DE10030564A1 - Holzwerkstoff, insbesondere zur Herstellung von Formteilen - Google Patents

Holzwerkstoff, insbesondere zur Herstellung von Formteilen

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Abstract

Holzwerkstoff, insbesondere zur Herstellung von Formteilen, aufweisend mindestens drei Lagen, vorzugsweise aus Furnier, mit zwei äußeren Lagen, die mindestens eine Mittellage einschließen, wobei die Lagen jeweils durch eine Leimschicht miteinander verbunden sind und der Gesamt-Leimanteil der Leimschichten maximal 20 Gewichts-% des Gesamtgewichts des Holzwerkstoffs beträgt, dadurch gekennzeichnet, dass der Holzwerkstoff mindestens eine äußere Lage aufweist mit einer Außenseite, die mit einer Leimschicht aus Kunstharz überzogen ist.

Description

Die Erfindung betrifft einen Holzwerkstoff, insbesondere zur Herstellung von Formteilen, der mindestens drei Lagen auf­ weist, die durch eine Leimschicht miteinander verbunden sind, wobei die Lagen vorzugsweise aus Furnier bestehen. Der Holzwerkstoff ist aus zwei äußeren Lagen aufgebaut, die mindestens eine Mittellage einschließen. Der Gesamt-Leim­ anteil der Leimschichten beträgt maximal 20 Gewichts-% des Gesamtgewichts des Holzwerkstoffs.
Holzwerkstoffe bestehen aus Holzkomponenten wie Furnieren, Spänen oder Fasern, die durch Leim, auch als Kunstharze bezeichnet, unter der Einwirkung von Druck und erhöhter Temperatur zu in der Regel flächigen Werkstoffen verpresst werden.
Holzwerkstoffe weisen Oberflächen auf, die in der Regel noch nachbearbeitet werden müssen, z. B. durch Versiegeln, Schleifen, Lackieren oder Kaschieren. Es besteht aber ein Bedürfnis nach Holzwerkstoffen, die bereits nach dem Press­ vorgang eine gebrauchsfertige, hochwertige Oberfläche auf­ weisen.
Ein Produkt, dass diesen Ansprüchen gerecht wird, ist als Kunstharz-Pressholz bekannt und wird z. B. in den deutschen Gebrauchsmustern DE 295 OS 924 U1 oder DE 29 51 6464 U1 beschrieben. Anders als bekannte Holzwerkstoffe weist es einen Kunstharz-Anteil von mindestens 25 Gewichts-%, in der Regel von über 50 Gewichts-% auf. Die Lagen, aus denen die­ ses Kunstharz-Pressholz hergestellt wird, üblicherweise Furniere oder dünne Holzwerkstoff-Platten, werden mit großen Mengen Kunstharz getränkt. Damit diese Lagen noch hantierbar sind, wird dieses Kunstharz dann vorgehärtet. Die vorgehär­ teten Lagen werden dann geschichtet und unter erneuter An­ wendung von hohem Druck (ca. 10 N/mm2) und hoher Temperatur (120°C oder höher) zu einem Holzwerkstoff verpresst, bei dem Lagen aus Holz oder Holzwerkstoff so in Kunstharz einge­ bettet sind, dass die Außenseiten der äußeren Lagen von einer Leimschicht aus Kunstharz überzogen sind.
Diese Oberflächen sind glatt, widerstandsfähig und strapa­ zierfähig. Nachteilig ist jedoch, dass gerade die teuerste Komponente, das Kunstharz, in Anteilen weit über 20 Gewichts-%, in der Regel über 50 Gewichts-% in diesem Kunst­ harz-Pressholz eingesetzt wird. Weiter ist das Verfahren zur Herstellung energieaufwendig, denn die Kunstharz-imprägnier­ ten Furnier- oder Holzwerkstoff-Lagen werden vorab getrock­ net, wobei das Kunstharz bereits teilweise vernetzt. Dann, nach dem Schichten der Lagen, sind ein um ca. das Zehnfache höherer Druck als bei der Herstellung von "normalen" Holz­ werkstoffen von ca. 10 N/mm2 und gleichfalls höhere Tempera­ turen von 120°C und darüber erforderlich, um das bereits teilweise vernetzte Kunstharz wieder zu erweichen und ab­ schließend auszuhärten. Schließlich weist Kunstharz-Press­ holz wegen des hohen Kunstharz-Anteils eine hohe Dichte auf, die zwischen 1,0 kg/m3 und 1,45 kg/m3 liegt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Holz­ werkstoff bereitzustellen, der ohne weitere Nachbearbeitung eine gebrauchsfertige Oberfläche aufweist und der dabei preiswert ist.
Diese Aufgabe wird gelöst, durch einen Holzwerkstoff aus mindestens drei Lagen, vorzugsweise aus Furnier, mit zwei äußeren Lagen, die mindestens eine Mittellage einschließen, wobei die Lagen jeweils durch eine Leimschicht miteinander verbunden sind und der Gesamt-Leimanteil der Leimschichten maximal 20 Gewichts-% des Gesamtgewichts des Holzwerkstoffs beträgt, dadurch gekennzeichnet, dass der Holzwerkstoff mindestens eine äußere Lage aufweist ml t einer Außenseite, die mit einer Leimschicht aus Kunstharz überzogen ist.
Nach den Erfahrungen, die aus der Herstellung von Kunstharz- Pressholz vorlagen, war zu erwarten, dass eine ausreichend glatte, widerstands- und gebrauchsfähige sowie strapazier­ bare Oberfläche bei einem Holzwerkstoff nur bei entsprechend hohem Auftrag von Kunstharz erreicht werden kann.
Überraschenderweise hat sich jedoch herausgestellt, dass bei Auftragsmengen, die denen entsprechen, die zum Erzeugen einer Leimschicht zwischen den Lagen eines Holzwerkstoffs erforderlich sind, eine ausreichend glatte, gebrauchsfertige Oberfläche auf der Außenseite des Holzwerkstoffs entsteht.
Als besonders vorteilhaft ist im Hinblick auf die geringen Auftragsmengen nicht nur die enorme Kosteneinsparung beim Materialeinsatz zu sehen. Vielmehr ist auch zu bedenken, dass die Herstellung eines solchen Holzwerkstoffs außer­ ordentlich vereinfacht ist, weil ein Vorkondensieren der mit Kunstharz versehenen äußeren Lage nicht mehr erforderlich ist.
Der Einsatz von Melaminharz als äußere Leimschicht erweist sich deshalb als vorteilhaft, weil Melaminharz nicht nur wasser- und witterungsbeständig und äußerst strapazierfähig ist. Vielmehr ist Melaminharz auch nach dem Aushärten noch transparent und verdeckt den eigentlichen Holzcharakter nicht. Grundsätzlich sind jedoch auch andere Kunstharze, vorzugsweise solche mit hoher Witterungsbeständigkeit, wie z. B. Phenol-Formaldehydharz einsetzbar.
Der Gesamt-Leimanteil des erfindungsgemäßen Holzwerkstoffs beträgt einschließlich der Leimschicht auf der Außenseite maximal 20 Gewichts-%, vorzugsweise jedoch nur 15, 12 oder - besonders bevorzugt - nur 8 Gewichts-% des Gesamtgewichts des Holzwerkstoffs. Damit liegt der erfindungsgemäße Holzwerk­ stoff im Bereich der Kunstharz- oder Leimanteile, die für verschiedene Produkte wie Sperrholz, Span- oder Faserplatten durchaus üblich sind. Im Gegensatz zu diesem bietet das erfindungsgemäße Erzeugnis jedoch eine wesentlich verbesser­ te Oberfläche, die keiner weiteren Bearbeitung oder Ver­ edelung bedarf.
Während der Holzwerkstoff grundsätzlich für viele Einsatz­ bereiche verwendet werden kann, wenn nur einer Außenseite mit einer Leimschicht überzogen ist, werden in der Mehrzahl der Anwendungsfälle beide Außenseiten mit einer Leimschicht überzogen sein.
Die Leimschicht aus Kunstharz auf der Außenseite des Holz­ werkstoffs beträgt maximal 150 g/m2, vorzugsweise maximal 120 g/m2, besonders; bevorzugt 100 g/m2, so dass die aufge­ tragene Leimmenge noch ein Hantieren mit der beleimten äuße­ ren Lage erlaubt und ein secarates Vortrocknen der beleimten äußeren Lage nicht mehr erforderlich ist. Als besonderer Vorteil des geringen Leimanteils ist die dadurch erheblich reduzierte Rohdichte anzusehen. Der Holzwerkstoff bzw. die Formteile, die daraus hergestellt werden, weist eine Roh­ dichte von unter 1,0 kg/m3, vorzugsweise von unter 0,8 kg/m3 auf.
Überraschenderweise genügt die geringe Auftragsmenge auf der Außenseite einer äußeren Lage, um nach dem Verpressen und Aushärten eine homogene, glatte, strapazierfähige Oberfläche zu bilden ohne Lücken, in denen Furniere, Lamellen oder Holzwerkstoffe an die Oberfläche treten.
Als besonderer Vorzug des erfindungsgemäßen Holzwerkstoffs wird es angesehen, dass die Kunstharze oder Kunstharz-Mi­ schungen, die für das Erzeugen der übrigen Leimschichten des Holzwerkstoffs aufgetragen werden, frei wählbar sind. Es kann sich hierbei z. B. um Harnstoff-Formaldehyd- oder Phe­ nol-Formaldehyd-Harze, aber auch natürlich auch um Melamin­ harz oder andere Kunstharze handeln. So kann, in Abhängig­ keit vom Verwendungszweck, der jeweils geeignetste oder der kostengünstigste Leim ausgewählt werden.
Eine optisch besonders ansprechende Oberfläche wird erzielt, wenn die Außenseite der äußeren Lage, die mit Kunstharz, vorzugsweise Melaminharz, beschichtet wird, vor dem Auftrag von Kunstharz geschliffen ist. Handelt es sich bei der äuße­ ren Lage z. B. um ein hochwertiges Furnier, so tritt das Furnierbild besonders deutlich hervor. Handelt es sich um einen Holzwerkstoff, der z. B. eine besonders dekorative Anordnung von Holzspänen zeigt, so wirkt auch diese Ober­ flächengestaltung nach dem Schleifen dekorativer.
Grundsätzlich ist der erfindungsgemäße Holzwerkstoff auch als flächiges Produkt einsetzbar, z. B. als Arbeitsplatte oder dergleichen. Die besonderen Vorzüge der Erfindung wer­ den jedoch deutlich, wenn gebogene Holzwerkstoffe herge­ stellt werden. Das Formen von Sitzen, Schalen oder anderen dreidimensional um einen vorgegebenen Radius gebogenen, zum Fertigprodukt aufbereiteten Holzwerkstoff-Erzeugnissen ist nach der Erfindung mit geringerem Einsatz von Kunstharz sowie mit weitaus geringerem Energieeinsatz durchführbar.
Die Schichtdicke der Lagen, die zur Herstellung des erfin­ dungsgemäßen Holzwerkstoffs eingesetzt werden, kann minde­ stens 0,2 mm betragen, zum Beispiel für besonders hochwerti­ ge Deckfurniere, sie kann maximal 10 mm betragen, z. B. für besonders starke Mittellagen oder falls eine Holzwerkstoff- Schicht, typischerweise eine Faser- oder Spanplatte, verwen­ det wird. Die übliche Schichtdicke einer Lage beträgt jedoch 0,4 mm bis 4,0 mm. Lagen mit dieser Schichtdicke sind be­ sonders geeignet, um den erfindungsgemäßen Holzwerkstoff bei der Herstellung zu biegen.
Es wird bevorzugt, die Lagen, aus denen der Holzwerkstoff aufgebaut ist, unterschiedlich dick zu wählen. Dabei können Mittellagen dicker und äußere Lagen, die in der Regel nach der Optik z. B. aus höherwertigen Furnieren ausgewählt wer­ den, ökonomisch eingesetzt werden. Falls gewünscht, ist jedoch auch ein mindestens aus drei Lagen aufgebauter Holz­ werkstoff mit Lagen gleicher Schichtdicke herstellbar.
Wie schon zuvor erwähnt, bestehen die mindestens drei Lagen des erfindungsgemäßen Holzwerkstoffs aus Holz, vorzugsweise aus Furnieren oder dünnen Lamellen, oder aber aus einem bereits mit konventionellen Verfahren hergestellten Holz­ werkstoff, der in der Regel jedenfalls keine besonders ver­ gütete Oberfläche aufweist. Die große Auswahl an Rohstoffen ermöglicht die Herstellung individuell an verschiedenste Anforderungen angepasste Produkte.
Der erfindungsgemäße Holzwerkstoff eignet sich gerade wegen der endbearbeiteten, vergüteten Oberfläche zur direkten Herstellung von Formteilen, also von Fertigwaren, deren Oberfläche keiner weiteren Bearbeitung bedarf. Hierbei sind insbesondere Formteile von Interesse, die dreidimensional gebogen sind, wie z. B. Stuhlsitze, Schalen, Behälter, Ab­ deckungen, Elemente für Paravents und Möbel und dergleichen. Diese Formteile erscheinen trotz der vergüteten Oberfläche als "Holzprodukt", da der Gesamt-Leimanteil und insbesondere die Leimschicht auf der Außenseite ausreichend dünn sind, damit der Holzcharakter des Werkstoffs bzw. des Formteils noch unverändert im Vordergrund steht. Darin unterscheidet sich das erfindungsgemäße Formteil grundlegend von dem be­ kannten Kunstharz-Pressholz. Weiter passen sich die geleim­ ten und geschichteten Lagen der Formpresse vollständig an, so dass nahezu beliebige Konturen hergestellt werden können. Damit sind insbesondere Stuhlsitze herstellbar, die voll­ ständig an anatomische Erfordernisse angepasst sind.
Das erfindungsgemäße Verfahren zum Herstellen eines Holz­ werkstoffs oder Formteils mit mindestens drei Lagen, vor­ zugsweise aus Furnier, mit zwei äußeren Lagen, die minde­ stens eine Mittellage einschließen, wobei die Lagen jeweils durch eine Leimschicht miteinander verbunden sind und der Gesamt-Leimanteil der Leimschichten maximal 20 Gewichts­ des Gesamtgewichts des Holzwerkstoffs beträgt, und wobei der Holzwerkstoff mindestens eine äußere Lage aufweist mit einer Außenseite, die mit einer Leimschicht aus Kunstharz, vor­ zugsweise Melaminharz, überzogen ist basiert im wesentlichen auf den Schritten Auftragen von Leim auf die mindestens drei Lagen in der Weise, dass zwischen je zwei benachbarten Lagen je eine Leimschicht entsteht, Auftragen einer Leimschicht aus nicht kondensiertem Kunstharz auf die Außenseite von mindestens einer äußeren Lage des Holzwerkstoffs, wobei sämtliche Leimschichten insgesamt maximal 20 Gewichts-% des Gesamtgewichts des Holzwerkstoffs nicht überschreiten sowie anschließendes Aushärten der Leimschichten zur Verbindung der mindestens drei Lagen des Holzwerkstoffs unter Einwir­ kung von erhöhtem Druck und erhöhter Temperatur.
Als besonders vorteilhaft ist bei dem erfindungsgemäßen Verfahren anzusehen, dass durch den begrenzten und gegenüber dem Stand der Technik stark reduzierten Einsatz von Kunst­ harz auch die verfahrensmäßige Handhabung bei der Herstel­ lung des Holzwerkstoffs außerordentlich vereinfacht wird. Die gewünschte vergütete und äußerst strapazierfähige Ober­ fläche wird durch Auftragen einer so geringen Kunstharz- Menge erreicht, dass ein Manipulieren der beleimten Lagen des Holzwerkstoffs ohne Vorkondensieren erfolgen kann. Die beleimten Lagen werden unmittelbar nach dem Auftragen des Kunstharzes so geschichtet, wie es für das jeweils gewünsch­ te Produkt erforderlich ist, wobei die Lagen gegebenenfalls in eine dreidimensional gebogene Form geschichtet werden.
Die geschichteten Formen werden dann unter erhöhtem Druck und erhöhter Temperatur verpresst bis das oder die Kunst­ harze bzw. Kunstharz-Mischungen ausgehärtet sind und die Lagen des Holzwerkstoffs durch ausgehärtete Leimschichten miteinander in vorgegebener Form verbunden sind. Der Druck während des Pressens beträgt maximal 2,5 N/mm2, vorzugsweise 2,0 N/mm2, kann aber bei besonders bevorzugten Ausführungs­ formen auf maximal 1,2 N/mm2 reduziert werden. Die Tempera­ tur während des Pressens und Aushärtens des Holzwerkstoffs beträgt maximal 120°C, vorzugsweise 115°C, kann aber auch bei besonders bevorzugter. Ausführungsformen des Holzwerk­ stoffs auf maximal 105°C begrenzt werden.
Falls erforderlich, kann während oder nach des Pressvorgangs zur Herstellung eines Formteils bereits die Kontur des Er­ zeugnisses durch Beseitigen von Überständen geformt werden. In der Regel ist eir Nacharbeiten, z. B. ein Entgraten der Nahtstellen der beiden Hälften des Formgebungswerkzeugs erforderlich. Dies betrifft jedoch nicht die Oberfläche des hergestellten Holzwerkstoffs oder Formteils.
Der Gesamt-Leimanteil, der bei der erfindungsgemäßen Her­ stellung des Holzwerkstoffs bzw. des Formteils eingesetzt wird, beträgt einschließlich des Leimauftrags auf der Außen­ seite der äußeren Lage maximal 20 Gewichts-%, vorzugsweise jedoch nur 15, 12 oder -besonders bevorzugt- nur 8 Gewichts- % des Gesamtgewichts des Holzwerkstoffs. Der Leimauftrag ermöglicht damit noch eine ungestörte Handhabung der jeweils beleimten Lage, die hier - anders als beim bekannten Kunst­ harz-Pressholz - nicht nur Träger für das Kunstharz sondern Hauptwerkstoff ist. Entsprechend entfällt das "Fixieren" der außerordentlich hohen Kunstharz-Mengen, die ein Manipulieren der beleimten Lagen des Kunstharz-Pressholzes unmöglich machen.
Der Kunstharz-Auftrag auf der Außenseite der äußeren Lage des Holzwerkstoffs beträgt maximal 150 g/m2, vorzugsweise maximal 120 g/m2, besonders bevorzugt 100 g/m2, wodurch sich der Energieaufwand zum Formen und Aushärten beim erfindungs­ gemäßen Verfahren minimiert. Zudem sind die beträchtlichen Investitionen in eine gesonderte Anlage zum Vorkondensieren des Kunstharzes - anders als beim Stand der Technik - nicht mehr erforderlich.
Es wird als vorteilhafte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens angesehen, dass die zum Aufbau des Holzwerkstoffs verwendeten Lagen nur so beleimt werden, dass beim Formen und Aushärten zwischen zwei Lagen jeweils eine Leimschicht entsteht, die die Lagen miteinander zu einem Holzwerkstoff bzw. Formteil verbindet. Bei einem dreilagigen Holzwerkstoff können also beispielsweise entweder die beiden äußeren Lagen auf der Außenseite mit Melaminharz und auf der der Mittella­ ge zugewandten Innenseite mit einem beliebigen anderen Kunstharz beleimt werden. Die Mittellage wird dann nicht beleimt. Umgekehrt ist es möglich, zum Beispiel die Mittel­ lage beidseits zu beleimen und auf den äußeren Lagen eines dreischichtigen Holzwerkstoffs dann nur die Außenseiten mit Kunstharz zu versehen.
Einige Ausführungsbeispiele verdeutlichen nachfolgend mögli­ che Anwendungen der Erfindung.
Von insgesamt drei Furnieren von 1 mm Stärke aus Buche (Roh­ dichte bei 0% Holzfeuchte: ca. 650 kg/m3) werden zwei äuße­ re Lagen beidseits mit jeweils 95 g/m2 Melaminharz beleimt, indem die äußeren Furnierlagen durch ein Paar an sich be­ kannter Leim-Auftragswalzen geführt wird. Zwischen den be­ leimten äußeren Lagen wird das dritte, unbeleimte Furnier als Mittellage in der Weise angeordnet, dass der Faserver­ lauf der beiden äußeren Lagen parallel, der Faserverlauf der Mittellage aber ungefähr rechtwinklig zu den äußeren Lagen verläuft.
Die so beleimten und ausgerichteten Furniere werden ohne weitere Zwischenbehandlung in eine Formpresse eingelegt, in der die Furniere nicht flächig sondern zu zwei in einem Winkel von ca. 90° zueinander angeordnete Flächen geformt, gepresst und ausgehärtet werden. Die Formpresse ist so aus­ gebildet, dass sie Stuhlsitze erzeugt. Zu diesem Zweck ist die Formpresse im Übergang von der Sitzfläche zur Lehne des Stuhlsitzes um ca. 90° gewinkelt. Während des Pressvorgangs werden überstehende Furnierstücke abgetrennt, so dass ein Formteil entsteht.
Nach dem Pressen und Aushärten zeigt sich, dass die äußere Leimschicht aus Melaminharz zu einer glatten, strapazier­ fähigen Oberfläche ausgehärtet ist, die sogar kleinere Risse und Verformungen überdeckt, die während des Pressens und Aushärtens in der gebogenen Form an den Furnieren aufgetre­ ten sind.
Ein zweites Ausführungsbeispiel zeigt die Vielseitigkeit des erfindungsgemäßen Holzwerkstoffs. Drei Lagen Buchenfurnier der vorstehend beschriebenen Qualität und mit einer Stärke von 4 mm werden in der Weise präpariert, dass die Furnier- Mittellage beidseitig mit Harnstoff-Formaldehyd-Harz (95 g/m2) mittels eines Paares von Leimwalzen beleimt wird. Die beiden äußeren Lagen erhalten auf der Außenseite eine Leim­ schicht von 95 g/m2 Phenol-Formaldehyd-Harz. Die drei Lagen werden wie oben beschrieben geschichtet und in einer Plat­ tenpresse zu einer Platte verpresst. Es entsteht so eine einfache, wisch- und witterungsfeste Platte, die zum Bei­ spiel als einfache Arbeitsplatte oder Tischfläche im Werk­ stattbereich einsetzbar ist.
Der Pressvorgang läuft in beiden Ausführungsbeispielen bei einer Presstemperatur von 100°C und 1,0 N/mm2 ab. Die Pressdauer wird ir: Abhängigkeit von der Dicke des Werkstoffs gewählt, sie beträgt beim ersten Ausführungsbeispiel ca. 4 bis 5 Minuten, beim zweiten Ausführungsbeispiel ca. 12 bis 14 Minuten, je nach Pressvorrichtung.

Claims (19)

1. Holzwerkstoff, insbesondere zur Herstellung von Form­ teilen, aufweisend
mindestens drei Lagen, vorzugsweise aus Furnier, mit zwei äußeren Lagen, die mindestens eine Mittellage einschließen, wobei
die Lagen jeweils durch eine Leimschicht miteinander verbunden sind und
der Gesamt-Leimanteil der Leimschichten maximal 20 Gewichts-% des Gesamtgewichts des Holzwerkstoffs beträgt,
dadurch gekennzeichnet, dass
der Holzwerkstoff mindestens eine äußere Lage aufweist mit einer Außenseite, die mit einer Leimschicht aus Kunstharz überzogen ist.
2. Holzwerkstoff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Gesamt-Leimanteil einschließlich der Leim­ schicht aus Kunstharz auf der Außenseite mindestens einer äußeren Lage maximal 15 Gewichts-%, vorzugsweise maximal 12 Gewichts-%, besonders bevorzugt maximal 8 Gewichts-% des Gesamtgewichts des Holzwerkstoffs be­ trägt.
3. Holzwerkstoff nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Leimschicht aus Kunstharz auf der Außenseite mindestens einer äußeren Lage des Holzwerk­ stoffs maximal 150 g/m2, vorzugsweise maximal 120 g/m2, besonders bevorzugt maximal 100 g/m2 beträgt.
4. Holzwerkstoff nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Leimschicht auf der Außenseite der mindestens einen äußeren Lage aus einem witterungsbeständigen Kunstharz, vorzugsweise aus Mela­ minharz oder Phenol-Formaldehyd-Harz besteht.
5. Holzwerkstoff nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Leimschichten zwi­ schen den mindestens drei Lagen des Holzwerkstoffs aus verschiedenen Kunstharzen oder Kunstharz-Mischungen, vorzugsweise aus Melaminharz, Harnstoff-Formaldehyd- oder aus Phenol-Formaldehyd-Harzen bestehen.
6. Holzwerkstoff nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens die mit einer Leimschicht aus Kunstharz überzogene Außenseite einer äußeren Lage geschliffen ist.
7. Holzwerkstoff nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Holzwerkstoff als flächiges Produkt ausgebildet und in der Weise ausge­ härtet ist, dass er um einen vorgegebenen Radius gebo­ gen ist.
8. Holzwerkstoff nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schichtdicke der mindestens drei Lagen mindestens 0,2 mm bis maximal 10 mm beträgt, vorzugsweise mindestens 0,4 mm bis maximal 4 mm, wobei die mindestens drei Lagen gleiche oder unterschiedliche Schichtdicke aufweisen.
9. Holzwerkstoff nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens drei Lagen mindestens eine Lage aus einem Holzwerkstoff aufweisen, oder dass sämtliche Lagen aus Holzwerkstoff bestehen.
10. Formteil, insbesondere gebogenes Formteil, aus einem Holzwerkstoff, der mindestens die Merkmale des An­ spruchs 1, sowie gegebenenfalls Merkmale der Ansprüche 2 bis 9 aufweist.
11. Verfahren zum Herstellen eines Holzwerkstoffs oder Formteils mit mindestens drei Lagen, vorzugsweise aus Furnier, mit zwei äußeren Lagen, die mindestens eine Mittellage einschließen, wobei die Lagen jeweils durch eine Leimschicht miteinander verbunden sind und der Gesamt-Leimanteil der Leimschichten maximal 20 Gewichts-% des Gesamtgewichts des Holzwerkstoffs be­ trägt, und wobei der Holzwerkstoff mindestens eine äußere Lage aufweist mit einer Außenseite, die mit einer Leimschicht aus Kunstharz, vorzugsweise Melamin­ harz, überzogen ist mit den Schritten
  • - Auftragen von Leim auf die mindestens drei Lagen in der Weise, dass zwischen je zwei benachbarten Lagen je eine Leimschicht entsteht,
  • - Auftragen einer Leimschicht aus nicht kondensiertem Kunstharz auf die Außenseite von mindestens einer äußeren Lage des Holzwerkstoffs, wobei
  • - sämtliche Leimschichten insgesamt maximal 20 Ge­ wichts-% des Gesamtgewichts des Holzwerkstoffs nicht überschreiten sowie anschließendes
  • - Aushärten der Leimschichten zur Verbindung der min­ destens drei Lagen des Holzwerkstoffs unter Ein­ wirkung von erhöhtem Druck und erhöhter Temperatur.
12. Verfahren zum Herstellen eines Holzwerkstoffs nach Anspruch 11, wobei ein Gesamt-Leimanteil einschließlich der Leimschicht aus Melaminharz auf der Außenseite mindestens einer äußeren Lage maximal 15 Gewichts-%, vorzugsweise maximal 12 Gewichts-%, besonders bevorzugt maximal 8 Gewichts-% des Gesamtgewichts des Holzwerk­ stoffs auf die mindestens drei Lagen aufgetragen wird.
13. Verfahren nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die zum Aufbau des Holzwerkstoffs bzw. des Formteils verwendeten Lagen jeweils nur so beleimt werden, dass beim Formen, Pressen und Aushärten zwi­ schen zwei Lagen jeweils nur eine Leimschicht gebildet wird, neben der Leimschicht auf der Außenseite minde­ stens einer äußeren Lage des Holzwerkstoffs aufgetragen wird.
14. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Leimschicht auf der Außenseite mindestens einer äußeren Lage mit einem Materialauftrag von maximal 150 g/m2, vorzugsweise maximal 120 g/m2, besonders bevorzugt maximal 100 g/m2 aufgebracht wird.
15. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Holzwerkstoff zunächst als flächiges Produkt durch Aufeinanderstapeln der mindestens drei Lagen gebildet wird und dann in einer Form ausgehärtet wird, in der er um mindestens einen vorgegebenen Radius gebogen wird.
16. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass zur Herstellung des Holzwerkstoffs mindestens drei Lagen eingesetzt werden, die gleiche oder unterschiedliche Schichtdicke auf­ weisen.
17. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass auf die Außenseite der mindestens einen äußeren Lage nicht-kondensiertes Kunstharz aufgebracht wird, und dass der Holzwerkstoff durch einmaliges Aufbringen von Druck und Temperatur ausgehärtet wird.
18. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Holzwerkstoff durch Aufbringen eines Drucks von maximal 2,5 N/mm2, vorzugsweise von maximal 2,0 N/mm2, besonders bevorzugt vor maximal 1,2 N/mm2 ausge­ härtet wird.
19. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Leimschichten des Holzwerkstoffs durch Auf­ bringen einer Temperatur von maximal 120°C, vorzugs­ weise maximal 115°C, besonders bevorzugt maximal 105°C ausgehärtet werden.
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