen mindestens ein Flächenheizelement aufweist, hat
den Vorteil, dass die Trägermaterialstreifen über ihre Längserstreckung be
trachtet unterschiedlich stark erwärmt werden können. Dadurch kann jedem
Trägermaterialstreifen durch entsprechende Ansteuerung der Flächenheiz
elemente ein Temperaturprofil in Längserstreckung aufgeprägt werden.
Durch unterschiedliche Ansteuerung der Flächenheizelemente der nebenein
anderliegenden Materialstreifen kann überdies der elektrischen Zusatzhei
zung auch ein Temperaturgradient bzw. ein Temperaturprofil in zur Längs
erstreckung der Trägermaterialstreifen querverlaufender Richtung aufge
prägt werden. Dies kann ausgenutzt werden, um die der elektrischen Zu
satzheizung ausgesetzte Luftströmung bereichsweise unterschiedlich stark
zu erwärmen, was beispielsweise bei einer Klimaanlage mit für die Fahrer-
und die Beifahrerseite des Fahrzeuges unterschiedlichen Temperaturvorga
ben nützlich ist. Ein Temperaturgradient, der quer zur Links-Rechts-Er
streckung der elektrischen Zusatzheizung gerichtet ist, ist beispielsweise
zweckmäßig, um die Luftströmung in ihrem unteren Bereich beispielsweise
stärker als in ihrem oberen Bereich zu erwärmen. So gelangt dann die stär
ker erwärmte Luft aus dem unteren Bereich durch die Fußraumauslassöff
nungen in den Innenraum des Fahrzeuges, während die weniger stark auf
geheizte Luft über die Mannanström- und Defrosteröffnungen austritt. Im
Defrostbetrieb zum Freihalten bzw. "Freiblasen" der Windschutzscheibe
könnte man diesen Horizontal-Temperaturgradienten der elektrischen Zu
satzheizung ebenfalls vorteilhaft verwenden, indem die Luftströmung in
ihrem oberen Bereich stärker erwärmt ist als in ihrem unteren Bereich, in
dem sie eine der eingestellten Temperatur entsprechende Temperatur auf
weist.
Zweckmäßigerweise ist pro Trägermaterialstreifen ein Temperaturfühler
vorgesehen, der in Wärmeleitkontakt mit dem Trägermaterialstreifen steht
und dessen Temperatur messtechnisch erfasst. Auf diese Weise ist es mög
lich, die Temperatur jedes einzelnen Trägermaterialstreifens zu regeln.
Der Temperaturfühler kann entweder in Kontakt mit dem Trägermaterial
streifen und/oder mit dem mindestens einen Flächenheizelement des Trä
germaterialstreifens stehen.
Die Trägermaterialstreifen der erfindungsgemäßen elektrischen Zusatzhei
zung lassen sich entweder klemmend zwischen den Wärmeableitungskör
pern bzw. anderen Teilen, wie beispielsweise Rahmen o. dgl. der elektrischen
Zusatzheizung, anordnen. Alternativ können die Trägermaterialstreifen auch
mit den an sie angrenzenden Elementen der elektrischen Zusatzheizung
verlötet werden. Dies bietet sich insbesondere bei der Integration der elek
trischen Zusatzheizung in einem Wärmetauscher an.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von zwei Ausführungsbeispielen
unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht in Richtung der Luftströmung bzw. entgegengesetzt
dazu auf ein erstes Ausführungsbeispiel einer elektrischen Zusatz
heizung mit Flächenheizelemente aufweisenden Trägermaterial
steifen, wobei die Heizleistung ausschließlich elektrisch aufgebracht
wird,
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Trägermaterialstreifen der elektrischen
Zusatzheizung gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Schnittansicht entlang der Linie III-III des Trägermaterial
streifens gemäß Fig. 2,
Fig. 4 eine Draufsicht in Luftströmungsrichtung bzw. entgegengesetzt
dazu auf einen von einem Heizfluid durchflossenen Wärmetauscher
mit integrierter elektrischer Zusatzheizung gemäß einem zweiten
Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V der Fig. 4 und
Fig. 6 eine Draufsicht auf einen Trägermaterialstreifen der elektrischen
Zusatzheizung gemäß Fig. 4.
Fig. 1 zeigt eine elektrische Zusatzheizung 10 gemäß einem ersten Ausfüh
rungsbeispiel, die einen Rahmen 12 aufweist. In dem Rahmen 12 befinden
sich abwechselnd angeordnet Wärmeableitungskörper 14 und Trägermate
rialstreifen 16, wobei beidseitig eines jeden Trägermaterialstreifens 16 ein
Wärmeableitungskörper 14 angeordnet ist. Die Wärmeableitungskörper 14
sind als gewellte Metallstreifen (so genannte Wellrippen) ausgebildet, wäh
rend die Trägermaterialstreifen 16 jeweils mehrere Flächenheizelement 18
aufweisen und im übrigen einen Aufbau haben, wie er sich aus den Fig. 2
und 3 ergibt. Die Trägermaterialstreifen 16 stehen zu einer Seite über den
Rahmen 12 der Zusatzheizung 10 über und sind in diesem Bereich mit An
schlusskontakten 20, 22 versehen.
Gemäß Fig. 2 weist jeder Trägermaterialstreifen 16 drei streifenförmige
Flächenheizelemente 18 aus einer Widerstandspaste auf, die auf einer der
beiden Seitenflächen 24 des Trägermaterialstreifens 16 aufgetragen ist. Auf
dieser Seitenfläche 24 befindet sich auch eine gemeinsame elektrische Zu
leitung 26, die zum Anschluss 20 des Trägermaterialstreifens 16 führt und
mit den einen Enden der streifenförmigen Flächenheizelemente 18 elektrisch
verbunden ist. Von den anderen Enden der drei Flächenheizelemente 18
führen elektrische Leitungen 28 auf dem Trägermaterialstreifen 16 zu ein
zelnen Ansteuerungselementen 30 für die Flächenheizelemente 18. Die An
steuerungselemente 30 sind in einem gemeinsamen Gehäuse zusammen
gefasst und ebenfalls auf der einen Seitenfläche 24 des Trägermaterial
streifens 16 angeordnet. Bei 31 ist ein Temperaturfühler angedeutet, der die
Temperatur des Trägermaterialstreifens 16 messtechnisch erfasst. Die An
schlüsse 22 sind mit den Ansteuerungselementen 30 verbunden.
Anhand von Fig. 3 wird der Schichtenaufbau des Trägermaterialstreifens 16
erkennbar. Der Trägermaterialstreifen 16 weist eine Trägermaterialschicht
32 auf, die beispielsweise aus Metall und insbesondere Edelstahl oder einem
keramischen Material besteht. Auf dieser Trägermaterialschicht 32 ist eine
elektrische Isolationsschicht 34 aufgebracht, auf der die Zuleitungen 26, 28
sowie die Anschlüsse 20, 22 und die Flächenheizelemente 18 angeordnet
sind. Diese Seitenfläche 24 des Trägermaterialstreifens 16 ist von einer
weiteren Isolationsschicht 36 überdeckt. Beide Seitenflächen 24 sind durch
die Wärmeableitungskörper 14 kontaktiert.
Der zuvor beschriebene Aufbau der Trägermaterialstreifen 16 in einteiliger
Ausführung ist recht montagefreundlich, so dass sich die elektrische Zusatz
heizung 20 auf einfache Weise zusammenbauen lässt.
Fig. 4 zeigt eine alternative Ausgestaltung einer elektrischen Zusatzheizung
10', die in einen Wärmetauscher 38 integriert ist. So weit die Einzelteile der
elektrischen Zusatzheizung 10' den Einzelteilen der elektrischen Zusatzhei
zung 10 der Fig. 1 bis 3 entsprechen bzw. funktionsgleich mit diesen sind,
sind sie mit den gleichen Bezugszeichen wie in den Fig. 1 bis 3 versehen.
Der Wärmetauscher 38, der die elektrische Zusatzheizung 10' aufweist, ist
mit einem Zulaufsammelkanal 40 und mit einem Ablaufsammelkanal 42 ver
sehen (siehe auch Fig. 5). Beide Kanäle 40, 42 liegen, in Strömungsrichtung
der Luft betrachtet, hintereinander und sind durch U-förmig verlaufende und
im Querschnitt rechteckige (Flach-)Rohre 44 untereinander verbunden.
Mehrere derartiger Flachrohre 44 sind strömungsmäßig parallel zueinander
geschaltet, was anhand von Fig. 4 zu erkennen ist.
Zwischen jeweils zwei benachbarten Flachrohren 44 befinden sich zwei
Wärmeableitungskörper 14 in Form von gewellten Metallstreifen (so ge
nannten Wellrippen) und ein Trägermaterialstreifen 16 mit mehreren
Flächenheizelementen 18 (siehe auch Fig. 6). Der Trägermaterialstreifen 16
ist dabei beidseitig von den Wärmeableitungskörpern 14 kontaktiert, die
ihrerseits wiederum mit dem Rahmen 12 des Wärmetausches 38 oder des
sen Flachrohren 44 in Wärmeleitkontakt stehen.
Der Schichtenaufbau der Trägermaterialstreifen 16 des Wärmetauschers 38
gemäß Fig. 4 ist identisch mit dem Schichtenaufbau, wie er anhand des
ersten Ausführungsbeispiels in Fig. 2 dargestellt und beschrieben ist. In
Draufsicht gemäß Fig. 6 betrachtet, umfasst jeder Trägermaterialstreifen 16
des Wärmetauschers 38 vier Flächenheizelemente 18, die paarweise - in
Breitenerstreckung des Trägermaterialstreifens 16 betrachtet - nebeneinan
der und paarweise - in Längserstreckung des Trägermaterialstreifens 16
betrachtet - aufeinander folgend angeordnet sind. Über eine gemeinsame
Zuleitung 26 sind sämtliche vier Flächenheizelemente 18 mit dem Anschluss
20 des Trägermaterialstreifens 16 verbunden. Die jeweils anderen Enden
der Flächenheizelemente 18 sind über die Zuleitungen 28 mit Ansteue
rungselementen 30 verbunden, zu denen die Anschlüsse 22 führen. Wie
derum ist bei 31 ein Temperaturfühler zur Ermittlung der Temperatur des
Trägermaterialstreifens 16 angedeutet. Dieser Temperaturfühler 31 kann
auch als so genannter integrierender Fühler ausgebildet sein, befindet sich
dann jedoch zweckmäßigerweise auf der rückwärtigen Seitenfläche 24, d. h.
auf derjenigen Seitenfläche 24, auf der sich keine Flächenheizelemente 18
befinden. Dieser Temperaturfühler 31 sollte, um als integrierender Fühler zu
arbeiten, mit einer thermisch leitenden Schicht bzw. Fläche verbunden sein,
die mit zunehmender Entfernung vom Temperaturfühler 31 sich verbreitert.
Mögliche Ausgestaltungen dieser die Temperatur erfassenden und mit dem
Temperaturfühler 31 in Kontakt stehenden Fläche sind in DE-A-195 04 572
beschrieben.
10
Zusatzheizung
10
' Zusatzheizung
12
Rahmen
14
Wärmeableitungskörper
16
Trägermaterialstreifen
18
Flächenheizelement
20
Anschluss
22
Anschluss
24
Seitenfläche
26
gemeinsame Zuleitung
28
Zuleitungen
30
Ansteuerungselement
31
Tempeaturfühler
32
Trägermaterialschicht
34
elektrische Isolationsschicht
36
Isolationsschicht
38
Wärmetauscher
40
Zulaufsammelkanal,
42
Ablaufsammelkanal
44
Flachrohre
Claims (11)
1. Elektrische Zusatzheizung zum Erwärmen der in den Innenraum eines
Fahrzeuges einströmenden Luft, mit
mindestens einem elektrischen Heizelement (18) und
mindestens einem in Wärmeleitkontakt, mit dem mindestens einen Heizelement (18) stehenden Wärmeableitungskörper (14),
gekennzeichnet durch,
mindestens einen Trägermaterialstreifen (16) mit zwei Seitenflächen (24),
wobei sich auf mindestens einer Seitenflächen (24) mindestens ein als Flächenheizelement ausgebildetes Heizelement (18) mit Anschlussleitungen (26, 28) befindet und
wobei mindestens eine der beiden Seitenflächen (24) des mindestens einen Trägermaterialstreifens (16) in Wärmeleitkontakt mit dem mindestens einen Wärmeableitungskörper (14) steht.
mindestens einem elektrischen Heizelement (18) und
mindestens einem in Wärmeleitkontakt, mit dem mindestens einen Heizelement (18) stehenden Wärmeableitungskörper (14),
gekennzeichnet durch,
mindestens einen Trägermaterialstreifen (16) mit zwei Seitenflächen (24),
wobei sich auf mindestens einer Seitenflächen (24) mindestens ein als Flächenheizelement ausgebildetes Heizelement (18) mit Anschlussleitungen (26, 28) befindet und
wobei mindestens eine der beiden Seitenflächen (24) des mindestens einen Trägermaterialstreifens (16) in Wärmeleitkontakt mit dem mindestens einen Wärmeableitungskörper (14) steht.
2. Elektrische Zusatzheizung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass auf der mindestens einen Seitenfläche (24) des mindestens einen
Trägermaterialstreifens (16) mehrere einzeln ansteuerbare
Flächenheizelemente (18) mit ihren Anschlussleitungen (26, 28) ange
ordnet sind.
3. Elektrische Zusatzheizung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, dass für jedes der Flächenheizelemente (18) ein Ansteuerungs
bauelement (30) auf dem mindestens einen Trägermaterialstreifen (16)
angeordnet ist.
4. Elektrische Zusatzheizung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, dass die Kontaktfläche zwischen dem Wärmeablei
tungskörper (14) und der mit diesem in Wärmeleitkontakt stehenden
Seitenfläche (24) des mindestens einen Trägermaterialstreifens (16)
elektrisch isolierend ist.
5. Elektrische Zusatzheizung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
dass der mindestens eine Trägermaterialstreifen (16) elektrisch isolierend
ist oder auf seiner in Wärmeleitkontakt mit dem Wärmeableitungskörper
(14) stehenden Seitenfläche (24) eine elektrisch isolierende Beschichtung
(36) aufweist.
6. Elektrische Zusatzheizung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, dass auf beiden Seitenflächen (24) des mindestens einen
Trägermaterialstreifens (16) jeweils mindestens ein Flächenheizelement
(18) mit Anschlussleitungen (26, 28) angeordnet ist.
7. Elektrische Zusatzheizung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, dass beidseitig des mindestens einen Trägermaterial
streifens (16) jeweils ein mit der betreffenden Seitenfläche (24) des
mindestens einen Trägermaterialstreifens (16) in Wärmeleitkontakt
stehender Wärmeableitungskörper (14) angeordnet ist.
8. Elektrische Zusatzheizung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, dass mehrere Trägermaterialstreifen (16) mit dazwi
schenliegenden Wärmeableitungskörpern (14) vorgesehen sind.
9. Elektrische Zusatzheizung nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekenn
zeichnet, dass zwischen zwei einander zugewandten Wärmeableitungs
körpern (14) zweier aufeinanderfolgender Trägermaterialstreifen (16) ein
von einem Fluid durchströmbares Rohr (44) angeordnet ist, das zwei
einander abgewandte Seiten aufweist, die mit den Wärmeablei
tungskörpern (14) in Wärmeleitkontakt stehen.
10. Elektrische Zusatzheizung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, dass der bzw. jeder Wärmeableitungskörper (14) als
wellenförmiger Materialstreifen insbesondere aus Metall ausgebildet ist.
11. Elektrische Zusatzheizung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, dass dem mindestens einem Trägermaterialstreifen (16)
ein Temperaturfühler (32) zum Messen der Temperatur des Trä
germaterialstreifens (16) zugeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000132099 DE10032099C1 (de) | 2000-07-01 | 2000-07-01 | Elektrische Zusatzheizung zum Erwärmen der in den Innenraum eines Fahrzeuges einströmenden Luft |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000132099 DE10032099C1 (de) | 2000-07-01 | 2000-07-01 | Elektrische Zusatzheizung zum Erwärmen der in den Innenraum eines Fahrzeuges einströmenden Luft |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE10032099C1 true DE10032099C1 (de) | 2002-04-18 |
Family
ID=7647484
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000132099 Expired - Lifetime DE10032099C1 (de) | 2000-07-01 | 2000-07-01 | Elektrische Zusatzheizung zum Erwärmen der in den Innenraum eines Fahrzeuges einströmenden Luft |
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