DE10029924B4 - Magnetischer Aktor - Google Patents

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Abstract

Magnetischer Aktor bestehend aus einer Spule auf einem Kern mit Luftspalt, einem Anker, welcher mit Hilfe von Federelementen aufgehängt ist, so dass er im Luftspalt des Kerns schwingen kann, wobei Kern und Federelemente an einem Ende auf einem Substrat befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, dass
a) die Enden des Kerns (2), welche den Luftspalt bilden, seitlich in einer Ebene gegeneinander versetzt und punktsymmetrisch angeordnet sind,
b) der Anker (3) punktsymmetrisch ausgestaltet ist, wobei das Symmetriezentrum (7) des Ankers (3) mit dem Symmetriezentrum der Luftspalts zusammenfällt,
c) die Federelemente (2) zwei mäanderförmige Blattfedern sind, die an gegenüberliegenden Seiten des Ankers (3) punktsymmetrisch und außermittig zum Symmetriezentrum (7) befestigt sind, wodurch eine Drehbewegung des Ankers (3) um eine gedachte freie Achse, welche senkrecht auf dem Substrat steht und durch das Symmetriezentrum (7) führt, ermöglicht wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen magnetischen Aktor nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Aus P. Krippner, J. Mohr, SPIE Vol. 3878 (1999), p. 144 ist ein magnetischer Aktor bekannt, der aus einer Spule auf einem Kern mit Luftspalt und einem Anker besteht. Der Anker ist mit Hilfe von Federelementen aufgehängt, so dass er im Luftspalt des Kerns schwingen kann. Kern und Federelemente sind an einem Ende auf einem Substrat befestigt.
  • Die US 2 985 793 offenbart einen magnetischen Aktor, der ebenfalls aus einer Spule auf einem Kern mit Luftspalt und einem Anker besteht, der mit Hilfe von Federelementen aufgehängt ist, so dass der Luftspalt des Kerns schwingen kann. Kern und Federelemente sind auch hier an einem Ende an einem Träger befestigt, wobei die Enden des Kerns, die den Luftspalt bilden, seitlich in einer Ebene gegeneinander versetzt und punktsymmetrisch zu einer Welle angeordnet sind. Der Anker ist ebenfalls punktsymmetrisch zur Welle und damit zum Symmetriezentrum des Kerns, so dass der Anker um eine Achse, die senkrecht zum Träger steht und durch das Symmetriezentrum führt, oszillieren kann.
  • Weiterhin beschreibt die US 5 834 864 einen magnetischen Aktor mit einem Anker, der mittels mäanderförmiger Blattfedern, die rechteckig sein können, aufgehängt ist.
  • Aus M. Klöpzig et al: A magnetically levitated optical scanner developed for Laser TV, Proc. Opto 98, S. 41–46 ist ein rotierender Aktor bekannt, der durch ein Magnetfeld reibungsfrei gelagert ist. Diese Anordnung wird erreicht durch einen feinwerktechnisch hergestellten Gesamtaufbau, der jedoch nicht beliebig verkleinert werden kann. Durch die rotierende Bewegung wird der Winkelbereich kontinuierlich durchfahren und nicht periodisch. Der Antrieb erfolgt elektrostatisch, was relativ hohe Ansteuerspannungen oberhalb der geforderten Schutzkleinspannung erfordert.
  • Des weiteren ist aus H. Guckel et al: A first functional current excitated planar rotational magnetic micromotor, Proc. MEMS 93, S. 7–11, ein rotierenden Aktor, der reibend gelagert ist, bekannt. Durch die rotierende Bewegung wird der Winkelbereich kontinuierlich durchfahren und nicht periodisch. Der Antrieb erfolgt elektromagnetisch. Zusätzlich lässt sich bei dem hier gezeigten Konzept nur eine Erregerspule mit relativ wenigen Windungen realisieren, so dass zum Betrieb größere Ströme erforderlich sind.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Aktor der e. g. Art so auszugestalten, dass eine periodische Winkelbereichsänderung bei kleiner Bauform und bei geringen Ansteuerspannungen möglich wird.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruchs 1. Die Unteransprüche beschreiben vorteilhafte Ausgestaltungen des Aktors.
  • Der erfindungsgemäße magnetische Aktor hat folgende besonderen Vorteile:
    • – Verringerung der Baugröße
    • – Monolithischer Aufbau
    • – Variable Scanfrequenz und Ablenkwinkel
    • – Herstellung im Batchverfahren
    • – Elektromagnetischer Antrieb mit gegenüber elektrostatischen Antrieben stark verminderten Ansteuerspannungen
    • – Tolerant gegenüber Partikeln
    • – reibungsfrei arbeitendes System und damit verbunden lange Lebensdauer
  • Die Erfindung wird im folgenden an einem Ausführungsbeispiel mit Hilfe der Figur näher erläutert. Dabei zeigt die Figur die schematische Darstellung einer Ausführungsform.
  • Durch die Wahl der Anordnung von Federn und schwingender Masse führt diese vorzugsweise eine Drehbewegung um eine gedachte feststehende Achse aus, ohne dass es zu einer anderen Bewegungsform kommt. Dies ist für den Einsatz z. B. in optischen Anwendungen entscheidend, da hier ein Ausweichen des bewegten Teils zu einer Änderung im optischen Strahlengang und damit zu Abbildungsfehlern führen würde.
  • Die Aufhängung der bewegten Masse an Federn führt dazu, dass der Aktor im Gegensatz zu den meisten mikrotechnisch umsetzbaren Rotationsaktoren reibungsfrei arbeitet. Dadurch kommt es zu keinen Leistungsverlusten durch Reibung. Außerdem ist gerade in Mikroaktoren der Verschleiß durch Reibung eine die Lebensdauer des Bauteils stark beeinflussende Größe.
  • Der Antrieb erfolgt elektromagnetisch. Hierzu ist eine Spule integriert, die einen Eisenkreis aus hochpermeablem Material periodisch erregt. Der Eisenkreis besteht aus einem feststehenden Kern und dem rotatorisch oszillierenden beweglichen Teil (Anker). Die Ausführung als elektromagnetischer Aktor hat den Vorteil, dass im Vergleich zu anderen Aktorprinzipien (z. B. Piezoaktoren, elektrostatische Aktoren) mit geringen Spannungen unterhalb 12 V gearbeitet werden kann. Dadurch ist der Einsatz in portablen Geräten mit Batterieantrieb möglich. Durch den Betrieb mit Schutzkleinspannung ist der Einsatz am menschlichen Körper vereinfacht möglich.
  • Das Konzept des Aktors erlaubt durch die Wahl der Frequenz des Erregerstroms und der Erregerstromstärke eine Wahl der Oszillationsfrequenz und der Größe des Oszillationsswinkels, da beide Größen nur vom Erregerstrom abhängen und erst in zweiter Linie von der Auslegung des Aktors.
  • Eine Massenproduktion ist durch den weitgehend monolithische mit Methoden der Mikrotechnik hergestellten Aktor kostengünstig möglich. Dies ist bei den hier zu erreichenden maximalen Abmessungen von 5 × 5 × 3 mm bei anderen Aufbauten, die einen großen Montageaufwand erfordern, nicht gegeben.
  • Zur Erzeugung des Aktors kommt das LIGA- Verfahren in Kombination mit der sogenannten Opferschichttechnik, die die Herstellung beweglicher Mikrostrukturen ermöglicht, zur Anwendung. Zusätzlich wird durch einen Planarisierungsschritt sichergestellt, dass die Höhenmaße des Aktors genau eingehalten werden, um die Integrationsfähigkeit der Spule in den Kern des Aktors sicherzustellen. Dieses Verfahren ist in Th. Kunz, J. Mohr, A. Ruzzu, K.D. Skrobanek, U. Wallrabe, J. Micr. Mech. (1999), Microsys. Techn.6 (2000) p. 121 beschrieben.
  • Auf einer Aluminiumoxidkermik wird eine Chrom/Gold-Schichtfolge nacheinander und eine Titanschicht (Opferschicht) aufgesputtert. Durch optische Lithographie und Flusssäureätzen wird die Opferschicht in den Bereichen, auf denen später feststehende Mikrostrukturen entstehen sollen, entfernt. Anschließend wird das Titan oxidiert, um eine gute Haftung in den Folgeprozessen zu gewährleisten. Die Galvanikform als Negativstruktur wird durch Aufkleben von PMMA-Röntgenresist und Strukturierung durch Röntgentiefenlithographie mit an schließendem nass-chemischen Auflösen der bestrahlten Bereiche erzeugt. Anschließend wird Permalloy (79%Ni und 21%Fe) in diese Form galvanisch abgeschieden. Nachdem Entfernen des Röntgenresists durch erneutes Bestrahlen und nass-chemisches Auflösen wird die Opferschicht entfernt. Im Anschluss daran werden die Aktoren vereinzelt.
  • Die Spulenkörper werden in einem ähnlichen Prozess hergestellt. Hierbei wird jedoch auf die Chrom/Gold-Schicht verzichtet und mit einer unstrukturierten Opferschicht gearbeitet. Nach dem Auflösen der Opferschicht werden die Körper vollständig vom Substrat abgelöst.
  • Bevor die Spule in den Aktor eingesetzt wird, werden auf dem Spulenkörper die vorgegebenen Lagen Kupferdraht (Durchmesser 20μm) gewickelt.
  • Die Figur zeigt eine Aktoranordnung bei der zur Vereinfachung das Substrat weggelassen wurde. Die Substratebene stimmt mit der Papierebene überein.
  • Oben ist die Spule 1 auf einem getrennten Teilkern dargestellt. Dieser Teilkern ist mit dem Restkern 2 mit Hilfe von Vertiefungen und Zapfen verbunden. Durch Maßhaltigkeit der Passung wird optimaler Magnetfluss gewährleistet. Diese zweiteilige Kernaufbau hat den Vorteil, dass die Spule einfacher gewickelt werden kann. Einteiliger Aufbau ist auch möglich. In diesem Ausführungsbeispiel sind für die Spule 500 Wicklungen in 5 Lagen vorgesehen. Die asymmetrisch ausgestalteten Enden der Kerns 2 sorgen in Verbindung mit dem dazwischen liegenden Anker 3 für magnetischen Schluss und somit für ein resultierendes Drehmoment um eine Achse durch das Symmetriezentrum 7 bei Anlegen eines Magnetfeldes. Links und rechts vom Anker 3 sind mäanderförmige Blattfedern 3 oberhalb bzw. unterhalb des Symmetriezentrums 7 angebracht. Das freie Ende der Federn ist jeweils mit Hilfe eines Haltblocks 4 mit dem Substrat verbunden.
  • Bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel sind die geschwungene Blattfedern in Aufsicht zu sehen. Der periodisch geschwungene Verlauf dieser Mäanderfedern begünstigt die Drehbewegung. Der Verlauf der Federn ist stetig beispielsweise sinusförmig. Durch Wahl der Periodenlänge und Periodenanzahl kann die Federsteifigkeit eingestellt werden.
  • Bei einer periodischen elektro-magnetischen Anregung wird durch die resultierenden Drehmomente der federnd aufgehängte Anker zu einer periodischen Schwingung angeregt.
  • Durch Wahl geeigneter Massen und Federkonstanten kann die Resonanzfrequenz in weitem Rahmen bestimmt werden.
  • Im Ruhzustand ist der Luftspalt zwischen Anker 3 und Enden des Kerns 2 trapezförmig. Dadurch wird sichergestellt, dass in Ruhelage des Ankers bereits eine ausreichende Kraft bei eingeschalteten Feld auf ihn wirken kann. Die Stromstärke wird so gewählt, dass im resonanten Betrieb bei Maximalausschlag des Anker der Luftspalt parallel und nicht breiter als 5 μm ist. Dieser trapezförmige Luftspalt wird in diesem Ausführungsbeispiel durch Anschrägen der Enden des Kerns 3 erreicht. Dies könnte auch durch Anschrägen des Ankers erreicht werden.
  • Die mit Ziffer 6 bezeichneten Löcher sind Montagehilfen für elektro-optische oder mechanische oder elektro-magnetische Komponenten. Durch Verwendung eines Spiegels als elektrooptische Komponente kann der Aktor als Lichtzeiger oder zu Lichtmodulation verwendet werden.
  • Die Abmessungen A und B betragen 7 bzw. 5 mm. Die Höhe (Z-Richtung in der Abbildung) des Ankers 3 des Kerns 2 und der Federn 5 beträgt 280 μm und die Spule 1,5 mm. Die Breite der Federn 5 beträgt ca. 10 μm.

Claims (6)

  1. Magnetischer Aktor bestehend aus einer Spule auf einem Kern mit Luftspalt, einem Anker, welcher mit Hilfe von Federelementen aufgehängt ist, so dass er im Luftspalt des Kerns schwingen kann, wobei Kern und Federelemente an einem Ende auf einem Substrat befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, dass a) die Enden des Kerns (2), welche den Luftspalt bilden, seitlich in einer Ebene gegeneinander versetzt und punktsymmetrisch angeordnet sind, b) der Anker (3) punktsymmetrisch ausgestaltet ist, wobei das Symmetriezentrum (7) des Ankers (3) mit dem Symmetriezentrum der Luftspalts zusammenfällt, c) die Federelemente (2) zwei mäanderförmige Blattfedern sind, die an gegenüberliegenden Seiten des Ankers (3) punktsymmetrisch und außermittig zum Symmetriezentrum (7) befestigt sind, wodurch eine Drehbewegung des Ankers (3) um eine gedachte freie Achse, welche senkrecht auf dem Substrat steht und durch das Symmetriezentrum (7) führt, ermöglicht wird.
  2. Magnetischer Aktor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verlauf der mäanderförmigen Blattfedern durch eine periodische Funktion mit mindestens zwei Extremwerten beschrieben wird.
  3. Magnetischer Aktor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel, der durch den Befestigungspunkt der Federelemente (2) am Anker (3) und bezüglich des Symmetriezentrums (7) definiert ist, zwischen 5 und 50 % der Länge des Ankers (3) liegt.
  4. Magnetischer Aktor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden des Kerns (2) so angeschrägt sind, dass der Luftspalt im Ruhezustand des Ankers (3) trapezförmig und bei maximaler Verdrehung des Ankers (3) parallel ist.
  5. Magnetischer Aktor nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das durch die Spule (1) erzeugte magnetische Feld 0.1 bis 1.0 Tesla beträgt.
  6. Magnetischer Aktor nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Anker (3) als elektro-optisches Element ausgebildet ist.
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